Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 28, 1902, Image 6

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weis-IM
Det Seinesan der neues Kaiseryackn
»Arie«-« jetzt vollzogen.
Prinz Heinrich auf seiner Fahrt durch
einen Eahuunfall verspätet. !
Bahnugliick bei Rubinen N.Y. !
l!
Prinz Heinrich.
New York, 26. Febr.
Der Sonderzug, welcher den Pra
sidenten Roojeoelr und seine Gesell
schaft von watdrngton hierher brachte,
langte 20 Minuten vor 7 Uhr in
Jersey City an, der Präsident blieb
aber so lange auf dem Zuge, bis der
durch einen Unfall verspatete Sonder-»
zug des Prinzen Heinrich eintraf, was I
kurz vor acht Uhr geschah. Der Unfall
bestand darin, daß der Cylinderlnopf
der Lolomotive explodirte und dieselbe
dadurch unbrauchbar wurde. Das er
eignete sich kurz nach der Abfabrt des
Zuges von Baltimore. Der Zug des;
Prinzen blieb dann so lange auf deml
Geleise stehen, bis ein Personenzugj
anlangte. der den Sonderzug nach;
Magnolia schleppte, woselbst eine an-j
dere Lotomotide vorgespannt wurde»
Auch durch die Aenderung des Fahr-.
planes entstanden einige Berzögerun
gen an verschiedenen Stationen. Jm
Ganzen betrug die Verspätung etwas
mehr als eine Stunde. Kurz nach acht
Uhr bestiegen der Präsident und der
Prinz mit ihrem Gefolge das Boot,
daß sie zum Stapellauf der neuen
Kaiseryacht »Meteor« nach Shooters
Island bringen sollte. Das Wetter
war kein sehr günstiges; es regnete und
über dein Hafen lagerte starker Nebel
Gerade halb zehn Uhr war es, als
das Boot arlanatr.
Als der Präsident und der Prinz
ihndetem wurden sie von der anwesen
den Menge der Befucher mit lebhaften
Beifallsjsaixlesunaen hegt-läßt EBook-I
Jsland glich mehr einem militärischen
Feldlager als einer Werfte, auf der
eine Luftyacbt vorn Stapel gelassen
werden sollte. Die zwei Bataillone der
Marinemiliz, welche auf der Insel um
acht Uhr eingetroffen warenL hatten an
verschiedenen Plagen zwilchen Dem
Landungsplatze und dem Orte des
Stapellauss Aufstellun genesmsrem
Sie wurden später dut ein Detache:;
ment txn «.-«. ,,«.J«rk·s:-;.:k!";"" :. -.
stärkt, und wo man hinblickt aus ter«
kleinen Insel, da sah man die blaucns
Unisortnen der Polizisten Sogar aufs
den schneebedeclten Hügeln von Mart-;
ners Harbor, gerade gegenüber dem
«Kill«, waren 250 Polizisten postirt,
die dasiit sorgte-m daß txin Unbemi»
net von dieser Seite aus Zur Inse«
gelangen konnte. Und in der Bai wim
melte es förmlich von Zpllluttein,
Pinassen und Schleppern der Regie
rungswerftr. und Patronille .- Bcoxen
der Polizei. Diesen stand die Ausgabe
zu. alle Exiursions - szmpfer in den
ihnen zugewiesenen Grenan zu hal
ten.
Der Stnssllauf des ,,Meteor« voll
zog sich gla« und programmsemäßx e
fand um 10t39 statt. Ungleich dem
Wetter, das dieJeier etwa-. trübt:,
ließen die Arrangements nichts zu
wünschen übt-ig. auch erlitt sie leiste
Störung dtsrch irgend ein unvorberge
sehenes Ere1»nis;. Als der Präsident
Frau nnd »kl. Rousevelt, der Piinx
Heinrich un die sie beqleitende Gesell
schaft aus per Tribiine Platz nat
men, die ge ade hinter dem Bug des
»Mein-r« erbaut worden war, brachen
die Zuschauer in still-mischen Beifall
aus. Nach einem kurzen Austansch
von Mßen begann gleich die Ceres
monie des Stapellauss. Fil. Rovses’
velt trat vor, ergriff die deutsche-is
Champagner enthaltende Flasche undl
zerbrach sie In der Seite des Schiffes
Gleich hernksch durchbieb sie mit einer
silbernen Axt den Strick, der «Meteor«
festhielt. Jn graziöser Weise glitt di
cht in’s Wasser-, während die-Tapet
deutsche und amerikanische Natio
nalweilen ertönen ließen. und von
Dutzenden tson Extursion--Dasixxse:sp
her donnernde Hochruse ertönten. F-:
Roosevelt—tcug bei der Csrernonie ein
saphirblaue-" Sammetkleid, einen gro
ßen schwarzen, mit Straußensedr.n
besetzten Hut, einen Pelzmusi und ein.
