g gesunken-nur« III-ist« d. Micheli-sen versichert den Lied Methueu des deutschen BeileidiZ statische Reufxernngen über unsere Verpflichtungen gegen Unda. Der Papst und die Philiuväneru D e u t s ch l a n d. Berlin, 12. März Jmt preußischen Landtage verlai heute der Staateselretär des Auskom tigen Amtes, Freiherr von Richtdofen die zustimmende Antwort der brin fchen Regierung auf das Ersuchen, deutsche Liebesgaben unter Aufsicht der britischen Behörden in den süd qfrilanischen Konzentrationslagern an die nothleidenden Buren ver-theilen su dürfen. Er erklärte, daß damit die ordnungsmäßige Verwendung der Sachen gewährleistet würde und fügte hinzu: »Die englische und die deutsche Ratten sind durch Bande des Blutes, der Rasse und der Freundschaft mit einander verbunden. Sie sind Vettern und werden sich vielleicht wieder ite an Seite sehen· Der General ethuen verdient unser ganzes Mit iilft Mc Attache der briiischen Bot st in Berlin erfreute er Kaki-der chiiiung der Kaiser i lm und riedrich«. Berlin, 12. Märs. Die «Zeitschrift fiir die gesammte Iextil - Industrie« meldet, die Ham burg-Amerika-Linie habe die Absicht, seit den gra en amerikanischen leedes seien einen vol zu bilden, aus Grund dessen die Fracht der Hapag-Dampser Heini Beschlusse an die amerikanischen sisenbahnlinien derselben bedeutenden WErmäßigungen theilhaftig wer den soll, die jetzt Morgan und die anderen amerikanischen Magnaten ge nießen. Die deutsche Arm-Industrie erwartet davon eine erhebliche Ermä sigimg der Frachtlosten für dieExporie nach den Ber. Staaten und demgemäß einen kedeutenden Aufschwung verwis Iuyr user-Haupt » . We genannte Fachschrtft sugt hin zu, daß auch der neue Güterverkehr sit-then New York und Konstantin-I el r dte deutsche Industrie von gro sär Bedeutung ist. Allerdings befürch tnan in Reinscheid und Solingen, den centren der deutschen Eisen- und St waren-Fabrikation die ameri-« l cky Konkurrenz könnte dadurch Eingang in die Türkei und K ssten finden und der deutschen Wdusirie das dortige Absatzge streitig machen. Auf alle Fälle Ihr wird der friedliche Wettbewerb, sei dem weder die Ver. Staaten noch Deutschland zu kurz kommen wer den, einen frischen, mächtigen Anstoß erhalten. Die in Berlin wohnenden alten Her ren des heidelberger Lords »Vanda liafpxeierten im hiesigen Hotel »Kat er das sechzi ste Stiftungsiest er akademischen ereinigung durch n solennen Kommerz, welchem viere Minister und sonstige Würdenträger Ietwokjnten Es soll später noch eine ere Feier stattfinden, zu welcher a der deutsche Botschafter in Wash Isgtpn, Dr. v. holleben, der dann auf Urlaub hier verweilen dürste, erwartet Fed. Die «Vandalia« wurde am 8. ärz 1842 in Heidelberg gegründet und hat es dort im Lause der fahre ke- etnem prächtigen eigenen Hau e an r neuen Schloßstraße gebracht. Der diesjälyrigen Radrenn - Saison wird die Betheiligung zahlreicherAmei ritaner ihren Stempel ausdrücken Sttnsom Taylor. Elkes und Michael sind bereits hier eingetroffen. Andere werden in den nächsten Tagen folgen. Der tonimandirende General des E (Kgl. Württernberg chen) Armee , General der J anterie Frhr. O. send-seen ist unter Verleihung fes Oreskreuses des Kronenordene