—»-—-.-. sc O 2670104 '3’-OKFIJXJIFIFYJMEIDMFCCÆIEHHIIIIFLM , SHLJTXFIUÆIZÆ Die alte Tantc. L) (·« ls cis- JJF " Cl FO ssmnksnfnsdssc Eszahinng Un Gustav Rätsle Ij MIÆKIZUSIEHIS s-A ALKCIICJZIJIIMMCOI XII-IS «8 is t- is ssfsspkskj SSOZII lelletå s; sIMIS --—--i «Vv.-VV-—Vv-Wx.sv-va-»-s . ("3. FortfeiunaJ Mhrenv er in seine Betrachtungen « Ieetieft war, musterte ihn die Barpnin ihrerseits durch ihre Brille und konnte W mithin, sich zu gestehen, daß dieser fe, der ihr heute wie aus demMonde siera fallen erschienen. irrt Grunde s ein se r hübscher Mann war, ganz an - dets als silzre bisherigen Verehrer, ein ssxemplar veg- Genus Mann, wie sie es -· bis jetzt noch nicht kennen gelernt .-« hatte. Hoch, schlank dreitickgulterig sit verhältnismäßia ichrnaler Taille, bot er so recht das Vin eian sit-neidi Kavalleriften kar. Sie ertappte IT plötzlich bei rein Wunsche, ihn in «.Uuifornt zu sehen. Das blpnve Haar war in der Mitte geicheitelt und leicht traust. —- trcuteg Haar, trauier inn, fiel ilir ein. und den hatte er wirklich, wie er ihr bewiesen, — das Gesicht kühn geschnitten, often, männ lich, energisch, —- Vie Augen blau. feurig, scharf, tie Stirn frei, die Wan n gebrannt. der ftarle blonde gchmtrrbart aufgezwirbelt, der Mund voll tadelloser Zähne, Hände unr- Füße nicht zu klein, trotzdem zierlich, die Kleidung elegant, ebne stutzerbaß zu sein, —- aristotratisch und männ!ich, rnit einein Worte: ein schöner, nicht bloß ein hübscher Mann! Wenn sie dem im vollen Glanze ihrer Neahaktett »Einheit und Jugend, anstatt tm Ge wande des Alters hätte gegenübertw ten tönng Aber —- er war ja wei berfcheu! Ob er auch ihr — ihrer Ju gend, ihrer Schönheit —- widerstehen würde, —- ihrem Reichthumi Aller dings, —- er wäre lein Erbschleicker, er speiuliere nickt cui ihr Vermögen, f hatte er ihr ungefragt in der unum tpttntdeftetrWeiie erllär:, re: sonderbare Mensch! . So vertieit wer iie in ibreErmäaun gen und Betrachtungen Daß ite Sitte Strickerei vergaß und rie Danke un thstig tief-« bis sie seinen Btiei ver wundert auf sich ruhen iühltr. Ta machte sie sich· unter tie: weißen Tunme ·ertöthend, flink rrietser on sit Wert nnd zwar To eifrig-. daß te: Faden riß. Während sie kerniibk mai-. ten Schaden wieder eurzumachm über tsfchie Ver junge Mann sie plistztich rni: der zeuge: »Dagen Zie keck-. liebe Tanze, spie Clt sind Sie eigemxichZ Tiefe Frage, r jede andere alten Zorne indiåire:. Heini es mir in Bezug auf Sie nicht fein!« »Und weshaib nich1?« Sie richtete sich gerate auf unr- fah ihri scharf an. »Ei nun, das weiß ich eigen:iich selbst nich:!« Die Bart-ni: Laune kurz auf. »Sie find mir roch nicht böse wegen meiner Neugier, iiebe Turms-« »Nein, ich weiß ka, daß die Män ner ofi neugierigee ais die Frauen sind. Ich gähle achtundfiinizig!« »Nicht möglich!« »Nicht möglich-? Wesimkks nicht? Zweifeln du an der Wahrhei: meiner Isgabq häisr mich vielleich: get noch sit älter-P Der Ton ihrer Stirn-ne klang be merkenswert-, spitz »Abet keineswegs. liebe Tan1e2« versicherte Leut-an »Im Gegenihei1, ich hielt Sie für bedeutend jünger!« « »Für jünger? Du willst schmei cheln, — das hötiei ch dir gar nicht Insektqu Eeineewegs L« .Nun, dann heraus mit der Spra Iy —- weshälb hälst du mich für fän gerk Sie ioh den Lsssicier erwartungsvoll Sie fah den Officin erwartungs psllz nicht ohne etwas Herzilopfen zu mit-isten em. »Da sink- zunachit Jlre Hansek Jch finde, daß Sie zarte, sei-Zank rosige, gepflegte Fkngerchen haben, wie sie ähnlich selten ein junge-— Mädchen be MU« Die Barcnin senkte Den Fest-Ä »Ich pfleae eben meine Hanle iek,!!