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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 25, 1902)
suakovsoös -——m heilt m — Umenkimgem Verrenkt-stand Verrenkt-Mem Verletzungen, Bettes-ungest« Perle-Insektenk, Ouetschnu is m. Ouctscsssmczxcm Onktchimas »k. MII Illsls JUST FORSMICMRS o s DIAWND(" so AP THE-de se Käf-II umso-I m usmc UWUM c" slM THE SATISNCTION THAT com-IS rund- Lkzss womi. I.I«:ss www-. snooTnEk man A N I).;·ct«k:.xxts:n cs.()«t·uk·«5—. . . . . . - A kampiere· cataloxue .-. Hhumnzz »ka 300 sonstMUMQ Ums may be sonnt-J by Ins-Ist klit um«-«:i, It41r1:—h-«Is«-c« usw« fu«-th- »L. sen-l F· m name vun n I»--I.«Il tskks nnd wi- vwll « ,mssl )t-U Uns but-Mogqu Achiqu PREMIUM DEPT. MS Motle :Iscllsc cis-PMB sOUTH OMAHAlsN NES —7 Ums-muss MCJW Jof mä by all okocem Abonaigi asaqf den Instinkt aphetoltk In Wut J. Haus«-us Spezialist, sit Juger Muth Vase und Ha- - nnd alle chrosiichkn Krankheit-m Oiflm Daßinss Ave. und ö. Straße. AASTINGS, NEU. 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Molc. dilfsssnisikeh Auslann Fortl- Fissje tnungewiihm licher Menge, nämlich 78 Centner Töne häringe und über fünf Centnet iicklinge, wurden unlöngst von sechs händlern in der Beriiner Central martthalle freiwillig zur Untersuchung ein eliesert und auf Grund des Ergeb s als zur menschlichen Nahrung III-eignet der Wettern überwiesen. Schlummer am falschen P l a n. Der wegen eines Vergehens angeklagte Kohlenhändler Mey in Er surt, Provinz Sachsen, erschien neulich mit einem gehöti en Rausche vor der Strastammer. Flachdem der Bor srhende mit Mühe die Personalien fest gestellt hatte, ließ der Angeklagte sich nieder und-schlief den Schlg des Ge rechten. Diese vorschrists ige Be nuhung der Anklagebant trug ihm eine sofort zu vollstrectende zweitägige Haft strase ein. Verhaftete Heilliinsi l e r i n. Jn der Wiener c’er)sephstctdt erregte kürzlich das Eins reiten der Behörde gegen die 64jährige Kurpsus scherin Anna Walenta, die sich einer großen Klientel erfreute, nicht geringes Aufsehen. Jn ihrer Wohnung erschien eine Kommission des Marttlomrnissas eint-, die Usenzery Kräuter, Balsam, Salben et. in solchen Quantitäten Bud, daß zu deren k ortschasfung zwei agen requirirt toer n mußten. Die rein wurde wegen unbesugten Ver au I von deilmttteln eingesteckt. timtnungsvolle Trau ,tr n . Um in der bevorstehenden Ehe die ersehnst in den händen zu ha bet-, ver achte neulich eine abergliiu dische Braut in Marienburg, Westpretn n, ihrem Bräutigam während der rouung aus den Fuß zu treten. Kaum aber war der bedeutungsvolle Fußttitt gelun en, so wurde er auch von dem unga anten Bräutigam zurückgegeben mit den Worten: »Na, kannst Du, un eschicktes Frauenmensch nicht aushal fery mo Du hinilungst?« Aus dem Pantoffelregiment wird nun doch wohl nichts werden Seltsamer Jagdunfali. gEin 17jähriger Jüngling, Namens EPierre Masse in Nizza, Franlreich, war Ennliingst auf der Jagd mit zwei Kame Eraden bereits mehrere Stunden heruini l . efchweist, als er auf einen Graben« Jsiieß Um über Diesen hinwegzusprini i sgen und bei seinen Bewegungen nichti lbehindert zu werden, warf er zunächst zseine Flinte hinüber und schickte sich zzum Sprunge an. Tie Flinte wars Faber gerade auf den Hahn aefallen und s iging log. Die Kugel traf den unglück ; ichen Masse mitten in die Brust, als er ngrade die Beine zum Sprunge zusam mendrückte, und streckte ihn auf der ’Stelle todt nieder· . ! Mcrtwijrdigetljtajestätsi Eb e l e i d i g u n g. Jn Liennit3, Pro Ivinz Schlesiem war unlängst ein Fron ’zertsa·nner angellogt, der nach einein Konzert am Biertisch, als iider die ver schiedensten Dinge, wie Buren, Mos Hnaco, König Eduard, Cecil Rhode9, » "Chamberlain u. s. w. gesprochen wurde, mit Bezug aus die Würdenträger ge äußert haben soll: »Es ist Einer wie der Andere.