deradschtedet worden. . O e st e r r e i ch. Prag 12. März. Der stiihere Postexpeditor Samek in » Iksfl mfb III-I Nslssfssvennss Ins rnte eine nrebrjödrigevtkerterstqravfs ab ßte, dann wegen ähnlicher Delikte neuer-bin S verhaftet, aber wegen man: elnder eweise freigesprochen wurde j i in Amerika angekommen, wie den reger Behörden gemeldet worden i . Samek reiste sehr eilig von seiner matb ab und ließ einen fünfjähri gen Sohn zurück E n g la n b. London, 12. Mär . Abgeordnete einer Anzahl brttisi r paadelitaknmern til-erreichten heute dem Minister des Ausmärtigem Lord Las-donne. eine Deutschl-ist bezüglich des briäf handele mit Kuba und prachen e Befürchtung aus, daß bei Verleihung der Selbstverwaltung an die Jnselregierung, die Lehtere mit Im Uereinigten Staaten einen Gegen f teitsvertrag til-schließen würde, De den ameritanischen Waaren weitgehende Vorzugsrechte einräumen dii »Die Bereinigten Staaten«, heißt es in der deutsche-ist, sagten ausdrücklich, til »Es-meint den Krie- erklärten, III sich daraus bescheän en würden Qnis von dem spanischen Joch zu be Das wurde von ben eure-par Om Mktinduiitiellen so aufgefaßt dies nach Venedig-ins des Krieges keine ,.« J ---«-zs . l— l Westegetn ergriffen werden sollten. welche den-bestehenden fremden Handel mit Kubg zu storen oder vernichten be stimmt tväreru Ein Gegenseitigkeits vertrag-H mit Ruba, wie er vermuthei wird, würde ohne Frage dein europäis schen Handel mit Kuda ein Ende ina chen. Die Hundelgtamniern erinchen deshalb sehr dringend, daß der Bot schafter Er. Majestät in Washington angewiesen wird, sein Bleiißerstes zu thun, um den Abschluß eines beruhi gen Vertrag-sei- zu verhindern, oder min destens dosiir in sorgen, daß unserem Lande in Mira die Rechte der meistbe günstigten Nationen erhalten bleiben.« Der Erfolg dieser Vorstellung wird geheim gehalten, die Associirie Presse erfuhr jedoch, daß der Lord Laus downe wohl versprach, die Angelegen heit in Erwägung zu ziehen, der Ab-; ordnung jedoch nur geringe Hoffnun-! gen aus Erfolg machte. » London. 12. März. 4 Diis Knbinet hielt unter dem Vor-I sitze des Preniierministeris Lord Sasj lisburn eine Sitzung nd. Der Enefs Sekretiir siir Jrlnnd Lord Wtindbarrh « kam eigens von Tublin herüber, um das Ministerium über die Lage der Dinge nni der grünen Insel auszu klören Der erste Lord des Schatz anits. A. J. Balfour, der als Mei ster dei- irischen Agitationskunst gilt, war von seinem Jnsluenzaanfall weit genug hergestellt, urn an der Siyung theilzunehrnen und seinen Kollegen rnit Rathschlägen an die Hand zu ge Die Führer der Rationalisten tra gen Gleichgültigkeit zur Schau. Sie erklären, daß die Regierung, wenn sie die United Jrish League unterdessen iwolle, nothwendiger Weise den Je lrzndem die Vertretung in der Gefes gebung entziehen müsse Ren- York, 12. März William Redrnond, welcher sich zur fZeit in Geschäften der iris n Natio :nali8:n hier aushält. spra sich über »die san ennahine des Lor Methuen Edurch die ren solgenderma en aug: . »Ich bin durchaus nicht ii ascht, und ich brauche wohl nicht zu versi chern, daß ich erfreut bin. Jch bin stolz daraus, das ich der Führer der Bewegung im Unterhause gegen den l ; Beginn des Krieges irn Jahre 1899 war. Die irischen Mitglieder des Un terhauses beiämp en, wie wohl jeder mann weiß, die rieggpolitil der bri tischen Regierung. Die irische Nation steht geschlossen aus der Seite der Bu ren. Wir würden die eigene Freiheit nicht annehmen, wenn wir sie rnit der Guthetßnng der Unterdrückung deer ren oder eines anderen Volkes eriaufen müßten.