« sagte sie, ohne ihn anzusehen »Dann Ihr mächtiges Gebszl Eie müssen vorzügliche Tenniien m Koblenz haben3« —,,J«ft ein falsches Gebiß?« fuhr kie Baronin auf. ,,Erlaukse gütiait, mei ne Zähne find echt!" Sie sientte ichnell wieder verlegen das Haupt mit der uniöeinlichen Saul-e Wie dumm das von ihr mat! Rtte sie nicht auf seine Idee eingehen können? Was nun? .Echt?« rief er lebhaft erstaunt aus« »Wenn Sie rnit das nicht sagten, liebe Unte, würde ich es- nicht glauben, aber so muß ich es! Das ift ja fabel haft! Jrn Alter von achtundfünfzig hren solche Zähne! Seltsam, höchst esse-IS' , .Uas ifi da seltsams« verseyte die sure-in ärgerlich. »Das ist in meiner silie erblich, ——- tvir bewahren un « Sinken Zähne bis in’5 hohe Alter »Auch das schelmische, jugendfriiche Acheln um den kleinen rothen Meint-? VII isi wohl auch erblich in Ihrer Fa Mk fragte er kopfschüttelnd « sie wenig M lieh in die Lippen . W M für eine unbeqaerne · " hatte! Das sie » «- Ist teuer-en mässe, daran that-le fee nicht gedacht! Trost-ern Efiihlte sie sich gefchrneichelr und hätte am liebsten laut aufgelachrl Aber )nein, das glngzihoch nicht an, —- sie Durste sich ja nrår verrathen! l .W05 du neckst alles en mir ent idesst!« sagte sie scheinbar unwier UJeb heil-e meeh ebn in manchen Din gen gut tonlervirtl Das ist doch nichts Außemdenllichehl Jch möchte dir Zecher bemerlen, mein lieber Reife, daß Irnan einer alten Frau von achtund Lfönfzig Jahren. is denn To alt bin, kdaran ist leider mehre zu ändern, — kleine Complirnenre mehr über ihre kör iperlichen Vorzüge zu machen pflegtl' I »Weshalb niekxtkm f »Seht einfach-! Der, welcher ihr ICvmplirnente macht, beweist damit, daß er sie flir kbörkchr und leichte-läu big bälx fjår Les erstere, weil sie Ach das gefallen Hishi Lir das zweite, in dem er cnnåmmt. MI- sie in der Thal die rlxr regelt-schreien Vorzüge besitztP Kante Tonlek Les-that rrohte lö chelnd mir des-: innen »Das hätte ich Ihnen nrckj zngktranlk So bissig, II febrrff zu Tkånl Ich bebe gar nicht die Aissckt get-an Ihnen Evmrlimente zu machenk Biber unserem wäre ler Ermägnnq in der Welt im Stande, mich zu verhindern, ein ng schön m fänden, erkenn ei- tck ånd er That ist, und eL essen ougsznskprechenl« MKeine Erwägung sagst du? Selbst nich-: rje Furcht meinen Unwillen, meiner-. Zorn kercxfznbefckkwören?« »Auch txt nickt, Liede Tonle, kenn als vernänfnec Irirxx kennen Sie sich weder krick-ich Ier csxkckkrkeickelt noch als-gestehn Endij kenn ich einfach ernst-me Daß Zeit rsrpuLäckse Vorzüge bekeyen Tie TH: III-Zu J:b:e etiraunlich sind!'« »Hier-en Tons-L It :rie ein Jurist! Wållkt ti: Mr ezrcn weiser-erben Laß mun, erkenn mer: e:.-.e.· Frau Schmei chelei-r Irr-f »er- Ikrsre Jlrfivh dabei c i ! verfrsct ask tic .Ts: Hzx gefallen?