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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 25, 1902)
CASTOR s A Die sokttz die lht immer gekauft habt, uml die seit mehr als 30 Jahren in fis-brauten ist. lmt tlie Unterschrift von getragen mal ist von Anbeginn M ØIM unter seinet- Insksönliehen Aufs-lebt « — « hergestellt- wonlsstk los-ist Buch in diesm- B(-zit-limss,k um Nitsmuncltsm täusche-« Täuschung-en Niuslmlmumxxisn uml « l-Jh(-II-.-0-gnt" Sind nnk Bude-sinnan mal ein gereiht-liebes- sdspkpl mit tust-Gesundheit Von säugllngell und Kind-sm—LHLIIU sag gegen Experiment Was ist cASTORlA castoria Ist ein unseliütlliches substitut füt- castok öl Pnkegorits. Tropfen Isntl soc-thing syrupsk Es ist angenehm. Es enthält Instin- 01iium. hinkt-hin noch malt-re- nurkotiseho Bestandtheilen sein Alter bükgt filt· sein«-u Ifektlh Es vertreibt IViiknnsk untl beseitigt Pioherzustäntlm Es hellt Dinkrhoo untl IVintlIculich Es erlesiohttsrt tlie Beschwerden des Zahne-IN lusle veksiopknngs nntl Umhnngesh Es bellst dort tlle Verdauung, regt-litt plagt-n uml Dur-n und verleiht einen gesamtes-. natürlichen schlank Det- lcinüek Ist-W Dck Mütter Freund Kossnsss CASTORIÄ - III-III mit der Unterschrift von Die sont-, 1«)je lhr«lmmer Gewalt Habt, lst In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. III IIITUI des-API- ff Icsssf ITII". III VOII IM . W F l X OF !(’opykikhc, 1M. by I. F Wetterj Mischier Druckerl—DeS Friehjohr is die Zeit, wo Alles in d«r Natur en Partnet sucht. Jch weiß nei, worum sell deneweg is, awer enihau es is en Fält. Bei die Vögel geht sell ganz fchee ber: wag vun eener Sort is, des paart sich; enihau ich hab noch net ge sehm baß en Amschel un en Wacheel en Miitsch gewe ben, oder en Blohvogel un en Spatz. Bei die wilde Thier is es grad so, net awer bei die Haustbiere, un was die Mensche anbelangt, do gebt es etscht recht en Mixerei; wo etve do die Lieb hiefällt, do bleibt se leie. For manche Leii — Monnsleit un Wähnen-is es hart, die techt Sori vmne Patiner zu finne, abend-ig, wann net ab en bissel Geld do is. En Ost-l Leii weile net meb heite, wann se nwl ivee die erseht North-et eqns sen; an meewleeseit,sichenpcrtneesu freche, wieder annere sen zu bösM un sosehtesweiten Ich hab' doceodkr M Das gelese, daß es drunne insedi denenPcrrergebi, msgsindieseii einghoidrnckelossg bessert-seinen Froh hawe nacht. Wie ich versteh, is Nr Mann allrechtJufcht bot er en hehig Bee, un sell it d’r Riesen, daß er net Ue Mäb nochgelabfe is. Wi« awer scheint, is en helzig Bee kee hinnerniß znrn heite, enihau se fege, et bät nieh as wie donnert Briefe kriegt vun junge un alte Mäd un ah Wittweiwet, net juscht aus Peimsylvanien, sundetn ah aus annere Staate. Dheel hawe ah grad ihr ikter geschickt. D'r Patrer bot sietve kters ansgepicki un er will nau eens um’s annet vun dene siewe Weibsleit besucht un sich dorch den Ahgeschei iwerzeige, welke as am beschte saht for en Partei-B M Beese Seit lage Gren. er bät schubr die viele. was am meenne Oeio bot. Well, wann se ihm sunscht ah ge sallt, worum sollt er net? Geld is net-l geds en Hiiinerniß, exept