CASTORIA LETXXXXXXXNXXXI H Die Horte, Mo llns stumm- gislcuust habt, unki die seit Ins-lu als 30 Jahren in Gesbmncsh ist« liat die Unterschrift Um kxcstiszu.-sn tin-l ist Tun Aulis-gilin un »s- nnxesr Minos- zsprsöislirlsvn Auf-feist · — « lsi s---·(-—«t(- Ht wim- Ei n. Lusxt Eins-h in tliwwts IRS-« 7---!v;.k Hin N i--«.-:n ist (: its-« tun-. l-’;«ils(-lmn;.k(sn, Xmslmlunmixkvn «-«I l!t««n-—.«—:ut" sit-il nur lsxpprimrnte sm«t csin ;- «««.’."-Z«-!E«ui - .«! i:.i( il(-i-(.Ts--«un(U«-Lt Inn Süugli.ugcu Uml Hi. :I--l.r1«.:)« -:k.: ««-«-·-.-,-(-n ljxgusrinnstth VII-W « «WXWXCK W ist-s ist cASTORlA cnqmsin i«t tin II:I—III.illi(1II-.-I sIIlIQtitIIt isir (:I-t0r öl Pan-Zuri- , Trug-« II I.I.I! III-»Unska SZIIIIN II- i-t uns-( III-Inn. II- enthält uIsIlIsIs »Im-Im JluIsplIin Inn-h auch-n- IIIIIskIItisIsIIII lit--t:IIIIltIII-Ilcs. S« in .UII-I« lsskirgt siiIs -I-iIII-II Ist-fu« Es n-I·tI·I-il)t U·I«II·IIII-I· IIIIII beseitigt Is’II-i«ss·«I-iäiII(l·-. IS heilt l)iIII-I·II»(- IIIIIl UfIIIlluIIilc. li-· (-I·lI-iI-lII--I-I Iläcs liewlthknchs Cles Zahne-Ist lIIsikt YIsIsskIsIIVIIIIu IIIIIl lklsilnIIIgIsIk Es beför dert dic- VIsIsIliIIIIIIIY rogsslisst Magst-II III-II link-II utul verleiht einen gesandt-m natürliche-I deututx Der lijuclct kaum-ac Dek Blätter Freuuth Rein-es CASTORIA III-Ists mit der Unterschrift von Die sons, öie Inftuunek III-kann naht, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. VII GINOUI VIII-I· ff Ist-Its Ifsscf. III fcss IM. DER PEDDWLUHMCRI ; -WWW - · s - ! I - . lcopyrighe. 1902. by .l. f. Wetter-] Mischier Bruders-Nat hoi ah wieder seller oerdollt Hurnbug, des Behsballspiele, angefange, un es scheint schier, as wann die ganz Junei ted Siehis wieder närrig geworre wär. Ich gleich en Spiel zu sehne, wann’ö en Spiel is; awer ebbes, wo so saule Kerls, was bang sen vor ehrlicher Er wei, en lustig Lewe dermit mache welle, sell heeß ich gätnble. Ufiohrz, selle l Kerls ien net die Narre; die Ratte sen die, was hiegehe un en Vettel, en Hals s wer oder aar en Dhaler bezahle sor so T en Gehm zu sehne. Was hätte ah unser Dotieå gesahi, wann mir hätte en schee ner Summerdag abnemme welle sor Exerseisi Ei, se hätte gesaht: »Di nemm die Hack un geh uf’s Feld naus, » dort hoscht Du all die Exerseis, was ; Du hawe witt." Es is spaßig alleweil. Wann es neinzig Grad Dis is, dann j Manier Buwe an, as wann se ver- ! woite; se ieiche un blose un sage, ! es wiir zu heeß for ergedz en Erwei zu Gasse Oel-M awer BehsbalL dann i se bei hunnertfins Grad in d’e nnnehi un renne noch wie die Narre. Alle l hen mir d’r ganz Dag Con oert. Uf die Behns hocke die Loeus un singe: »Helloh! Hellohi" Se sen grad wie die Behsballspieler—juscht sor ihr Bergniegr. Mer segt als, daß Alles nf d’r Welt for ebbes gut wär, awer ich kann-seit net eisehe weder bei die Behö ballspieler, noch bei die LocusL Beede sen in meiner Nohschen en Plog oder en Nuhsen5, weil se Schade anrichte, die eene fo, die annere ander-CI Mei scheener Barilei Biekebahm guckt grad, as wann Feier drunner geweeßi wär. Des hen die oerdollie Locus gednh, un ihr Gesang is theier bezahlt. Se sage, die Locus bäte juscht alle siewe Johr wach e, Annere behahbte iwen3, juscht alle ewezehe Johr. Des bät dann des W alt Sprichwort: »Was lang wayrr, werd gut,« ganz iwer d': Haufe fchmeeße, belohs, en Locug iö schubr