Bea.
Gleich nach dem Stapellaus begabe.
sich derPräsident und der Prinz mit
ihrem Gefahr nach der Holle, wo ei
Festmahl ihrer harrte. Als während
des Mahles Hin Toast aus den Prinzen
Heinrich angebracht wurde, erwiderie
er denselbet mit folgenden Worten:
»Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie
ersuehen, aus den Präsidenten der
Ver. Staaten, Herrn Rooseoelt, drei
herzliche hochruse auszuhringen »hip,
Hip, hunah!« Während er so sprach,
gab der Prinz mit seinem Arm das
S nat zum Ariel-ringen der hoch
rue, welcher Aufforderung die Ge
sellschaft niit solcher Begeisterung
folgte, des-i das Gebäude sörmli
Mite. Dann erhob der Pasidentt
sahe rechte wad, um Schweigen zu
III-teu, und sagte: »Ich sordere Sie
, drei S chrnfe aus den Gast aut
ges, m sieh bereits unsere her
je- sewonnn hat. t aber die
M rast Iräftig«. des Präs«
WHAT-mais eine starre si
Idee-Mwa ice-ten M don
mt
p- M
—I
Präsidenten Roosevelt an Herzlichteit
und Kraft in kein-er Weise nachstanden
Als der Toast ans dcn Prinzcn
ausgedracht war, tauschten er und de:
Präsident Roosevelt einen warmen
Händedruck aus-Schon war die use
sellschast zum Ausbrnch bereit, ak
einer der eingeladenen Gäste austret:
»Herr Präsident, ich mache den Por
schlag, daß wir drei hochs aus die
junge Dame ausbringem welche die
Ehre hatte, den »Meteor« vom Sta
pel zu lassen«. Die gewünschten Hoch-J
wurden ausgebracht, woraus sich der
Präsident mit seiner Gesellschaft nnd
der Prinz mit seinem Gefolge entfern
ten, es den anderen Gästen til-erlassend,
sich an dem Mahle noch zu laben.
Um 11.20 verließen sie auf dem
Schlepper »Vigilant'· Shooterngland
nnd eine Stunde später waren sie sbei
sder Kaiseryzcht »Hohenzollern«.
Ehe der Prinz Heinrich die JnseH
verließ, schickte er an den Kaiser Wil- .
helrn die folgende Kaheldepesche alt-s
»An den deutschen Kaiser, Berlin.
Yacht soeben unter den beilliantesten
Umständen vom Stapel gelassen. Von
Frl. Rossevelt’s Hand getauft. Schö
nes Fahrzeug. Großer Enthusias
mus. Jch gratulire aus vollem Her
zen. Heinri(b.«
Als der »Vtgilant« von Shooterg
Island abfuhr, ertönten abermals
donnernde Hochrufe und stürmischeö
Beisalltlatschen von den aus der Insel
nrückgebliebenenGiisten und alleSchif
se irn Hasen ließen ihre Dampfpseisen
erschallen, während die Martnetapelle
wieder nationale Weisen spielte. Aus
dem Wege zurn New orker Hafen fuhr
das New Yorter Po izeiboot «Patrol'«
an den »Vigilant« heran, hißte
aus seinem Hauptmast ein
neues Sternenbanner und feuerte
zu Ehren des Präsidenten 21 Sahn
schiisse ab. An dem Pier der 34. Str.
landeten der Präsident und der Prin;
Heinrich und begaben sich mit ihrer Ge
sellschaft an Bord der »Hohenzollern«.
Vor dem Festmahl auf der «Hohenzol
lern«, das vom Prinzen Heinrich zuEh
ren des Präsidenten veranstaltet war,
wurde dem Fräulein Roosevelt ein
oldenes, mtt Diamanten und anderen
delsteinen besetztes Arn-band mit»
dem Bilde des Kaisers Wilhelmt
als dessen Geschenk überreicht. Der
Prinz Heinrich übergab es ihr mit eini
gen Worten, worauf ihm FrL Roofes
velt mit vielenGefiihl ihren Dank aus
drückte. Das Armbsmd ist kunstvoll
gearbeitet u1.d das Bild-riß des Kaisers
gut gelunaen.
