Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 28, 1902, Image 2

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    cAsTO R lA
Die sont-, cito Un- imtnek gekauft habt-, und die seit mela
Sls 30 Jahren in Gebt-SUCH ist, hat Mo Unterschrift- von
getragen und ist von Anbeginn an
M unter seinet- pssksdnllchen Aussicht
« · borgt-stellt wol-rieth Los-St Buch ln
dieser Beziehung von Niemand-»in täusche-m Pülsklmngem
Nmshahuumgon use-! « Bl)(-Ii-m)-gsut" Sind mu- Experimente
untj ein gesinnt-liebes tspissl mit (let· Gesamtheit von säugunsqn
nnd Kimlekti—lthsj·ult. Jng gegen Experiment.
Was ist cASTORIA
M ist ein unschädlichen substitut km- castok Cl
Pnkegokl(s, Tropfen mal soipthing Gran Es ist nagt-nehm
Ds enthält- wetltsk opitmy plokphln noch mutet-o nat-keusche
Manche-Its sein Amst- btlkxt mk Seinen Werts-. Es
vertreibt Würme-r mal beseitigt Picsbekzustänåo. Es hellt
Moo nntl Wimlliolllr. Es erleichtert tue Beschwerden
des Zahne-is. heilt Vorstopfnnjk und Blshnnxeth Es beist
cott tllo Verdauung-, kegullrt Magen untl Das-m Und verleiht
einen gesandt-m natürlichen schlaf. Der Mk M
Der bittrer Freund.
Rom-Es cAsTORIA III-Ists
mit der Unterschrift von
Die som, öie lhk«lmmok Gekautt Habt, Ist
In Gebrauch seit Mehr Als sc Jahren.
m IIIMI III-IV« If III-As Ifscn« III VII M
sw. 1M, by I. f. Wette-]
Mischtet Druckeri —- Wann
mir ah net im Stand genießt sen, unser »
Stohtmieting zu organeise, so wann-T
mir doch zusamme un sichre bei vie
lange Winterowede unser Gespräch. Am
Samschdag hen mir-oh vum Congkeß
geschmäht, un d’t Bill bot gemcent, des
nothwendigst Ding, was seller bhu spi,
wär en Loh zu mache, daß emol die
Ochsebuttet, so wag met Matgatin
heeßt, ganz un got verbotte werte bät.
Seat et: .Des verdollt Lumvestoft. was
aus Nierefett, Ochse- un Schaf-Insch
licht, ranzig Schmalz un so vergleiche
gemacht werd, is Schuld dran, daß un
ser Buwe net meh heire welle. Wann
rner Butter mache lann ohne Rahm,
dann braucht mer ah tee Kieh med, un
wann es lee Kieh zu melle gebt, dann
bracht en Mann ah tee Frah.«—Do hat
d'- alt Dschoh awer gelacht Dann le
er: Mll wann Du Dei Irad Mist
WeD hascht for Kleh zu nselte, dann
III-Acht Du en sietvefacher Narr un
tvs cht vtel besser ledi gedlietve. Jch4
las-, wann Dei Alte allewell ge
Kett bät dann hättfcht Du en Gedich
Heraan Maul kriegt, wick- Dir ah
Nee, sell glahb ich emol neH
Kiste-le Ochsebutter en junger Kerl
stappt vorn heire Los ihn en dran,
schaffig jung Möbel finne un er greift
mit beede Hände zu. Awer do is grad;
d«r hole. Die Mad sen net meh, wie fes
als ware. Se welle tee hausertvet meh
schaffe un in d'r Stall will KeeneT
steh rei. Ufern Feld ferchte fee-sich vor
d«r Sturm Se gehe allefallj noch o en
dissel is en Fätterir. Sell macht
usftaue daß Gott erbarm. J will
ch do en Exempel gewe, was rn r d’rl
YlieM le erzählt het, wie ern Udie
daheenrtvar us
ÆIM IM M Jst-tu in
N«
«—: Werde gesund und bleibe gesund
inbczn du
sehetktaukhettem Bimösität,
Uns-uns Blut,
. »
III-«
M Ue III-sum vo
Drs AUW Wiss IT » -
Troper -.. .
los wirst, sie ceguliken und reiniqu
M It sahn del wo Ost-M
HI- ARIEL-ASCII
Redden ime Maschinschap. Des sen sei
Worte: »Im sehme Schap mit mit
skasst en sotsitehtet junger Mann, was
a mit mit gebordt hoi, un mit sen gute
Bodiei zusamme. Am letschte Danlsas
gingsdag hot ee geheim-en Möbel
aus d’e Silktnill. Es iö westlich en
gutguckig Ding, hibsch genug« sot eeni
t junger Kerl warm zu mache; awet
ell is al) ebaut all, was se is un lann.
