Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 23, 1902, Image 3

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but now modern scienee proves that nearly
Ill conetltutlonal dtseases have thelr deglni
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and the extraordinary ellect ot Dr. Kllmer·s
swamp-RGO the grest kidney remedy ls
soon reallzecL lt stands the highest tcir its
wondertul eures ot the most distreastng case
artd ls sold on lts merlts --««
by all drugglats tn ttltys
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tree. also pamphlet texllnks ym— how to tlnd
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Mentlon thts paper when writing Dr. lctlmer
sk- co., Btnzhamtcm N. Y.
pr. Dr. Dante-» welcher si durch
gründnches Smde sowohl tm Lnsjals
auch un Auslande reiche Kenntntfse als Au
genarn erworben hat aut- bcm eine langjäh
nge Erfahrung tnr Seite steht. empfiehlt sich
denbentichrn Minuten tincolrss nnd.llrns
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Schickt seltsamsten-ein »
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Schickt mir bie Abt-essen Eurer Freunde die
sich vielleicht dazu entschließen töiiiiieit, nach
Nebraska zu ziehen, und ich werde denselben
unlee neues 48ieiiiges Nebraska-Buch zuleiis
beit, welches die agiiciiltutellen Reformen
dieles Staates ioivie dessen unbegrenzte Op
portiinitiiteti beschreibt.
Das Buch ist mit Sceiieii aiig dein Nebras
ka Farmeislebeii illustriri, auch ist eine Karte
des Staates beigefiigi. Es wird daiii bei
tiaiien irgend einen Oeimathfucher nach
Nebraska zu biiiigen·
X se r et n c i s,
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Hist Gen. Dass lSizii-, Linaha, Neb.
s45 0 cause-reiten
· m INRCo
Iickeil nun Bei-kaut
21. bis N. April .
27. Mai bis S. Juni
2. bis s. Au usi
ribeiale Uebeilieg : : riaiigeiiieiiis
Gültigkeiisdeiuer
Für weitere Einzelheiten fragt bes näqfteii
Butliiigton Agenteii over laßt Euch einen
«Caliioriiia-Folber« schicken von
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Gen. Pass. Agi» Burliiigton Reine, Ostia
ba, Neb.
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Der Poetlandizpezlah
lsiiie Kleiideiitiig tin saht-blau bei lliiiling
toii zuge nach beiii :Iloidiveiicii tiiii cis-.- it
Mai ein. Ain und nach dieiiiii Laiuiii nei
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punkte ivie folget Si. Joseph 8:30 Abendg,
Lniaha tt :10 Abends-, innrem 1205 Mois
getis, Niaud Island 342 Maine-itz, illiolen
Vom 0104 Ijioigeiic, illuiaiice llI«Ll-«i Form»
anloinitieitb in Helena. spoiaiig Tacoiiia,
Seattle und «1iorilaiib, zu iiiigesiihr bekleiben
Zeit wie iet«t.
halbe Roten mut- deiu Osten
via Builingioii Reute
Dinfabrtspieis iiir die iltuiidrcile nach
Haeiisbiiig, Pa. le. —- 19. Mai. Oliii iiii
Nüelreile bis zum 30 Juni·
Tickets giit über lshicagt obei Si. t«oui·3.
Eine großartige Gelegenheit den Lfieii in
« besuchen.
Halbe Reiten von Hanisbntg nach Punk
ten iii Veniilylvaiiieii, Mamlanb iiiid Di
stiili oi Columbia, 21. bis 24. Mai·
Fragt beii Ageiiien bek Builiiigton Roma
Wichtige Nat-u
nach dem .Iiokdwc-steu itber du Grund Je
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nach Dem Husi Ichkn jiotbmenen und du«
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visit-: Dastinss Ave. und 5. Straße.
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Uud tu die nunme, dämmernde Ferne
Seh-tät sich das Früdttchc Wertes und
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Use-um ersan es dort ttdec dein Osqeh
Und über me wette Stille der Flur
Stretft, noch versehn-fein nut schwerem Flügel,
Einst-In Iwitjchernd etn soget nur.
Sonst kein met-Die Mem-r und Muthes
Rissen is- When Morgens-ask
Und cis Ist's, ein Mem mß zu hüten,
Jst lo eietlich still dte Lust.
Alle Weisen, die ruhe-w schliefen,
Noch der Dämmerung Henker hält
Wiss uns-sinnend über dem tiefen,
Unselöften Räthjel der Welt-l
Jrühsinn ,
Von Hierin Brette-.
