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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 23, 1902)
TOXXXZIZ « III-M i ’ XII d —· » S JIQMHXYP U CASTIRl A IT dxk.-. by »K-,ssd zx Fai- sss « Dies Hin-tm die Ihr immer gekauft habt. uml ciie seit Ins-ht als 30 Jahren in Giebmuish ist, hat- (1ie lkutemslskjkt von Ists-ges n u- nl bt rein Anbeginn an Ø M- ums-I- qsimsr j-i-s-—-t·;n!i(slusn Aufsin - !:--.--·----ti-Ut u«.-)s-i!(-n. Las-: But-h in cli. » Es l!. z» . k«.; n: n X ki. um« its ." Ein-« in n. l-·iU-(slsung0n, Niclixgkmnz n e -«! « I.I)is-!-— »gut« sind um- l-JU»-Isitnssnt0 um«-in ;--«- .. - « z. —. - ssl »Es il«·r(;(--Iu»ll«sit nmsäugliugeo utnl liiikilgs its - « ges-; sn Esxznsrinnsuh WEHJ ist cASTORlA fastmsiu ist« isin ItII-(-his(1?i(·1u-s substitut iTtr castok öl, Parpgsnrim Trupp-« use-! Nisitxnnzx F) nun-. li-· iut angefleht-L Es ssntliksilt Ums-sk- (’-z;:t-!m. Kurs-hätt umsh aus«-n- Imrkntische Ist·-lnits!I.Eto«iZ(-. »so-in ,Ulo-I« hiirgt Hu» sesinisn XVI-kut. Es Usktrssjlit Usipnscsxs USE-es lus-(-ilis.:t Pia-In-«:I—(5Ln(l(-. III hol-US Dienst-sum uml stimmt-lik. le tsisliiirlmsri stics Beschwerden des-· Latinen-. Its-Nr fiskqippksmgx nnd läisilninkzssth Es beför tlekt (li(- Fortlassung-. Ist-unlink III-un nnd Ums-n uutl verleiht einen gesundem smtürlicsluku set-End Der liiutlck kam-coe Dek Mütter Freund. Kein-es CASTORIA most-I mit der Unterschrift von Die sont-, l«)je lhk«lmmek Gekankt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. III III-VI cos—sf, II Its-Its IYIIIT, III UOII Gm lcopykikdt. IM. by J. c. Wen-Ist Mischter Drucket!——D’r deitsch Hannes hot awer do kerzlich entol arg geklagt iwer sei HinteL Segt et: »d’r ganz Winter, wo die Oier so theier ware, hen die verdollte Luder net gelegt, un alleweil, wo se hen angefange za,lege fresse se die Dier. Es macht mich so bees daß ich alle mit enannet kennt d’e Kopp abschlage.«——«Du sit tetst se ewe net recht un loscht se net draus rurnlahfe,« sag ich-»Jo, zu fresse kriege se blendy.' segt er, »awer draus rumlahfe losse kann ich se net, sunfcht verhause se mir d’t ganz Garte.«——»Dann dät ich gar tee Hinkel halte an Dein Blas. Wann met se eigesperrt hat, dann dhune se net gut; se kenne net sinne, was se brauche, exept mer dhut ihne Austerschale un Knoche verkloppe, gebt ihne Gras, fangt Wetmer for se un so dergleiche. Seil it des richtig hinkelfutter, was se brauche for lege un Oietschale zu mache. Iwer wegich ern Oierfresse da kann ge holfe werte. Do hab ich d': anner Dag glesh daß wann mer en tlee Loch macht en Di, sangt ei aus, fillt es dann mit Mosterd, klebt en Stickelche Babier itoer des Loch, un legt des Oi dann in « des Hintelnest, daß sell eenig hinlel Kappt vum Oietftesstz wenn's en Schnabel voll Mosterd kriegt. Bro wier sell emo1.