nix Gutes. Jch glahb awer net, daß es so lang nemtnt for so en elendiger Käfer Zu mache. Ei, es braucht jo lang net so viel Zeit for en Elefant zu mache. Die Grundbierekäfer sen ah schun recht fleißig an d’r Erwet. Ganz Un nerfchiedlich vun die Locus kumme selle net alle siewe Johr, sundern siewe Mol in eem Jahr, oder ich glahb, se gehe gar nie fort. Schuri im Abril gucke se in die Kriicks nunner for zu sehne, eb die Grundbiere noch net bal uftiimte un se spaziere runt un sen bissy, bis se an die Eies friere svot im herbst. Die Grund iereläfer un die Spatze sen gute Freindz se dhun enanner nix, weil eener dem annere zu schlecht is Do howe net weit vun wo ich wohn, hat terzlich en junger Mann, finfunsi dreißig Johr alt, sei grad bvcke lasse un is us un verdun. oweit wär do dran nix Wunnerbarliches. Awer er is mit seiner Schwärmutter durch gange, was sechzig Johr alt is. Schuhy die Lieb is en sonderbar Ding un treibt mertwerrige Blüthe-in dem do Fall awer iee Frichte meh, denl ich, exept sei verlossene Frab fangt ihn ei. For kommen heeßt es, wer seiner Frah dorchbrennt sei en miener Ding. Wer awer mit seiner Schwärmutter horch kk.--,-,sts « Zusc, »Hu-H unyush ssuh u nun-qui qui D’r Dschanny Dappis is vun den Filipine zurickkumme, wo et schier drei Jahr war. Er is ganz verbrennt vun bZr Sunn un guckt aus, as wann et selwert en Filipino wör. Bifchuhr weeß er wunnerbatliche Sache zu ver zähle, un wann mer ihm ubeeti. kennt mer meene, er hät alle hätten ganz allenig gefochte. Do war nix, wo er net derbei war. Er behahbt wen-, er bät ah aebolfe bei feller beriebmte Was sexkutz wo se den arme Filipinoi, was se gefange ben, Mischtbrieh eigeschiitt ben, un er war d’r Kerl, was d’r Fan nel ehalte bot Wie er sell verzöhli bot, a bot ebber zu ihm geschi, er bät besser ufpasse, daß er net ab in Dru wel kämt wege fellet miene Eiern-. «O," segt er, «sell hat nix mit mir zu dbu, ich hab juschi gedhu, was d’e Käp ten befohle hat«-— rieher boi d’r Dschanny als noch ge chafft, awer fid der as et so en dapseeet Soldat war, is er faul worre un er schwätzt der-nun, daß er wieder enlischte was. Sell is verleicht ah des beschi, was er dhu kann. Niemand verliert ebbeg, wann et wieder geht, un er selwert hat nix zu risse, betohs er is eener vun feller Sort, was net umzubringe sen. Vet leicht lügt er dann den ganze wieschte Krieg zu End, un wann er sell ferri bringt, dann is ten Penschen zu grag for ihn, un er selwert kann se ab ganz ichee un ganz alleenig verbukr. D « r D a n s j Z r g. ..- ··- .-- ««-—-—s-..-.-.. --.-— —- — W Der Grim specisiithes Heilmittel. M W tritt siedet wide-»O us. Ist sum III-, III Ich Dies-Its us Ists- soa sk tW est-M sie sum M Die TM Os- Iuht Its ausschan syst-s us, sal IIU eins Its pfian bietet Its-mit Nimmt Datum - DUMWMMI OWAIIIOM W.U—wvsssa3st assistance-Ostsee W strittissisbysmmse sent-, uns-use MUIUMIOM W sollst-III WWMIM Isidor-It sittliwsnsnsq Ists seinesou Ost-— its-s- Weh Hans- und concrutrtqlchafl. stets-prie- Illit Irrtan ein Löffel Kiitnrnelkttsrner. ein Stückchen Butter und seichtez Braunbier werden gekocht, bis das Brod ganz weich ist. Dann streicht man die Suppe durch ein Sieb, täZt Je mit M Zimmt Salz und Citrocnenschale aufiochen und seht sie mit einem Eidotter ab Stablfedern soltmannicht gleich, wenn s e nicht mehr