« ’ . R u ß l o n d. i St. Petersburg, 12. März. " Die St. Petershurger Bank in Ilsow hat die Zahlungen eingestellt. Die Regierung hat die Verwaltung übernommen St. Petersburg, 12. März. Starke Erdbehen machten sich wie der dei Schemacha in Tranftautasien » hlbar. Etwa 12,000 Personen lei in jener Gegend noch Noth von Idern früheren Erdboden ber, pag sie Mitte Februar heimsuchte. D ä n e m a r E Kopenl).igui l: .-.’«" , Die heutigk UVIYLJIHJHZH .. « Plenarsitzung des Foil«-;«.;.;.·.. n« ...-t großer Mehrheit zu Gunsten :-c. Kinn «lation des Vertrages- deitekp Des » eriauss der Dänischchstinocschcn Jnseln aus. J t a l i e n. Rom, 12. März. Jn der Adschiedsaudienz, welche der Papst dem Monsignore Sbarretti vor dessen Abreise nach den Philippinen ge währte, ermahnte er diesen drin end, rnit den Ameritanern den-d tn nd Zusehen von denen nnd deren Präsi ten Roosevelt, er (der Papst so ou fallige Beweise der Freunds ft er lten hohe Die Worte des Mo fallen nrn so selsoeret in's W, als er ksrslich zahlreiche Petitionen von Moos-n nnd Gönnern derselben a den PUM nen erhalten hat, nnd rrnt w ist, deren Ansehen dort zu sinken, nnd vor allein ihre Auswetsnnn in verhin dern. Einige Cardinäle sind der Ansicht, daß die Mönche die Philippinen ver lassen müssen, wenn man von Wash ington aus daraus dringen sollte. China. Peking, 12 März. Die chinesische Regierung hat dem amerikanischen Gesandten herrn Con er eine Denkschrist zugestellt, in der sie rs gegen die Erneuerung del Ge s Front mache, welches die Shim en von der Einwanderung in das ndesgebiet ausschließt Die chinesi sche Regierung oppdniri besonders ge g: den Ausschlus der Chinesen qui Philip ippinen und dawaii. elbsi sie Winde delsinteressen und Familien angeknüpft hoben Uusschließu würde deshalb schwere hörten im olge haben. « Wing, 12. Msti Ein soeben vetWI ies Medi Editi befiehlt dem euer-l Uc, nach Jehol zu den, das esse Meilen need T von Pekinq W, und persönlich se estrasung der sanditen zu übern-u ,Iselche neu liC einen be gi schen est-r ermorde ten- der Friesen ei sur eääägkwokrsdm D. .) s L M i H L Te ussischen Truppen wurden über die Grenze gesandt, um die Ermor dung des Priesters zu rächen, da man glaubte. die chinesisch· Regierung sei nicht im Stande, die Banditen zu un terdrücken, welche die Interessen der Aussen bedrohen. Die Entsendung des Generalö Ma erfolgt hauptsäch lich, urn den Rassen keinen Grund ftir die Anwesenheit ihrer Truppen in ie nem Theile Chinan u geben. Die Russen befinden sich in dem Distritt sstlich von JehoL und nicht in Jehal selbst. Die chinesische Regierung stellte wahrscheinlich diese Behauptung auf, um die anderen Mächte aus die Jnvasion chinesischen Gebietes auf merksam zu machen. Der Hof hat einen außerordentlichen Gesandten nach der nordweitlichem Mongolei gesandt, wo