sit-klarem beginnt Kruste-i zur Agnetion der Net- Yers , cer Senatagefragr. z san-uralten wird nach denGewässeru neu St. Domitian ges-hier Bier Personen überfahren-. Untersuchung beginnt. Washington. 2. April. Die Unternehng betreffs der an-« gedlichen Beitechungen bei dem Vertau fe der daniichen Antillen begann heute vor dem Alpschussy der kürzlich vom Abgeordnetenhause ernannt wurde-. Außer den Mitgliedern des Ausschus ses war auch Niels Gran zugegen, der die Beschuldägungen des Chriftmas zur Kenntniß des Abgeordneten Richard son gebracht hatte. her-r Gran war der erste Zeuge. Er spricht ein gutes Englisch, doch mertt rnan seiner Aussprache an, daß er ein Wne ist. Wie er sagte, lenkten in Ko Penhagen gewigå Personen, die dem Verkaufe der seln opponirten, im Februar d. J. seine Aufmerksamkeit aus den ChristmetsiBeIichL Herr Dai zell, der Borsihende des Ausschusses, wollte wissen, wer diese Leute waren, woaus der Zeuge erwiderte, sie seien Mitglieder des Oberhauses des dani schen Parlaments, deren Namen er aber nicht preiszugeben wünsche-, weil er das nicht für passeud erachte, zu mal er sie jetzt in den Ver-. Staaten vertrete. Herr Gron trat dann für einige Augenblicke vom Zengenstande ab um dem Abgeordneten Alexander von Buifalo Gelegenheit zu derErtliirunzi zu geben, daß er von Cliristrnas und « der kaaufszangeleaenlieit absolut keine Kenntniß habt-. Als Gran wieder seinen Sitz auf dem Zeugenstulzle einnab1n, erzählte er, daß er von den bereit-Z erwähnten Personen Veranlaßt worden sei, nach Washington zu reifen und die Saite vor den Congreß zu bringen. damit sie auf diese Weise an die Oeffentlich keit gelange Er wandte sich zuerst km M Abnpnktmeten Groschen-Je der die Sache dem Staatssekretär vorlegi te, aber schließlich erklärte-, nichts- mei ter damit thun hab-en zu wollen« Auch ein Versuch, den Bericht durch Herrn Ernne von der Associirten Preise an die Zeitungen gelangen zu lasse «. schlug fehl. womui er, der Zeuae sein Glück bei Herrn Richardson ver suchte. Gron bestritt, daß er selbst versuchte, eine Commission filr den Verkauf der Jnseln zu erlangen, und daß es die sethald zwilchen ihm und Christinas zu einem Streit lam. Er verlas einen Brief, aus welchem hervorging, daß sich schon in 1898 gewisse Herren in Dänes mark und den Ver. Staaten fiir den Verlauf der Jnseln interessirten und mit einander in Verbindung standen. Diese Verbindungen wurden aber vor 18 Monaten abgebrochen Noch dem Krieqe mit Spanien tut-e er es unter-l nominen, die Verhandlungen mit Ums Ver. Staaten wegen des- Bett-aufs- derz Just-in in Hans zu bringen« Die seinerzeit zu diesemsioecke in Dis-· nemark und den Ver. Staaten ernann ten Cornitcs waren nicht aufgelöst( worden, so daß es leicht war, die Sail che wieder in Gang z ubringen. Gron bestritt, daß je das Ablomrnen getros fen wurde, daß er und H. »V. Rogers zwei Drittel der Verlaufs - Commis-. sion erhalten sollten. Ueberhaupt nahm l der Zeuge den in dem von Chriftcnas derfczkten Bericht stark compromittir ten ogsets in jeder Weise in Schutz. Rogers habe Christnias überhaupt nur einmal gesprochen· Nach dieser Unter redung weigerte sich Roger-s, eine wei tere Zusammenlunft mit Christmas zu haben oder en Briese oder Tele-: amme zu nttvprtetu Auf die! Fug-, weiche Her-s - Associatipueu mit; denen im Christmas’schen Bericht er wähnten gemeint seien. erwiderteGron,! daß er die Namen derselben nicht ten-) ne. » , Der nächste Zeuge war der Congreß-« Abgeordnete Grosvenor, welcher über sein