Zu dem r’erii.1hse über den Juwel
lauf ift noch nachzutragen, daß Fssl
Roosevelt beim Zerbrechen der Cham
pagnerflasche, was mit einem kräftige.
Schlag geschah, sagte: »Im Namens
des deutschen Kaisers taufe« ich Di «
Meteor!« und der Prinz ihr dann ei»
Bouquet überreichte, wobei er seit-. «
Hut etwas ir die Höhe hob. Nach «
Ceremonie wurden Frl. Roofevelt und
der Prinz zusammen photographirt
Damffer gesunken.
Knorsillr. Tenn» 26. Febr.
Der zwischen London und Kinn-»
sten, Tenn. fahrende Dampfer »T. HJ
Barmi« wurde durch eine Aesselexplo
sion sieben Meilen unterhalb London
vollständig vserftisrt Der Hülfsmasc
nift Estil Hudges blieb auf der Stelle
todt, während drei Andere, darunteys
ein Passagier, schwer verletzt wurdens
Tod auf den Geleisen.
Auburn N. Y» 26. Febr.
Durch den Zusammenfioß eine
Passagierzuges mit einem Güterzuge
zwei und eine halbe Meile westlich von
Aureliug onloren fünf Angestellte dq
New Yorker Central - Bahn ihr Le
ben, und zwei trugen fo schwere Ber
lehungen davon, daß sie wahrschein
lich sterben werden. Die Todten sind:
John heiserm-tm Lokomotivführer des
Passagierzuges, in Wer wohn
ljaftz Fran Hinei heiser des Passa
gierzuset, Roschestetz Bestand, Loko
motivführer des Gitter-zuges, Shtai
rufe; Seh-euch «zer des Gitter
zuses, Syrarufez div. Bitte, Wet
meifter, Rochefter. Die set-then
sind: E. D. Renner von Wer und
ein Mann Namens Evan. Beide LosI
lomotiven fuwie ein Gepädwagen war-J
den zertrümmert ;
Erhält 330,000 Schaden-l
e r f a tz. (
New York, 26. Fedk. ;
Für den Jerluft beider Beine, dick
ihm beim Ueberfajzren Durch ein«
Straßenba»«iwagen abgetrennt tout-i
den, erhielt der siebenjährige Vincest
Müßmann von einer Jury 830,000;
Schadenerfas zugesprochen Das foll;
die größte Summe fein, die je in di
fern Staate als Schadenerfatz fiir lö- !
petliche Ber' ekung zuerkannt wurde ;
Selbst flir einen Todesfall gab eö lei-:
neu höheren Betrag.
Dieser Koffer stammt;
a u i G e o r g i a.
new Yes-, 28. Fee-. -
Bei dein Fest-naht der Georgia Se-»
eieiy im Matlborpngh hetel ließ ßtd
der leste Redner, ein gewisser Jas. H-.
Gesinde-e zweite Mee- Mdent des
W, eine M gegen de- petit
peu Heinrich zu Schein-en W,
m Itele W veranlaßte, m Zim
Iet fhell zu verlassen Der Soff-·
«- Oeusra M neu-ach das sor
de laut werden: äsch
« en Empfang und efe g
»Du des mer-umschr
L , I
s
einen deutschen Admiral aus den-T
Papier, während es einem wirllichenj
Admiral. einem Ameritaner, selbst eine?
schwache Anerkennung versagte. Es istj
die höchste Leistung aus dein Gebiete
des Statutenmqu Auch bitklge ich
nicht die Absendung von Lataien zurj
Krönung eines britischen Monarchen«.
Aus der Liundesbauptstadtss
Washington, 26 Febr. s
Die wichtigste Entwickelung in Ver-;
bindung Ini. dem Lillman dixgaaH gs
Zwischensall vorn letzten Samstag par
gute die Anweisung des temporaren;
( natsoorsißenden Frye an den Clert
des Senats, die Namen der Senats-D
ren Tillman und McLaurin wieder auf
die Mitgliederliste zu setzen. Wenn d.e
gegenwärtigen Plänen zur Ausfüh
rung kommen, so wird dem heutigen
Vorgehen ein Beschluß dxs Senats
folgen, bevor über irgend eine andere
Angelegenheit abgestimrnt wird, laut
welchem der Senat die Handlung des
Senators Frye, die Namen der beiden
Senatoren von derMitgliederliste strei
chen-zu lassen und sie aus unbestimmte
Zeit als Mitglieder zu suspendirem
gutheißt. Die heutige Handlung des
temporären Verse ers erfolgte gleich
nach der heutigen ißuns des Senats
und war das Resultat einer Conferenj
der republitanischen Führer im Se
nat. Als Senator Frye um eine Er
klärung seiner Handlungztveise er
Isucht wurde, sagte er:
»Ich glaube daß meine gestrige Ent
scheidung, daß Senatoren, welche der
Mißachtung ichuldi befunden worden
sind, weder zum rechen noch zum
- Stimmen berechtigt sind, sich völlig in
nerhalb part1n:cntarischevl5)’renzen be
ikindet und daß daher logischer Weise
dre Namen nicht mit den anderen
Mitgliedern abgelesen werdet- sollen.