Se sen an’s Hauf-halte gange un ich hab
ihne geholfe, d’t Carpet lege un en bissel
Ussixe. Wie mit seteig ware, hat mei
Freind zu ihr gesaht, se sot uns en
Koppche Kassee mache. Se is ah in die
Kich un bot eumgeschasst, daß es juschi
o geeappelt bot. Unnetdesse hen mir
uns annegehockt, en Peis ge
chmohtt un allerhand vetzählt. Noch
so ebaut en Stand eufi d’t Chatlie in
die Kich taus: «Well, Suste, is d’e Kas
see noch net bal settigk Do hol se en
Gabel genutnme, in d’t Kann tun-ge
riehet un dann gesaht, »Nu, die Vol-ne
sen noch anz hatt!«——Du magst es nau
Stahl-, z hol die griene Bohne in die
ann neiget-hu un kalt Wasser dtus
erschütt. Was sell soe Kassee macht,
annsi Du ah denke-"
.Rau,' segt d’t Dschoh, »was macht
en junger Mann, wann et so en atmet
Dtopp zur Ftah tkie t? Un so, wie
ell Redden Mädel e Es Susies beim
uschel iwetall. e sen zu nix gut,
swie svr in d’t Schackelstuhl zu hocke.
.J bin derset,daß en Loh gepäßt wird,
da en jedes jun Mädel, was heite
will, etscht satisfiiktety Ptuhs ewe
muß, daß es kann koche. backe. wa che
ble le, en Blocke uf die Hofe sehe un
en nopp annähe. Un en Bauetsftah
muß noch viel mel) kenne, as wie sell.
Des wuscht Du so gut as wie ich. Deine
kann enihau, meine oh un noch hunnett
Anner. Awet des jung Stofft schlagt
aus d’r Aet. Wann se doch Alles fixe
welle mit d’t Lah, worum fixe se net als
die Mäd? Michal-h nich will net be
bahbte, das en jedeev et Kerl dann
oh weeth is, so en äde was sell all
kann, zu howe. Mer mißt ewe dann
Oh zur schm- Zeit W m Lob »v»
New Die stog it just-r "t«s
ØUIIMUP——
D’k Bill bot sich snnig die O ge
trost un dann gestehn »Een D
un fell is, wann mei Alte stetwe
t, dann wol ich vun Kunet meh ebbes
wisse« —- D’e hannebetet ,was dem
Ding zugedeckt hst legt-« lI schwei
net; wann meine gängt, ich glqbb, ich
dät’s nochemol tlslire «—Ee hat net
gewißt, daß sei Alte grad hinnig ihm
gestanne hat, un bautsch bot et eens
elfen Maul gehst, daß ei geschallt
.Sell hot dann die Stobtmieting u ge
btoche for sellet Vened. Ufern Dienen-es
den mir setjuf gewunnett, wie d'e
Gene, mit der-RAE XII-OF Er ho;
ans se.
Haus- und canMschaw
Uhizychgetl rdiosxende sit-et
m a , e m W
werden sollen, vor Flut-Ostse- zn
schühem erhin man sie zum Roth
gliihen und wirft sie dann Mart in
kaltes Letnöi. Durch dieses Verfahren
bildet flch ein Ueber-un der vor Rost
schützt
Echte Korallen zu reis2
nigen MaulegedieMntrrrzex
t tn eine laute-arme, schwache Soda
losung, dürfte sie mittelst einer fett-err,
weichen Bürste sorgfältig irr-it reinem
lauen Wasser und venettantfcher Setfe
ab und lasse ste hierauf in feinstem:
Zögernd-L so daß sie vollständig von
diesem bedeckt find, mehrere Stunden.
lang ruhig trocknen. 4
Als wirtsames Feuer-i
l ö s ch m i t t e l empfiehlt sieh eine(
Lösung von Alaun in Wasser urrd zwar?
so start, bis sich Alaun nicht mehr löst.1
dte in dünnwandigen Flaschen aufhe-;
wahrt und beim Ausbrurh eines Feuer-Hi
in die Flamme eschleudert wird. Dasj
Wasser verdun et, das zurückbleibean
Alaun aber umhilllt den Brennsloffs
mtt einer Kruste, so daß neuer Sauersl
off nicht hinzutreten kann, woraus die;
lamme erstickt. I
Tier berühmte Bitten-.
t a f f e e wird folgendermaßen her-»
eftellt: Jn tochendes Wasser wird der»
affee (pro Tasse ein Theelöffeh mit
1.16 Cichorien vermischt, chitttet.
Darauf wird der Kessel s ort vom!
genommen und drei Minuten
hen gelassen; dann fest man Z Tasses
kaltes Wasser hinzu und ießt dass
Ganze durch einen wollenen tel abJ
Dir Burenshausfrauen kochen diesen»
Mr nochmals mit Milch. !