Zusammentreffen mit Gron er zählte, der ihm den geheimen Bericht vorlegtr. Er — der Zeuge —- ersuchkc den Vorsitzer des Senats - Comites für Bewilligungen keine Be willigung für den Anlan der Jnseln zu empfehlen bis er —- Grosdenor — die Dokumente in dem Falle geprüft habe. Auch sei er zu dem Staatssetre tiir hay gegangen und habe demselben die Angelegenheit unterbreitet. Dek selbe sei jed·ch der Meinung gewesen, daß der geheime Bericht nichts enthal te, was das Eingreifen der amerikani schen Regierung rechtfertigen würde. Als Grosvenor geendet, betrat Gran « wiederum den Zeugenstand und theilte mit, daß er in den lekten Präsident-! schqsts - Campagnen eine thätigen An- J iheil auf der republikanischen Seite ge- j non-wen habe. daß der Senat-it hannaJ ihm einen Plah im standinavifchen De- t Ins-merkt des republilanischen Motiv-s Ist - Comitei derschasfie und ihm spä-( M einen EmNehlungngf an die bet " « w Gen-toten von MassachusetsHoCU M Lobi-, anstellte. Der Sekten-T Fspfahl darauf ebenfalls Gran r den .. - eines Wische-! G andten s W IM eandidtrte er file Dasein-d thust-Otte- is Spanien " W I W damit Ein-« hlungt - seiefe von den senkttoren ullorn von Illinois und Der-is oon Minnesota Auf eine irettc , rage antwortete der Zeuge, daß er keinen Jene-toten oder Abgeordneten kenne, der sieh be stechen ließ oder dem überhaupt nur ei ne Besiechung angeboten wurde. » Die Sonntaasfrage inNew Y o r t. E New York, Z. April. Die fortwährende Agitation iiberj die Nichtaugführung der Accisegesese in hiesiger Stadt und die Leichtigkeit,s heraufchende Getränke am Sonntag zuj verlangen hat die Polizisten einiger Reviere so aufgeregt daß sie ihrenVor geseth rnit Rehellion drohen. Jn« zwei Revieren hat sich diese Widersetz lichteit schon offen kundgegeben und» sie findet. wie gesagt wird, den Beifall des Polizeiiomrnissiiri Pariridge und den des Distriitiantvalts Jerorne, die den rehellisehen Polizisten ihre morali-; sehe Unterstiidung versprochen haben ollen, um ei ihnen su ermöglichen, ihren Amtseid halten zu können. Als die Klage erhoben wurde. daß diePolis zisten sehr genau wüßten, daß dieWir the in ihrem Bezirk am Sonntag-ihre Lokale offen halten, vertheidigten sie sieh damit, sie fürchteten in Folge von »Pulls« nach einem unerwiinsehten Revier versett zu werden. wenn sie es tnagtem uber derartige Geseyesiiben tretungen Bericht zu erstatten oder den Versuch machten, die Wirthe zum Schließen am Sonntag zu veranlas sen. Jn einem Bezirk kamen in Folge dessen die Polizisten zu der Vereinba rung, taub gegen »alte Einflüsse« zu sein, in Zukunft nur ihren Amtdeid zu erfüllen und alle Verletzungen des Aceisegesetzes zu berichten. Jetzt sind die Polizisten eines anderen Reviers zu demselben Entschlusse gekommen; sen-n ask-used MS stö- h- nnd-esse RI viere dem Beispiel folgen werden. Die Revolution in San D o rn i n g o. Washington, 2. April. Da das Staatsdepartement von der revolutionären Bewegung in San DO mingo unterreichtet worden ist, hat es das Marinedepartement ersucht, ein Kriegsschiff dahin zu schicken. Wahr scheinlich wird das jetzt in San Inan, Porto Rico stationirte Kanonenboot »Machias« dahin gesandt werden. Man hält hier die Bewegung nicht siir sehr gefährlich will aber aus Vorsicht ein Kriegsschiff in den Gemässern oons San Domingo haben. E Trauring Ende einer - Vergnügungssahrt. St. Muth Kas» 2. April. Bei Bond s Crossing zwei Meilen westlich von Roßville, wurden heute Morgen zu früher Stunde drei Per sonen getödtet und