s Jik D Jttrz vorlage III Ia dem Reiches-tagt vtt der Ber j tsgnng erledigt werden. Die Insel Marnniqne von einem dul taniichen Lin-brach heimgesucht. Bret Hatte gestorben. D e u t s ch l a n d Berlin, 7. Mai. . Die Zollpolitit, und was mit ihr susammenhängt, spielt zur Zeit in Deutschland eine größere Rolle, als .alle politischen Fragen. Man ist hier im Allgemeinen der politischln Dis lussinn iiber Kaihederfragen müde und weiß nur zu sehr, wo der wirihschast liche Schuh drückt. Die Arbeit der Zolliommission schreitet nur langsam vor und zielt aus Erhöhung aller land wirthschafilichen Zölle ab, während die Gegner derselben für eine Auflösung des Reichstazes agitiren. Die Regie rung glaubt, mit geringen Modifika tionen, mit dem Reichsiage noch zurn Ziel zu gelangen. So hat denn jetzt ReichskanzletGrai v. Billotv mit dem Präsidenten des Reichstages Grafen v. Ballesirem und den Parteifuhrern der Konservativen des Centrnmö und der Nationallibera len lonferirt und denselben die An und Absichten der Regierung mitge theilt. Er sagte klipp und klar, die Regierung bestehe fest auf der Durch berathung der user-vorlage noch vor der Veriagung Reichstages, weil diese Vorlage sich eng an die interna tionalen Vereinbarungen in Brüssel anschließe. Denjenigen, welche die Be rathung der Vorlage möglichst hinaus schieben mscktem deute-te er an, daß die Regierung die Vertagung des Reichs tages unter allen Umständen bis nach der Durchbcskathung der Zuckervorlagc hinausschiebcu werde; wenn die Her ren Mitglieder des Reichstages daher nicht in den Hundåstagen in Berlin schwitzen woLten, fo möchten sie sich er innern, daß wo internationale Abma chungen im Spiele seien, von einem Jnd elängeziehen keine Rede fein kön ne« Nach den bei dieser Konferenz ge fallenen Aeußerungen ist es beinahe gewiß, daß die Zuckervvrlage einer Kommission überwiesen werden wird. Dieser Schritt des Grafen Biilow wird dahin gedeutet, daß der Reichs kanzler an einer fchließlichen Einigung über alle sollt-erlagen nicht zweifelt. Der Bericht der Reichskommifsion über das Auswanderungswesen nun erschienen und bestätigt, was fchon außeramtlich verlautete, nämlich, daß im Jahre 1901 von 22,000 ausgewein derten Reichsdeutfchen nur 400 nach Brafilien auswandertm Viele Blät ter verspotten bei Beleuchtung derZah len den Jingoliirm iiber eine mögliche Germanisirung Südameritas, indem sie en Lärm einfach als «meht wie lä che ich« bezeichnen, um nicht eine be stimmte absichtliche Verbetzung dahin ter erblicken zu müssen. Die Blätter glauben aber« vielfach, daß nach dem Bureniriege sich die Auswanderung ausDeutfchland undSiandinavien nack Südafrika beben werde und begrüßen das im Interesse der dortigen deut schen Ko nien. Als beste Antwort auf die Beklem munaen weaen des von den beiden großen deutfchen Schifffahrts - Ge sellschaften abgeschlossenen Ueberein kommens mit der Morgangruppe füh ren verschiedene Blätter die Kurzw tirungen der Hamburg-Amerika- und Norddeutschen Mond-Aktien an. Die felben stehen faft genau fo wie am Zahresanfange was beweist, daß di( örse den Anschluß der deutschen Li nien an den großen Dampfertrust fiir unerheblich, jedenfalls aber nicht fiir schädlich ansieht. Die