wann mer’si net bot. Awer enihau, es werd gut sei,! wann er bal sei Pict macht, betos es is; en hattet Tschab, siewe Weibsleit noch-« zulahsr. En beriebmter deitscber Ach-« ter bot geschriewe, es dät den Menschei mied un matt mache, wann er zwee Ge-? liebte un juscbt zwee Bee bot. Un sellers Parrer hat juscht een Bee. Enibau ichs will dieReddemZeiting watsche sor aus-: »zusinne, wie er ausmacht, un es Eichi ;dann späterbie wisse losse· ! ? Des werd wieder ebbes absetze den. tkornmende Summa-· Se sage, es gebts Inet juscht en Locusjohr, sunnern ab en» Hoischreckejobr. Vun die Musliters un Miete sen mit unnig alle Umstand schubr, un wann dann ungefähr noch ides oder sell Jwel angezottelt iumknt,’ sdann gutbei Summervergniege. Die I Locus steche die junge Bebm taput, die shoischrecke sresse Alles ab uf die sel !det. die Mitte un Mustiterg losse Lein free Ruh bei Tag un Nacht. Mek segt wol, Alles wär sor ebbes gut, awet sur was, sell weesz mer ewe net. Die männliche Locus sen noch en bis-’ sel pläsierlich, betvbs se mache schee Mu-» sit un schade vix-; es sen die Weibcher, was die Bebrn verbquse. Jnteteschting is es awer, zu sehne, wie sell geschebnt.: Se leabble langsam us eme jungeZweigJ dervun un steche dtus los, as wann se’s bezahlt kriegte. So en Zweig guckt dann s ier, as wann er unner ere Nähna s ·n dorchgezoge warte wär. Un mit jedem Stich werd ab grad en Oi gelegt. hab schun lang drin-er gåstoddiet e tner net us des wekty tseh-n l kennten Mast-bin mache or Weis , Bahne, Erbse un so dergzdch zu platt oder anner Gesamt in t Bodens - stecke, so daß es die Krabbe un mer Bögelnetsinneunsresik Lebst-ord lig seht-I es sang gedub werte, wann mer its wißt wie. Umw. Abttlbotbeiunsabdiesb its-Is- M W W unsersis einen-nehmen engbe triebte er. He sage, des Wasser des Friebjpbr bät all die Fisch che un die rsße wäre so verdo t gescheit-. daß se sich act tm lossr. En Grienborn kann gar ni: aus richte un wer net ganz gut lilge kann, der bleibt besser daheem, dann werd er« ab net ausgelacht Do werd viel geschtmpst iwer die Spuke, awet soe Enterpteis biet d«t Spag eeniget annerer Vogel. Do is nik Verheitscheltes bei ihm. vögel recht warm sen un die Schwalwe tumme, ben unsere Spade chun eialxe zweet Nescht voll Junge. Un e sen - u gute Freind zu die Mens , belebt ebleiwe des ganze Winter bei uns. D’t hansisrg is die Bish- J l Der Gtsppe specifiitth Hämittcb Ost W um siedet »weil« Its. Ist M Its-, its Ich dieselbe is Islic vo- It UW M festem Ins sie Im Oe- M Des W syst-« u. sm Iitsi sic- Iss MW stift- Its-heu. QVMMMMDOWM W « c I MUII MIUWMUMH l 1 Haus- nnd Landwiridskhnft Iedetcusrupfen vers K a n a r i e n Eigentliche sichere Mit-; tel gegen das Iederausrupfen der Ka narien gibt es nicht. Eine tleine Ab hilfe ist wohl dadurch zu schaffen, daß man den Jungen möglich viel Ge legenheit gibt« an anderen genstiinden ,ihre Luft zu befriedigen; man hängt Iam liebsten ein Stück Sperschwarte oder Leinen-Läppchen in den Käfig, von welchen beiden dem Speck der Vor zug zu geben ist« da derselbe leicht ab fiibrt und auf diese Weise anregend auf den Appetit