«——,,Jch hab ken Glahbe dran un ich will Dir ad sage warum: Gens vun meine Kinner hat, wie es schun bal zwee Johr alt war, noch die wiescht Gewobnet g’hat, an seitn Baume zu fuckle. Jch hab ihm oft uf die Finger geschlage, awet es hat nix gebati. Eemol beim Middag e hen mir ah Mosterd uf ern Disch ge t un ich hab meint Daumesucklet en lche voll nf d’r Finger geschmieri. e klee Krott hat die ganz hand in's Maul eckt, den Mostetd abgeleckt tm dann M W W m- aefaht ,Meh! Meh!’ «-Sell hok mich nfiohrs "gelächert, awer ich hab dem Hannes ge saht, en Kind wär doch ten hinkel un et soi’ö enihau emol browiere. So en Wvch später hob ich den hannes wie der qetroffe un ihn gefrogt, eh er fell gedhu bät-»Ja ich hab,« segt er·— »Well, un wie hofft geschafft?« Frog ich.—,.Grad wie ich expeki hab. Jch hab sell meiner Froh verzäblh wie ich heemiutnme bin un se hot uftohrs grad dran geglahbt un selwert zwee Oier sel Hlerweg gefixt un se in die Nester gelegt. jEn Vertelftund nochdrrhand war schun seen Oi fort-www un stumps, awer hoc-'s hieinrnme is, hot se net gewißt. «Se hoi drum ausgemacht, se Ivot en bissel mische For en Weil is nix an ganae un se it en Ahgeblick in die Lich. Wie fe wieder an d’r hintelfiall inmrne is« do war bei annet Oi ah fort un se hot grad noch geschrie. wie d’r Rnster herbei war, den Rest vun die Schale zu fresse. Sei ganzer Kopp war voll vun Mostrrd un er hot es mit die Fieß ab gestutzt un dann die Fieß abgeleite, rad wie unser Lobi-eh as wot er oh fagn Meh! Mehl Was denkst nau vnn so eme verdollte Mifivieh?«—.,Ei, fellem bät ich schuhr d’r Kopp abschlage -des bät ihn enihau stappe. En Rufter braucht let Osiet ist Schale an mach-F —Jch weeß nau net, eh d’t hannes sell bhut. Uftohrs, wann et den Ruster tod macht, dann tann et tee junge Hin tel rehse Des Joht, exept et tahst die Dier. Behalt er en awer, dann kriegt set tee Oier. Was nan? Es scheint ewe, en jedes Gescheps us d’r Welt hot som schlechte Angewohnheete un wann mer dodeewege Alles tot-mache wot, dann hät wol d’e Deutvel en End, awet es bät wenig Leit meh ebbes hatte. Ketzlich is es dein hannet emol schlecht gange; er hot in ete ganze Woch juscht ehaut en Bertelspund Butter kriegt un tell war hart us ihn, bekohs er is en arger Butterstesset. Sell war deneweg tumme: Sei Froh is noch d’t Sitty ihr Schwester besuche nn hot ihm vorher Alles schee zunckstgekixt. En Balle Butter hat se ime hafe in d’t Keller gestellt, lo daß et schee frisch bleibt un suscht en klee Stick us en Dellet in d’r Schrank gedhu. Sell hot d’e hannes schun heim etschte meis gesse un nachher in alle Schränt ges ucht, awee nix gefunne. Wie sei Frah hem tutnrne is, hot er usbegehet, daß sell nix wär, fuscht en Vettelsvund Butter soe en Mann in ete ganze Woch. Die Froh is in d': Keller un dort war ewe die Butter noch un se hot ihn juscht aus elacht. »Eeniget Mann,« segt se, »wa! Rch net en bissel zu helfe wuß, muß noch vtel lerne. So sen awer all die Mön ner. Alles musz mer ihne in die händ etve, juscht die Weinhoddel net; selle goscht Du gesonne, wie ich gesehe hab.