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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 7, 1902)
MFTIIIM , für säuslinäo und Rinden-. , , III IIIII III III IIIIIIII .- AXZU IIIIePIiJIIITIjI .I:IIIlI?I(I,·-XH Iris Gokaun Hain sIIII IIIII IIII IIII e IIILI Trägt die trag III-e Immer-Its- sXI VIII-II IS III « " ; Unterschrift PIOIIIOIesOIgIstu LIII III . : nessInIIRHIIIIIIIII IIIII IIIIr - .- Upium, MOIPIIIIIID IIIJ ZIIIIImI 21 voll NOT NARCOTIO - --.--———-.-. III 9 Gebrauch seit III-III Als Droissjg Jahre-II WIIIIIIII Mc Ists-As Cossssv. III fest ein - Ä ecI Remed korconst ; Moor sIoIIIZth Ohka f War-Ins Nconvulsjoas keverIsII I ness and Loss ot- Sack-. Fusan-IS signsture of NW YORKWLM XIV-III IIIIN » IJ . «,««)I)IIZI·—. 33(Ixsx MT cOPY Of WRAPPLR. WH« Mc- g; " pennsv [Copyfisht« IM. by I. F. Wstlcrj Mischtet Drucker!—Wieich versteh, is es iwetall in d’r Welt d’t Brauch, baß mer in d’t Faßnachtszeit d’t Narr mache ders. Es hot mir dann oh geschiene, as wann unsere junge Mäd un Butve sich atdlig ausgetobt hätte des Mol. Jwetall war Danz, un an som Blätz is es, wie mer heert, hoch beenig hergangr. Zu die Dinger, was ich zu dumm war for zu lerne, geheert ah des Danzr. Es is mit allfort vor kumme, as wann sell en gewaltig Stick Erwet wär, was schier eenig Ebber IIDIL- —- --7-4 -------------- qulpIs lIlUIh,l« Jkuselsels cstbb Uulttx ins-II in die kalt Luft, dann kriegt met-? in’ö Genick. Bischuhr, wer nix tisle will, der vermißt mancher Faun; awet ich hab nie net eisehe kenne, wo beim Tanze d’r Faun teilummt. Verleicht is es gut, daß net alle Mensche gleich sen in sellet Lein. Wie ich noch en junger Buh war, hab ich als gegliche, an d’ r Dan bodel zu gehe wege d r Musik zu heere. wen alleweil is sell net meh derwetth. Se spiele nau usf, daß ich net weesz, was draus zu mache. Nix meh vun uLauter bachet un so scheene Walzes. end so is et mit em Danze selrveet. uFrkeher hot en Bursch set Möbel in d’t Arm qennmme, es hetzhgftig an sich gedttckt un is mit ihm tumgetvalzt. Die nei modige Dänz sen awer ganz annetscht. Do nemme se enanner an d’k Hand, hupse en bissel tum, losse des Mädel wieder fliege, packe geschwind en annees, un so geht es fort. Ah war es als d’e Gebrauch, daß wann en Bursch en Mä del zum Danz genumme hot, dann war sell sei Möbel for d’t ganz Omb. hot en anneeet Kerl welle mit em danze, dann hot et misse Berlahbniß hawe vum Buh, over es hvt Schmiß gewe. Awee nau hatve se cheint’i Alles ge nieenscha lich, wie tleene Bein-e die M et. Un wann stets-) eme -Å—--——I—-j--— -W Werde gesund und bleibe gesund indem du Lehrbuch-steh ssllköstish tin-eines stut, Iris sie Inst-tut ni Dt. August PUCK H amb urg et Troper . los IM, sie reguliren nnd reinsqu « M nich-s os- mo Danz zuguckt un halt sich die Ohre zu, daß met die Musik net heut, dann meent mer, daß met ime Nattehaus wär. Wer alleweil am heechste iicke kann, sellet is d’e Bad-T . Kerzlich hab ich in unserm Rechtm städtel so eme Bekgniege zugeguckt ein« ich