schreiben, fortwerfen, sondern prüfen, rb sie ver ftaucht oder nur abgestutzt sind In letzterem Falle kann man die Feder für lange Zeit wieder gebraucEIEahig ma chen, wenn man die Spitze-» non Tinte reinigt und mit einem Messer oder der gleichen schärft oder in eine frische Kar toffel steckt. Bei Kramvfonfällen sind alle trennenden ngidungsftücke zu öffnen nnd Osefichh Brust und Rücken mit tublcm Wasser zu bespritzern Zwi: schen die Hat-ne- schiebe man Kort eben tuell Holz; c benso ist darauf zu achten daß sich ter Kranke beim Umsichschla gen nicht verletzen tann. Die Lage s:i waqrecht, getallte Hände sind nicht mit Gewalt zu öffnen-. Mittel gegen Schnup fe n. Man nimmt zu einem Theil Chinin 1«)0 Theile Wasser und dazu so viel verdünnte Schwefelsäure, als zur Lösung erforderlich ist; alsdann derse t man dieselbe mit irgend einem ätberischen Oel. Spätestens zwölf Stunden, nachdem der Schnupfen an gefangen, wird diese Lösung mit einem Zerstauber in die Nasenlöcher geführt oder eingezogen, ein Verfahren, welche je noch Bedarf wiederholt wird. Horngegenstiindr. Messer, Gabeln etc zu behandeln. Diese dür fen nicht in heißes Wasser gelegt wer den, da sie in demselben weich werden und die Form verlieren. Sollten solche Gegenstande durch obigei Verfahren jedoch schon verdorben sein, so lege man sie ein paar Minuten in iochendes Was er fortne sie wieder gerade, beschwert sie start, dasz see die gewünschte Form beibehalten Sind sie ertaltet, so kann man sie wieder in Gebrauch nehmen. m-.....-..--e.er-e-4 ern--L CIUIIILUIOUqIIUsUOO Jssulosp toche schönen weißen Blumentohl in Salzwasser und etwas frischer Butter weich, lege ihn auf ein Tuch zum Ab tropfen und hierauf in eine Schüssel, die Blumen noch oben und die Stiele in die Mitte. Wenn er lalt geworden ist, gebe man die geriebenen Dotter von fünf hartgetoelnen Eiern, vier Eßlöffel feinstes Oel, fünf Löffel Effig, Salz, weißen Pfeffer und etwas gut geheime Peterfilie, alles gut miteinander zer riihrt, darüber. Blutflecke zu entset n e n. Die Entfernung von Blut von Händen, Schwämmen, Taschentiichern u. s. w. gelingt am besten mit Hilfe von Weinfteinsäurr. Man löst einen Kof feelöffel voll von der Säure in einem Wofchbecten lauwarmen Wassers auf und wäscht darin-jedoch ohne Anwen dung von Seid-die Hände und blu tigen Körpertheile ab. Taschentiicher, Schwämme, Kleidungsstücle wert-en mit der Säureläfung tiurchträntt unt in frischem Wasser noch-gewaschen Gebrätener Aal. Maul-äu tet den Aal und theilt ihn in gleich rnße Stücke, reibt sie mit Salz und feffer ein und läßt sie eine Stunde verdeckt stehen. Dann wäscht man roße Weinblättet recht sauber, tm- ne: ge, bestreicht sie mit Butter und wickelt nun je ein Aalslijck in ein Weinblatt. Man brät die eingetvidelten Aälstücle in einer mit Butter bestrichenen Pfanne etwa zehn Minuten, entfernt dann die Blätter, beträufelt die saftigen, äußerst wohlfchmeclenden Fiichstiikte mit etwas Eitronensaft und reicht eine Tannen stmce dazu. -- es Oppen l DcllllgsspcIscp chlcsclsmcll gewaschenen und ausgenommenen He ringe werden gesalzen, imWeizenmeTl nmgedreht und in gutem Oel auf bei den Seiten schön hellbraun gebacken. Datnach ist ein guter-« Stück Butter in der Pfanne zu Zerlassen und in Zwie beln mit Mehl darin zu schwitzen Nachdem so viel Wasser zugegossen, daß es eine gute Sauce