« D r hansjötg Jedermann weis-, dis es hi- eiiu sicut Muts vi ·: «-«x . Vertraust-, Orts-hunqu m Strishtit » . , Ists bis-us sitt vie St. Jakob « UUMUM Misde Es besiegt gochmeizeiks ------------------------------------------------------------------------------- —————l Hans- nnd Lnlmmtriclchth Schwakswurzetsfalkx Die Wurzein Mnfssdetz FITNESS in Effigwazå . leg, Gomit fie BE weiß bleiben, odann in steigendem Salzwasser weichgetocht. Sie verden nun abgegdssen und nach dem crtalten folgende Sie-tue darüber Regen: zwei Wing- Eisgelb we ers-nie extra einem Löfo Senf, einem Effel Bel, drei Eßlöffel Essig, etwas weißem stfo dein nöthigen Salz-nnd einem öffel Kavern tüchtig herrührt und die Schwarzxvurzein darunter gemengt. Echt rotlze Wäschetintr. Man erhait eine echte-, rathe Wäscthi tinte dadurch, daß man gleiche Theile Eisenditricl Und Zinnabcn fein gespal ,vert, beutelL mit gutem Leinöl auf drks Sorgfältigfte anreiht nnd ichliefzxicli durch ein Seihetuch treibt, wodurch die dickliche Flüssigkeit zum Schreiben mir telft Kielfeder brauchbar ist. Diese Mischsxmg ist arickz zum Zeichnrw Und Stempeän von Baumwollengeweben Ja verwenden, die nachher dein Bleiprczefz unterworfen werden. Lmelette mit Spinat. Man klopr drei ganze Eier mit ein-as Salz starl zusammen, dann fügt man drei Eßlöffel Milch dazu und that nun in eine Pfanne etwas Butter oder Rin derfett und gibt den Teig in die Pfanne. Man backt denselben nun auf einer Seite schön hellbraun, legt Spi nat, den man folgendermaßen präpa rirt hat, daszwifchen und tlappt den Kuchen zusammen. Um den Spinat u bereiten, reinigt rnan ein Quart pinat, kocht ihn ab und legt ihn auf einen Durchfchlag. Dann legt man in eine Kasserolle z Löffel Butter, einen Löffel Reibbrvd, Salz, z Löffel Zucker und zwei bis drei Löffel Milch oder Sohne, del-rührt es mit dein Spinat Lnnd füllt damit die Omeletten. Wildpret-Suppe. Man nimmt rohes Wildpret, schneidet es in Stückchen und dämpft es mit Speck-» scheiden Zwiebeln, einer Möhre, einem s Lorbeerblatt, einigen Psesserlörnern und etwas Vouillon sehr weich. Dann » läßt man es erkaltet-, löst das Foischl von den Knochen und stößt es im Mör ser. Dann schwitzt man drei Löffel Mehl in Butter hellt-rann gibt die ent fettete Wildpretjus sammt dein gestoße nen Fleisch und so viel Bouillon at zur Sudpe nöthig ist unter Rübrcn hinzu, und läßt alles eine Sinn-He langsam kochen. Dann gießt man die Suvpe durch ein Haarsieb und richtet sie über Semmelcrouions an. Mittel gegen Blut a r in u t h. Man tocht in drei Pint Wasser eine Hand voll gedörrte Kir schen, eine Hand voll gedörrte Holluw derboeren, eine Handvoll gerollte ; Gerste, vier Stück gedörrte Langbirnen I oder sonst eine gute Birne, siedet alles aus ein Pint ein und trinkt tiileich das ! von drei Tassen lauwarrn Hat man? roßen Durst,so tann man in der Zwi chenzeit auch davon trinken. Jn Zeit von vier Wochen merkt man die gute Wirkung. Dies Mittel bat schon Vielen