Fachzeitungen beschäftigen sick jeht mit dem Zunehmen des Erporte von europiiischern Eisen und Stahl, vorzüglich aus deutschen, böhmischen und englischen Werien, nach den Ber. Staaten. Sie bemerken, daß derVer dienfi indessen ein so unendlich kleiner fei, daß er den Export von selbst für später überhaubpt in Frage stellen werde. Die Verdi-Feftspiele, welche das-An denken an den im vorigen Jahre ver storbenen großen Komponisten heben sollen, haben mit großem Erfolge vor dicht besetztc n Haufe begonnen. Die auch in Amerika bekannte Tän zerin Carmencita ist von hier nach unbetannten Gefilden verduftet. Der Schmerz ihrer Verehrer wird noch von dem ihrer unbefriedigten zahlreichen Gläubiger übertroffen. Letztere wa ren sogar so ungalant, die schöne Tän zerin zur Begleichung ihrer Schulden höchst profan durch das Berliner Land gericht öffentlich vorladen zu lassen E n a l a n d London, 7. Mai. Der amerikanische Schriftsteller Brei Hatte ist gestern Abend gestor ben» Er war am 25 August 1839 geboren. Beet parte ftarb plötlich irn Ro then Haufe in comberlen in der Mk tm- Ilderfhot infolge einer-Blu Uje durch eine Halsafiettion cetr da h M Reihe iste at eine· von . Mezmen in England « Leu trösten Weil trinke « alt tun-Ze London an Lankastkr Gate aufhielt trnpting er nnr wenige Besuche und besuchte seinerseits nnk ganz intirne Freunde-. Als vor einigen Monaten das falsch-se Gerücht von seinem Tode» in Amerika verbreitet wurde-, idncb rin Vertret r der Ilisociirten Preise in seinem Heim vor. Herr Hatte be fand sich damals- nnicbeinend bei be ster-Gesundheit lachte herzlich n. eitirte Mart Tiisikinkz altbsekannte Redensart bezüglich iibsrtriebencr Berichte »Mit Ausnainne einer leichten Erkiittnng«', sagte er, »du-Je ich iiber nichts zu kla gen. Jcii werde zwar att«. und dabei wies er anf iein schneeweiße-is Haar bin, »aber in dein alten Adter steckt doch noch Leben« Damit zündete er eine gewaltig große Cigarre nn. Er spmch znin Schlusse die Hoffnung aus, noch tüchtig arbeiten zu können tneinte aber, daß er doch träge würde. Herr Brei Hatte litt bereits seit Dezember an geschwollenen Mandeln. legte der Krankheit aber keine Bedeu tung bei. Vor etwa Wochensrisi be suchte er noch Freunde in Camberley. Gestern erschien er, wie üblich. zum Frühstück Nachmittags fühlte er sich plötzlich unwohl, legte sich zu Bett und verschied einge Stunden später. Sein Ende war ruhig. London« 7. Mai. Lord Charles Betessord wiederhol te itn Unterhause seine bereits in der Tintes gethane Abbitte wegen seines bekannten Bt es ttber das brtttsche Mittelmeeri chtvader. Er sagte, er sei Willens, seine Strafe hinzuneh men,underhosse,daßdesachedann Tmit ihren endgiltigen Abschluß sin Frankreich. VIII-, 7. MÄ Ans Bart-eintr. Bank-nun Pan nnd anderen Orten jener Ge end kommen Meldun en über ge Erdbedenstiißr. e heute Morgen 8 Uhr dort gespürt wurden. e danetten 15 Gesunden den Berichten ist keines größerm chadeng Erwähnung gethan. O o l l a n d. ou- Vuukh « Jesus Die Aerzte der Königin Wilhelmina gaben frühmorgens den nachfolgenden Krankenvericht aus: »Nach einer leichten Steigerung der Temperatur am gestrigen Abende hatte die Königin eine ruhige Nacht und schlief während