« »Ja« tr: ll Zither :e.5 nickt Tom-kna ede-» kekte Tann. As ist meine Un umitöfiiae M. :n.:.".e- LEo skie knan ein anftnerk exnes Imme, ein Ge mälke .e-:t; nrr sur-untern se zeigt Man, inlern neck- Hier Frau gegen über Bemerinnaen jäher dieien oder jenen Ihrer Brit-Häng ever Reize macht, daß man genägeno Tälefihetik besitzt. um dies benttheiien zu können. Wes halb aITD ivllre eine Frau sich dadurch gesetzt-reichen oder beleidigt fühlen? Eber man sie sich Treuen, daß man Ge schmack bat nnd esrjieh aenuq ifi. der Wald-thesi die Ehre Zu gedenk« »Da-E ist ctxainells Wie kommt es denn aber· dass- ksie Mehrzahl tie: Frauen — der jünaeren atürlich — san solchen Schmeicheleien being-: Und sich nor-. ihnen beichtet-gen läßt«-« »Was ist eben ihr Unrecht! Ueber hauve bin-en die eFrauen sich stets- ein, daß man steiieb2, meii fte schön sind. Darin irren sie!« »Und met-halb Liebt Man sie denn exickkx deiner Meinung nach?« »Das ist sekr einiockk erklärt: Wir Ziehen die Frauen die uni- gefallen!« »Das giauhe ich, Herr Philosoph, aber welche gefallen denn?'« »Da-S ist sekkr verschieden! Das hänge eben von individuellen Neigun gen und Ansichten ab Und deren giebt es fv viele, als- es eben Individuen giebt!« XVIII versteh-e ick nich-F »Sie werden es verstehen, liebe Taute! Besitz-n Sie einen Tauben schlag?« »Ja!« erwiderte die Baronin nnd ettötbete abermais unter ihrer Schminke, ohne zn wissen, aus wel chem Stunde Oes- Issftf Yes-II Its-ht- EFD Ass bemertx haben, das-, e:n Täuherich sich biswetlen Um cie Gunst einer Taube bewirkt, die Ihnen Vielleicht nich-L .tr-eniger me- sckzisn erickeint. während ler Tie schönere. rie Sie ihn-. zur Ge fährtin geben wsllten Ti: Schnabel kneden vertreith« i »Hm, —- roei:e:J« ? »Der Mensch gletcht häufig dem T Täutserich. Ihm gefällt bisweilen aus Gründen, die e: möglicherweise selbst nicht begreift, eine Frau, an ter kein anderer etwas Beqehrengwertheå fin det. Und ihm ist sie, die Liebe zu ihr-, hingegen ein Beoiirsniß, — ein Be dürfniß, das sein annzek Sein um faßt, ein Bedürfnis dek- Herzens, des Geistes, wie such ver Sinne! Er hat es längst qeha·bt, dieses Bedürsniß, vielleicht ohne es selbst zu ahnen, — da findet er löslich das Wesen, wel ches seinem edljrlniß entspricht, es gesällt ihm, er begehrt feiner von gan zer-n Versen und sucht rnit aller Kraft, es un sich zu fesseln. Und das ist sdie Liebes« »Ich finde, daß du recht nüchtern. recht prosaisch über das größte Ge bete-miß der Menschenseele denkst! Und jene Liebe, von der wie träumen, new die anzutreffen doch nur den we nigKen beschieden ist« jene Liebe, die un et ganzes Sein in Anspruch Zu ne men, zu verwandeln im Stande ist« die uns den himmel stät-nen, vie M z- Iode betrübt macht, jene Lie be III-Her sie ten singen, jenes M. Ämse- , inhi- pssiseipei dem satte Wsen seines Herzen-s- tüdl im M—W-I. ter der Lupe des Bei-Kandel- betrach tenden Krititer fbie ruhige Nebene guna zu rauben vermag, wie denkst bu iiber bie?« «- « »Der eine löfcht seinen Durst nn. dieser, der andere an jener Quelle, und beide fühlen sich schließlich befriedigt!· .Darf man freisten ein welcher Quelle du es zu thun gebenift?« fragte die Batonin, ihren Neffen fnft Obern los ansehend. : «Jch?« sagte Lethe-r träumerisch » ch weiß es nicht! Rieht jedem ent ·llt sich pas tiefste, begiiietenbfie Oe beitnniß bee- Leben-I« »Nun, dae tnuh ich gestehen.« ent gegnete die Barpnin, ihre Bewegung unter einer fingirten Herbbeit deckte gend, »du bift ein fonderbarerSebmär s nier. Alles iritisirft du und Iennft dich fekbft nichts« »dem ich Sie geiangtveiit oder ver leyt, beste Tonte?" rief Lothar heiter aus-. »O, dann herzeihen Sie mir! - Fußfiillig bitte ich«dnrurn!