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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 21, 1902)
— W«clsllllllll für säagllgs und Kindern Ell ZW, M W Ile GUKMM Hält Trägt die Unterschrift Axt-g lDlTZP skaiion As Mätlligmsekooclancmeuh Ungmesisomac« amBowesok 2 lei ins HiicimiN .-.- —- x I Pkomoies Digestioy cheorfuks pes- and Rest contents neither I MUokplme not-Nimmt Um c oth IT I I ln H HE- Gebrauch A ecl Kemeil korcons . wgdsout Staaxch Diamtägi Lwornis Whnns Ievetjstk tits- mä lass ot- susp kscsjmils signstvke ok seit Mr Als Dreissig Jahr-en I Ishj »vi P 1!i!.:i:—)(sxis WT cOPY OF VSAPPLA M Mis- sssfsssw soc v vo- em » « « ccopykikhe. me. by .I. k. wem-J -Mifchter DruckerlsJilwet wie it nau sell wieder? Do les ich grad its-meiner Zeiting, daß en großer Bro fesser—in Schigogo bischuhr—sell Kraut diökovert hot, was gegich d’t Tod gewachfe is. Es kummt nau juscht deuf ah, eb’s viel vun selleml Kraut gebi. Wann es net blendy is,! dann kann unsereens enihau net vun’ Wem Lewes-Elixer kahfe un mir missen verleicht doch sterwe. Jufcht so Leit, as wie d’r Morgen, d’e Vanderbilt, d’r Mllm d’r Gold up am End noch d': Millioneschwob, kenne erfordere, es» zip-sahst un ewig zu lewe. Awer selll uns dann ab nix aus« Un wann ; uns iommene Leit net meh hen for’ e Erwet zu schaffe, dann wette se l nochgedappt lumme un kriege donn,; l fe die letschie sen, net emol need ens See Sitzblatz im Himmel, bekohö for ld kenne se dort nix tahfr. Well, verband welle mir nau etlcht sehne, He selle nei Erfinding schafft. Ber t is es juscht so en ufgemacht Ge "h, was gar net wol-r is. Was werd do net olleweil en groß · es draus gemacht, das es Einlie giens Macaroni hät ausgefunne, wie sielegriife kann ohne Dreht. Sell is so alt wie unsere hills. Uslohrs, mer muß uss sei zu die Schnit, funsi versteht met fell net. Wie ich en junger Dschäp war, hab ich en Zeitlang drunne inMontgomery Cauniy geschafft, un dort hot mir en guter Freind gelernt, wie getelegräft werd ohne Dreht-mit die Abge. Mit sen zusamme in die Owedsleech sange. Die Mäd hen uf d': eene Seite gehockt un dieBuwe If d’r annetr. Bal bot mich mei Freind ge stoße un mit zugebischberi: »Sehnst selle We dort driwei Mit sellet bich rad( en Burgen gemacht for se zn ebne noch d': Kerchk Nod ere Weil frpat er: »dann Zu ay Ichun eene gepiickWif —,,Nee,« sag ich. —- ,,Du hischt awer schloh,·' legt er. »Sehnst net, wie leller schwarz Krollkopp in d’r dritte Roih allfort noch Dir guckt?«—-Jch hab dann browiert, ihre Ahge zu kätsche, un hab se dann angeguckt, as wenn ich froge wot: Meenfcht mich und giltst Se hot juscht en bissel genickt un mei Kamerad hat leis zu mir gesaht: »Du bilcht all recht!«——WaS d’r Parrer gepredigt hat, weeß ich net meh. Awer wie die Kerch aus war, du sen die Buwe zuerst naus un hen sich draus rechts un links an d’r Weg gestellt un noch der Kerchedheer ge guckt. Wie dann die bewußte Gufte kumme is, hot mer sei Arm hiegehalte, se hat eigehängt un mer is zusamme heem. Sag mol Ehher, eb sell net tele gräfe is ohne Draht. Sell is nau an ie finfunddreißig — ohre, ich weeß aber net, wie alt die E indun schun selle mols war, verleicht fchun unnert Jahr oder noch mehner. Un do hab ich emol en