hab enilzau ebbes gesehm, was michs gepliest hoc. To war en Kerl, ufge-! dreßt wie en Dicht-. Sellet war, so was mer seat, d': Heitvtulorum Er» bot Alles artenlcht, den Musikante ge saht, was se spiele sotte, d’e Takt ge schlage, gerufe: »sehr-singt die Pakt-: netsl« zu die Lichter getendt un zwischetei alsemol en Botzelbahm ge schlage, daß Alles gelacht hot Es hol mich iuscht gewunInett daß ihm herbei des Geld net zum Hosesaek tausgefalle is. Sei Hahbtstick war awet des: Uf eemol war et verschwunne un wie Alles fragt. wo dann d': Mickie hietumme stväe, do tummt d’t Hanstvotscht zur IDheer Martean loßt sich hiefalle un tatscht ufem Hoseboddem b'r anz Danzflot durch. Alles hot gefehlt wer den Trick. Dann is et ufgestanne un hot en Bau gemacht zu die Lädkes un gefchmeilt, as wann er sage wott gell ich bin en Deifelskerll Jch hab gemerkt daß die Buwe ebbes im Schild fiehte, un es is als merklich tumme. Bei W Intermischen hen se ihn getohkst, et sot sellet fchee Schleid noch emol mache kEr bot erlcht net gewelltz wie awee die Mab ah gebettelt heu, do is er ab zur Dheck naus vor en guter Anlan zu —.-.-- tut-ds- k-..t äs -.. I»..».-- ---s. W».,.- «.... .« « ........., »sp» wie’g erscht Mol. Awer dessmol is s-. net weit gerutfcht, sundern is usw tfchumpt un hot gebutzt, as wann er Hornißle in die Hofe hät. Laut grilucht hot er net, awet die was nächst i ihm gestanne heu, sage, et hät Worie ge juhst, was net in d’e Biwel un oh in keem Gebetbuch stehe. Un was wat’s? Ei, eens vun die Kerls hot en Hand voll Carpettäcks uf d’t Bodens geschmisse ’hat. D’t arm Deifel soll geiaht sowe, et wot juscht so lieb en Lading Haseschtot howe, wie nochemol fester weg iwet d’e Flor gehe; es döt oh net weh as wie en Baar neie hose leichte-— Wann se nau den Mickie recht wiethig mache welle, dann ftoge se ihn juscht, wie hoch as et getäxt wär. Es is en alte G'schicht: wer d': Schade het, der braucht for d’r S ott net zu sorge. Eine annete erl, was uf sellem Danz war, hen se weeche Limbutgettäs infritö in sei neiet Hut geschmiett. Sel ler is angange as wie wiethig. Er hot es erseht ausgefunne, wie et den hat fchun en Weil ufgehot hat. »Was riecht dann so wiescht?« hot et gest-Ist Zu letscht nemmt et sei hat ab un et how gefunnr. »Wenn ich den miene Dun net kenne vät, was fell geduh bot, so schuhe ich leb, ich dät en ufem Blocke todmochef Er flucht un sucht allen-cis L D’r Dunste-. seines und canarmrtätchasi Wenn Golde-baten mit Kopallack übers-toben werden, kann man sie unbedenklich mit kaltem Wasser abwaschen. Heiserteit nach vielem S P r e ch e n. Arnilatirrttur, täglich zwei Mal zwei bis drei Tropfen ge ndmknen hilft bei wiederholtem Ge brauch gegen dieses lästige Uebel. Um acätzte Messing gegenitände zusc- sen und ihnen eine recht lencxt nde Farbe zu erhalten empfiehlt es sich, dieselben n: it Goldfirni;3, zu ülerstreichen Tcn stärksten Weingrist stirbt man mit Ani linaelb und löst bierin Schellact ans. Nachdem sich die Lösung geklärt bist, kann