eine schwer, viel leicht lebenegesährlich verletzt, als su, von einer Abendunierhaltung heim kehrend, in einer Kutsche über das Geleise der Union Pacific - Bahn fuhren. Frev. Smith, Edroard Siniih und FrL Minnie Mainey sind die Ge tödtetenz Frau Frev. Smith, die Schwerverletztr. Die Letztere verhei; rathete sich erst am Sonntag mit Frev. Smith, einem der Verungiiidten, und Frl Minnie Mainey sollte diesen Sonntag mit EdroardS -mith ebenfaer einem dei Verungliictien vor den Traualtar treten. Der Lokomotivfüh rer des Passagierznge3, welcher das Unheil anrichtete, sah die Kutsche nicht eher, als bis sie von der Lotomotive zetrnalrnt worden war. Er brachte dann den Zug sosori zum Stillstand, auf dem man die Berungliickten nach St. Marys befördertr. Heute til-er siihrte man die Leichen nach Roßville, too die Todten wohnten. Teuflische That eines Negers. Philadelvbim Ba« 2. M Win. Lane, ein Böjähriger, bei Cha5. F. Indule No.652 Nord 15. Str., als Diener angestellter Sieger, erschoß heute Morgen die 42jährige Frau Ellen Furhuth und ihre 10jäh rige Tochter Madalin rrund verwun dete eine andere Tochte", die 7jährige Eloise Furbush so schwer, daß sie kaum leben kann. Lane stand im Ver dacht, der Familie Geld gestohlen zu haben. Als er heute erfuhr, daß Frau Furbush einen Haftbefehl gegen ihu erwirlt habe, verübte er das Ver brechen aus Rache. Er bewertitelligte seine Flucht, wurde aber heute Nach mittag gegen drei Uhr in Camden. N. J» verhafiet, als er das Fährboot verließ. In geistiger Nacht. Bartbamfted, Conn» 2, April. Jn einem Anfalle geistiger Unmuth tung gab heute hier die 52sjährige un verehelichte Elihse D. Richardö auf ihre betagte 74 Ja re alte Mutter, Frau Emin Michal-M als diese das Feuer schütte,einen diese lebensgefährlich ver W Pistolenschuß a . Dem Mord ließ sie einen Selhstmotdversuch folgen, indem sie die Waffe gegen sich selbst richtete. Möglicherweise wird die Mut ter ein Leben erhalten werden können, W ihr der Schuß von hinten in den Schädel drang· Der Wunde un e achtet war sie im Stande, ortzneißen nnd plilfe zu holen. Als mit sol ;tser zurückkehrte la die Tochter be MI ir- ihtem lute. Sie hatte IN indes Mund geschossen nnd wird ist«-Mich stets-u .Æ««- f-, . » Der Congresp Washington, 2· April. Senat Sobald die Routinegeschöfie ekle digi waren, fehle der Senat die Erst teeung der Qlesmargarinevorlage fort. Veitfeld von Jdaho eröffnete die De batte ncii einer Rede gegen die Maß regel. Er behauptete, de- wirk liche Zweck den die Befürworter der Vorlage befolgten, sei der, die Oleo rnargarineindufirie zu vernichtet-. Er sei felbfi ein Former und feine te resfen seien naturgemäß auf iten der Former. Zur selben seit sei er sich aber wohl bewußt, daß nicht alle feiner Confiituentenzarrner seien. und er müsse auch die Wünsche der ande ren berücksichtigen Seiner Meinung kzufolge werde die Oleonictgartne nie die Butter gänzlich verdrängen, da Die ; welche es erfdoingen können, ileis der gsutier den Vorzug geben tollrderu Er sbefiirtoortete die Annahme der don »der Minderheit eingereichien Stil-sti Navarras-. vq diesen-e checks-ne vie szorisesung von Betriigereien in der s eFeleornargarininlcsusirie unmöglich ina f Gallinger von Nero hampfhire er klärte, daß die vorliegende Maßregel einfach ein Protest des Volkes gegen fortgefehte Heirtigereien sei. Zugleich verurtheilte er die Fabrikation ver fälschter und übergearbeiteter Butter und befürloortete die Annahme des Umendements welches auf derartige Butter eine Steuer