junge Witt frah gekennt; selle hat en bissel am Hi wel gewohnt. Bun ihr grad niwer ame annere Hiwel hat d·r Johnny Petzer gewohnt, en rechter lustiger Bruder. Wann er hät kenne fliege, dann wär er als bal driwe geweßt, es war in ere Bielein julcht ebaut en Meil; zum Lahfe awer war’s enihau zwee un do hat er net eenige Zeit im Dag hiespringe kenne. Die Zwee hen awer des Telegräfe so fei drunne gehat, daß d’r Macaroni die Ahge ufgerisse hat« wann er sell gesehne hät. D’r Dschanny bot gewißt, was en jedes Stickelche Wäfch zu dedeite hot, was die Wittfrah ui die Lein gehängt hot Er hot gewißt, was es meent, wann Oweds d’r Fensterlade halb zu war oder wann das Licht us d’r rechte Seit oder uf d': linke vum Fenster ge hrennt hat. Später hot er iwens die handschrift an d’r Wand elese un war ausgekliert, wie die Wittfrah ihrn d’r Eunftahel eschickt het. Er hot en Brief urickgelo e, wo et geschrien-e het, es "t ihm in dere Geged antange zu warm werre un er qängt nach Klpndeik. Des senij zwee Betspieler, daßl des Telegrafe ohne Draht ebbet ganzl Illtesihundaßesvtthausemfw Iehaliche Volk septäktist worre ! Daß es praktikch war, werd en sehne Iennez da ei aber-a sehr tzlich war. fell will ich set beha e. Es manche ErfindiP t schon gro Schade fedhin ann awer dem aearoni se ne die ganz Luft so voll ; Lektrisity macht, daß die Miete, Masti ters un gar die Spuke kaput gehe, dann Jst er ebbes fertig ehrocht. was alle f it plieft. Dhuter ell awer net, dann ina er sich meinetwege heemgeige lasse. lcn hau hvt er, wie mer hurt, mit all seim Telegräfe noch net recht ankätsche kenne zu die amerikanische Mäd. Do boinva V’r geistiger « ;Jederiuauu weiß-. Uesiiiemmeseunqsn St Jakobs el IIEIMMIIOM Nimm Es besiegt Hchmetzeir. gauss und Landwiktdtchnfi. Veausepulver ifielnMittel, welches am schnellsten und besten, nach Bergen Zorn. Schreck und Angst de kuhigt. Da es auch sehr delebend nach Anstrengung und Ermüdun , bei Blut andrang, Beklemmung, U lieit und Bläjpingsdeschwerden wirkt, so sollte das Brausepulder in jedem haust-alte verräthig sein. Ledersefsel reinigt man mit warmem Wasser, dem ein Eßlöffel feinfien Fruchtesfigs beigefügt ist, und zwar verwende man hierzu einen gänz lich ungebrauchten Schwamm. Jst das Leder trocken, fo reibe man es mittelst eines weißen reinen Flamlllappens mit einer Mischungr von drei Eiweiß und des Löffeln erpentin gut ein unt: pu e mit alter Leinwand nach. Das Leder bekommt auf diese Weife feinen «fchen natürlichen Glanz wieder und "lt sich lange Zeit vorzüglich. Kraftsuppe fiir Kranke. Man brät ein altes Hahn und wenn es lb gar ift, zerstößt man es zu kleinen tücken Hierzu ist ein eiserner Mör fer am besten. Dann giesst man einen Liter kräftige Brühe hinzu, ftößt z Pfund Mandeln klein, thut sie zu der Brühe, läßt alles gut durchtochen und wrtngt es durch eine Serviette. Wenn man will, kann man ein Stückchen Citronenschale mitlochen lassen, auch ein wenig Citronensaft daran thun. Diese Supve ift fehr wohlschmeckend und natürlich auch für Gefunde pas sen-d. Man macht sie gern mit einem Stück Butter feimig, das in beftem Weizenmehl verknetet ift. Delitater Fleisch alat. Vom Mittagsmahl übrig g iebeues Suppenfleisch wird fein gewiegt und mit folgendem Beiguß vermengt: Hartgekochte Eidotter (aus einen guten Suppenteller Fleifch vier bis fünf Eikxjt werden mit etwas Essiåefein herrührt, denn fügt man nach schmack feines hol Stils Misso- koinnobmsts Dis-ie beln hinzu. Dem gewiegten Fleisch gibt man nach Belieben seingewiegte sa-.