man die Gegenstände damit Liber sieben. « Als Fittt jür Holz, Horn und Perlmutter sann eine Mischung aus erweichtem Leim mit einer entsprechenden Quanti tät starken, heißen Essigs, z Quart Al tobol und ein wenig Alaun auf's Beste empfohlen werden« Der Kitt, dessen Bindelrast eine ganz außerordentliche ist« läßt sich in einer verschlossenen Flasche gut aufbewahren. Schwedische Streichböl s e r dürfen nicht, wie dies ewöhnlich gschiebn in der Längsri tung der chachtel nngeftrtchen werden, da die Zündrnasse dadurch schneller verbraucht wird, als die hölzer. Man streiche die hölzer in der Querrichtung der Schach tel an und wird immer, so lange der nbalt derselben reicht, eine gute, auchbare Reibsliiche haben. Um Milchflecken ansetnem dunkelblauen Wolltleide zu entfernen, wendet man am besten ein Fleckwasser an, welches man sich leicht selbst her stellen lann, indem man vier Cßlössel Salmintaeist vier Esilsfsel Mein-reist und einen Eszlossel Salz in einem Glase tüchtig durcheinander schüttelt. Man bestreicht als-dann die Flecke mit telst eines wollenen Ländchens mit die sem vorzüglichen Fledwasser. ’ Gegen Schuppen und H a a r a n s f a l l. Waschunaen der Kopshaut zwei bis drei Mal wöchent lich mit Zeisenspiritus und laiiexsi Wasser, an den übrigen Tagen r. it einer Lösung von einem Tbeelöffel Vesp rax in z Pint Wasser helfen vst aeasn Schuppen und HaaraussalL doch derczi es zur gründlichen Heilung respektive zur Kräftigung des Haarbodens außer dem einer sorgfältigen Haarpflegr. Eitrone als Punmittel Die viel gebrauchte Redensart, dasz man Jemand. dessen Dienste man nicht mehr braucht, wie eine »ausgepreßte Citrone« bei Seite wirst, hat insofern keine Berechtigung« als auch die »aus gepreßte« Citrone noch recht nützliche Verwendung finden kann. Nur wenige haussrauen werden wissen, daß die ihrer aromatischen Schale beraubte, ausgedrückte Citrone ein vorzügliches Pusmittel sür allerlei Metallgefiiße ad gidt. Sie nimmt es darin mit vielen Putzmitteln aus und hat vor den häu fig verwandten Säuren noch den Vor zug völliger Unschädlichleit. iihner mit Pavrita. Man theilt die gerupften und gut gertii nigten Hühner in vier Theile und salzt sie; inzwischen röftet man eine wisses rofze, gehackte Zwiebel in reichlicher utter hellgelb, gibt eine Messerspitze voll echten Pavrita und die Hühner stiicke hinzu und läßt die letzteren etwa eine Viertelstunde langsam dampfen. Dann stäudt man einen Löffel voll Mehl darüber, gießt so viel kräftige Bouillon hinzu, daß sie die hilhner ge rade bedeckt, läßt sie u einer kurzen Sauee eindiimpsen, ie t dann D Pint recht fetten, sanken ahm u, verkocht sie damit« noch etwa 20 Minuten und richtet die Hühner entweder mit Reis oder Rudeln an. Die Ringe-Ader Phapspak g e r e n. Die Berpslegung aller Pa- - pageien ist eine ziemlich mähe- und tostenlose. Den großen Arten gibt man kauf, Mais, Reis, Semmel, den mitt ren haus, Kanariensamen und Hirse nnd den tleinen nur Kanariensamen nnd Hirsr. Während bei