geholfen; es ist pro-Hat Jeden Vor mittag ein mit echtem Bienenbonig Esse: strichenes Butterbrod von ganz srisclser Butter (nicht zu groß) ist auch sehr zu empfehlen. R u In - O- b st. Sobald die Obst zeit beginnt, iießt man in einen Stein tops eine ha Flasche Rum und aus jedes beliebige Gewicht Frucht dasselbe Gewicht gestoßenen Zucker. Man be ginnt mit den sorgsam gelekcnen Gar tenerdbeeren und sitzt nach und nach, wie die Früchte reisen, Himbeeren, Fo hannisbeeren, Kirschen, Aprito en, Pfitsiche, adgeschälte und in Stückchen geschnittene Melonen etc. hinzu. Falls man viele Früchte solgen läßt« gießt man selbstverständlich noch Rurn nach. Sobald man neue Früchte und Zucker binzugesii t hat« durchriibrt man den JTAIIC Ist-If usw«-s senkt Kopfes-Ists Ihn ais-Js .--7« --- - -»-- ·---- ---, her stets mit Perqnnsentpopier Man nimmt dazu nur schönes, reise- Obst reinigt es gut, befreit es von Stiei und Kern und schält und holdirt April-) sen, Piirsiche, t’tslaumen etc In der Wahl des Obstes sei man durchaus nicht beschränkt, doch ist es bester, Sta chelbeeren Und Aepfel auszuschließen. Das Zchlaszirnrner und d i e B e t te n. Ter Ort, koo ter Mensch ein Drittel oder gar He HEiite seiner Lebenszeit Fabrik-Hi Hut-, Ver nünstig eingerichtet sein nnd ten hngie nischen Amor demnqu entsprechen Leider ist in der Regel Lag tttjegmtbeit der Fall, und eine Menge Krankheiten ? nnd Uebel haben nur darin ihre Ur sache, dasz der AS rper wäkyr end des Schlafes, wo die Lebe. Fett-it theilweise » schlummert für sch:i:1ie—. Einst-ins smpfänglicher ist als ksökzx . H We ebens. F e h l e r, die m Dieser Hin- » ficht begangen we: dne end folgende: l. Ansstellen der Betten in den semb testen Theilen des Hauses-, während man die trockenstm gesundesten Ju« Schlcfzimmern wähtm sollte, oder n einein Altare-D wo c e verirrt-me Luft wenig Abzug hat und gute frische nicht ukominen sann 2 Aufsiellen der-« elben an einer steinernen Wand, wag « das sicher-site Mittel ist, früher oder spä ter Rhenrnatisntus, rhenmstisckij schnitt-setz wicht, Gliederretßen zi erhalte-. Z Zu schwere und zn war-ne betten, welche den Körper bei schu- itht tschi s. nut- vabtr sitt Trtiiltnngx - Man heiten etnbsitng lich ein Ja Mike-riet Trieb der cis-»F »gut« »F· ji e - ;.., ., ::. «;::-cknM-nnd users-Lunas «5«:«;-..:. 5. u kurze und u fmmsge Bi.:i;:Jen, Idee Ksrper weg-er gekng auf Yen noch be wegen kam, nnd in Kne sichelförmige· die Brvsxeeengendesskasksommn S. Anhäufung von Kleidern, Schuhen. Stiefeln« Möbeln, Nahrungsmi.teln in den Schlafzimmerm während,.n den selben watnöglich gar nichts fein solk als das Bein-Alle Körper-ände bei kjindiger Zerfedung bei der sie kohlen o fette Mr und andere KohlenHVeII ndungtn esiiDickelse Alle Verderben dakr die Luft, abgesehen davon, daß der Mensch diese selbst schon durch Ath men nnd Ausdiinftung berdirbt. 