--.«: Garten bei, gießt einige Stunden Vor dem Anrichten den Beiguß über Fleisch und Gurken und vermengt den Salt-i gut. Der Essi muß so genügend sein, daß der ganze alat davon durchtränlti ist, genügt das erste Quantum ni.i«,—3, mu man noch etwas nachgeben; ier Esig dars aber nicht zu scharf sein. Garniri wird der Salat mit harte-c kochten Eiern, diversem Eingemachten und trauser Petersilir. E s s i g. Der Essig ist ein wichtiges heilmittel, das um so mehr eint-seh ienstverth, als es schnell zur hand ist. Essig-Waschungen des Rückens dienen dazu, verschiedene Schwächezustände des Körpers zu beseitigen und auch wohlthuend aus ihn einzuwirken. Fer net ist Essigtvasser ein ousgezeichnetesi Mittel. um alle faulenden Organis men aus dem Munde und aus der Ra-. chenhöhle zu entfernen. Es ist dahers ein gutes Gurgelmittel zur Verhütungs von Diphtheritis und siir Desinsettioni des Halses bei ausgebrochener Krani-; heit. Man svüle zu diesem Zwecke kiei genannten Organe täglich mehrere« Male mit etwas Essigtvasser aus. Bei Heiserleit kann man Essigtvasser mit etwas Kochsalz vermischt zum Gurgcln anwenden. Essigdämpse reinigen iie Lust. Essigwaschungen bei hitzigsit Fiebetn wirlen tühlend und ersrischend. Essigiiberschliige bei Kovsschmerzen und Essigwaschungen bei Ohnmachten sin« allgemein gebräuchlich. Eisiglvaschun en sind ein Vorbeugungsmittel gegen usliegen. Essig ist überhaupt ein des insizitendes und pilztödtendes Mittel ersten Range-T von dem man heute stvegen der vielen neuen chemischen Mit t-( -1-ILA ---.«2---h m-L..-..-l- —--I-L us sIIUszOO BIUIIVDIIU V,I-IIIUU, IIIUUsd Eisigtvasser wirit desinfizirend als Waichtvasser nach Berührung mit in sizirtnden Stoffen. Essigdiimpfe baden eine ausgesprochene lindernde Wirkung bei Kindern, welche an der häutigen Bräune krank liegen, sie vermindern die Atbemnoth und erleichtern-die Ab ibiung der häute. Essigtvasser mit Zucker oder himbeesriaft ist ein kühlen del, durstlöschendei und angenehmes Getränk. Man nehme einen Eßlöffei Essig pro Quart Wasser. Dieses Ge tränk ist besonders für den Sommer beim Arbeiten auf dem Felde tmpfeh lenötvertb Essig iit auch ein gutes Mittel, um Uebeiieit und Erbrechkn lnach Chlorosormnarinse zuvorzuionp men. Er wird auf ein Tuch gegossen, daö über des Patienten Gesicht gehalten wird, so daß die Essigdämpfe einge atbrnet werden. Ties muß fortgesetzt werden, bis sich aller Cbloroforrnntruch aus dem Athem verloren hat. Essig ist auch timGeaenmittel bei Vergiftun gen aus Aliaiien, Lauge, Potiaschc u. i. w» sowie auch bei Vergiftungtn imit nariotiichen Eis .,en Odium, Beila !donna, Niiotin u s w Weiter findet sEssig Verwendung bii Unglücksföllen entstanden durch den aebrannten, Men sden Kali, durch Aetzamtnoniai, Sal miæigeiit, ferner qegen vie Zuschauer-B fie (Wurst- , gleiich- nnd Fischgiftp owie auch ge en eine Anzahl pfianz iiichtr Gifte ( chierlinq, Herbstzeitlose, tschi-Dämme weiße Nieswury Die