Wagen mit gelbem, duftendern Raps
kamen heim und tnartten träge durch
die dämmernde Dorfstraße. Die
Schwalben schossen mit leisem Gezwits
fcher hin und her und suchten ängstlich
die alten Frühlingsplätzr. Kinder trie
ben sich in den Gassen herum ; sie spiel
ten und lärxnten nicht mehr, sie fühl
ten nur eine unbewußte Lust am Le
ben, an der weichen, blühenden, milden
Dämmerung. Hier und dort holte ein
HMutterruf ein Kleine-Z heim, und die
Wär-en schlossen sich.
Auch die Hofthore wurden allmälig
zugemacht. Das Vieh zog müde von
Lder Tränle nach dem Stall. Die
Straße wurde leer und still. Aus
manchen Häusern kamen murmelnde
Stimmen, wie im Gebet. Einsam lag
jetzt draußen die volle, sternenlose
Frühlingsnachi.
Hans Arnald trat in die Stube. Die
kleinen Fenster standen noch weit offen.
Er sah den letzten Tagesschein aus die
Flachstöpse fallen, die erwartungsvoll
aus der Bant saßen.
»Der Vaterl« sagte der kleine Hans
mit Freude in der Stimme, und das
Kathrinele tam aus ihn zugelaufen und
packte ihn mit beiden Aermchen. »Mu
sik, Vatert« sagte es fast befehlend.
«Musik!« tönte der Chorus bittend
von der Bank.
»Schon recht,« sagte Arnald und
lachte zufrieden. Es war ihm immer
eine Freude, wenn er sah, daß auch
seine Kinder die Musit im Blute hat
ten-wie er sie hatte-wie sein Vater
und Großvater sie gehabt. Jhnen allen
ging die Musik wie ein breites, buntes
Band durch die graue Eintönigteit
ihres Lebens. »Schon recht,« sagte er
und ging in die Kammer. Er sand in
der Dunkelheit, was er suchte, trug eg
in die Vorderstube und setzte sich aus die
Bank.
Eine Harfe war eB, aus unpolirtein
Holz, alt, geschwärzt, vergriffen,
plump und ohne jeden Zierrath Ar
nolds Großvater, der Büttner gewesen
war, hatte sie vor beinahe hundert
Jahren gebaut.
Die Kinder tamen und standen ehr
furchtsvoll herum. Sie betrachteten
die Harfe ungefähr so wie die Mutter
gottesstatue in dem schönen Golbbro
iataewand droben in der Wallfahrts
tirche.
Kathrinele tippte mit den Fingern
daran.
»Pst2« sagten die Anderen und sahen
sie doch voll Bewunderung an ob ihres
Muthes.
Arnald spielte-einen Marsch nach
dem anderen. Etwas anderes als
Tänze und Märsche kannte er nicht.
Er kannte tauin die Noten. Er spielte
nach, was er aus Tanzmusiten, bei Ber
einssesten oder sonstigen Gelegenheiten,
bei denen man Musik macht, gehört
hatte.
Dann stellte er die Harfe weg, holte
die Zither und spielte Tänze. Er hörte,
wie fich alt' die tleinen Füße im Takte
bewegten.
»Hol« Licht,'· sagte er.
Die Kinder stürzten zur Thüre-—
sie wußten, was das beißen sollte.
Bei der Aeltesten sing er an. Sie
konnte schon eine ganz einfache Melodie
spielen: »Ach, Tu lieber Augustin«
und »Gebt-set Gott, wir loben Dich-«
Die Zusammenstellung wurde nicht
nach dem Jnlnlt geordnet.
Eins- nach dekn Anderen kam an die
Reihe-mit mehr oder weniger Erfolg
Zuletzt iain das stathrinele Tie
Anderen verschwanden alltniilig——sie
wußten, beim tinthrinele dauerte der
Unterricht lange. Sie waren nicht
eifersiiki)tig—eg schien ihnen selbstver
ständlich, das-, das Nathrinele etwas
anderes sei als sie.
Arnolds Aug-In glänzten, während
er die kleinen Finger seines jüngsten
Kindes leitete-er setzte sein ganzes
Können daran. Sie sollte ja so viel
lernen. Alles lernen. ist wurde sich
selbst kaum bewußt, wie sich in die en
allgemein gehaltenen Gedanten ganz
leise ein Traum von Glanz und Größe
stahl, den der stille, bescheidene Mann
siir sich selbst nie geträumt hatte.