Entfernung von ten-H
rin- und Wochsfleckeni
Zunächst schabt man den Fleck m·tJ
eiueiii stampfen Messer oder Finger-;
nagel sor saltig ab, dann legt man
unter den Fleck leicht angeseuchtete Lein l
wand, aus denselben niebrsach zusam
mengelegtes Filtrir- oder Löschpapier
und übersäbrt letzteres mit einem bei x
ßen Plätteisen Kann man mit leyteresn
nicht antommen, so genügt in den mei
sien Fällen und namentlich bei einzelnen
Tropfen, die Erbitzung des Bewuss
insit einer hetszgeniachten Messertlinge
Herrensilzbiite rein
zu halten. Man tanndieTau r
solcher Hüte wesentlich dadurch verlan ;
rii daß man mehrfach gesalteie
Streifen von Seidmpavier unter das
Kopsleder im Jnnern des hutes legt
und soitiy alle drei bis vier Wockyn er
neuert. Wenn trotzdem allmälig Fett
durch den Filz dringt und sich bier
durch Ausnahme von Staub beschmuhte
Stellen zeigen, so reinige man solche
jedes Mal mit einem in Salmiatgeist
chten Schwämmchen unter wieder
tein Auswaschen mit lauivarmem
Wasser und Abreiben mit einem rauhen
daridtiiche
Kartossel emiise a la
P it ck l e r uteäartosseln die nicht
leicht zersallen,G tocht man in der Schale,
bt rasch die haut ab, schneidet die
rtoiseln in dicke Scheiben, bestreut
diese mit gestoßenem KiimineL Pfeffer
Salz und bröt sie in Butter bellbraun
Gieichzeitig schwi t man in etwas But
ter einige seinges nittene Zwiebeln und
gewässerte, entgrätete Sardellen weich.
bt sie zu den Kartosseln und schwentt
ese kurz vor dem Anrichten mit Eigeli
den. welche man mit saurem Raben ver
qutrltkzu drei Eigelben zwei Eßlöss
sel voll Nahm-durch Statt mit
Nahm tann man die Eier auch mit
etwas weißem Wein verauirlen.
Aevsel als Be elsutter.
Ein üsen reiser Apfel i sitr die mei
sten tubenvögelein Leckerbissen Man
reicht denselben, indem man ein Stück
chen so zwischen das Drabtgitter steckt,
dch der Vogel bequem von der Sis
Icnge aus davon W sonn. Besser
tsi es aber, die sel zu zerkleinern
und init anderem tter zu mischen.
Man schält den viel, entfernt das
sernbaus, schneidet ihn in dünne
Mben und driictt ihn vermittelst
eines Ialzbeines oder befer einer böt
II sss »Ist-, III UIIYIUIU,
Faß viereckige, hanttqor roße Stück
ckxs hervorkommen El- it für alle Vö
FAvortbeilbafteh die Aepfel in dieser
·fe zu zertleinern, als in großen
Stücken oder, wie es auch üblich ist, sie
auf einem Reibeisen zu Brei oder Mus
su verarbeiten.
Lin er Forte. Drei bissige
kochte E elbe zerdrückt man mit der
Ieibeieule im Rcilsnapiz es darf auch
nicht das tleinfte Knötchen zu sehen
fein. Dann gibt man drei rohe Dol
ter, abwechselnd mit im Ganzen L
d Puderzucker, dem zwei große
rfel Zucker, auf welchen die Schale
einer Citrone abgerieben und die dann
fein zerstoßen und dem Puberzutier bei
gefiigt wurden, hinzu und verreibt alles
Beet-immer nach einer Seite bin.
an fügt dann Z Pfund weiche, doch
«c nicht flossen-: Butter bei und reibt
e tüchti mit der Keule. s
auf gibt man l« fielweij z Pfund n
Mebl dazu und verarbeitet iese
u einem mürben Teige. Aue
dergtiißer ßeren hälfte formt man eine
runde Scheibe, aus der kleineren einen
Rand, sowie ein Gitter; die Sorte be
undt man mit einem ge chlagenen Ei
t sie bei mäßiger Sobald
aus dem Ofen kommt, llt man die
ttetungen zwischen dem Gitter ab
wechselnd mit heller und dunkler Mar
melade. .