Ei säure ist ein ipezififches Gegen ;ntitiel gegen Karbolfäure, deren Wir IOM iowobl auf die baut, ais auf gen- und andere Schieirnbiiuie neu istaiiii rend ist Wird fit bald nach nitti Nacken Gifitss egebtn, sitt o ist der chitiols höchst zuiritsden el d. sittlich bedarf Uc- sei beigebolten sitzt-I denn nihm diesseits-im sit-— Gummischuhe alsbqu bessern. TM in einem cummischuh durch ir d eine Veran lassung« z. B. einen a rsen Stein, ein Einschnitt oder son eilt Bericht-IF so nehme man ein nicht zu dickes Stück chen Kautschut, schräge dessen Minder durch ein scharses und na gemachiei Messer ab. betupse dann owohi die durchlöcherte Stelle, als auch des zuge schnittene Kautschutftitckchen mit Ter pentinöl, lege die den-often Stellen aus- I einander und sehe tie dann 24 Stunden l lang einem mäßig starken Drncke aus· wodurch die Vereinigung des Rissez er olgt. Die so a ebesserten Stellen d ebenso wasser « , wie die unver iebrten. R vergessen darf man übrigens-; da die zu vereinigenden Flächen vor dem Vetan mit Terpeni tinöl ganz trocken gemacht und von allem Staube befreit werden müssen. kchinlenisiartosseln Man kocht Kartosfeln mit der Schale in reichlichem Salzwasser. Bevor man sie abzieht, schneidet man Z Pfund rohen oder getochten Schinlen in mög lichst seine Streifchen. Die Kartof feln schneidet man in Scheiben und legt « sie gleich in Butter. Man bratet siek gut durch, rührt den Schinlm darun ter, bis er ganz heiß ist und gießt dann drei Eier darüber, die man mit zwei Eßlösseln voll guter Bratenjuz zer qnirlt bat. Sind die durch sortgesetz tes Umriibren wie R brei worden, so richtet man die Speise, de man gern mit Parmesanläse bestreut, aus er wärmter Schüssel an. Grau oder gelb gestri chene Thüren dürfennichtmit Seise und warmem Wasser gereinigt werden, sondern mit laltem Wasser, « welchem man einige Eßldssel voll Sal- s miqueist heimische Nachdem die Thus Z ren« damit sorgfältig abgerieben sind, s pollrt man sie mit einem weichen, rei: s nen Tuch recht gut ab. Der Salmial- - eist greift nicht nur den Lack nicht an, . ondern er erhöht noch den Glanz. " Das Ausitsten der Wald-« b ii u m e wird am besten jetzt vorge nommen, da nun der Saft an der Schnittsliiche gerade hinreicht, utn die neue Nindenbildung zu vollziehen Früher hatte man vielfach die Belas sung eines Stummels empsohlen. doch st dies zu verwersen. Je näher am Stamme abgetrennt wird, desto besser ist es. Bei Schnittslächen von vier bis sechs Zoll geht die Ueberwallung bald vor sich-und die Wunde hinterliiszt keine abgestorbene Stelle. »Ich habe dies," o schreibt ein Fachmann, »durch viele ersuche erhärtet und eg scheint, daß die eingetrocknete Schnittsliiche neues Leben empfängt, wenn die Rinde sie wieder völlig bedeckt.« Bei stärkeren Aesien geht es nicht so glatt ab, und es em pfiehlt sich hier das Bestreichen mit einer antiseptischen Flüssigkeit, jedoch so, daß die Rinde nicht berührt wird. RostschutzmitteL Zum Schutze der Ackergeriithe gegen Rost empfiehlt die «Lanbwirthschastliche Maschinen- und Geräthe-Zeitschrist,« die Eisentheile nach gründlicher Rei nigung mit einem einfachen Ueberzug von Speck und hats zu versehen. Man chrnilzt drei Theile Speck mit einem heil Harz zusammen und trägt die Mischung mit einer Bürste oder einem Lappen aus. Die feinsten wie die gröb »sien Gegenstände aus Stahl und Eisen Minnen damit geschiin werden. Die Salbe soll stets n Bereitschast sein und besonders dor Eintritt des Winters, sbevor die Geräthe aufgehoben werden, sin Anwendung kommen. Das Verhü ten des Rosies besteht bekanntlich darin, den Sauerstoss der Lust ab uhalten, und dies ist arn besten zu erret n durch I-----L-c-.