« Er beugte ritterlich das Knie vor der Ueberraichten und ergriff ihre Hände, ehe sie ibrn dieselben zu ent :ziehen itn Stande war. »Was soll das- bedeuten? Aber so H steif doch auf, ich bitte dichl« stotterte Hsie bebend. Ein niegeiannte5, seltsa imez beiäubendee Gefiibi überiarn sie, Hals sie Den fckönen Mann ir; piöylich zu ihren Füßen seit-. Daß auch ihr Herz so thöricbt vochtel Was- rink nur bedeuten mochte? »Geh', Laß michs Wenn Zancheite kommt· trag wirt- sie :enten?«' ächzte iie hervor. Loxbcr meine fröhlich auf· l I »Im riet Itsct Inmitten das wäre tiebrectiich! Lifendnr wärt-e sie mich Iiur Ihren Verehrer miten! Aber ich Hasse es darauf ontosnmenl Ilifo — 3:e verzeihen mir?'« »Du irllit entstehe-il« »Tanichen. .I.Iiutter,« bettelte er rnitidwzllis ,,e:it ieten Zje gut, — eder ncborckse Eif- nächtl« l Mit einem Jnnttikuiirun Laut des l Unmillenk entzog Die Botenin ihan ihre Hänte Jniesizre Der angewandten I sitnitaniirennunc erkenn ihr aber tie i Brille und i:e«v netzt-. Exregt sprang i iie ani. gar nickt km re: Liebe-r sol änqitiich :tInek1e:sc.-eners Berdchtigteit tei— 211ter2, fcncern ic- ickmell, wie ihtel Jugend es- eben rnxt sich ers-exte. - «...«lbicheu1ieiir.« zittnte Tie. »Michi, in zu iidetrnmtseink Evfrrt bebst Du i zur Eise-se raiiir meine Brille cui!«! s— »prach1o5 rrr Etaunen arer starr te :- :«r«ar en die Un I ::, Trriikzenden Augen Der alten Tent. Tag trat Das-? Konnte eine Mater-ne To Hirten? Diese kleinen, Zeiten« set-enden bank cksen, vie er soeben neck- in lien seinen aehairen, dieses- traftvrlle Aufdäamen, dieses schnelle Agksrringen dieseCziitty in den strahlenden Augensternen, kär ser reizende Schnitt deg- Gesickktk, kas jetzt ohne Brille ein aanz anderes-— AUE feten aemonnen hatte, —- w:e stimmte das alles ztt Den achtanafiinizig Jah ren dieser se1:iamen Frau? Er war so bestürzt, Daß er teå Aafftehen vergaß und nur immerfort :-ie Baranin an starrte, rie mfoiaereiken ebenfalls in? tödtlickker Berleaenaert raitanv Unr- sich vergebens männ, jere Fakfung Frieder zagewinnen. Zu allern UncZLick affnete in diese-n Augenblick Fanctme die Ter and sah nicht sobald d:e sonrerka:e Biene, als sie hörbar aufticher:e. »Ernst-raste veiehien?« »Ich bade dich nicht gerufen!'« ver setzte ie Barongn gereizt. »Da du aber - einmal hier bist, —.—— mein Reise ist ermüdet, Ia maast ern any eem Zim mer führe-M »Wie Gnäoigkte refetzzen!« knickte vie muthwillige Iancheter. Lothar hatte sich Zänast ron seinem Staunen erholt and war ausgesprttrk gen. Der hochaufgerichtet kastehenven Tante die Brjlle überreichend, ver bengte er sich ehrerbietig und sagte nut: »Ich wünsche Ihnen trat-i zu schla fen, liebe Sante!« »Bitte Nachts« erwiderte die Baro nin in einem Tone. der zwischen Zorn und Verlegenheii vie Mitte hielt. MS die Thlle sich hinter ver ritterlichen Opfer-te des Neffen geschlossen hatte. fani sie auf einen Stuhl unt- tatg ihr Gesicht in den Händen. tie Beute ski verfikeitendet. i r unt-eckeif!icher Em pfindungen. ,,Hiieen Sie, Frieij Ton-e Lock-or Fu der ihn fortwährend Inn übern-öd tigenoet Komxi andktnzeinksen Spie, »«wedhajb lachen Eje meins-eh Frisch Sie mich nur ansehen?« »Ei, ich freue mich-k« eeeketzie tie Kleine schlag-fertig »Daef man fecgen recejitet·?« »Daß es Dahinten En: Potniichcn so hübsche Unr- gaianee Qkfizxeee giebt!