ruffische Akten ten in Verbindung mit dein General TungstSiang Unruhen stiften. S ii d a f r l a. London, 12. März. Befugniß erregen hier Berichte vom Festlande, denensufolge der Niederlage des General-Z Methuen ein zweiter Kampf folgte, der ebenfalls mit dem Siege der Buren endete. Von Gene ral Greenfells Kolonne, mit welcher der General Methuen zusammentreffen wollte, fehlt jede Nachricht. Man hält ei fitr möglich. daß Greenfell und seine 1800 Mann von den Buren angegris sen worden sind. Dersri sminifter Broderiet erklärte heute im Mal-aus« daß er angesichts des Ungliickt des Generals Methuews die Streit-tacht Kitchener’s ungesäumt rnn 6000 Yeonsen perstiirten werde. Bras ilten. stets York, 12. März. Der brviilianische General-Konfi« Il. Fontura Xavier hat eine Privatbe pesche aus Nio de Janeiro erhalten« in der die Erwiiblnng de: Dr. Fran cisco do Vanla Nodrianez Alt-as zum Präsidenten Braiilsenkz gemeldet wird. K o l u m b i e n. Panaina, 12. März. Der Dampfer spukt-ego« der Pa cisic Damtkir - Linie traf hier am C--Je-« s«.---«- ..;.'· . - s-«--- Ut--d.-..-t vkusssus -·»-,-«-»-3 kvu fressequ dem Hafen unt-kam s, hier ein und bestätigte die writing-the der Stazt David. Die Iiachrichzen lauten: Die Insucgcntentruvpcn riiaten am Sonn:c.g, den Z. Urarzp in Engl Pablo, fiini Meilen von Tat-lo, ein und nahmen dort Quartier. sit-. B« fehshaber war der General Quir teio. Der Kommandeur der Garniion von David, Oberst Lage-, unter schiitzu vie Stätte der Jnsurgentrn und ließ fie angreifen. David liegt in einer großen Ebene. Die Jnsutgenten hatte-n sieh oei Pablo verschanzi iinv bereiteten Den Regierungstruppok sobald diese sich auf kurze Entfer nung genähert hattin, einen überaus heißen Empfang Der Civil- und Mi litörgouoerieur der Provinz, Herr N. Laftra, cnar mit nur 25 Mann in David zurückgeblieben, und eilte fort, sobald er die wahre Sachlage er kannte, Um der Regierung Bericht zu erstatten. Sein Weg führte ihn zis niichfi nach Boeaö del Tore-, von wo aus er hier gestern eintraf. Er ließ dem General Ortiz in horcomitog sofort durch einen Boten Nachricht zu gehen, damit dieser Vorbereitungen egen einen Ueberfall durch die Jn furgenten treffe. Es ist hier ein Gerücht im Umlauf, demzufolge in dem Treffen bei David die verwundeten Regierungssolbaten von den Jnfurgenten getödtet worden waren. Fahrgast- des Dampfers erzählen, das der indiichk Revolutionar Gene ral Lorenzo in China ans dem Fahr seuse Possan genommen habe. Kanada. St.Johaj,R.F.,12. Mär. Zwei Rohbenjiigers Damper ro nnd Neptun überlisteten die Stre: Ier und gingen heute früh in See. Sie find nur tMse beinannt, hofer ung in verschiedenen Widder-tu vervollständigen zu Ol- PA--Is- —-l--- — »p- Wuuus sur-»nur scsl Illlk mehr drohende haltung an. Sie be fuchlen alle »Robbenjäger« im hafen Ind trieben die Leute, welche sie dar antrafen, an das Land. Dies geschah unter den AJgen der Polizei. Die Be ben fürchten, daß der nächste Ver uch eines Ncbbknjöaerfchiffes, den Zaer zu verlassen , Den Anlaß zu uheftörungen gisbm wird. W Von Streitern ange g r i f f e n. Cincinnali, O» 12. Mär . Nach dem Irhlfchlagen der gestri sen Confennz zwischen den Brauerei desihern und