- L-- M----s·--L- —·It L-— Masssclsill US Wkussslsuscw OIIII Ists angegebenen Firniß. Am ersten Abend nach der Auzwinterung beobachte man das Verhalten der Bienen genau; ein weiselrichtiges Voll sieht sich am Abend alsbald whder in den Stock zu rctt und verhält sieh ruhig, nicht so ein weise es, das ist ein solches, welches die fis gin verloren, es sann aber auch vorkommen, daß itber Winter die Kö nigin abstirbt. Ein solches Voll läuft noch in später Stunde suchend außer halb um den Stock herum, und berührt man den Stock, so lassen die Bienen itn Stocke ein Geheul vernehmen, ein Weh llagen Ein solches Voll muß am ersten schönen Tage gsncsu untersucht nnd eine Königin zugesegt oder mit einem anderen vereinigt werden; bleibt es weisellog auf dem Stande, so wird es ausgeraubt. Zur Pflege der Fohlen Sollen die Iohien gedeihen, so spie len bei der Stallhaltung die tempera turreine Athmungsluft, Neiniiehieit Und eine sorgfältige Hautpflege eine wichtige Rolle. Leider werden diese Punkte von vielen Pferdeziichtern immer noch nicht in genügender Weile Krittdigh sondern als etwas anz bensiichlichet angesehen. Die iits terung hat stets viinttlieh und regel ms i zu geschehen, und zu derselben in Zieh eine gute Behandlung und eine do ige Bewegung im Freien gesellen. diese Bedingungen nicht ersilllt den, wird man niemals ein gutes deihen des Pferdebeftandes finden, dagegen allerhand Uebelftiinde bei sei nen Pserden zu betiimpfen haben. Klebringe an Obstbäus In e n. Es dars nicht übersehen wer den, Klebringe an. Obstbäumen, deren Leim nicht mehr tlebt, frisch äu strei i sonii ist der Erfolg-nur n theil ive et. II— — st. set-. J. san-»m quialifh fin Aug-» Osmi, Bub- uud Ha — -..nd all- d conischm Month-zu -;I. L«·if1ce: Hain-me »du-. und-S Straße UAHTINUN NEB H AoNcss do 8 IRRLle collAIks Wh WzßisndsncseiheW H.B. IIAND ANqu Deut-no SHW mm SLfORL YOU SUV. Jamuncnmev sk . UAMMAI BI08.c0. PNPLEPLOHSS » AS cttung und Hülfe, sowie guten Rath sitt Jedermann, enthält das geh-e me deutsche Wen »Du- Rom-upo Isfkk«, ChKLlu age. 'Di- Semn Ein-L mn wleu Ists Miichin Abbildungen nebst emek Ilihacsdlung Ihn kssveksoce Ohm. wem-es Icm Ica- unb nis Hkn werden soll. Ein sich-hu Its-klin- k Ins sent-, da fich nachsuchen wollen km aus«-»O Its-heirathe- sind. In Wut-Mike Wette M W Iowa-muss- Vol-h ttms denselqu me man stfchlschsdltidm and du traurige-I folgen von ngqssfüudm, als-Why Roms-ji Insecten-« femme-tm hats-it, Jedcsmtisschssschh Urlamhol c sah Ismene-le Ass- tmd stät-such heilen lssm Ein wahrer S I and en- gum Rathe-der M M dokössgltche Ums West weich-i Ia Empfi I ts. in Postulat-ten m ein«-W Ums los, Ins verdeckt, frei pages-just tout-. ccllfscuks USILINSTITUL Id. IS But s. site-h III NA, I. Y. Usfuhn 11 Mnmm Mut-J Unten pausi- Ilfeabalsm T e rnt o : k » m: -- Alle hauptsächlichsjen Punhe m I«c11nonuen. V ei sc- gn gd » H »Hm Tage wahrend der Monats Man nnd April. Rat c HUsu .’u"1r sn ne Isntsrlhestm sptrchl uik am !"I-.