« Daraus versuchte man Londerbarer Weise eine Beleidigung des eutschen Kaisers zu tonstrniren, ob geich dessen Person gar nicht in die ebatte gezogen worden war. Die nicht öffentliche Verhandlung endete mit der Freisprechung des Angeklagten Sonderbare Pfändung n Warendorf, Westfa en, gelangte j ngst der Eisenbahnarbsiter Topp, der in Zahlunggschwierigteisn gerathen war, durch einen ewonnenen Prozeß in Besk eines aarvermägent don vMeloo art. Vg- dte As tget pon m undermu ten eth wacht ihres Schuldners W »denn - trugten sie sofort einen Gericht-do siehet, neuerdings Wändng vorzuneh men. Das war nun aber leichter ge sagt, alt gethan, denn Tde te als den Au wahrungsort r sein Vermögen Abortgrube, in welche ihm das Geld, als er bezecht heimge kommen sei, gefallen wäre. Aus An M des Nechtsanwalts wurde nun im sein der Gläubiger und einer gro ben Menge Neugiettger die »Gew gruW ihres Inhaltes entleert, aus vkkn Gesund man schlief-lieb 15 M Maitstädss Enfä Zä0(·)"« unsre-« infcsntx Der Nest des Geldes wurde nicht ge funden. Die Fahrt auf dem W a g g o n d a ch. Der LLiährige Tischler Frz. H.it,nel kletterte unlängst Abends in Werschesz, Ungarn, turz vor Abgang des Personen-Zuges nach Sze ged n auf einen Waggon und legte sich auf das Dach der Länge nach hin. Während der Fahrt speiste er gemijth lich und rauchte einige Cigarretten, dann begann et zu johlen und zu«psei en, so daß die unter ihm im Koupe be indlichen Reisenden erster Klasse nicht chlafen konnten. Endlich wurde ein Derr ungeduldig und rief den Kondui teur, welchem er tlagte, daß da oben Jemand fortwährend pfeife. Der Kon duiteur untersuchte in der nächsten Statt-In das Waggondach und fand dort den Stötenfried ganz gemiithlich li en. Dahnel wurde nat rltch herab beefördert und gestand, daß er beschäf los set und da er als anstän d senterbetreibender nicht herum vastsionditen wollte, zu diesem Mittel griffen be, um nach gar-se zu ge angen. wurde neæ ze edcn ge bracht, wo er gegen ge ’rtge Legitima ttou freigelassen wurde. L Kuhnes Gaunerstuckchen. Im siidlichen Stadttheile von Köln hat die dortige Straßenbahnverwaltung alte Schienen aufgestapelt, welche ge legentlich der Umwandlung der Pferde bahn in die eleltrische außer Dienst ge stellt worden sind. An dieser Stelle erschien, in Folge von Annoncen in auswärtigen Blättern, dieser Tage eine Reihe Personen zu einer Versteigerung von Schienen, die ein Herr, der einen Knedelbart trug, unter Beihilfe eines Ausrufers auch alsbald abhielt. Nach Abwiegung auf einer Dezimalwaage, fand das Altmaterial zum Preise von 4650 Mart für die Tonne chnell Ah nehrner. n einer benachbar en Wirth fchaft tas rte der Beriäufer darauf etwa 5000 Mart ein und berabsolgte Quitiungen, unterschrieben mit dem Namen Müller. Herd Müller wies die Käufer an, sich um Rathhause, Zim mer 48, zu bege n, wo auch er anwe send sein werde, und wo sie die Abfuhr cheine in Empfang nehmen könnten. ls die Leute jedoch in das Rathhaus lamen, fanden sie weder Zimmer 48 noch errn Müller. Es stellte sich je doch eraus, daß von einem Verlaufe von Schienen den Personen, die es hät ten wifsen müssen, absolut nichts be kannt war, und selbstverständlich wurde die Abnahine der Schienen verweigert. Der »Herr Müller mit dem Knebel bart« aber war