wirkt. Grünternsuppr. Fürvier bis siinf Personen röstet rnan sieben ge häufte Eßlöffel Grünlernmebl einige Minuten in so viel gutem Fett, als es annimmt, gießt es dann mit leichter Fleischbrühe oder siedendern Wasser aus, tocht vie leichtgebrtndene Suppe mit einer Zwiebel und zusamrn ngebun denen Zisppenträ tern langsam gut aus, bis sie vicklig und schleimig ist, salzt sie angenehm treibt te dann durch einen SeitZer, lraftigi te rnit einem Eßlöffel Maggi und ri iet sie mit in Butter gerösteten Semmelwiirfelchen MI E i e r s a l a t Gute Salattartofs seln kocht man nicht zu weich, owie vier bis sechs Eier mittelhort, chält und schneidet Kartegseln wie Zier in dünne Scheiben. ann rlihe man drei Löffel Oel mit fünf Löffeln Wein essig eini en geriebenen Schalotten, lee er, eine Pre Inter, einen gehockter Pete lie und eine Passel tochend heißer Booillon aus Lie bigs Fleischextratt, vermengt Tiers und Kartoffelscheiben rnit der Saiiee und läßt den Salat einige Stunden ziehen, bevor man ihn mit einer Garnirung von griinern Salat zu Tische gibt. Sardinen in Oel· Zeigt geh beim Oeffnen einer Oelsardinens ose, daß die Fische trocken liegen, weil das Oel ausgelausen ist« so sollte rnan den Jnhalt einer solchen Biichse, als fiir den Genuß ungeeignet-unter Umstän den sogar schädlich-lieber verwerfen. Dagegen ist es nicht nöthig, eine ange brochene Büchse mit Oelsardinen rasch zu verbrauchen, denn letztere bleiten dauernd wohlschineclend, sobald nmn nur daraus bedacht ist, sie stets unter Oel zu halten. Man gieße also jedes Mal frisches Olivenöl auf, wenn das alte verbraucht oder nicht mehr zurei chend ist, die Fischchen zu bedecken. Friiandellen. Manzieht die Haut von einer Kalbsleule ab und schneidet sie in lauter Stückchen, welche wie ein Finger lang, wie ein lleinei Finger dick und wie drei Finger breit sind. Man spielt die Frilandellen niii recht sein geschnitteneni Speck, legt sie ein Weilchen in laltes Wasser, thut z Pfund Butter in einen Tigel, nimmt die gespickten Frilandellen aus dem Wasser, legt sie mit sechs gewässerien, klein gehaclten Sardellen und einer in Scheiben geschnittenen Citrone, ais-J welcher die Kerne entfernt sind, in wei gexn Pfeffer, fügt ein wenig zerbrochene ustatblume hinzu und schindet alles aus nicht zu schwachein Feuer eine Stunde lang. Zu einer halben Keule rechnet man z, zu einer Viertelteule A Pfund Butter. Es ist hier aus eine kleine Kalbgieule gerechnet. FrühjahrD-Schinimel in Vorrathslainniern Jn mangelhaften Vorrathsriiuinen pfleg sich, sobald mildere Tage lotninen und die Kälte die Fäulnißpilze nicht mehr in der Entwickelung hemmt, an den Vorrätben bald die erste Spur des Ver derbeni, der Schimmel, zu zeigen; be sonders Räucherwaaren erhalten leicht einen olchen Ueberzug. Das beste und Os- - mätt4k L----- III -:- A-.I IOIIUI qs If As IIIII suvbvsst Ist Ists itbetzug; auch um dem Uebelstand von vornherein vorzubeugen. Man über Faßt gewöhnliches Kochsalz mit so viel sser, dosz man eine breiartige Salz liisung erhält. Damit über-streicht man olle Räucherwaoren dünn und gleich mäßig. Der Schimmel verschwindet sosort oder lann