des größten Theileö der Zeit. «Jhre Temperatur ist heute Mar gen normal und ihr Gesammtdefins den ziemlich zufriedeniiellend obwohl sie Patientin noch großer Aufmerk samkeit nnd Pflege hedarf«. Im hang, 7 Mai. Die Umg ebnn der König in wird durch die ärzilisen Bulletins keines wegs beruhigt, denn diese scheinen an seudeutem daß die setzte sich über den Berlan der Krankheit noch im Un tlaren befinden. Die Königin ist außerordentlich schwach. Zwei Aerzte wachten die gan ze Nacht hindurch an dem Kranken bette. Telegraphische Aufs-»sie- - — leidsbezeugungen laufen : « sss großer Menge ein Im .-..,. . Nachmittags um L Schlosse Loo ein Anti gen, demzufolge die Tmru .- « Königin Wilhelmina ,.!«i-:— jsizr i; «jg normal« war, und daß kein-u anderm Symptorne sich gezeigt hätten, deren Erwähnung nöthig wäre. Italien. Rom, 7. Mai. L Der Papst nahm die Nachricht don" dem Tode des Herrn Erzbischoss Cor rigan mit tiefer Trauer entgegen. Er hatte sich während der Krankheit des Prälaten stets über dessen Besinden aus dem Laufenden erhalten und das amerikanische Collegium täglich um Auskunft ersucht. Rom, 7. Mai. Der Papst gewährte heute demErzs biichof von Milmaukee, Herrn F. X. Katzen eine Lludienz. London, 7. Mai. Privatbriefe, welche hier aus Rom eintrasen, verleihen derVerhastung der amerikanischeer Ossiziere in Venedig eine ganz andere Färbung. Es heißt, daß die Amerikaner, anstatt dem Kö nige von Jtalien für seine Milde zu danken, um eine Entschuldigung bit ten sollten. Die amerikanische Kain nie, so wird versichert, machte sich zu schnell die italienische Aussassung der Sache zu eigen und scheint allen Be richten der italieni chen Zeitungen Zückhaltlosen Glauben geschenkt zu ha en. Ein Berichterstatter der Affoeiirten Presse meldet, daß der amerikanische Votschaster George von L. Meyer nach Er lt der ersten Nachricht genei t ge tv en wäre, der Gerechtigkeit Freien Laus zu lassen« daß aber der Gedanke an die Zukunft der Dsiziere ihn ver anka t habe, stch an den italienischen Min sier des Auswiirtigen zu wendet-. Die haltu des amerikanischen Konsuks Jo ou tn Bene wurde etik schstt Als MUOI est-Id- t ists cheintessichabersu eint-as et energisch aus en ist und die endung der verha eken Ossiziere ans das Schiff Im est haben vite de, wenn er den-sit en Its-halt ge re« ec. PH- stspmyi Hei-, das ve « ri- - « i, .«»J — si kkonsul unnxitteikzr n:.-J, VI Tråichei zur Stelle eilte, Unsinn-en gegen die Verhaftuna Einwand erhob und di( Ueberweisung der Offiziere an den Kreuzer Chicago forderte. Die ita lienischen Behörden wollten aber in diesem Punkte nicht nachsehen. Des Konsuls «Mangel anTatt« scheint blos darin gelegen zu haben, daß er nicht so fort finanzielle Sicherstellung fiir den angerichteien Schaden und die Ver letzte-n anbot. S ii d a f r i l a. London, 7. Mai. Der Wochendericht des Lord Kit chener zeigt, daß die Friedenioerhandi lungen der triegerifchen Thätigteit keinen anderen Hemmschuh anlegen, als daß sie freies Geleit zu den Zu sammeniiinften zwischen den Burens führern und den verschiedenen Kom mandos gestatten. Die Verluste der Buren verzeichnet Lord Kitchener mii zehn Todten und 122 Gefangenen. Die Abtheilung des General-Z Beute Hamilton machte machte an der Heil bronner Linie, im Oranje Freiftaat, 87 Gefangene. Der Oberst Colenbran der nahm wieder seine Thötigleit im nördlichen Tranöoaal gegen den Kom mandanten Bei-ers auf, dessen Trunk-e in lehter Zeit wesentlich geschwächt wurde. Jan Harnilton hat ein großes Gebiet westlich von Klerlsdorp, im südwestlichen Transvaah vorn Feinde befreit. Kapfiadt. 