7. Anstreichen der Schlafztrnrner mit if tigen Farben, z. B. grünen Kur-Fer und Arseniifarben eir. Ein ausgezeichneies ga a e ö l iii parfiimirtes Glneerin. as Gircerin besitzt im hoben Grade die Eigenschaft, den Blüthen den Wohlgeruch zu entziehen. Auf-er dem hat sich dasselbe ssowvbl "ijr die Haut, als auch für das Haar so vortrefflich erwiesen, daß selbst feinsies Olivenöl dagegen in den Hintergrund tritt. Nimmt man ein Gefäß mit Glycerin, gibt in dasselbe Fliederblijs then, abbliibende Hyarinthen, Narris sen, Maibliitben, Reseda, Veilchen, Ro en, Lindenbliitben, Jabminbliitben und so fort, läßt dieselben ruhig drei Wochen lang darin liegen und nirnrni sie nachher heraus, so haben solche ihren ganzen Wohlgeruch dem Glbeerin abge geben und bildet dies dann ein Haarol, wie kein Parfiinreur es schöner liefern kann. Da sich Glycerin abweichend von Iden fetten Qelen rnii Wasser in jedem Verhältnisse mischt, so darf man nur ;einige Tropfen hiervon zum Wasch ; wasset gießen, mn dasselbe fein zu par «fiiiniren. Das beredet-r nnd seine Zwecke. Das Veredeln wird angewendet, um ,lanzen zu vermehren, die aus ihren amen gezogen ihre charakteristischen Eigenschaften nicht beibehalten, oder sich schwer durch Schnittlinge vermeh ren lassen würden. Wollen wir bei spielsweise den Newton Livpin Apfel oder die Sessel-Birne vermehren, so kann dies aus diesem Grunde weder durch deren Samen geschehen nach auch -«iibnlich wie man Weiden vermehrt-— durch Stecllinge und wir greifen daher zum Veredeln. Das Ver-edeln wird andererseits aber auch angewendet, um schwachen, kart wachsenden Pflanzen neue Kraft zuzu führen. So wachsen z. B. schmachten bige Rosen viel besser und tragen auch schönere Rosen, wenn man sie auf start wachsende Sträucher oder gleich trös tige Sorten veredelt, als wenn man sie aus Stecklingen zieht. Tab Veredeln zu diesem Zwecke wird wohl bei Obst pflanzen nicht so allgemein angewendet, wenn auch Weinbauer durch Veredeln der fchwach-triebigen Deiawarkliiebe auf Clinton schöne Erfcl e erzielt ha ben, und wenn auch dar- «eredeln von Reben auf amerikanische Unterlagen in Europa zum Schutze gegen die Fiel-laus ausgedehnt betrieben wird. häufig bezweckt man durch das Ber edeln gerade einen dem vorbeigehean entgegengesetzten Zweck, indem man allzu träftiges Wachsthum unter drücken und dadurch das Tragen von Früchten beschleunigen und begünstigen will. Man nennt diesen Vorgang hau fig .zwergeln« und erzielt dadurch die sogenannten «Zwergbäurne.« So wird z. B. die Zwergbirne durch Pfropfen von Viert-Reisen auf Quinte-Unter lage erzeugt und die Zwerg-Kirsche durch Pfropfen unserer roßfriichtigen Kirschenfoeten auf die fchwachtriebige europäifche »Modalab'-Kirfche. Die ser Vorgang stimmt mit dem alten Ge ehe überein, daß Unterdrückung dan WCOYUM ist-Abreise Muisigt Ein weiteres Null-n des March-leis besteht darin, baß man dadurch Obst iimlinge prüfen tann. Durch das frapsen eines Zweiges von einein iuris gen Apfelsiiniling aus einen alten tra genben Apfelbaum