ist, wird dieselbe ges falzen und noch einige Eßlöiiel saurer Ruhm daran gerührt. Tie Sauce ist warm über die Heringe zu schürten. Salzheringe können mti gleiche Weise zubereitet werden, müssen aber void-J ui 48 Stunden wässern. Letztere im n einen kräftigeren Geschmack wie die i grünen Heringe. Mit Kartoffeln ins der Schale aufgetragen, ist es ein trefi liches Abendgericht. Lüfiung der Bett-It Jede Hausfrau, die daran Anstr. mocht, für das Wohl ihrer Familie: ihrer Dienstboten Lesorgt zu sein« :-": ihr Augenmeri besonders- alsf gute j. .. sung der Betten. Niemand legt gern in ein Bett, in dem schon Jes: ri: geschlafen, wenn es nicht mit sris ;- ·;«. waschener Wäsche über-zogen ist. ·..; hat einen gewissen Ekel davor; ri scheut den Geruch, den ein solches und vor der Ausdünstung i ans-steh die vom Bett aufgenomme Wie aber die Ansdiinitrn eines Fremden übel und ungesund is. is ist es auch die eigene nur bemerten vie es secöft nicht, weii wir an den Geruch der ei enen Anspiintiung zu gleitet-« gewöhnt nd. Der Ueberzug des Mit-I auch häufiger gewechselt werden, als es schier Ein reinliches Mens elt is such sein Demd direc, Dei im inde aller seeist M die Inlviivskuns festftjt I I I. sql Mundwasset Meßlössel voll Pfeifrrrninzöl uns einen Eßlösfel M Hiänisch Wasser vermischt man mit eim site gelochteg und wieder abge köhltem Wasser. Man verwahrt das Mundwasser gut zugetorlt und nimmt zum Gebrauch r einige Tropfen aus ein Triniglas l asser. Fische zu serviren. Fische mässen hochltehrnd gleichsam schwim enesg niemals aus der Seite liegend, angerichtet werden. Die Schüssel er hält einen Llusputz von Endivien- oder Selleriesalct. Dem Fisch steckt man ein Sträuizchen in’s Maul und belegt ihn mit gehackten Eiern, Einmin nons, gehobelten Meerrettichlocken und dergleichen mehr. Gebaclene Fische werden vielfach mit Citronenscheiben angerichtet Kleine Fische, Forellen u.«s. w. biegt man rund nnd zieht das Schwanzende durch ihre Kiefern. Behandlung bei Quet sch u n g. Jst es Fuß oder Unterarm, der die Quetiainlng erlitten hat, so bringt man den leidenden Theil unter Glyeerin, indem man ibn in den mit dieser Flüssigkeit angesiillten emailliri ten, rein gehaltenen Fiiibel hält, so lange, bi.- Blutung und Schmerz aus hören. Wird die Epidermis lObers baut) bei der Quetschung mit verlent, dann allerdings muß die Kollodiums GlycerinsMischung nach dem Bade in derselben Weise ausgetragen werden-— Wenn die Schnittwunde oder Duct schung über Gelenke läuft, so mnsz dem l Patienten beim Gebrauch derselben dies arte Durchbiegung streng untersagt; werden« weil beim Bruch des Kunst hiiutchens der Fäulnißsebrnaroher leicht » in die Wunde eintreten lann und dann der kalte Brand die unmittelbare Folge ’ ist. Man tann die Durchbiegung arni einsachsten durch Unterbindung einer Steise, eines Stückes getnisster, starker Pappe. verhindern. - Absterben junger Hühn ch e n Tie Erfahrung lehrt, daß eine fr roße Anzahl junger Hühnchen weniger n Folge von llngezieser, Witterungs und Fütterungsverhältnissen eingehen, ais vielmehr durch sriihzeitiges, schnel les Wachsthum und damit eintretende plötzliche Enttröftung. Man erlennt diese Kiilen an den unverhältnißmäßi großen Flügeln, welche sie nicht an sicg zu ziehen im Stande sind, sondern bän gen lassen; dabei piepen sie unaufhör lich, auch wenn