Brauarbeitern, wurden mehrere Dampfmaschiniften von den Cineilern angegriffen und verlehtz zwei fehr fchxven wie heute gefagO wird. Da die Maschiniften darauf besserem unter der Jurisdiltion d« Wäscht-nisten - Union zu bleiben unt stäaweigerm den Befehlen der Brau a ter - Union zu gehorchen, fo fini ss Mete, die zuweist den Angriffen ettens · der Augftändigen ansgefetn d, doch haben auch die neuen Bier abrer und überhaupt alle neuen Ir beiter darunter zu leiden. . deute karn es wieder zu verschiedenen Kra wallen, fn Folge welcher Pollzelwas gen mehrere Berlehte nach den Spli Metn schaffen mußtes M . . ,-»--«s-—» . -. « . ( I—».-» -««». » wiZier große beschäf-« W tigte emsige Laden. W Mir lind darauf aus«-— neue Kundfchaft anzuiieben -—nnd wir bekommen sie auch. Wir sind nicht zufrieden, uns hinzusehen und m warten bis, die Kunbken konk: nim- Wkk UND-U Uns hinter This-U her, d. h., wir geben ihnen mehr für ihr Geld als sie ionmzm be onime . Einige der Preise welche Wolbach’s Verkaufsperfonal beschäftigt halten. 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Die Depefche, in welcher Lord Kitchei ner die Gefangennahme des Generals Methuen anzeigt, hat folgenden Wort laut: »Preioria, Samstag, S. März. ch bedanke tief, Ihnen fchlechte Nachrichten von Methuen erstatten zu müsset-. Er marfchirte Mc Neitern unter Mafar Pa ris, und 300 Jnfanterisien, 4 Stichliben und einein Pampom von Winburg nach Lichtenburg und beabsichtigte heute bei Raoirainesfantein mit Greenfell und def fen 1300 Berittenen zufammenzutressem Gefiern früh wurde er zwifchen Teve Bofch und Palmietetnill aan Delaren überfallen. Die Buren griffen von drei Seiten an. ,Jn Maribogs und Kraaipan sind böo Mann eingetroffen. Sie wurden vier Meilen weit von dem Lampfplahe durch die But-en verfolgt. Die Flücht linge meldeten, daß Weihe-en und Paris, fanie die Deichsbq das Oepsck af-. den Vieren in die hande gefalle- tvareir. Sie sahen Methuen als Gefangenen· Ich habe nach keine Eingheiten und möchte deshalb rathen mit Veröffentlichung dieses Verichtes su warten, bis ich de flinunte Thatsachen melden kann. seh glaube, daß Delarey’s plshlithes Wieder nnsnehmen der thstigkeit daraus berech net ist« unsere Trupp-en von DeWet nd gnlenken, der hart bedrängt wird. « politische conesppndeeth Washington,D.C.9.Märg. n der repudltlanisihen Partei hat sich schon mancher Kampf ndgespieit, nie zu vor aber einer wie der welcher jept unter den Repnbiiknnern itn Con reße im Gan e ist. Es ist ein Kampf gwisehen den Bochsthuygöllnern nnd er wird mit einer geradezu deispiellosen Erbitterung esührt. Wie der Leser dereits Ieiß, sandeit es sich unt die Frage, ad den Endanern eine Zolltnrisiherndsehnng stir ihre hierherkomrnenden Waaren ge sahrt Ietden, oder ob anstatt derselben ein Theil der Einnahmen von Zsilen aus ctnsnhren von Ende an dieses nrsckges geben werden soll. Erster-es wird Reci proeität genannt, iehtrres Verans, od s on anch an die Gewährung dieser, Ve ngnngen getntipst werden solle-, die selben die nnter dein Rassen Uectprneitst gesithrt Ierden sollen. Prestis Isr den beide Vorschläge dieselbe irknng habe-, soweit cnda nnd sein Pudel mit uns in seit-act