Die Mutter steckte den Kopf zur
Thüre herein. ,
»Es wird ett zum Abendbrod,«
sagte sie, »und as Kathrinele hat noch
n is gelernt siir die Schul’!«
enold biß sich, über sich selbst ärger
iich, aus die Lippen. Schon wiedert
Wie ost hatte er sich schon vor enomi
men, trenser zu sein-fegen si selbst
in er er inte« in zweier auch gegen
das ind.
Er nahm ihre hättet-then von dee
r
ittåyer weg. »Es gleich leenen,«
agte et.
Sie rieb den wirren Blondlpps an
Ieinen-i Atme. aNoch ein bissel spielen,
bater,« sagte sie schmeichelnd
»Nein, netn,« sagte er laut und ener
xisch. »Am Sonntag spiel’ ich Die
tach Deinen Lieblingstvalzer,« sagte er
he leise tn’i chr.
»Die ,Balllönisgin’?« fragte sie und
teß von diesem Punkte die Kapitala
:i·)n abhängen
ists ja-—jetzt geh’ nur.«
"hrend sie ihren Katechtsntus
feinte, ging et fort-so weit, daß sie
»in nicht hinen ionnte—saß am Wald
kand und blies Trompete Drunten
aus der Straße fuhren die schweren,
jchzenden Lastwagen langsamer-das
Beitschentncllen verstummte —- Stim
men verstummten ;·«,m Torfe machte
manch Einer das-; Zenker auf
Am anderen Tage gab Arnolb lei
nen Mdsitunterricht Das Kathrinele
sollte besser siir die Schule lernen. Und
sie ausschließen wenn die Anderen scie
len durften-das brachte er nicht tät-ess
herz.
Sie schien auch keine Lust W Daten
Milde saß sie in einer Este-.
Jn der Nacht tssecktc ihn die Mutter.
»Vater, ich mein’, das Kathrinele ig
krant. Es schnattft so schwer, und
Stechen liess und so a .s)it3·«
Arnold stand rasch nuf und ging in ;
die Kammer, we die Kinder schliefen. »
Das Kathrinele warf sich in den roth
und weißgewiirselten Kissen herum nnd
blickte angstvoll in die Lust. Tser Läg
ter fühlte die brennenden Hänbcben und
horchte auf den triiilxsamen Athem.
»Ich hol"·1)en Tottor, Mutter,« strnte
er und ging. Eine dumpfe Angst posåxte
dröhnend an sein Herz. Er bErte Hin-c
darauf und lief so rasch er konnte. »Ist er
ce- ssnsp CZIc Ekel-I- FJQIIVHO tfsix Ellen
nächsten ctadtei en
Der Doktor setzt e sich sofort aus sein
Rad-Arnrld mußte zu Fuß- zutin
Als er in sein Haus trat, kam der Arzt
gerade aus der Egubr.
»Ja,« sagte er und zuckte die Ackfel:t,
»man kann noch nicht-Z sagen. Es ist
eine Lungenentziindnng——die kann so
oder so ausgehen. Ich meine, das Kind
ist nicht sehr kräftiz1"-«
»Nicht sehr,« sagte Arnold dumpf.
«Ja,ja. Also recht gute Pflege. Job
habe Jhrer Frau alles gesagt-komme
morgen sriilz t ieder«
Arnold lief noch einmal irre Städt
chen zurück-er holte rsie Pulver-holte
Eis. Es war schon spät, man wollte
ihm nichts geben, aber der Jammer in
seinen Augen brach jeden Widerstand.
Dann saß er die ganze Nacht neben
dem Bett,t egte Ei S aus den kleinen
Kopf und gab die Pulver zur vorge
schriebenen Zeit. Tie Mutter schlief-—
wenn er da war, brauchte er sonst Rie
mand.
Als der Doktor sriib wieder karn.
schüttelte er den Kot-s.
»Steht nicht gnt,« sagte er, »das
Fieber läßt nicyt nach-weiß nicht-«
Er gab sich keine Ist-Libe, seine Be
sorgniß zu verletzten-Bauern sind ja
nicht so entpsittrTi-J). Arnald starrt
ganz still trad:i, mit grauen, vers».«lt.-:
nen Zügen die Mutter fulir mit der
Schiirze nach- den Austern in der L
derstube drückten steh tie anderen stin
der scheu herum.
Der Tag sctkiich dumpf darin. Les
Kathrinel e rang nach Vier-ein und san
dabei llciqlich nach dein szItater hin de er
doch sonst immer geholfen hatte.