7. Mai. Die zum Cntsahe von O’Oiiep be immte Kolonne, hat Steinkopi, nörd ch von O’Oliep befest. Die Position wurde von den Buren mit Zähigleit vertheidigi. Der Kampf nahm den 27. nnd 28. April in Anspruch. Die Bri ten verloren 6 Todte und 8 Verwun dete· Die Verluste der Buren sollen schwer fein. DieBuren baten um Erzi lichen Beistand P o r t n a n l. Leg-Erri. 7. Mai. Eine Daseins-l- eimsr liicsigen Neuig keitenszslgentir km« «’.-«’s»drm meidet, daß dort Nak«·!«s-!«!s!1 u s- Portugal ciuselmifm Wir-« g« T usskiolw die fes Lmid s«n««:ii«;!! :s:-i Wiss-:- Renom tion bedre’«t sit ’iv ·.’i-—·Es«dl-ek«-isn Kreisen but man nick» intcrhosisliriie Some ob der Tritt-n- dr TrnNsen Tit-J in Lisorto in Manns-In limende S. JninnteriesNeaiment ist Unwiss ncst nnd ausgelöst word«sn. weil man fürchtet es- mürde geschlossen in den Aufriiltscsrn über-laufen Die Lsiikere desj- Leeres nnd der lotte eirwielilen dein Könige die Er ärnng des Kriegszustandes. FranzösischWeftindierL St. Thomas, D. W. J» 7. Mai. Ladainasscm welche sich seit«;Samö· tag von dem Vulkan auf dein Berge Pelee auf der Jnicl Martinique et e ßen, zerstörten die Guerin’schen a driien, in der Nähe von St. Vierte, bedeutendsten Stadt Martiniaue’s. Es heißt, daß 150 Menschen vermißt wer den. Jn St. Pier-: herrscht panitari tige Furcht. — Kanadm Bictoria, B. C., 7. Mai. Die Regierung empfahl der Legis latur die Bewilligung von 83,000,000, pelche als Beihü se zum Bau von Ei senbahnety zur Deckung von Etuis iiderschreitungen und zur Durchfüh kung öffentlicher Arbeiten dienen sol en. Ausder Bundeshauptstadt Washington, 7. Mai. Der General Chassee ließ dem Kriegsdepartetnent auf telegraphi schem Wege die Nachricht zugehen, daß er den Befehl, die Einrichtung von Eonzentrationslagern in den Provin zen Laguna und Vatangas betreffend, nachträglich wieder rückgängig gemacht hat. Nur in diesen beiden, an dem Südnfer der La Anna de Pay-bele nenen Bezirken waren, in einer Ent fernung von etwa 40 Meian von Ma ntla, solche Lager angelegt. Der Präsident übermittelte dem Se nat folgende Postmeifteternrnnungen zur Bestätigung: Illinois-Joseph E. Helsrich, Car thagr. Iowa-Martin K. Whelan, Esther ville7 Franl G. AtdertmL Lsage. Michigan-Jnmes Bgckletx Buos keyz Franl B. Watfon, Three Ninos Minnelota —— Stett-In R. Kirlxsy hibbtng Missouri-Athen C. Krag, Wash tngton. Nebraska —- Henry E. Langevin, Curti3. Nord Dalota—(5l1ery C. Arnold, Larimer. Laut dem heutigen Ausweise des Schatzamtes beträqt der verfügbare Baarbeltand ASS,161,099, wovon 895938814 in Gold ist. Dazu lonnnt die Gold - Reserve von 8150, 000,000. Der »Fa« Money«. Washington, 7. Mai. Der »Halt Money«, jene vor etwa 10 Tagen erfolgte Prügclet-Sache, in Ue der Senator Money von Mississip pi, ver Straßeubahu-Cpuduneuk Dis-J M. Shaner und der Feuern-ehr-» ann Jamed E. hooper verwickeltJ wen, ist nunmehr auf Untra der Stutsanwaltf ft vom Pollzctrschtcr Mll endgi ttg niedergeschlagcn Orden, nicht eher jedoch, als bis vtc net-Vertreter in hihtgen Wer e chten sich gkgknfeitin mündlich in e paart gefahren waren. ’ 1500 schöne Pause-III und Sonnen uud Regenfchivme, aufgenommen von dem Fabrikanten in einer Pakt-e, gehen zu 45c und aufwärts. 