Leber-warst trn Iei. It:
lbes nb
Is-« pxgzw S«·««·’·«L"·«"l«"W--.""T’»
» zwei altbatseue
nbbrsdchen in Milch eingeweicht,
zwei Etex, Müh Majoran, Mus
«:,tatnuß Pfeffer, Salz und seingertei
Lbene Zwiebel tüchtig darunter gerne-ist«
etn großes Kalbi sauber gewaschen
kund alka. Hülle wird nun
Tbtckfliis g in bat Reh ge ,Ueses
wilder-einander fschlaw ba nichts
usbrtn mit etnern sind
den um lt und etne gute Stunde
gebraten
’ Behanblnn der Karl
t e p p i ch e. sollte täglich
feucht ausgetotscht werben. Wort-ent
lich reinigt man es ennnal sit las-war
mem Seifenwasser unb veibt trocken
nach. Mindestens alle Vierteljahre
sollten Korttepptche mit Leinöl abgeric
ben werden.
Behandlung jun
Gänschen. DabtejungenCJanss
chen schon ausschlitpfen, wenn es
manchmal sehr talt ist, thut man gut,
sie im Anfang in etnern warmen Raum
in halten; in Bauerntotrthschaften, wo
man Erfolg mit ber Gans-sucht hat,
hält man die Gänschen die erste Zeit
in ber Küche. Jn den ersten 24 Stun
den brauchen sie kein utter; am näch
sten Tage gibt man junges Gras
oder der letchen W, auch jun
’ dasergtti ausgepreßten
uael(manläsztbie lchbtcktvets
ben, s üttet ste dann in etn Käsetuch
da läut nun das Käsern-Her ab und
ber Quark bleibt eitel, diesen be
schwert man dann rn t einem Stein und
läßt ihn über Nacht liegen. so läuft bat
abschllssige Misewasser Why Brod
oder hart getochte Eier; se verständ
lich rnü en sie tn einer flachen Schüssel
immer rtschei reines Wasser stehen ha
ben. An sonnigen Tagen laßt man sie
für mehrere Stunden in’s Fute, aber
nicht an klimmt-men- Nach 14 Taer
tann man ihnen schon achte und zer
siampste Kartoffeln mt Klete gemischt
den und anderes Grünsutter rote
lee, junge Disteln etc. Hat man eine
Graks oder Kleetveide da« so braucht
man kein Grünsutter besonders zu
geben. Betonimen die Göan Fe
dern, so lann man sie in’B Wasser las
sen, aber nicht vorher, weil sie sich sonst
leicht erkalten und u Grunde gehen.
Hat man Wurzelsrilchth z. B. Mdhten,
so tann man dieselben, aber nur gut
zertleinert, den Gänschen geben, sonst
würden leicht Stücke im halse stecken
bleiben.
Frühe Gartengetvächse
heran uziehen Eine eigen
thilrnllche åretdmethode einiger Küchen
pslanzen isi am Rhein im Gebrauch und
iverdient allgemein bekannt zu werden.
«Die Gurienierne werden im Monat
Wil in feuchte, wollene pen ge
elt und mit diesen in das stroh
gesteckt. Schon nach vier Tagen ent
wickeln sich die Keime; die Kerne wer
! den dann entweder sogleich aus Pferde
dii r in das freie Land gelegt oder in
VIII gesät, die so lange im Zimmer
erhalten werden, bis das dritte Blatt
’der Pflanze erscheint. Dann werden
; sie aus den Töpfen gestillpt und in das
Jsreie Land fett, aber seden Abend
; mit den TFP en bedeckt. die in der
Frühe, wenn die Sonne vorhanden,
Itoieder entfernt werden. Mitte Mai
läßt man diese ganng. Es ist schon
ost vorgekommen, ß Landleute nur
eini e Tage später Garten lieferten, als
die rtner, welche sie in Misideeten ge
cgm hatten· Ebenso otschkU es mit
· W Möcht-g welche in
Tot-sen durch rrne erzogen
nnd dann werden. Wenn in
Kveaturety dte schlecht entwickeln
und von denen viele eingehen würden.
Warten aus den Monaten Februar
und Mai des Vorjahres liefern rüher
und besser geeignete Bruteier. olche
Thiere liefern schon genügende, unter
Umständen gute Resultate Die ver
hältnismäßig besten Resultate erzielt
man jedoch rnit Eiern von weis und
dreifährigen Dennen Freilich darf
man diefen tetnen zu jungen bei
ellen. Dieser muß nnn eng zehn
I zwölf Monate alt fein, be er noch
ift es, wenn auch er zweijährig i .