konnten. Bart-In de kssipsen si denn nnn die sechsthuhgolli Brüder si eindiichf isn Wirklichkeit ist es ein kamps stir un gegen Ueetpraeitiit. O Der eine cheil FN , . . - der Hochschuhzöllner isi für beschränkte Reciprociiät in Gemäßheit der Empfeh lung deg Präsidenten McKinley; der andere Theil gegen ReciprocitäL AlleI sind gegen einen vernünftigen Zoll. Die Congreßrnitglieder welche jetzt für Reci procität mit Cuba eintreten, und vorge ben, such beschränkte Reciprocität mit» anderen Ländern zu heiürworten, waren T meist noch vor kurzer Zeit Gegner aller» Reciproeitäh Sprecher Henderfon, Vers J siher Banne, Dalzell und andere Nenn-: hlikane vorn Uusfchuß für Mittel und» Wege (Steuerangelegenheiten) sträuhten( sich rnit Händen und Füßen dagegen. Pldplich fchlugen sie um. Wir wissen, daß diefe und gewiffe andere repudlitus nische Prorninente im Congreffe fehr warme Freunde der großen Trufts sind und nichts lft natürlicher als daß die Trusis ietzt Reciprocität rnit Cuda he glinftigen. Mit ihnen kann Cuda in nicht coneurriren Die Gegner der Reciprocität rnit Cuha behaupten, der Zuckertrusi trete fllr diefe Reciproettät ein, weil er ja doch der ein zige Läufer des enhanifchen Nohzuäers fei und den Cudanern nicht mehr für ih ren Zucker gehen werde wie seht. Den Zollnachloß der sich auf nicht weniger als acht Millionen Dollars iin Jahre belau fen werde, würde der Zuckertruft alfo in feine geräumige Tafche stecken und zu gleich werde er irn Stande fein, den Preis fur den einheirnifchen Rübenrucker herunterzudrücken Das dürfte auch wirklich das Uefultat fein. Die Trusii hängen zufammen. Sie dilden einen Bund iIn hochfchuhsollhuni de. Der pennfnlranifche Cchnyosssies publitaner Mahan frn te ini repudlikas nlfchen caneus höhnif , ad denn die flir OOOZIIHMIO III- T-l- -3-o--0--h-- --..-. , ----- svvvquv Isvs III- OIIOUIIIIIIIIII I fII dlikanifchen Colle-? auch dafür fein würden, wenn Tit Eifen und Stahl produzirn Des war ein graafamer Dies auf die StahltrufliCreataren im Con zreffei Dann fagte er, der Sehnson arif fei ein Damm, der die fremde Con eurrenz adhalte and wenn diefer Damm aneh nnr einen kleinen Riß bekomme, fo werde diefer fieh dald erweitern und immer mehr erweitern dis - der ganze Damm weggeriffen werden würde. Man dürfe alfo nicht erlauben, daß ein Riß entstehe. Wie es aussieht, treten die verbünde ten Trnsts für den Zuckertrafi ein, weil diefer im vorliegenden Falle noch mehr Macht erhalten würde, wenn Reciproeis tät mit Cuda zustande kommt. Sie glauben stark genug zu fein, alle Reci proeitütsisldmachungem die einem von ihnen fchaden könnten, verhindern zu können. Sie fürchten keine ihnen fehle dende Reciproeitütsoerträge, weil folehe Verträge vom Senat ratifizirt werden müssen nnd fie ja dort vollständig herr fchetn Zur Ratifikation eines Vertra es find die Stimmen non wei Dritteln er Senataren nöthig nnd eldst wenn es den Demokraten elingen follte sieh nach vier oder fechs Lasten dte Mehrheit im Se nate zn sichern, würden fie, die vereinig ten Trusts, immer noch ein Drittel der smatoren eantrolliren, genug um jeden lhnen anfidßlgen Reciproeitätsoertrag zu verworfen. Sie haben alfo den cangreß unter ih ren Daumen. Da