den großen und mittleren Arten Hanf als Erste-: Nahrungsmittel gilt, schadet er den kleinen, die zu fett dadurch werden. Mais wird gelrcki. darf aber nicht platzem Man nii::«».: ihn vielmehr vosn Feuer-, wenn man iäm mit dem Fing-( na el zerdriieten lann, legt ihn in ein L nentuch und reibt ihn trocken. Auch der Reis muß iin Wasser abgesotten sein. Die Sennnel muss altbacken Und hart sein« Sie wird in Wasser aufge tveicht, in ein Tuch aelegt und tüchtia ausgedrüdi. Man ais-it davon Miglie-« zwei Mal fr) viel wie eine Walnusz Jst der Papagei sgrnfzk ’.E«rt) völlig ein gewöhnt, so gibt man zur Abwechslung etwas Obst, je nach ver Jahres it Kir chen. Birnen, Aepfel, alles fr lich nur n bester Beschaffenheit und achtet dass-i ans die Enejeenzprzien des Vogelk Men dieselben schieirnig oder gar was-fertig oder arxih nur abweichend ge gen sonst, so lasse man das Obst sofort M M si. wieder ihren früheren Zu stand haben, dann tann man abermals-. mit kleinen Gaben beginnen. Man darf htn und wieder dasean e, Wal nitsse, sowie auch«4üße Munde n geben, aber nicht rrgelen Sitz nnd nicht, ohne lass man sich vorher selbst überzeugt t, daß dieselben weder emsig, noch ben, noch hitter felnneclene Liz Mandeln mitten NL Gift und sich sten den Tod des Thieres herbei. O---« «— - Blase Tuch- und stil lleider zu reinigen Bos odet Tuchtoaarem bunte oder weise kann man in Kartoffelwoffer waschen, tat-b seidene Tücher. Die Sachen diirs sen jedoch nicht eingeweicht oder darin liegen gelassen werden. Man muß stets ein Stint nach dem anderen vor-minnen auch darf Das Wasser nur lauwarm sein. Wenn es sauber gewaschen ist, muß in reinem Wasser gut nachgespiilt werden. Sollten nach dem Trocknen noch lleine Kartoffelrefichen onhöngen, so dürstet man sie leicht ab und plättet die Sachen links. Auf ein Quart Wasser rechnet man eine große robe Kartoffel, welche geschält und gerieben und donn mit Wasser vermischt wird. Gerftensupve mit ge trockneten Pilzen. Eine Tasse voll Ulmergerfte wird in Wasser unter Zugabe eines Städtchens süßer Butter und Salz weich gekocht. Unter dessen tocht mon eine Hand voll getrost nete Pilze gut weich, hackt diese gröb lich mit etwas Petersilie, dämpft sie zu sammen in Butter einige Minuten lang, stäubi eine Prise Mehl und Salz dar über, dämpft noch ein wenig bis alles gut angezogen, und gießt es zur Suppe. Steintohlenfeuerung. Werden die Steintohlen zum Heizen in einem angefettchteten Zustande verwen det, so beansprucht das Wasser zum Verdampfen eine große Menge von Wärme, die sonst nicht verwendet wer den kann. Aus diesen Gründen dürfte sich das Anfenchten der Kohle nicht empfehlen Frischer Kubdilnger für Topfpflonzen Die Verwendun des frischen Kuhdiingers bei der Topfpflanzenlultur dürfte selbst in Fachireifen wenig betannt sein« Die Annahme, daß nur verrotteter Kuh dung zum Düngen verwendet werden darf-. ift eine irriae. Alle Pflanzen trautige und holzige. vertra en den frischen Kuhmist sehr gut. orden bäurne, Palmen und