Kultur des Rolenlohls.
Der Samen wird irn Hrtihja in ein
Wbeet gesäet. Die jungen fix-Ren
werden von Ende April bis Mitte ai
in einem nicht zu fetten Boderk jede
ze von der anderen ehöri ent
, mitgeer All f n
verwendet man Salat oder otnmers
retttth. Der Boden muß ftett von Un
kraut rein gehalten werden« Anfang
ber werden die Spisen der
a ebrochen, damit lich die
oberen Rofen Ifer entwickeln und feft
werden. Anfangs November werden
die M en Pflanzen mit Ballen in lee
ren itbeeten untergebracht. Zu Sa
mmpflanzen wähle rnan nur ftarle
Ctangenz dieselben werden im Sep
tember auf den bleibenden Standort
ver-fest, jedoch nicht in die Nähe anderer
Kohlen-ten.
—
Ausdanet gettönt!
Oft sucht das Glück uns lange, ehe
es uns findet. Mancher ist Monate
lang leidend und sucht vergebens
nach Heilung, bis er zuletzt in
die rechte Medizin findet. Er reinigt das Blut, stärkt
die Nerven, reguliert die Leber und kräftigt die Nieren.
UII durch kokalsugeaten z- beziehen od» duckt oan
Ill. IIM ksllssib Ists-M so. III-as han«
-c«lcscc, ILLO
st. seit J. small-m
Spezialist, H
sitt Jugen, Osten. Vase nnd Has
uad alle Mai-Ziehen Krankheit-m
Ofsice: hqsiinss soe. nnd ö. Straße.
EASTINGS, Nlcli
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Mäkskss
not-sc couuks
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ANqu DEALWOSHW Mm
BEFORE YOU SUY.
quucwnco of
MIWMI Mosca
Lsucotn.Nt-:s.
Usios Meiste Use-lahm
I e kkit o ti u m: — Alle hauptsächlichsien
Punkte in Califomiem
V et ka ui Ida t e its-Alle Tage während
der Monate März und Amt
N at e:——iW 00.
Für nähere Ein Kelhetten sprecht vor am
Umon Pacinc tlletfchaltet odetschretbt an
.L o n ck s, Agent
W
—
Use-tosend nur
Landschastmate
in mai- u. sent-.
pp.c.soselop.
Deutscher Itzt
seit nnd sit-Um des Ci. Fess
enthi01tsh
Ofsice über Buchheitks Apotheke.
Its-s Atlas-, · - sed.
pas-deckt sinds-, iM V Cir«
Orte cabmetssshocogkaphiem von It —
dtsid per Pakt-IT
Time Dva 85— 50 cents ver Pape-C «
pkechet vor nnd ist-erzeugt euch, pas In
due beste Irben in der Stsdt tiefer-.
No. 1020 0 Stras
pr. De. Ostsee-, soel ek si bat
gründli es Studium ins-oh itn ,n- II
auch im uilanbe reiche Kenntnssie als I
gens t erworben hat und dem eine lan lä
kige Zeig tun zur Seite sieht, empsieb i
den deuti en Z
gesend.
amtlien Linn-list und U
ALTE-LIE
SIIEI flsc,
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HAVE WKÄPPE IT.
PKIIlUIs III-I.
A you-klet- oslelosve ehe-Ins one M pro-nimm ebne ass- de see-used
by Ins-IF the nippe-m kamt-hoc kee- upon ceqvese send your usme
oo s pries-l est-C sod Ia Ists M you ehe est-losem- Jesus-:
esse-usua- ocsc. niesen-ums htue-ums co»
den-im so .
M «c"’ DI- DZIIOOIOE M—
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ChETE WLEITT
Leistungsfeibigkeit 800 Harten pev Tags
Grete, - Nebraska-.
Unsere haupt-,Beqnds:« Spezialitstem
Beet-m sog enmebh z
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Ida-wich sei-ei Grabes-m
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statt-w Its-est of tbe Ebene. (
DR. J.M. IPJRKNT1
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Wundem » «
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AMICI-C I. sagst-, J. s. the-III, V. I. cum unt-I I. III-. s. s set Ist I. I. I
S. I. P e t er i e n, Hrssidentz s. W. T h o u p i s I, ViseiPkIsiim
G. s. V e il, Lamm-; W. I. h e i m b e r s e r,hülfslaifltn.
Thut ein allsmeines Bmseschttft Macht Farmuleihem