Er schaute weg und disz skis die Lin
pen wund-Er bei il: e die .T;-ände, bis- die
Nagel in s Fleisch dra n «e
Endlich hörte das drinnen aus Erns
kleine Gesicht wurde fahl, gie Zuge ver
änderten sich. Mutter und casckrnijzer
standen umher und weinten.
Das Kathrinele hörte nichts. CL- sckf
nur immer wieder nach dem Vater. Te
nahtn es in den Arm und stiitzte er
er zitterte nicht.
Und plötzlich hörte auch das leise
Röcheln aus. Ein ieustender Athen
zug, und das Katltrinele fiel schwer ne
gen die Brust des Vaters-—
CZD Instit-feste »n- hsnn KinmIZ hi
Frauen, die seinem Feinde ten let-Her
Dienst thun Konten tksr tha: use-He
ntsch, wag man ihm sagte-»nur kein
Wort reden irr-ne c: r.«.; ..inH bis-nn
--—tein Bedn7·7-«n, tr"« ·.««T-«:« «’«’ s
Frau jammerte :«f « " - « s « ti :;
sich von den LI.(c.,...:.«. trTrTsTten TI:
Kinder ginjen mit Ins-Nieren Wei« s
herein-. und srher Jesj
aus die Anderen herab, bci Lean TU
mand gestorben war.
Als Arnott !:.-s,:-:: ht: zizx t;!:s., :: -
die Kammer schon teer ——rug Bett n-«rr
leer-—
Jn einer rncre::.it».-«n Sirt-;- c.:s T:
anderen Seite Leg .«i»;«-1ngstn!:- tax-, je«
das Aathrinete in einen. tun-en treij u
Kemd——san den stcpf tzjktten sc ilsxn L In
ommuniontranz rer Rettean gesez;.
Es sah so fremd aug--sA:r-.«ld schau-: se
usammen und ging rasch fort. THE-i
sollte er auch du«-« Vestijnrsig ginszn
Leute ein und aus« denen trzs Kind
nichts gewesen war, Leute, die fis kirr
pellten und beteten und weinten. Wenn
se geweint hatten, gingen sie wieder
sort und schwersten eifrig aus ter
Gasse-»Am anderen Tag war Sonn
tag-da betont das Kathrinete noch
mehr Besuch.
Arnold saß hinter dein Hause aus
einer Bant und stgrrte in die heiße
tühlingssvnnr. In seinm Gärtchen
ltihien Goldlack nnd Narziy"sen——Viei
nen summten schwer durch die O st
biiume—-Spatzen pickten tm of herum,
und die Hühner badeten m Sand.
Dur den Hauislur tarn der Geruch
der erzeu, die bei dem Kathrinete
l—
I— —
branniem bit heraus zi- Arnold und
lag schwer aus der stillen, sonnigen
u .
Sie riefen ihn zum Essen. Er sagte
nur »Ja, ja« und blieb sitzen. Der Ge
ruch der Suppe vermischte sich jejt mit
dem Kerzengeruch, und Löffelllappern
unterbrach die Stille. Ein Gefithl von
Uebelteit kam über Arnald-er stand
aus und ging bis an den Zaun-—lehnte
dort-starrte weiter in den Frühling
hinein. f
Als es zuriKirche läutete, ging er
in's Haus zurück.
»Ich bleib’ daheim,« sagte er kurz,
und alle gingen.
Dann wurde es still-still. Er schlich
zum Kathrinele hinüLser, nahm das
Tuch vnn ihrem Gesicht und setzte sich
neben das Veilchen. Heute sah sie nicht
so fremd cui-es war ihm, als müsse
sie gleich die Augen öffnen und die stei
fen, gefalteten Hände auseinander
lösen.
,,As1tlsri:«.ele,« sagte er unwillkürlich
laut unt crsxhral vor dem Ton der eige
nen Stiitmie
Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er ging
hinaus und lam mit seiner Zither zu
rück.
Er hatte ja dem Kinde seinen Lieb
lingkwalzer am Sonntag versprochen
Sie lcnnxe ihn gexcsisz hören-—irgend- z
wo. Er stimmte lie Zither. Dann fing
er an zu spielen-—
»Die Lkialllönigin,« hatte das Ka
thrinele Fesagi.