Blattpflanzen zei gen bei seiner Verwendung in kurzer Zeit ein üppiges Wachsthum Diese Maitknltur wird folgendermaßen aus geijs-rt: Die Pflanzen müssen den Erd-I.sllen durchgewurzeit haben. Bei KLLT :ln oder Topfen hebt man die obere Erz-schiebt. so weit es die Wurzeln zu lassen, und ersetzt sie durch Kubrnisi. Derselbe wird so aufgetragen daß ncch ein Gießrand bleibt. Man kann ihn dann mit etwas Erde abdiecten. Beim Umpflanzen größerer Exemplar-h die gut Ballen halten, wird die Innen flache der Töpfe und Kübel fingerdict mit Kuhmist angesirichcn und die Pflanzen wie gewöhnlich mit Erde ein gepflan3t. Die Hauptsache ist, daß solche Pflanzen nicht übermäßig be gossen werden, sondern richtig austrat-t nen. Die Staude der Hunde, auch Hundeseuche genannt, ist eine an steckende Krankheit, die sich besonders leicht im jugendlichen Alter einstellt. Sie äußert sich zunächst in allgemeiner Abgeschlagenhett, Frefzunlustz auch treten manchmal plötzlich Krämpse ein. Jm weiteren Verlauf beginnen die Schieimhäute von Auge und Nase einen zähen Schieim abzusondern; beim wei teren Fortschritt der Krankheit tritt « häufig Husten ein, auch tommen dazu noch löbmungsartige Erscheinungen des Hintertheils.-—Vor allen Dingen hüte man junge Hunde vor Ertältung Die Nahrung darf nicht zu träfti sein« be- - sonders mit dem Fleischfiiitern ist große Vorsicht geboten. Sodann sorge man durch Abfiihrmittel dafür, daß die Thiere nicht verstopft werden, was bei der Staupe sehr leicht eintritt und wo durch dann die ganze Krankheit ver schlimnrert wird. Meditamente haben meistens keinen Erfolg. Vielfach wird empfohlen, zur Vorbeuge etwas gepuli derte Schwefelbliithe in das Futter zu thun. Knochen als hübners utter. Esiftinlegterseitoieli ach darauf hingewiesen worden, welch’ V« M t We Umsicht-tu durch eschnittenen Knochen erwachsen, da ettere alle die Besiandtheile enthalten, welche zur Erzeugung des Eies gehören. rische Knochen sind das beste Futter llr hiihnerz dieselben werden dadurch l und gesund, das Wachsthum wird besördert, und eine 50 bis 100 Prozent höhere Eietprodnteicsn tann erzielt werden. Der srisifs Kirschen ist sastig und voll Von einasircctmxun Blut. Die einzelnen tleinm Theitchen hängen nicht so dicht zusammen wie heim trockenen Knochen und sind eben, weil sie sastig sind, nicht spröde, sondern biegsam, da ihre natürlichen Säfte die ganze Masse durchziehen, daher ist es auch erklärlich, daß sie verdaulich und nahrhast sind Fitr die Bruthenne richte rnan ein Häuschen Sand und Asche, ge mischt, Und stelle dasselbe in die Nähe ihres Restes. Die Brüterin wird sich asi täglich mit Wohlbehagen darin pu in und sich so von Ungezieser rei ni en. Dieses Stanhbad muß aber rnndestens drei Fuß vom Neste ent sernt sein, damit der ausgewirbelte Stan nicht Nest und Eier belagert. Auch ein wenig Insekten- oder Kalt ulver soll man in’s Nest geben! Das est des brütenden Huhneö bringe man an eine Stelle des used, wo die Brit terin von anderen iihnern etc. nicht ge stiirt wird. Weizen oder Gersie unt tägli ritchet Wasser werden etwas dotn e entsernt ausgestellt Ewige schabsiille heben ie Kräfte der terin. auch Brosanren in etwas Wein getaucht, wirken wohlthiitig und verden gern genommen. M sum-Ok soc M. In END »Z» Anst- I - - YOU-Was Ou .:. sm- sudm m M mi- J beweg-« Isi- E Ihn-s Sinn-m- m - ask I-- ksn I. user-k- ostbare Cc Un tu am nun-km Hinu- ackm m Use-o Ist Neu-n Uns krachen-Just- Lssst !