von zehn Eents pro Pfund legt. Soooner von Wisconsin befürtoor tete die Annahme der Vorlage, ermit te aber zugleich, daß nach seiner Aufs fassung Oleornargarine ein gesunder Prodult sei und daher einen gesetzli chen Handelsartllel bilde. Er glau be, daß die Annahme der Vorlage eher die Produktion der Oleornargas rine fördern als beschränken würde. Betreffs des von den Oleomargarines fabrilanten aufgeworfenen Einwands, 1 daß Butter ebenfalls, fo gut wie Oleo imnrnnrine neikirbt morde. bemerkte i Spooner, daß dies ein bintender Ver-" gleich sei. Gefärbte Butter bleibe tm rner Butter, aber gefärbte Oleornap gatine werde durch das Farben noch lange nicht zu Butter. Der nächste Redner war Bailey von Texas, welcher gegen die Vorlage sprach- aber ieine Rede nicht beendete weil er von einein leichten halöleiden befallen war. Er wird dieselbe enor gen fortsetzen. Es wurde vereinbart, am Donner ttag Nachmittag um drei Uhr mit dem Abstimmen iiber die Amendements zu beginnen und daß die endgültige Ub fttmmung noch an jenem Tage vor der Vertagung stattfinden solle. Stetvart von Nevada unterbrettete die Jndianerbewilligungsvorlage und titndigte an· daß er dieselbe in der nächsten Zeit zur Beratbung ausrufen werde-. Es folgte darauf Vertagung, nach dem noch eine lurze Executivsitzung stattgefunden hatte. s H a u s. Das Haus setzte heute die Erörte runa der vermischten Weil-Bewilli gungguorlcge fort, nachdem die ge stern geschlossene Generaldebatte mit allgemeiner Zustimmung verlängert I wurde, um den Abgeordneten Robinson von Indiana und Grow von Pennsyl vanien Gelegenheit zu geben« Anspra chen zu halten. Der Erstere redete über die angebliche Abnahme des Ein flusses des hauies als geietzgebende Körperschaft und die zunehmende Macht des Senat-. Die gegenwärti gen Zustände tin haus, erklärte er, kämen daher, weil alle Macht sich in den händen des Sprechen und des ers-sep- etik III-»n- bei-d Herr Grow redete über die Frage de rErwählung der Senatoren durch Bollsvoturm Nachdem er geendet hat te, wurde die Vorlage zwecks Amendb rung ver-lesen Sulzer von New York unterbreitete ein Amendement welches 850,000 fiir die Unterhaltung eines Lichtes auf der Statue der Freibeitsgöttin im New Yorter Hafen bewilligt. Cannon, Vorsiher des Comiteg für Bewilligun gen, opponirte dem Zusatz auf den Grund bin, daß das befagte Licht für den Handel keinen Nuden habe. Das Amendement wurde aber trogdem mit 42 gegen 38 Stimmen angenom men· Die Verkündigung des Resul tats hatte von Seiten einer Anzahl befuchender New Yorier Lehrer stür mifchen Arplaus zur Folge. Cannon fordert sofort eine namentliche Ab stimmung Dieselbe fiel filr die Be fürworter des Amendementz ungün ftig aus, denn es wurde mit 67 gegen 61 Stimmen verworfen Nachdem 93 Seiten der Vorlage er ledigt waren, erfolgte Beengung Merkwürdiger Grund zum S e l b ft m o r d e. St. Paul, Minn» 2. April. » seen sich sein Sohn Octa- nu neue-l aar Schuhe für Ostern getan t hatteJ tu der Right-e John ohns l d. - alte Mann hattet Oscar verboten, sich neue Schuhe zui laufen, der Lestere bestand aber auf feinem Verlag nnd kaufte sich die Gänge ohne des Vaters Erlaubnis Das rgerte den Vater fo lehr, daß er während der Abwefenheit der Familie nach der Schema gtng und sich dort er ilsatsi - ««·s·s«—l s Wut-« Instit-ON and s o k hänge, jede zu se, Sk, Isjc and Ide. So DT . Fk Sol-Abstand SMstJZIHOIOPPOSITE FOST OFFICLI llpgtpsdafe stäh iahnhütefükMäni nec. 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