20 Stücke 10c Summe-, direkt vsn den Fabriken wenn sie nur vorhalten, gro Yard loc. « Chambray Sonnenboirnee8, wem -.-.'-c 20 Dissens im Ganzen, gehen z We me Stück Immer am billigstem Suaiitåit in Betracht gezogen, werden wir niemais unter-boten Eine anke bmch die Läben der Stadt wird Euch die Ueberzeugung bald beibringen, baß WollmchI das Ge schäft Nksnd JSIAIIVS WUIL JMMMsk THEqu verbunden mit der Cmtaufgkmft seyen uns in den Stand Werthe zu osseriten, dem-: man sonstwo m Nebraska nicht zu begegnen vermag. Koilümr. Röcke. Umhang und Shiktwaift Kostümr. 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Stier und Wüstentönig Jn Juarez in Mexito sand letzthin ein aufregender Kampf zwischen einem numidischen Löwen und einem Sama layuca Stier statt, welchem Tausende von Personen zusahen· Ein Viertel der Zuschauer bestand aus Ameritanerin nen. Der Kampf dauerte ungefähr eine Stunde, und der Stier blieb Sieger. Seine Hörner drangen dem Löwen un Mhr 25 Mal in den Leib, und der sienttinig wurde tödtlich verlesi. Als der Löwe iarnpfunfähig gemacht war, besahlen die niexilanischen Behör dair dem Kampfe ein Ende ac macht werde. Teuslischer Geselle. In Springiield, O» wars unlöngst ein Landstreicher, dem in der Behausung von oseph Allen während die Kinder des annten allein zu hause waren, eine Mahlzeit verweigert worden war, eine Stange Dynamit in den Dsen. Eines von den Allen’schen Kindern, ein wiiis Jahre alter Knabe, wollte, um se ine Geschwister zu retten, das Dyna rnii aus dem uer geehem wobei ihm durch die Expo osion s Sprengstosses die rechte Hand abgerissen wurde. Die anderen Kinder wurden im Gesicht schwer verbrannt Der Landstreicher enttain haltenmaschine als PostsendunCa Der Bostoner Millionär Jsaac . Wyman erhielt neulich in Grand Funktion, Col., durch das dortige Postamt ein Packet zuge siellt, in dem sich, wie sich später her ausstellte, eine Höllenmaschine befand. here Wyman d nete das Paaet sehr vorsichtig und tam dadurch mit dem Le ben und unverlth davon. ätte er das nicht gethan, so ware er cher zu Schaden gekommen, denn die aschine war so verpactt, daß te explpdiren Inn,te wenn man sie star ansaßtr. Derz Ilb ender ist unbetannt. Den eigenen Vater erii chossen hat neut tn Otenni , , Ja» ein gewisser lfcarrnan streite über afiitaussielle j Der Wsa rinan die seines Vater-zu einer! chäsittransattion verlangt nnd ais stchtveigerte, die oEiu IFan nag- end-um« W —- DII Ieise sentier i- sales-see t l, Mist-.- :·s..?