sich überhaupt nicht entwickeln. Auch bei ongeschnittenern Schinlen der im Gelent oft Schimmel zeigt, ist das Einstreichen on dieser Stelle mit der Salzlösung allen Haus stauen zu empfehlen Kinderstube Es ist eine weit oerbreiiete Gewohnheit die Kinder, welche Vormittags oder Nachmittags schlaer sollen, uneins-gekleidet in’«e Bettchen zu legen. Man ist in der Ne gel zu bequem, um das Kind aug- und einzuziehen, und die Mutter weiß nicht, welches Unrecht sie on ihrem Lieblian bracht, wenn sie das Ausziehen unter liißt. Ganz ermattet vom Zchwitzux wacht das Kind auf, welches in seinen Kleidern zu Bett gebracht wurde. An statt ersrischt und ge lrlastigt zu sein ist sei schlecht ausgeicgi und unmuthiq Sind die Bänder und Knöpse nicht ge löst oder doch wenigstens geloclert wor den so sind die Brust- und Unterleibs sorge-ne während des Schlaseni gepreßt on ihrer freien Bewegung gehindert. und das Athemdolen und die Ver Meinung sind erschwert. Wie anders erwacht das Kind, wenn ei, nur mi seinem Nachtherndchen an ngethan in sei Jnenr setichen lag. W ruhig unt sauft im sein Schick wie kegetmaßigl sein Athen-, behaglich streckt es die klei nen Glieder nnd heiter nnd lebendig bleibt et ost bis zum Abend Ueber dies erlslten sich die Kinder, die del ’ M in ihren Kleidern schlafen, leich iter gäsolchg die jedes Mal Moses-sent M · s-— wM M««ix«xe?«s-M- I-- — — l Kopfschuppen Mundes sich die allzu trockene Kopfhant in klei nen Theilen adlöst. Dadurch können, wenn die junge, entblößte haut an ein zelnen Stellen freiliegt und durch Kragen gereizt wird, sogar wunde Fleckchen entstehen. Man oerineide also Zunächst das Kragen irn Haar, wenn ie sich ablösenden Schuppen auch noch so sehr jucken. Nervöse Leute traden unwilltürlich; es gehört also etwas Selbstiiberwindung dazu. Dann fette man die Haut über Nacht leicht ein mit Lanolincreme, Vaseline oder Minder niari. Jn der Periode des Abheilens ucken die kleinen Stellen fast unerträg ich. Mittel gegen wundes Zahnfleisch Mangießtinein Glas lauwarrnen Wassers einen Ther lösfel voll Myrrhentinttur und spült ich damit anfangs drei Mal des Tages n Mund aus Das lindert sowohl Schmerzen des Za es wie des Zahn-s fleisches. Bei an ltendeni Gebrauch Es Mittels am Morgen wird der chmerz nie wiedertehren. - ——--—·«-s Bepflanzung schlechter oorböden mit Weiden. O leich die Weide einen trotzenen Standort einem nassen vorsieht o ist U PUFFH C IT d er wie? en, daHM MKLBJ chlegkeften Moor hjiden urch Anwendung der Ra da Multur in ertragsreiche, dauerhafte Weidenpflanzungen umgewandeer den können. Zu diesem werte werden Zeno der Rasse im Do n die Beete rger chtet und zwar gilt als haupt regel: se na er der Boden desto brei ter müssen te Graden angelegt wer den, damit sich die Beete bis zu minde sient 12 Zoll itder dem Grundroasser erheben, denn se höher dieselben zu lie gen totninen,«desto besser- werden Ldie Pflanzen ges-etwas grau-Welch tout-In die Beete 10 bis 16 Fuß und die Grä ben le bis s Fuß breit hergestellt. Jst Sand im Untergrunde und kann der xelbe an die Oberfläche gebracht wer en, so ist dieses Verfahren sehr vor