Ein Mal-Her muß slott gespielt wer
den, wer-n c-: fis-Hin sein soll. Und so
spielte er bei-El auch se- flott er konnte,
damit ci— dem stathrinele recht gut ge
fallen sit-Inn
Tini-Ren mark-n Kinder herange
schli:l)en, und ein kleines Ding tanzte
mit akscixiirztem Röckchen unter dem
blühenden Kirschbaum-Das Kathri
nele reiste sich freilich nicht. Aber es
fkkisn fu«-« il),qiav »l- Ruf-Cr- siv DIE-Ast
os- vks ------- 7-l-,- s-» I--,v
um den still en Mund. —
Vielleicbt war es aber nur die große
lichte Frühlingssonne, die zärtlich iiber
das weiße Geifichtchen zitterte.
Das Verhängnis.
Humor-wire eou Waithkr v. iiucnrnet
i
l Es dunkel: Jn die Seitenthiir des
iTheatergz die zu den Garderoberäumen
führt, treten dann und wann Schau
spieler und Schauspielerinnen, Ballet
mädchen, Statiiten und Statistinnen.
Ein eleganter Herr wandert die lange
Seitenfront des Theatergebäudeå auf
und ab. Unermüdlich schreitet er in
dem Streite zwischen Laternenlicht und
letzter Tage-Wette bin und her; und
wenn er am Ende des Gebäudes ange
kommen ist, bleibt er für einen Augen
blick stehen, wirft ungeduldig einen
Blick auf die Uhr und beginnt dann
seine Wanderung von Neuein.
Er wartet. Der Schriftsteller Ernst
Günther wartet auf den Regisseur
Sandner. Er ha: ihm bei feiner letz
ten Turclsrssäfc Zur-It Die Hauptstadt
ein Lus:fstei zute. He u und Prijfen
geirrt-en Ta- na- r-.—t· Heiir als- einem
Jahre gewesen! hell-er irr-t; re« piinkt
liten Angek- aszec szifcntheltitvechiel
hatte er non Zentner nicht rinnen eiike
Posthrte erhalten t"«nrrn. Aus den
Augen, alt-.- Tpem Sirtrrk Und wie feier
lich hatte Zentner eine Antwort bin
nen sechs Werten IetsproljenZ Ein
Glück n: tr, d.-s; Ern. t Wink tber bin been
überliefert en ron.rntist·,en Blicks-il
strebender Tief-it ter, in unaeheizfsn
Takt-tarninern Zu hausen ins sich i
Brodt ru sten und Latinipicln zu näh
ren, durchaus-i verschont is·t.
Endlich! T: tommt Zanbner mit
einer Dame die Straße beraus! 5Ilsie
er Okiintber erblickt bleibt er erstaunt
stehen. Es iir als ob ein leiser Schat
ten itlIer sein Ueiicht kutsche. Nur einen
Augenblick Ted) seit-In til-erstrein
eitel Sonne fein glaitraiirtes «Llntlin,
die Freudeni:-nne des Lshieberieyenik
Er VSTGLiWiCDZT see-) hastig VDII VII
Dame und sie tritt durch die für die
Mitwirkenden bestimmte Thür ink
Theater.
« Sandner nkerj iitnus Ernst 2j:1::t.
zuges.iirzt, hat seine beiden Hsj:-...-: ex
griffen unD smiittelt sie, scssii sen H
als el) er sie us ten Arm-in less—:-i?«?«1
wollte. »Tai ist reizend! Tit-:- isi j.
herrlich, caJ ist jxi göttlich, das-, is-:i
Sie ei.d.iii) ein-us txäiicc fiel-ji« re
Herr liiiinilxerk ts.;.t-,-t"·n seit eine - l;
ben Jahre e ;·-:r-. i«- Z c t
»Aber ich lj.’.c ski: ::! stät- »e .
ben, List irfi Dis UT mi in Peter-:
bleiben niirfe1«
««litirlli(-Z « ir«l«i« « .s»«,»:-f—"ers«
ner schüttelt i:«l -:: Mir-Hi rcn Frei-pf.