«3-«»L:J«"" W « A. V. Nehder eröffnete am Sam stag feinen Saloon in dem Nielfen Ge bäude· Die neue Einrichtung kam Samstag Nachmittag hier an und wurde die ersten Tage dieser Woche ausgestellt. — Präsident der freiwilligen Feuer tvehr von Nebraska, Dr. Moisi von York Ivttr au- Montag in der Stadt, utn nachzusehen rvelrhe Fortfthritte die Vorbereitungen für das itn Juli adzui haltende Feuerrvehrstournatnent machen. Eise ehrtthe Opera sichere dülie M für sinnen Verr sevherle. ern deutfther Arbeiter, Iohnhaft pro-IN Sherman Ave-, Oamiltom Ohio ersutht uns den kefern des Staats An zeiget und erold mitiuthellen, daß irgend ein Mann, er nervis und geschwä t ist. vder welcher an den rnanigfa ti en , ol en von schwerer Arbeit Ausschl-sei ungen o er eheirnen Sünden leidet, wie nervsfe Schwä sr. unnatürliche Verluste, mangelhafte Ent wickelung, verlorene Werkmeistan Jrnpotenz u. f. tv., vertrauenivoll an ihn fthreiden und ohne Kosten volle Auskunft einer sicheren und gründlichen detlunæ erhalten kam-. here Kevderle toarlel sittlr lange eit sol ther Leidender und nachden- er verge eni vie le ang riefene eiltntttel versucht, verzwei felte er ast an se ner Rettun . Zuletzt taßte er Vertrauen su einem a ten erfahrenen runde, def en guter und ehrlt er Rath es ermögli te, Rettung Juden en und-per son-sahst IanOO sa- -·vh-sa this rer Crsn run weiß, dass so otele Leidende non ern sken olen Quacksaldern geprellt aieri den, o ia i es her-r seoberle als ieinePslrcht aus« einen Mitmenschen den Vortheil seiner Ers run zu geben und ihnen sonnt tu einer ei uns zu oerhelsen. Da er nichts rr vertan en hat« so wünscht er kein Geld dni r, denn er hält das stolze Bewußtsein, einen ülslo en arti den W zur Rettung gewie en u aben, iiir gen gende Belohnung sei ner he. Falls Sie Oerrnteoberleschreb ben, und seinen Rath besolgem so lonnerr iSie sich arti strengste Geheinrhaltung verlas en Adressireri Sie rote oben an eben, nennen Sie diese Zeitung und legen ie eine Brief marte bei. Nnr solche, die wirtlrch einer rHeilung bedürierr, können berücksichtigt wer en. E s wird zu Eurem Vortheil dienen, die Roten oon Chicago nach Nein York, New England nnd allen östlichen Punk ten festzustellen, wie sie ans der Rickel Plate Road und deren östlichen Verbin dungen herrschen, festzustellen. Drei tägliche Züge ans welchen keine übermä ßigen Preise berechnet werden. Ein Dauptzug dieser Linie bilden die Mahl zetten toelche in den Speisetoagen dersel iben nach dern amerikanische-i Clitbplari servirt werden. Man bezahlt sür was man bestellt, aber in teinern Fall nrehr als von Mc bis .1.00. Pamphlete, Unten nnd nähere Einzelheiten liesert nnf schrifliches oder mündliches Ersti chen tnit denr größten Vergnügen Zahn Y. calahaty Generalngent, Ill Idatnl Cl» Ehleago, Jll. Depon dth soenur nnd harrison Straße. timva mit gestehen-sen tu indltie Il. Uns-. ist Grund Islaqu bester Laden... Wenn Jhk Bargatng in Schuhen haben wollt, geht nach Drei-« Laden. Dir tät-neu nicht deutsch sprechen, jedoch me haben eine gute deutsche Kampfes-ask Wir verkaufen allerlei Westen, doch vergeßt nicht; Danks Laden, wenn Ihr .............. Schuhe haben wollt. ; ! ——-. Drew’S Laden z »—-I st— Stand ZskauW bester »Seid-is Julius Einst-eh ; Ins- n. Metahandums us J Weinen und Liquirewf GraudLLanlz Neb. ds( Bestsllmtgtu von aus-än- Im prompt ausgeführt Julius Sünd-l Gkand Island, Neb. bit TM As Ruf-s .zc.cl guts-so Ereigniß O. II Ratenukznfthtws hat-ZU Nr Ue stand Vekks ten II Uuudis Mai. Güm genauer-U Lan t Eure Titus pla Its-e content Roms-« G. 0.L sgesn