theilhaft, da der Sand die Anlagen rein von Unkraut erhält. Zu beiden Seiten der Beete läßt man etwas brei tere und tiefere Gräben hinzielken in welche die Quergräben einmünden. Dadurch wird selbst der nässeste lälteste Boden gelüstet und kultursähig ge macht, der zur Anlage von Weidentul turen allen Anforderungen entspricht. Als Oauptregel der Rentabilität einer Weideanlage gilt die richtige Auswahl der Sorten, da in solchen Böden nur eine lleinere Auswahl von Sorten ge deiht. Hühnermist istimAllgernei nen werthvoller als der Mist anderer Thiere, da aber sein Stidstoff leicht durch Verfliichtigung verloren geht, so sollte man daraus achten, diesen zu er halten, indem man trockene Schlamm erde lTors), Gips, seingesiebte Kohlen afche aus den Mist streut oder die Hau sen damit bedeckt. Auf teinen Fall darf man Ratt oder Holzasche zum Be stteuen verwenden, denn eben dadurch würde der Sticksioss versiiichtigt wer den. Die Pslanzennahrung im süh nermist ist meistens in lösltcher Form enthalten und wird von den Pflanzen leicht ausgenommen; er eignet sich da her hauptsächlich fiir solche Pflanzen, die rasch wachsen sollen. hiihnermist ist daher, mit Erde gemischt und in nicht zu großen Mengen angewendet (denn er ist sehr nährstossreich), ein ausgezeichneter Dünger für den Ge müse- und Obftgaeten. t man große Mengen von hübnermi , so lann man ihn auch mit Erde gemischt auf olche lder bringen, die rasch wach ende anzen tragen sollen, zum Bei piel zu Rüben, Mai- etr. Auf Wie en brinat man bitt-nennst am betten in slüfsiger Form oder aus mit Erde vetmi cht. Auch aus Arie elder tann man ihn dringen, aber nur mit dem anderen Mist gut vermengt. Glei mii ige Bewegung beim ut ern. DieQualität der Butter isi tn hohem Grade abhän gg von der Art der Bewegung des ahmei (respettide der Milch) der Vutterung Vor allen Dingen so die selbe eine völlig gleichmäßige sein, nur egen Ende der Butterung muß man e etwas verlangsamen. Von der Gleichmäßigkeit der Bewegung tst die Güte und Menge der zu gewinnenden Butter weit mehr abhängig als von der Geschwindigleit der Bewegung überhaupt Letztere richtet sich nach verschiedenen Umständen, wie Größe des Buttersasseg, Größe des Rahm beziehungsweise Milchquantums in demselben u. s. w., sre soll nicht zu hef tig und beim Handbuttersaß nur so chnell sein, daß die Person« welche das uttern ausführt, das eingeschlagene Tempo bis zur Abbutterung, ohne zu ermüden, beibehalten kann. Jede Un terbrechung der Butterung beeinträch tigt die Butter nach Menge und Güte. Junge Enten füttert man mt einer Mischung out zwei Theilen Weizentleie, einem Theil Maiss oder Zafermehi. Der Mischung wird noch ne kleine handooll groben Sandes beigefügt und dieselbe mit Milch leicht angeseuchtet. Das zunehmende s m der Thiere verlangt auch ne lung insofern daß man dieser Istschung anan il nere, später grö ßere Portionen leischmehl und etwas ;itnochenmehi zu est, sowie genit end Esritniutter verabreicht. Die Mts ung M such s « in der Zusammen s I eine derung, indem man leiche «le setze-Mein Muts- und utterm lnimmt. q- . entspringen, wie ScropheltySalzflnH Flamer