die Glucle dabei ist, suchen, da sie beständig frieren, mit Vorliebe sonnige Plätze aus und gehen, falls man sich weiter teine Mühe mit ihnen gibt zu Grunde. Bei einigen beginnt dieses Kränteln sehr früh, schon in den ersten 14 Tagen, bei an deren in der sünsten bis achten Woche. Sehr häufig zeigt sich die Kranlheit bei starttnochigen Thieren und häbnern Füttert man sie in einem warmen, son- ! nigen Stalle reichlich mit tieingehacttern brod, Hanssamen und trockenem Bruch teis, so erholen sie sich nicht allein in. kurzer Zeit, sondern bilden sich zu über- i aus großen Thieren heran. Besonders-! findet man den Uebelstand bei Tritt-’ hühnern mit ihren starten Knochen und dem unverhältnismäßig schweren Filir per. Auch unter den Enten tommen Schwächlinge vor. Für diese läßt man Schnecken sammeln, von denen sie große Mengen vertilgen, die sie in taum zwei Stunden wieder verdaut haben. Frisch gepflanzte Ro s e n , welche nicht angehen wollen, be-, wickle man mit seuchtem Waldmoos vom Erdboden bis in die Krone und trage Sorge, daß das Moos stets feucht bleibe. Durch dieses Umwieteln wird der Stamm in regelmäßie r Feuchtigs teit erhalten und der Saßtumlaus der lanze ist ein bedeutend besserer Be onders wenn die Sonne scheint, muß noch außerdem in den Erdboden um den Stamm herum eine aute Vertie fung gemacht werden, welche allabend lich mit Wasser gefüllt wird und in welche man zum wecte des besseren Einziehens des assers mit einem Stab Löcher bis zu den Wurzeln stößt. Man tann auch mit hilfe einer im Bo den befestigten Stange iiber der Rose ein Gefäß anbringen, aus welchem regelmäßig etwas Wasser in das Moos ickert und dieses feucht hält. Es dürfte ch dazu vielleicht auch ein größerer lumentops empfehlen, welchen man vermittelst vier in die Erde gesteater Pfähle, welche oberhalb der Krone zu sammenlausen und mit einem Draht ring verbunden find iiber die Mitte der Pflanze befestigt Jn das Ab gtgsloch des Topfes steckt man ein tück Holz so, das; noch etwas Raum zum Heraussiaern des Wassers bleibt, Ernä- hält den Topf stets mit Wasser ge ii t. s Raupen vom Ko lab Jzin h alte n. n den rovinzen ußlandö, wo han gebaut wird, sind alle Koblfelder innerhalb solcher Aecler ganz frei von Raupen. Man bat daher vorgeschlagen, die Felder oder Beete, welche mit Kohlsorten bepflanzt werden sollen, ringsum mit einer Linie Hanf zu besöen. Das Mittel war überall von Erfolg; der starte Geruch dieser Pflanze bat den feindlichen Tagfalter vom Kraute abgehalten. Gegen Durchfalt der jun-Leu Gänse sollsichsolgceni des ttei ebr gut bewährt ba n: Man siedet ein mit einigen Eicheln Namen und schiittet davon warm Thieren täglich zwei bis drei Mal eine-u Eßlöffet voll ein. Wo Eicheln len, tann man an deren Stelle etne Quantität zerschnittener Eichen boluweige mit dem Weine sieden lassen. . · » ·-. · Es »Ich-www Etn treuer Freund tu allen Lebenslagen, ein Retter tn Gefahr, in i Krankheit und Leiden, ist I FORNPS « IMM Ein bewährtes Heilmittel für Jung und Alt. ( gegen geliöriklierdnnung, tebkrskidtsm allgemeine Schwäche-. Rheitsstatisscins. Um mit-ne Auskunft wende man sith ca DR. pETEK FAHKNEU i its-no so. ncyae »p» . . . · eine-mo. It.t·. ( i stät-d fis-Fräsin Wem u. Bier Wirthscbasi FIW Weine und Limeuis im- verrät-Its —-P— »s· Mo Aw- Mc- »C wnd hier verabreicht. 