und blieb verschwunden Origineller Fuchsfang. Jn der Nähe des etwa eine Meile von der Stadt Neuburg in Bayern gelege nen hochreservoirs der Wasserleitung sah neulich sin Spaziergänger in einem Entleerungsrohr ein Füchslein sitzen, das sofort in mächtigen Flii ten der Ausmiindung des Rohres zuelte und dort verschwand. Kurz entschlossen, verlegte der Herr das Rohr mit Stei nen und der Schlaumeier war gefan gen. Nachdem einige Personen, dar unter der Maschinist des Wasserkan tes, herbeigeholt worden waren, ließ man zunächst einen Teckel in das Rohr, Dcm cS Usck lllcyl gclllllsL Ocll sjuchsi zum Springen zu bringen oder zu wür gen. Schließlich zog der Maschinist den Schieber am Hochreservoir. Mit dem tosend ausströmenden Wasser er schien alsbald auch der Fuchs pudelnaß und halb ertrunken. Ein paar kräftige Schlage auf den ihm ohnehin brum menden Schädel nskachten seinem Räu derdascin ein ruhmloseg Ende· Unschuldig verdächtigt. Vor etwa einein Jahre vermißie eine Dame in Mark-en, Nlieinprovinz, ihre mit etwa 90 Mart gefüllte Börse. Da alles- anhen nichte- half, nahm die Dame schließlich an, das Geld sei ge stohlen worden, wobei ihr Verdacht ans das erst einige Monate bei ihr in Stel lung befindliche Dienstmädchen fiel. Trotzdem das Mädchen seine Unschuld aufs Heiligste lsethcnertz so wurde es doch sofort entlassen. Bei der Familie war die Sache schon vergessen, bis die vermeintlich bestohlene Frau jüngst das «tlorte:7-ionnaie in der Tasche eines schon seit langer Zeit iiiibenunt im Schrank hängenden Weibes vorfand. Noch an drinfrlten Tage fuhr die Dame zu dem so lange unschuldig im Verdacht ge wesenen Mädchen, um Abbitte zu lei sten und ihm zugleich den ganzen Jn halt der so lange vermißten Börse zum Geschenk zu machen. Beschwerliche Rettung Jn Mannheim, Baden, fiel unlängst von einem litohlenschiffe in dem dor tigen Rheinhafen der fünfjährige Sohn des Schiffers über Bord. Die Mutter sah das Unglück und stürzte sich ihrem Kinde nach. Sie erreichte es nicht und schwebte ebenfalls in höchster Gefahr, als zwei Kohlenträ er in’s Wasser prangen, um die eiderr zu retten. llein dem Einen klammerte sich das Kind rnit der Kraft der Verzweiflung yrn den Hals, so daß-der Retter zu er Wen drohte, und dem anderen der ckeren machte das Gewicht der tor pulenten Frau zu schaffen. Jn diesem kritischen Moment brachte der mit Deinem Nachen hinzurudernde Schiffs immermann Kalinte Hilfe. Mit gro ker Besonnenheit entriß er Einen nach ern Anderen den Wellen, wobei der Rachen wiederholt nmzutippen drohte. Ein Bielfraß. EinMann in Viel, Schweiz, ging letzthin eine Wette ein, er wolle in zwei Stunden sich durch nuchfolaendes Menu durch essen nnd -ttirilen: fett-g Paar Wiener Würstchen, tunc Gottan stutteln mit Kartoffeln, zn ei Beefiteats, eine Kytes lette ntit Satan drei hartgesottene Eier, eine Portion Lisjie mit Brot, eine Biichic Inn-Fisch dnnt Ih Quart Wein, eine ? Erst-Je Beaujolaig und drei Gläschen nennt-L Jn 12 Stunden hatte der Alten«-n alles das verschlun gen und die ette sewnnnen Unverhuffte Spende. An den kzielien nahe (Zt. (5.atherineg, Jnsel Migle England, scheiterte un längst die irait,:,ijs.j»ie Uxttte ,,Rufiie.·« Dabei muten Dntzxnte ton Fässern mit Binsen-en von Gallonen Wein und Schncxsz an die Miste gespült, und die Bei-»Wer auf Meilen im Umkreise eilten herzu and trauten oder schlepp ten große Quantitiiten der Getränte fort, ehe die Zollbehörden und die Poli zei an der Stätte eintrafen. Vernngliictte Bergs-ar tie. Vier Wiener Tonriften, die einen Ausflug auf die Rnxalpe gemacht hat ten und mehrere Tage als vermißt gal ten, wurden auf dem Raxplatean in einer Alpenlziitte ganz erschöpft und mit erfrorenen Gliedern aufgefunden Sie hatten 60 Stunden in der Hütte, durch Schneentassen eingeschlossen, zu gebracht --.