Benlem Ausschlag u. i. w., unrrreicht dasteht Er entfernt die Ursachen und schafft neues, krick-eh rothes Blut. Zu haben non total-sannst cidek dünkt wn Ill. IIIIEI »Wills- llkslls so- sey-II Ave-, costs-co. su. FALZIEIZS tsn Im mu- Im sss III-· In I um UOI IIIUO. Ists-s Inn , Ism- Isisl Ost NO tust-Osti- tm cis its-t wo Ia Osm. Isto das-os- Iekstn to k-! spwlmsakmsslskilm ins-! k-- «z»sp tas- kksi q — coeli «T. »O ben« ·-s spqu « . Ir- « .i.ck·ssi«u link . :k-»1«4- kek 211u. Ist . « vix-l »Bitte-n- Nest Cl fAlI’. I it;x-t,s ( Wut J« - --( leuus Ju Ell-tu I- tim, us sey tun ksaensmcngnnii ek- .-Tsmtn Irr-IS i, · Essen-nnd titsL-s—o.:t0 Hut-Ut. Ists » muss. »Q Johmäsalzerscedcousskgzzz Ness();;- I r cos— s A;«'..-« »Hm Jeshejpsxzxxz : « M SEFOPE YOU BUT KINJUUUDLD Sy IMMMAI sll0s.c0. Lunas-muss l W OOIUOM CAN-, III D Its. sitte ciiliiiiets hotoqrapbteii, von Ot bls H per Vieren , Ltme Ovi- ss—oo ceiits per Diese-v, Sprecher vor iiiid tibeezeast eachkvas Im vie beste skbeit tn der Stadt lteleiii. No. 1029 0 Strasse vps qs good-III Deutscher Arzt seit und Wunden-it des st. Fran elispospiuh Oisice über Buchheltg’s Apotheke Iraud Island. - - set. « « sie parat-enge . . . Land der Weinberge. Pfg-elend Nur wenige schrloncii können sich die nliinft oetgeqenwcjiiigcn, welche dein Its-c Dtsttbkk non Missouri iinb Oli lansas als ein Land inii teichen Weinber gen nnv gioissin 2:.·ciiililleiii bevorsteht Einige weniqe nntexnekniinbe Winter haben sich instit-J in die ei Jiidiintie iii bin anctg (-ii1btiii. nnd alle waren ek solgiisich. Abt-i dort iind iinnier iiochx Hunderttausende iioii Mein Land, winioisiuoll geeignet fi··ii die Ilii pilcniaiing von liteinnvilnn Tiefes Land in in so niedrigen heilen Zii geben« tin-« es iin Bereich-.- Jlllei liegt i!iin, singe Trauben bergein-Un wild-( an bkn lehnn gen der Diaik Bei-ge gewachsen not-, heilt ganz giit einen lzeigliich init solchen ons, welche von altcren iiiib besser bekannten Weinberqeii gemacht werden. tks wird sich für den vorwärts ftrebeiiben Aiisiedler lohnen, die Lzarld entlang dem zii besi tlgen. Volli änbige Auskunft lii Be iig auf Fabrpkelie u. l. w. wird betettwt igst er theilt, wenn man fi? an it end einen Ver trdeter dieser Essean n-Ge ellfchast wendet o er an stum- 726 Sei-tm W ad sssuso Die Erste Nafiostal Dei-C OW lsW, NZBZASU. Tini ein alte-eines Puls-ihm. Wulst Fuss-leisem sapitallilcthmz Uebetfchsts Iss,000. s. N. wohn-roth Atmen-. o. k. man-kuqu make-. l : DR. J. M. BIRKNER, Deutscher Jlrzk und Wundarzk MO Straße Unrat-» Nebraska. Qfsieestundem 10—12 Vormittag-; 2——4 Jiachmittagsz 7—8: 30 Abends. -- —..--- .-»... «-—.c—-T-« . cLaßt uns Eure eHolzretijnungen berechnen! Wir haben tm großes und kompletes Lager und wissen daß wir - Euch zufriedenstellen kdnnen in jeder Beziehung, Preisen, -" » sowohl als wie Sekten. Zeremtptm zu usedrisflen Wsem Its-III Aus-»Is- Ilio still-M lllsscs co. ist-m ein Kund-. :- W Stand Island Punking Compump « schitsh 0100,000. UW.I.W-s.s.qsssiu.s.c.pnø MI. Ist-, s. s Oeso- I. s· Iq C. I. , aus«-, Nsibeutz Z. 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