wird das Pfropf reis nämlich rascher Frucht tragen als der Siirnling. Es ist eine allgemein gemachte Beobachtung, baß Orangen und Citronen-Siisiilinge nicht eber zischte tragen, als- dis sie veredelt sind. anz richtig ist Lag- abcr nicht; die Veredlung derselbe-: mit Reisern von bereits tragenden Ulznxcn wird webt das Früchtetr:ae:s Lcheuiiigen und eine gute Lbitsotse eszc Frei-» wenn das Reis von einer -;-,.1!en : re-: renoinmen wurde, aber es folgt bitt-Iris nicht« Daß Drangen-« und Ikitratienscciirnltnge überhaupt nicht Izu-sue tragen wer den, wenn man itzt-r- Zeit dazu gibt. Einige der feinsten Orangensorten US den Hainen Fioridas tonirnen Von Sämlingen, die nie steredett wurden. Es ist der einzige Weg« bessere Socken u erzielen, wenn knar- Sörnlinge kracht tragen Läßt. Das Veredeln ist nur dann von Er solg begleitet, wenn Unterlage und Edelreij nahe verwandt nur« es taan daher nur zwischen Speien derselben Art von Vortheit sein. . Das Verebeln kann taki-act durch die Evertchiedenen Arten des Wespr at-: Durch das «Copuliren« und Meers« eeso gen, worüber wir nächstens spre chen wollen. Kös etttt entsprichtvestprnnien demvåtnånebegieszåenågihsn e damit CI is p IIL -’ Stätten Man bereitet ibn aus W ten getmener Mtich M ei Lall, gehörig versenkt-Des " · sieben, auch tann man darntt die steht-' Dr sit Mobitbautensvertetaien ! I— s l f i Unverdaulichkect : W Aus Unverdaulichtm entspringen mein sLewen als sich der Late. ja in meten Faktors zdek Arzt. traumen laßt. - Kovsietben «Schbindel. Nurtcnleidem Ledergsifsecttonem Isgemeine Schwache-, Nsedetgeschmqendeen Huldon und traun-Chaise Schiner-en smd häufig sustretende Anmchen diefer erbar Tmungslosen Gaget -—- Der ersc- sz chritt sur Icntfernunq dteses Leidens ist cis-e Sie un zkung und Kräftigung des geschvåchmt ek ·danu »Am-töqu durch eme zeitgemåße Inmn eng von ! z L Dr. ;- - I August König’s znkmguxisna .Da eine genaue Nebenuchganweisukeg Idee Flasche dreseg Universalmittel-) beuge eben Ist, so sonnen wir dem Lerbenden den ath etthevlem Habe Zutmuen m Tr. Ingusisonigj Hamburger Tropfen. besolge enau die sur den Gebrauch qegedenen Vot kisten und das Resultat wird m jeder Hm tmftsedenftellend sur Dich ausfallen« siism Muth-le Works Island L l. T. »Ist I co. Monumente- Grabsteine aus see-m- mti senkt, isvlesnhillmeauuuqeuI fsaflz Ihr Marmor-n b( ten anscht geb keme Bestellunaen he Ihr uns gesehen. Unsere Prene- Uns-b die Itrdnqnekh sein uns u. td spart »Mir Its-s sit-us « « - - sehe-» PRBD OTTBNS Wein n. Beet-· I Wirlhsehasl .· ( Feine Weine und rinnen siets verräthig —-0— I- Yis Jst-s Zie- »si wird hier verabreicht 1955 O St. Links-Im Rec FADDLES U CDNcssoo » 00-5c Toll-Alls donors-Weg www-W W IIAND ÅSKWUI visit mo SHW mi« BEFORE YOU SUV. FAUUUAUUDLD SY IIAIPPUAI ZIOF ..C0 l I LI«co-.n.dlss. ; ——.... III-I- ..—, - , s HZTLEFFEXTIOUHM Jst-Tu FahkpkOt«e auf M III-;er s« »- ickk .;3u · THE VOLK . III Iosjv Ist THE .«-·.