»Den B: if 1111sz. , .: . - k« ZU ni. -
betmnmen lmtieiiJ Hur-« sp. :i«:1 l--"
sich in tiefe Ten"es«"--li:n. »Es-ins i
wahrhaftig nicht t« -’-.«::s.i:1.-1 liefen«
» lud Meine a. De:»:: kjrisrfe und
Karten lieber Orte ;«:egisseur?«
»Ja, die anderen sei-N Isa, j:! Tie
anderen habe ich erhalten Jet) danlc
hnen herzlich für Hin-e ganz reizenden
nsichtstar'ec
Wieder schiiiiel;e er kräftig die Rechte
Glinthers. ,
»Ich stehe treffn Jner Schuld. Ja
weiß, ich weiß! Alex ich hätte III-en
doch nicht alles schreiben können, thus
ich über Jhr Stiick dente, anz un
möglich Jch habe Jhnen Ia so viel zti
sagen!«
»Sie haben das Stück aelesen?«
:Geles«en! Aber natürlich! Bester
here Giinther, gelesen, analysirt, stu
dirtl Kommen Sie!««
Er faßte den Schriftsteller unter den
Arm. »An-muten Sie rasch hinüber
in’s Reife, ich habe grade noch zehn
Minuten. Zeit. «
Sie überschritten die Straße und
setzten sich in eine Ecke des zur Zeit völ
lig leeren Hase-i
»Also! Was ist Jlrre Meinung, Herr
Regisseur?«
»Famos! Reizend! Jbr Stück, wie
tft roch gleich der Titels-«
»Tai Verhängniß.« (
»Das Verhängniszt Richtig, dasj
Verhängnißl Wie rncn nur so vergeß- T
lich sein lannl Also Jhr Verhängniß’
hat r.«.ir recht gut gesallen!«
Er stützte den Kopf aus einen Arrn
und sah nachdenklich aus die Marmor
platte des Tisches.
»Sie glauben also, daß das Stück
bühnenreif ist?«
»Bühnenreis? Er versank in schwe
res Brüten; es war, als ringe sich aus
den aus ihn einsiiirmenden Gedanken
mühsam ein klares Urtheil.
,,Haben Sie etwas zu beanstanden?«
»Zu beanstanben?« Jmnier tiefer
wurde sein Ernst. »Ze! beanstanden?
Das lann man nicht so schlankweg
sagen!«
»Aber Sie haben etwas daran aus
zusetzen? Jch sehe es fal«
,,Auszusetzen? Nichts ist so schwer,
als ein Stück nach dcxn gewohnten
Schema zu beurtheilenl Jch tann
Jhnen lediglich meine ganz subjektive,
aufrichtige Meinung sagen!«
»Nur heraus damit! Jrh vertrage
alles-os«
,,Sel1en Sie-« er drehte nervös
Brodljigelclien und schnellie sie mit ders
Zeiqefinqer unter den Tisch—,,sehen
Sie, Jhr Verhängnifz hat meiner Ans
sicht nach einen Fehler-l"
»Der iii .-'«
»Aber Sie nehmen es mir nicht übel,
bester Herr (!,liinther!«
»Ich bitte Eies-P
»Nun, Ihr Lustspiel ist« nicht lustig
gen1-g!«
Regisseur Eandner blickte auf und
sah, den Eindruck seiner tiefsinnige"
Worte ermxxrtenkz seinem Gegenüler
gespannt in’"g Gesicht
Herr Giinther war zusehends ernster
geworden.
»Sie lönnen recht halten« Herr ·Re
aisseuri Dasselbe hat mir ein Berliner
Jntendcmt gesagt!«
»Wirtlich? Sehen Sie, ich habe den
selben Cindruck gehabt."
Er richtete sich stolz und befriedigt
empor.
» »Und Jlse Wintlerks Wie gefällt die
thnen-?s«
,,- lse Winkler2 Jch tenne keine-"
» ie Heldin, das junge Mädchen,
das sich in oen Leutnant Grasen Tann
srein verlieth t«
,,Jchweiß! Jchtrseiß!«
Moltte hat über der Karte Frank
reichs nicht tiefer gebrütet, Bismarck
hat über den Ver-seiner Verträgen nicht
ernsthafter gesonnen, als- Regisseur
Sand-Irr nun über der Tischplatte grü
belie.
»Ja, ja, die Jlse Wintlerl Wie soll
ich Jhnen das- ertliirens Die Figur,
nun, die vFigur des jun-Im Mädchens ist
ja toirtiicd scer rei,r:!:d und fein psy- ko
logisch ziczeichitetx sie hat entschieden
etwa-: sehr ?lnxii::ser:xk,s»-, nicht nur siir
den orerfliisjzticisen dieser-; sie .st nfcht
nach der »ich-Worte wissen Sie, eI ist
ein Griff, ein Griff, wissen Sie,
aber—-—«
»Aber3«
»Aber! Ich tränke Sie doch nicht,
bester Herr hättst-II Z«
»Ich s:.g:e J, knen drä) schein, daß ich
die vc11e, 1.i::,;es.;;niini2e Wahrheit haben
will!«
»Nun! kreincr Ansicht nach müßte die
Gestalt Jlfesj ettk)---3--—e- genijgen da jck
vielleicht einige Lichter, ein paar Acri
derungen—noch etwas mehr vertieft
werden!«
Er hob den Blick von der Tischplotte
forschend zu Giintber empor. Dieser
schaute nun seinerseits nachdenklich zu
Boden.