-sI-- -1 tk ; m ahn äs- · II mu- fein-un -.J Unkit :- s skeku km III Ostia-Sitten Tür sitt lc TMQ Z kpki - Z iuxkqn he .'l1s«t ,c, ) Anp. iso Zonen » vorm-m TSFIMIUIIMUL ssk n) geatz· B s Uhu-v Its-w - l is- Fest-ist« unk- besass-s s link irre. Ins ubsh Qe.9; « 11 spkkf J 7 i - . ; A IS »k ; , SUCH-e « L - «u s Ist-u Hei-. 1.-«1cs i, gsgak III-. sohseyfsantfegg ; If Sccscc EDUARD III-IMM T).-:««-.WHx ««.kz«-. --.-- ssq I-Ist ask-. Dis sit-« an! Ih l :- - is-»« -;- g -:- »Um-wo must-Un «s Un uns-I ak. «I lu- « ststi H imsikftphs IIDLkniiyfh x H. « fu« Essi Tho Most sammt-ons soost of »so Bay Tlus Im J -r,- »( EI- l« s-« il ku- Hytmik !- u ««»»n -»-1u·« » id. — «. -I - »Ist-Um- ital-m its-.- U» M» sk. . «.—« si. xss u - s s.«i- »was-h fis-im TULII lsUlC kllbl bin-T 's UND-I smnmsms In «««-k---«H· ««I-» ins-us tin-l Wust »Hu-sum us Un- lmnhs Is Kist- Adnunl brhls ). 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L.-« Ue » hu» nur-O zltstl »u-ryh0·ly Js tbsk muan «- Mussh X«:--.i:s;klssl11s; i. » »so-» Us« isuL nml Uns Anwrjcsnn Dei-filt msmiunl uns sa» Will-os- kbc »so-o o- s-««sso- TM- kssuk t-·ll.s «··'U’IM""-k III-V im il umsurrmi imsi us Uns «)»c-wim«s--«H Hin-« U, stunk ls Ist-Hing Mu- usähisirsn Liner «-«-k,—-:-i-—«»«—, cui-m sit-J hast«-i cis-w fis-ish- Rssnsl fass-ost ’.«-(-«-«( Mantis-s fut· - ..!H«’-.Nsl7«i.« hlhl ACT CLERI- Ntsw i« Uns Unn- in UÄIE IOIEY Pricc S l .50. 31.75. 32.25, S2.75. occur-sing 10 shlc us bladlnq desstccb ASEUTZ W- S- GOUKH GOMPAIY WAUTM soio Pub«shors, Stils-Isc Tiicrc is a Bcst in Even-thing. MAIMM »F ZSEP U fsc Icsc UWIUIY Jst-. Complosn estslsggusx Aus-sing our 3«U pignus-km Hist may bis wenn-is by Acri-»g wmx)pssm. smnidspd sit-f ujiph I«Isc;u--0·(. sen-l Jsom sum-s- un s pochte-l upsil and Us«(« VJHUJZ1)I««1 Ih« cslnlhgw . . sitz-Ist Ost-Ihrs Its-L Tsc WIMY PIIIIS csq Jovis com-. sit-. owns-des «'C".« ":- jis su- L» c-! »Im-» soAP can-s i ». . eräsmsftztääs fkäcjiking thiicpatiij « « Kapital, 8100,000. olkkkictM:-e. s. V(l(rftstl..1.w- Ibdslctmd V. C. End-»Ich Ubnlcl U. Icde M P Bill und S. Hi. Os tiefe-n S. A. P et e r i e n, Präsident; F. W. T h o m —- j c- n, Vise-Präsibem.’ G. B. V e ll, Kassiter; W A. H e i m b e r g e r.Hü1fgkafsie-er. That ein allgemeines Bantgeichaeft. Macht Famanleihen. ERETE MiLLs...,i Leistungsfähigkeit 500 Harren pro Tags « Grete, - Nebraska-. Unsere Haupt-«Bksndg:« Spezialitätetu biete-, Rvggenmebl, cost-net, Grannltetes coeetneebh Champtpty Feine- Seel-any Sterling. 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