« — w v- mss »Hm mu J : tsss sitz-! stritt-Ist w m MWCMMO bis-I MI( Eff: ( »W,M" cslcÄcO dsosfdsls I I «-.MIMMG— Iswhssssis Mk KelUWkchfklst der Mahnung-. I nach. X Or m Uork ijdet b: e Lckckawanna Eisenbahn Dutchfahtende Schlafwagm nach Ixsw York über bse West Ame Eisenbah Dukchfvlvrcnde Schlaf-vagen uch . « Reste-Hahn Dke » j West-Horai Fuchs-um Eisenbahn J Wegen cum-n Rast-m f üm Judokas-« sit-ahnt scil der Züne Und 72 ««Of ih: nq cost Its-ihm if- des I Schlosses-s etfesps Hatt -IOIINI· cIIsQIkANp Ame risse-: s s-I04«-H, MM WW fTifchltr und sum-las IICMCO E Z Ek; E El I E Zttnstkchreinem - Bank Store und Office Fixturen. situi- Iiwnes Ins Cisfstöske eine spat-Müh 1812 Howskd Straße, Omath Neb. Telephone 1728· va- Ci- Kessels-. Veiikscher Arzt seit imd Wundern des Sr. Juno eitchosvuah cisice übei Viichbeitg«g Avotbeki sei-nd Island- - · Ies. is meinem-e . . . —....- .-—-.—.—-——---— Land der Weinberge. Nur wenige Personen können sich die Zukunft verge eiiwiirii en, welche dem Ists Disir ki von ckiiiouri ttiib Ar kansas als ein rund mit reichen Weinber en und großen Weinkellertt bevorsteht. einige wenige uiiteriiebnienbe Winzer haben sich bereits in bieier Jndiiiirie in den ciarks elablirt, nnd eilte waren er folgreich. Aber dort find immer noch Hunderttausende iioii Mein Laub, wiinbervoll geei net für die An· pflaiiiuiig von Weiniio en. Tieies Land ist iii so niedrigen Preisen iii haben, daß es im Bereiche Aller liegi. Wein aus Trauben hergestellt, welche ein den Libkmni gen der Viert-Berge gewachsen find. holt gaiii gut einen Vergleich niit solchen aus, welche von älteren nnd heiser bekannten Weinbergen emetcht werden. W wird i·i für den vorwärts strebeiiben Iniiedler lohnen, bie czarls entlang bern zu besichtigeti· Vollständige Auskunft in Beiug auf Fabr-preise u. i. ro. wird bereitwilling er theilt, wenn man sich ein ir end einen Ver trdeter dieser Eisenbahn-We ellschait wendet o er an Zimmer 726 Ceimmi Builoiiig, sie sont-O Die Erste Nation-il Bank, CRAND list-AS D, leIlUkAslcxh Tbntj ein allgemeines Baukqeichiift. Macht Farmssnleihem S. N· WOLIFACIJ Präsident c.l·.lsIcN«l’-Ik1s.tafhce1. DR. J. M. BIRKNER Deutscher Jlrzk und Wundarzt 920 O Straße, Unkole Jckebc-a5!a. s sag-ital 8100,000; Ueberschuc 885,000. f ! l l Offleestundem , 10——12 Vormittag-; H Jenchmsuagsz 7—«-:;I«.«1beudg. s cLaßt uns Gute Holzrethnungen berechnen! W « haben em großes und kompleteg Lagei und wissen daß wir lr Euch zufriedensullen können in jeder Beziehung, steifen, sowohc als wie Socken. zneeutpüteu zu niedrigfleu greifen. « ( Eis-»s- ms Dis-»- vis case-So Wein co. -- ins-m ein Kunde. »,-.- ---.-,...... H Stand Ididmd sgtkisnscompmgts sahst-M 0100,000. IIWH—Q hättet-fu« I. s. Unwiss- s. c. des-m Gott« I. Ist-. O. v sen m c· u- Ip C.I.Petekieu,Pkssident; FULL o i ,Bi - öd . O. s. s e ll, safflreq W. s. p e i tat-I ersp- skstllsseceskakekki m Thut rüstigen-eines Butseichaeft Macht Januarlleihep