- - "'U A« M seve W Pfuhle tue dontt know it. Ie- Io find Ost. Ftll n bettle or ecrnmon slsss with your Ieter angl let tt stand twenty-tour hour-; e sedtment or set tling tndteetee a» » s? unhealthy conclls T tlon of the klä neys: lt tt stalne ; your llnen It le ; evldence et kltlsl ncy trouble; toos trequent deslre to Wo pas- tt or patn ln the hielt ts tlse eonvlnelng proos that the ktdneys and bleds ; der-re out of order. T who to vo. I There te eorntort tn the knowledke sc« often expressect that Dr. Kjlmer’s swamp Root. the great kldney remecly tulfllls every wleh ln curlng rheurnatism, patn ln the deck, kldneys. ltver. blaclder ancl every part es the urtnary passage lt correets tnabtllty to hold water and scaldjng patn tn pas-ins tt, or bad essects following use of ltquor, wlne or beer. and overcornes that unpleasant necessity of betng compelled to go often durlng the day, and to get up many tlrnee durlng the night. The mild and the extre ordinary ettect ot swamp-Rom ts soon l realtzed. lt stands the highest for its won- . deriul eures of the most distresstng case-. lf you neecl a medlcine you should have the best. Sold by druggtsts in 50(:. and st. slzes. You may have a sample bottle of this wondertul dlscovery end a book that tells " , more aboutlt.both sent , i ebsolutely tree by mell, « »-. » eedress Dr. Kttrner sc Wisse-Wac co., Blnghamtom N. Y. When wrltlng mes tton readtng this generous offer tn this peper. PMB VIII-END Wein u. Bier Wirlhsclsmfl · —0-— stets vorrsthig .- - o-— cis visit gw- Mu « wird hier verabreicht Häki O St. Amt-im Neu ; W H. Thesmpsom Untsgtint unt Jiottttx Brahmrt in allen Einwur Ieme Weine tmd Lisiuetmt i GrundcigxJthnmsgefchätte unt H -—«i-.«tn eme Spezialität W45 0( Caltfornien «- « und zurück. Fickets uun Lierkant Ul. bis 27.Ap1«1i LI. Mai bis R. Juni 2. bis H. »Anmuti Ytbnale liebetlieg : Jirtangements und Wisittqieicsdanctx stui weiten- tiinmiitcnen fragt den nächsten Btitiington Ligisntcn oder inttt Wch einen »(kctiitorm.1-,koldc:« trinkt-In von J. se tu n ( i s Win Aikats Lin-» Linkiinknon Wink-, Ema im, .Icrb. Zicttung unfd cStüka — sowie guten Rath für Jedermann, enthält das net te ten- tienttche Wert »Der Rettungis Anker-I ObKttniiunn Its Sekten iteniv mit v eien entq totniiehen Abbildungen nebst einer Adhnnd ng tihet finde-tote Ohr-h welche-o non Man-I unv kqa ge leientvetdentoll. Ost-I richtigeewemvetfek Ists-As Leute, vie sich verehetichen wollen over unglnesltch verheiratbee sind- « , Un verständlichee Weite iit die nothwendithe Leier tung dargelegt wie man Cecchlechtoletden und d teunkigen To gen von Jugendcflniem Als-NUM skekvofllÅe III-nom- « soll-Money aufs-Ot hakekm dedachiatscckspmsok tot-tauchen- m satteoeele sicher uns stündttett heile- sont-. Ein wahrer S as und ein ntek Itat eher ist dieses vor Unliche vmtt Wett, toe nah nwtenfasse U au. in Bostmnkten in einfachen Umschlos, Ists II Wmä, frei Ungesin wich dcllfscttcs ttclUINkkUL D. II tut s· stritt. su- bsti, I. I. Geübte U Stint-n Mond du«-— t I I «- ; ti ten m- ! 5 Cent Eisen-e Izglzm W seit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis t zum heutigen Tage behalten und wies von allen Liebhabekn einer guten Eisen-te ; verlangt. Dies ist der beste Beweis für ; deren Güte. ’ UZNKY 7088, Fabrikant, Grund Island, Nebraska. 