»Ist das wirklich Ihre Ansicht?«
»Meine aufrichtige, aber vielleicht
nicht maßgebende Meinung!«
»Sonk«erbar!«
»Wieso?«
Dis-» fu«-Felix- Hmt nszk hsp Ehr-sinks
» -.« ,-. .»-...
turg des V.sisrs.,ttieaterg gesaqt!«
»Ein ai.-.-»1c3eichneter Dramaturg!
Jch gebe sehr viel auf sein Urtheil!«
Sandner ni.tie dazu beträftigend
einiqe Mal e mit dexn Kopfe.
»Alfo Sie ineitxs i, Daß it) das Stück
umarbeitcn s«i«
,,Uniurrse«iie.i :-’ sich iczim sinken nie-Tit
zu- und nicht ntxcthenk Zztdenfrsg
müssen Sie visriiistka verstehen, uni den
reizenden Einwiin meines von ihrer
Frische nnd tiitritlxspii Eisen «."ai«:eti:it zu
nehmen. titine Vertiefung iser ganzen
Psychologis hin (s«nt.:»I-,tisn--,s, würde fres
lich dein Siiicke nichts schaden! An
derseits aber tscirf ers wieder nicht nach
der Lampe riechen. Die richtiqe Mitte,
wissen Sie! Lap Umarbeiten ist auf
alle Fälle eine lee Sache! Man vers
dirbt dabei oft mehr, ali- man gut
macht.«
»Eine Frage nrch, Herr Regisseur!«
»Bitte!«
,,Wiirden Sie, trittn ich das ,Ver
hängniß,’ so, wie es jetzt ist, hier ein
reichte, gegebenenfalls für die Annahme
desselben eintreten
»So weit es in meinen Kräften steht,
gern! Sie wissen Ia, daß dabei in erster
Linie der Jntendant und der Drarna
turg in Betracht comment Sie sehen
ja selbst, daß ich für meine Person mich
für Jhre Arbeit lebhaft interessirt
habet«
»Ich danke Jst-sen niemals, Herr
Regisseur! Jih werde mich auch er
kenntlich zeigen !«
Er schüttelte ihm dankend die Hund«
»Aber ich la ..- Ziel Es war mir
In wirklich eine «;——.:.:: . , , :..e,
M teizendes Lusti:iej..e:k tin-Izu Hut
en!«
Er schaute nervös auf die Uhr-.
.Donnerioetter! Schon zehn Minu
ten vor sieben! Sie entichuldigen, bester
Herr Güniher, wenn ich gehe! Zahlen!«
Die Kellnetin kam an den Tisch.
- »Aber was fälliJhnen denn eins
Das ist doch meine Sache!«
»Besten Dani!«
»Ich reiche also das ,Vethängniß'
morgen ein!«
,,Reichen Sie es nur ein! Und nun
auf Wiedersehen!«
Ein herzlicher Händedruck und Hans
Sandner siürnite aus dein Kafe und
.athmete erleichtert anf, als et glücklich
» ais der Bühne stand.
Die Dame, mit der er vorher gekom
men, ging, schon im Kostiiin, auf ihn zu.
; »Was wollte denn der Fremde vom
« Herrn Regiebeamien ?«
»Meine Meinung über ein Stück,
das et geschrieben, theuersie Darstel
lungsbeamtin!«
,,Gui?«
»Na, ich kann doch beim besten Wil
len nicht alle Stücke les-Inl«
Fettnfvrrl cis iis:fnng.
Gefäiignißdirektor (zum
eingesperrten Vegetariei): »Wenn Sie
noch langer rahicst sind, hänge ich
Jhnen eine Wurst in Ihre Zelle!«
Grdanliknsplittkr.
Schjipsfl dil trei, verlange nicht,
Tau gleich kink ec( jei nnd licht;
Schöpfst dii iiiir die Oberfläche
Tei:i' iiiihi, dass draus- Tiefe spreche.
Es gibt Siiieiiiihem die ihr Glück, nnd Men
schen, die ihr Uinililck verschweigen können:
jene sind klii g , diese in p se r.
Ter gilt-e Mensch ft in i t, der schlechte
r ä a) t fich.