-.m«11(1um Futencholm odekichsetbtak W H. T« o n ck Ez, Aqent Besseigraph mer Las-Wies- : »Im u ils soll-De II- stets-. III-. c. Kot-dein ( Deutscher Arzt sitt nnd sie-dont des Zi. Oeso- - eisipisI-U«l. Ofsice über Wechsein Apotheke Sekud Ists-h - - In. PKID UND-III Weite u. Bier Wirlhschafl ? —0..-.. Feme Weme und Limmm stets vortäthis —- - o— sk- xutIsn Dies J werd hier mitbracht 1955 V «St:»«-YI!ECNVEE Davon-« must-, tm o su. Gute cabmetiPhotogtaphien, von 02 — bis per Du end, , mie Ova Its-So cents ver Date-v. pkechet vor und überzeugt euch, vqß In me beste kleben m tek Stadt liefen-« Edle-. 1029 0 sit-sagst pr. Dr. Basis-, welcher si durch gründlichäs Studium iowohl im .n- III auch im uslande reiche Kenntntsse als Au- k gener t erworben hat und dem eine lankjälp nge ( tschi-un We Seite steht, empsieh tsich den deutschen Kommen rincoliss und Um Segeln-. Hälzkrs Hämereien gedeihen immer: Ist san Ihn-Mk k y« s qus I «k»»s»1 m msstslktks Its-Uns stiVI fu« a - lt WANT E !:-" f-- UrlaOs Ists-n- Osps Use-Is. Hut . . - ..! « « I- · « I« f’--»·-H-;k» .«,sz,.. F .1 »He-Ut- Its.-«su-It.s- :-ns·.sr«·-s-.«jckc(k.r·a-c qle h» Eims HCX ! I s-- :«-, IJu « strer « crust-um« meet-I III ist-» Lt unnkzu l nun e« sk 150 Orts-ic- Iss states-Gme- lst Ist 16 MI. In Luna 1·« ! IIXAOIUFWHe Kuh-g « » Js Putz-us- -1kn, Alsd, H b L« JUNGE-«- 150 cvttM Isanetuiughse Zehnten-, pmwikä HO»:«k1.tI( tJDnssktSikh " C«Q.o«.1 n usisnwictustinswssssnk Mc l. Laut Its-. Dass-»- Unser-ji« Ist Its-a List-« kaicrhossh und suslihg krick-, ftp-us- -c vom-Je Ia sJUc Ins-s Ju« ins-. It» -., Ists, samt nhsm Etm tx.n!ttz, Ist Eli-»Im lsftssguk Mit-( kn,(s»uuh Ins .i»a c vix-n e Uc« «- m but-un wac- zsum Taum- uns seminis-: n-«k-l-.,e;:«-.-(ICs-«sttsutk. Un hol-m H Ist-u Osmcnsq Elsas-Manna I- stehn «I.v M cit. s-) " GEIST-Einen wund-la ni-: k- Tun INCI» 7fskc40ctsnt esse-Inmi- Osnm Inn Hut-C GU 11 · »in-I X K »I, I III-. 's aq- sL ktslotsssm sonst-tust ask i- jtsi Ins-— « c »wir tin-»Hu II M. Buso- tun hist-ist« »du-. «,1.u. »r-- cui-Hm Us- k..t»-. sunsosuchcnr. Jolm U. Ialkkr Herd co..1« ers-»Du sue sosp fass not-:- suc wspomt Iismomi «c" sosp IS flssc ZEIT FOK Ah LAUIVKV Uscs. Cmnpche cuuslsdguc Sklavin-»ve 300 pro-nimm that may bi- usw-ed by snvink the support somit-dgl Tiers upon request Sen-i your name on s you-l card nnd so sill Mll you TM UUMIOG s o s « I Man-z « « Inst-THE , m est-m mit-n po» Mission-« --«"- s»« , -.x.·.. - -s--«.-.-·- ( - Eva q i ER ET E Mj LLSE Letsinngiföbigsett 500 Harren pro Tag. i Grete, - Nebraska-. s Unsere Haupt-»ands:« Spezialitätem H «Vtetpr, Rvggeumebh - cptvuey Grauultttes cvrumebb cbamptvm Seines Graben-» Sterling. Finesi of tbe VII-at Besondere chilttsten für schnellste Veiiendung aller Sekten Futterstossr. Zufriedenheit stets gar-miet. DR. J. M. BIRKNER. Deutscher Itzt und Wunden-z MD Straße, Lineolty Neben-km dsfleesmsdetu 10—12 Vormittag-; H Nachmittags; 7——s :w Abend-. Zeandtsvtaxd Dank-sing Compumx kapital, 8100,000. 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