955 O-« »Hu-min, Reh Ver met tritt ever Leben mit Kaum m Nin-Gen von Tat-alt Jst NO I des dsk « O M gcwu as Zsszu .-Imseuk:adg:ll.1.voen Leda sad sahns tm werden wes- Ist I0·«s’0- IAC sitt-M bis wec- Mssut Inst matt Vule s muss pp aut- pehs I- ca Ieds als 50 , IN It. In Ists spare-ists hats-Klink m Ists Ist MI· Ihn e bit-; Nu llfJIsD co» chthmsdei Not Ork. sk. Ugeck J sein«-us Spezialify für Jng- s.. Ohr-zu. Kis« und p.. Und alle chrknischsn Krankha- ri-· Offici: Dostinss VII-. und 5 Stroh-. HAETIXGR NMZ Don-T Be Poe-Leo Tlso mirs-et It liess M Iltls IokIsliss lsl s OO ROORV YOUITAIN S · s . To protect the III-sie II CI Metøsumtsosussk Inst Ists-It. tun-s esswa sks t m ts Por sol- dy III-— Zeitung und Hülfe, fowie guten Rath für Jedermann, mfhölt das gwi mt deutsche Weis »Ist Arm-m Isstk«, Os. Au ag- I-- Sen-n statt Im vielen cum lamiichm Ihdxlvunqm nede knie- Ibhanblunq aber findet-loc- ssa, IseM von Ist-us und Its- m letm weiden ou sinnt-syst Cassius-nimm Mu, die steh ver-hindert wollen oder unglücklich Arbeitens-c sind JI Wahn-m Wem ist die nothwendng Beleh kInI beuge t. wi- man Michitsuohidm imh die unsrige-Po es von Zuversicht-oh als-» IMM Ipomi Los-stock Its-M bit-Mi. Wes Mist-Opti- us Muse-etc r Ist swslich heil-II its-II sin wartet sank ein ans-c selbe-be- II W UJMIW Mi! LIVM wild-s nach Why - u L- vom-»in In mith- Utaschlag, Ists Mi Itkpech Ins III-hist mo dcllfscsikc USILIIIMUL IIII knickt-da sub-syst way-n Its-m sum-J ) nett-Zins net-Inw ifchler und Yutttjschkeinem - Bank, Store und Lffice Fixtnren. Tale-on Itktueeu und Qtstcheåuke eine Irestatttåh t312 Howeid Straße, Oniaha, Neb. Telephone l?-.-t4. Ums-Kontor. Deutscher Itzt-L sen ims- Wundmt vei ci. dun- T cis-passiven · «.-.-—...-..« .. ., l i Fkssxe übei Bucht-eng (- Lllpntktke ( seines Jst-us, « - Its-. s as seien-item- . . . l Land der Weinberge. «« WI Niik wenige jettoiien können sich die Zukunft neigekz eiitvaitigetn welche dem Ists Distkk kt von Missouri nnd Ar kansas als ein Land mit ieiehen Wunder-iH gen und großen Tieinkelleiii bevorsteht titnlge wenige itnteinebniende Winzer haben ttch bereits iii dieser Industrie in den Liniks etabliit, nnd alle waren et , folgieich. Aber dort iind ininieiiioch Hunderttausende noii Mem kaut-, wiindetvoll geeignet iiik die Ilic pstaiiiniiq von TIeinndi en. Tiefes Land ist iii to niedrigen Ilsicrtcn zn haben daß es im Bereiche Alter titgL Wein ans Trauben heigenetli, welche an bin ksitshiin gen der Okack Berge gewachsen iiicd halt ganz gut etneii Vergleich niit tolctseii ans, welche von älteren nnd better bekannten Weinberge-i eniacht weiden Es wird ti sitt den vorwatts met-enden snsiedlet lohnen, die intcks entlang dem sit benchttgen Llottnäiibtge Auskunft ln Wenig auf Fahrt-reiten t. iv wird beteitivicligit et theilt, wenn man sich on it end einen Ver treter bietet Eisenbahn Ne ellichatt wendet oder an · Zimmer 726 Cenmy Bann-ig, see Lsuisi Die Erste National Bank-, CRÄND lsLAND, NBBKASKJL TIntHeiu allgemeines-Bankquchåft. Macht Famisnleith Las-ital 8100,000; net-erschuf D35,000. s. N. wol-samt Präsident c. k. ums-um« muska DR. J. M. BIRKNER. Deutscher Arzt und Wunde-Itzt 920 O Straße, Lincolkh Nebraska· Qfsieestuudem 10-—12 Vormittags; 2—4 Nachmittag-; 7—8::50 Abends. Faßt uns Gute CGolzretijnungen berechnen! 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