Durch eiii neu aiiigeaanssenesd Licht der Tech
nik innioc iehoii so mancher Existenz das-i Le
benslicht wiege-blasen
Unserer heutigen Jugend fehlt nichte« als die
Jugend.
Alles erhältst du eher umsonst, als-Schmei
ein-leiern
" wunderbare licttung der »Bleibt Thora.
Jm Jahre des Unheils 1629 wurde
die Stadt Thorn aus eine höchst eigen
thiimliche Weise vor einem feindlichen
Ueberfall bewahrt. Am 19. Februar
gedachten Jahres ging es in der Stadt
horn sehr lebhaft zu auf Straßen
und Gassen, denn etwas gar Seltenes
sollte vor sich gehen. Ein unehrlicher
Geselle hatte sich nämlich beikommen
lassen, einen angesehenen Bürger aus
das Schändlichste zu bestehlen. Das
Verbrechen durfte nicht ungesühnt blei
ben, und dieweil man den Bösewicht
fest hatte, so beschloß man nach dama
ligem hochnothpeinlichen Gesetz, ihn zu
hangen. Dieses sollte denn an dem ge
nannten Tage geschehen, und alles, was
Beine hatte, war früh beraus, und ganz
Thorn strömte vor’s Thor, zu schauen,
wie der arme Sünder vom Leben zum
Tode befördert würde. Nach langem
Harren der schaulusiigen Menge tam
endlich der Karren mit dem Opfer, das
zitternd neben dem Priester saß. ,
Tie letzten Förmlichteiten waren er
füllt, die Leiter angelegt, und der Dieb
betrat die Sprossen, die ihn zwar in
die Höhe, aber dennoch in’e Grab brin
gen sollten. Das Volk rinaeum über
lief ein Graseln, und es mag gewesen
sein, wie bei Josef Brehms Hinrich
tung:
Bleirb sind alle Denk inl Ring
Selbsten fast der Henker-Ung
Ter Delinanent hatte kie Leiter er
stiegen, und eben wollte ihm der Henker
die böse Schlinge um den Hals legen,
da fiel es dem armen Sünder ein, noch
einmal einen letzten Scheideblicl über
die schöne Erde zu werfen, von der er
nun Abschied nehmen sollte. Plötzlich
aber schrie er laut auf und rief den
Rathsmannerh die unten am Galgen
standen, zu, daß er hinter einem Hügel
zuge zahlreiche schwedische Soldaten
erblicke und daß der Feind offenbar
einen Ueberfall auf die Stadt beabsich
tiae.——Ta kam eine aroiie Beitiirznna
über die Väter der Statt und über die
ganze Bevölkerung und alles ei:1e Hals
iiber Kopf in die Stadt, damit ein Je
der sein Einen rette n mi? krte Tcn
Dieb aber nnd den Ohl aen de riasx man,
denn in der That ers i ncn tic » inve
den unter « Arm-eh it lislsber ie Stadt
hatt e «lerrsi"1;.t: i-;;L-: ., Un jeiech
unverrichteter - Msue abei iehen must e
Der Verurtbeilie eilst-r te: von seiner
Leiter ans Berg ist-Umi- tlnheil ne
sehen nnd davor aewczrnt hatte, muri-e
begnadiqt und beten-»- mfiir eine grobe
Anhänglichkeit, z:r. It Wt in im Gal
gen, aber an iie gute Lin it Thorn
Auch ein Grund. Die Spanier sol
len Auf die UUZ le)1.,k«».: Leids-T its c«
Dichters, Miguel de Erkennt es, gerade
zu stolz gewesen sein, da sie ihn zwang,
seine unsterelichen Werte zn schreiben
Als der Gouverneur von Toledo den
französischen Gesandten in Madrid b:
suchte, sprach die Umgebung des letzt
ren ihre hohe Bewunderung für den
Dichter des »Don Qijote« aus ins
wünschte ihn näher kennen zu lerne:..
Sie erhielt jedoch die Antwort, Cervar
tes habe im Dienste seines Landes di
Waffen getragen, sei jetzt alt und am
und tonne die Herren nicht würdig ern
pfangen. »Wie, rief ein z-ra;;zese,
,,Cervantes lebt nicht m nuten Verhält
nissenl Lo. U m Un. er nicht vorn
Staate nniexi -..)t.--« Heraus meinten
die Spanien tkn it beniiie dc 73 EJir ihn
seinerT ft· «·r: s e «t«eben; sie ist esja,
die ihr. zu :.. 1J.:-,:;".L.:1 verznlaßt und
die Welt be..1—,r.;:«