1 Keine set-getrieben hohe Fahrt-reife mit den Zügen ver ,,Rickcl Sz: Ente-« Eisenbahn. -—-—— - .- »--.-W· Id »e bis so II.00 s staut ne nun sämle Hab-Innern zum Preise von 35 mag-z ung ums-. »Im-. zzqmovaumq Kein Wtchfclsp der Bahn-vom nachNsw York üb u die Lackawmma Eifeubahm Durchfahreude Staatsmqu mich New York über d :e syst Stiere Eisenbahn Durchs-buntes Schlafwasm noch v Post über bis Weite-im u. åtchkum Eilet-sahn III-Bärten Lücke-Eh W um«-Winng TJPIWBKMIZYWDB Schick-s Dt law « ichs-IN Ysyysksstnklsztrennt-( lot-it MGWW Der Nebraska SMAL- s Anzeiger n. Held nebst Bciblåttcrm »Sp««tggphlatt« Wies- ti. gestachelt-Zeiten« tst die· beste nnd größte dentsche Zeitung des Westens Der ,,21nzei ger nnd Herold« erscheint wöchentlich, ·8—1()seitig: das ,,Sonntags blatt« ebenfalls wöchentlich, 8seitig: die »Acker nnd Gartenbang Zeitung-« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Formnt, jedoch durch schnittlich etwa 20 Seiten enthaltend Sämmtliche Blätter enthalten eine Fülle des besten Lese stosses jeder Art fürs die Familie, den Geschäftsmann, Former, Gärtner, Viehzüchter, sowie auch für die Jugend. Unterhaltend und belehrend --..-c- DE C- --!——-—-.——.-- ——- —-—«--—-.—--—— « -«-—--.:«f Jsllle drei Blätter nur 82.00 pro Jahr-. Unsere Gratjsprämiem Alle unsere Abonnenten, die auf ein Jahr im Voraus bezahlen, erhalten eine Graus-Prämie, bestehend aus einem Band Uptexkzattungsbibtidthee enthaltend Romane und Not-ellen. Wir geben hier die vorräthigen neuen Num mern nebst Jnhalt an. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und enthält eine oder mehrere vollständige Geschichten Bei Auswahl genügt es, nur die Nummer an zugeben: No.11.—Die Weißen und die Vlauen. Roman von Ludcvig Habicht. No.12.——Das3 verhängnißvolle Kreuz. Roman von Franz Zistlen Weibliche Rache. Novelle von »J.fv. Hohenhaufen. Gkäfin Edi:h. Novelle von E. v. Barfuß. -.—-.——-— —. .-.--» — - No. III-Deo Anierikanerg Wort Roman von Dorio Freiin v. Springen » Das Medaillon. I Roman von lis. A. König. s — ........ e No. l4—Geivagteg Spiel Roman von E. H von Dedemoth. No.15-—Unoersöhnlich. Roman von Friedr. Fi«ied1ich. Im Banne der Leiden schait. Novelle von C. Lohde. No. Its-Ein Staatsgeheimniß. Roman von Julius Roge. Ein sensationeller Proz-is Criminal - Novelle nach dem Leben von Heinrich Kohlen No. 17——Frquenliebe. Roman oon H. Berioim seiten bis in den Tod. Novelle von Paul Dense. Io. los-Its Leidenschaft hz Roman oon Friede Friedrich. Ein des-z vo Gold. Novelle von L. ers-ert s No. 19-—Die Echten-u Roman von Johannes von Den-all No. Its-Im tiefsten Fotsi Roman von L. Haidheinn No. 21—-Aus Nachts um Licht , Roman von Hngh Conwcts. Schwere Kett-am - Erzählung von F Anteer No. 22——Die Jagd nach dem Glück. , Roman von E. Westerströgx «Der Schatz vom Sa i a n H m o o r. Novelle von s Balduin Möllhausen -..- - --«· -. »-———· No :.-, —Um der Liebe Willen. Roman von E. Schwarz. O h n e F e h l. Roman von Einst v. Waldoiv No. Z4—Das·Ungliicks-haus. Roman von Elie Berihet. Hart am Rande. Roman von F. Klinck· No. Ists-Eine Jugendsilnde. Roman von Hermine Frankensiein. No. 26—Die gelbe Rose. Roman von Hans Wachenhusen. No. 27—Die Entführung. Roman nach dem Englischen von M. Rose-. No. 28—Das Todtenzimmet im Schlosse Bkion. historischer Roman von Geo F. Bom. No. END-Die Stiesiochier, oder: Wer gewinnt? Roman von J. F. Smith. No. 30—Ein neues Geschlecht Roman von Eugen Hermann. Der Degen Karl XlL Roman vo Hermann Hirschseld. 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