egen hilft nur die Erwühlnng eines ntistrnftscongeeffes nnd eben folehen Präsidenten, alfo nicht redu dlikanifthen. Wie die Sache enden wird, weiß man noch nicht. Dir Parteipeitsche hat sich in diesem Falle soweit noch nicht bewahrt; die Buße haben vorsichtiger-weise noch wenig Gebrauch davon gemacht. Oh Ileniterpatronage and anderer »Pap-«, wenn angewendet, erfolgreicher sein werden, muß sich bald herausstellem ·- s « Unsere Kriegsführung auf den Philip pinen ist eine dardarische. Vor Mona ten halten ein Major und ein Lieutenant einen gefangen genommenen Filipino an einen Bau-n binden und ihm eine Kugel drrch die Düfte jagen lassen; am nächsten Tage eine in den Arm; am dritten Tage eine in den Leid und erst am vierten Tage haben sie ihn getödtet. General Stnith hat einen Befehl an feine Soldaten er lassen, die Filipinos zu martern nnd dann zu tödten. Andere schreckliche Grau samkeiten sind, natürlich im Namen na serer christlichen Cioilisation und des Frieden-, set übt worden. Das ist der Mtlitarismiis in höchster Potenz! Es ift eine nicht auszuspafchende Schmach für das amerikanische Volk. Der befagte Masor und sein Linne nant sind vor ein Kriegsgericht beordrrt worden« aber erst auf Befehl non hier Vier sagt man, d. h. itn Kriegsdepartn ment und unter den Jinperialisten liber haupt, die beiden Ofsiziere seien ohne Frage wahnsinnig gewesen; daraufhin werden sie freigesprochen werden. Jst General Saiith nnd sind alle die ande ren Offiziere die destialifche Grausamkei ten dart oerüden, auch wahnsinnig? General Daghes, der nor dein Se natsconiite für philippiniiche Angelegen heiten als Zeuge vernommen wurde, zeigte in seinen- Venehnsen die Inrnaß ung eines militarifchen Satt-spen. Vor de sshhsfithss .sII-0-I— II- LI- k)I--:I4 .- v------7·--- Isvvs III- S751o nah-ne der ßilipinos an den Operationen egen die Spanier in nnd bei Maaila, kosie iiber die crvartun en der silipii pinos betreffs ihrer Unabhängigkeit te. befragt-, ging er den Fragen aus dein Wege, weigerte slch direkt zu antworten ic. Sein ganzes Benehmen war Ent rilsiung iiber die Frechheit dieser Sena toren, ihm Fragen zu stellen, die im Jn teresse unserer imperialistischen Gewalt polilik - nndeanttnortet bleiben sollen. Wieder Militürisrnudi Die Ossiziere eberden sich schon als Herren des Vol ees und Congresses, nicht als Diener. Läßt man sie gewahren, so wird es schon noch schbner kommen. . O O Jrn Senat kämpft Senator Hanna wie ein Iansikelrnpser siir die Schifft-sub sidienbill. Diese Subsidien sind eine canr agneschttld und Senat-r Danna isi ein exrlicher Mann und will, und wird wohl auch, durchsehen, daß die republis kanische Partei sie aus dein Gelde des Volkes, der Bunde-lasse, beza li. Die Dampserlinien verlangen ihr eld nnd ihren Lohn. Es heißt, natürlich aus der republikanischen Seite, die Substdien würden im ersten Jahre nur eini e lum pige Millionen kosten. Ubal , aber ei werden bald ehn and mehr Millionen Dollars iin Jahre daraus werde-r. Und dann, solche Oubsidien sind falsch im Printlpr. Sie bringen dein Volke nichts ein, nur den rei n Cchissie est mer-e nnd den S i Ida-ern as l it sberalli O påü WH«J-ss-s;»-s—kk-4. · M IM- Ihn-Mii VØÆ .