Jch halte noch an dieser Entscheidung
sest, aber, da ich die Verantwortlichteit
vom Vorsitzenden aus den Senat zu
übertragen wünsche, o habe ich tex
Clert angewiesen, die amen der beiden
Senatoren von Süd Carolina wie
der in dte Mitgliederliste einzutragen."
Als Sen-tot Frye gefragt wurde,·
ob diese Handlung zur Folge ba.-e.?
daß irgend einer der beiden SenatorenH
dadurch wic. - das Recht zum Spre-!
chen und Stimmen erhalte, erwide-t-.
er, daß dies nicht der Fall sein werdej
und daß die· eine Frage sei, welche,
aus«- E--«A -IkJ-:-h«- s---L-- -»«IK-i
«.,... »W» -..., ..,. .. .»..»».. ..... ...
sc ji , « k- : 7«« s »
auf welche Weise diese Sache vor den
Senat gebracht wird. Nachfragen in!
anderen Kreisen ergaben, daß die rH
publiianischen Führer eine Conserenz
abgehalten Matten in welcher die E t
scheidung des temporären Vorsihers
und haqu hlich ihre Wirkung als
Präcedenzials besprochen wurde. Es
wurde die Ansicht ausgesprochen daß
dieses Vorgehen des Borsitzers ohne
Beispiel dasOOHt und nicht gänzlich ge
rechtfertigt scheint Aus diesem Gran
de wurde beschlossen, daß das Comite
ssix J! Uf( i ";»«.;P«ssj--f
elegenkxeit sofort aufnehmen soll. Es
soll eine Resolution angenommen wer-I »
den, welche die temporäre Suspensi
rung der beiden Senntoren verfügt
Die Zeitdauer der Suspendirung icll
von dem lso iite bestimmt werden. »
Laut dem heutigen Ausweiie ises
Schatzamtes beträgt der versügbare
Baar:Bestand 8172740282 wovon
887,67 -,919 in Gold ist Da u
kommt die Gold Rein-be von 8150
000,.000
Dem kam s theuer zu stehen.i
» New York. 26. Febr. ;
hean M ß von Union ill, R. J» ;
etbitterte durch feine S mahunaen
des hohem-serv - Geschlechtes, beson-s
ders des Prinzen heinrich, einen beut-«
schen Schenkwiirter in solchem Ma s-,«
daß derselbe eine Seliersslasche ergriff
Kreß damit einen Schlng au den
Kot-s versetzte Kreß erlitt einen chit
deldruch un « liegt im hospitat Sein;
Ungreiser ist verhasiet. · «
Strafe sitt einen Schwind
le r.
New York 26. Febr.
codol in But-lein, eint
ciwiisnkt phq MIIHKU New-II ben- e
Artillern« und Selretiir des ·S«:
Bartle Frete früheren Gouverneurs
der Kaplolvnie wurde hier wegen
Schwindels zu achtjähriger Zucht
hausstrafe verurtheilt Er betrog ei e
Frau um 8»-900, die ihm das Geld
zu nutzbringender Anlage anvertraut
hatte.
Fünf ermordet.
Welsch, LA., 26. Febr
heute wurde dieEntdeclung gemacksh
daß iinf von den sechs Mitgliedern
der viel-Familie die drei Meilen von
hier wohnte, ermordet worden sind u· H
daß das aupi der Familie verschwun
den ist. an glaubt, daß auch Leg
rer den Mdsdetn zum Opfer fiel. e
Carli kame« hierher aus Iowa.
Dürfen wieder stimmen.
Washington, W. Febr.
; Die vorn Vorsitzenden des Senats
leqangene Anordnung, die Namen der
sundcssenaioren Tillman und M
sauern nicht zu verlelen. ist heute
Adern-sen werde-.
Iaiionalbant falllrt.
Washington W. Febr.
Ins-Ian-gndi:säpurantw
LIC- Inr a
instit-l IRS-betont Osten Tis
een Wu. Ue sank hie seine set-.
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