« lichette Fanchettr. »Daninten im Polaiscexen?« wieder holte Loihae verwundert »Gut-den Sie etwa, ich sei ein Pon? Wie kom men Sie darnui2« »Nun, sind Sie etwa nicht aus Lands-— Lande«-— » Wie heißt es doch qleichk »Vielleicht meinen Sie: Lende berg?« Ieise-sie Lethe-e belustigt.. »Natürlich meine ich das! tief Fan chette übermüthiq. .Und 1iegt.ta«g ei wa nicht ikn Poinischen?« »Nein, noch nichi, Fauchen-P lachte der junge Mann. »Das ist vielmehr eine leendeutfche Ismene-! Wer hat Ihnen denn Diesen Bären ausgespien ken, Sie-kleine GeographinW »Die Gniidiqe du« gefagi!« ent gegnete die Meine schmollenxn »Die Gnävi e? Meine Tante2« rief Mike-e überrascht »Nun Sie. an cheite· fchwindein Sie auch nicht »Geme- Sie sich vergieichen iiie keine Inspige IM« ward ihm schnip pis sue Antwort und Innehelte mach te jene. das Zimmer zn verlassen. mHist-en Sie, Kleine.« hinderte er iie jedoch daran. Kissen Sie wie alt meine Tante ists-« Weh Gott« erwiderte sie kläglich, »die ist sehr alt, — da werden wohl an achtzig nicht diel fehlen! Gute Nacht, Herr Ossizier!« Und spöttisch tichernd glitt sie hin aus. «Mit wird die Geschichte immer räthseldaster!" dachte Lothar, als er schlafen ging. I-——— 5 Es war axn nächsten Morgen. Lo thar hatte sich. wie et es als Soldat gewohnt war, frühzeitig erhoben und alsdann einen mehrstiindigen Spa ziergang durch Garten. Pakt und Um gegend gemacht Mit vollen Zügen atdmete er die frische, dalsatnische Lust ein und betrachtete mit lebhaftem Jn teresse dag- stch rege entwickelnde Trei ben aus dein schönsten der deutschen Flüsse. ohne roch seine seltsame alte « ante mit den dlitzenden dunklen Au aen, den lleinkn Perlenziilinen und dern spöttischen Lächeln unt den tleinen rothen Mund auch nur eine Minute aus den Gedanten zu oetlieten, bis er endlich k:e Billet umschritt nnd zu den Fenstern adicksauta die nach ieinrr Meinuna die ilsren trinken. Nichts war Zu sehen. alle States waren ge schlossen, essender schlief sie noch· »Mit icb Us- denn·?'« iraate et sich lodkichiirtelnt. »Ich der ied mir ausl dein ganzen weiblichen Geschlecht nichts macht-« stede hier trie ein verlieb ter Fant unt- starre zu den Fenstern meiner alten Tante empor! Fehlte nur noch, daß sie mich Dabei sieht. Dann muß sie rnich trog allein in den Ver dacht Leg Erbsckleickienz betomtnenl Am besten ii:«e.ich reife heute ncch ad!'« Unde.:esitttia: want-te er sich nack, dem Hofe anr- suckte als- einaesleiichter Kavalletiit ans Ernte-man denPiets deitall aus. Teriejxe enthielt außer seit-E vtöck:iaen Irateiiner - Facksen zwei trertdzclle Liiejtxsierm Eine ser selben, ein :t;i:ct—-.rets;er englischer VII dluthencst mit zierlichen Fesseln und lanaet Miit-ne, Mitte soeken est-n dem Stalltneckt grestrikaelt und ariaubert, eine «J,s::,;c::i:, kreicher er steti augen scheinlich Itzt großem TIJiißoeraniiaen unterzca, sen-: er ichsnauite und wie Vierte. daumte iiai cui und schlua mit sk- tsksth «i.-. »Ist-s- hks C.«-Rn«t.efs Leg irashrfåjen Tisch etivae Ungeschictten Menschen »Fa;nri-«e5 Ti·ier!'« Fante Lethe-n mit Lennerbiicken ten Hengst nutternd und zag- sksrtimetrveiche Fell streichetnk. »ka is: sie Gnädige itkr Mel-Unge pfcrrsl« Versetzte Tier Stallknecht »Das Tit roch tattm möglich, ift ja viet zu mitk- iiir Trek« versetzte Lotltar tonfichiittexnn Jst übrigens auch tein ZuapkerN Eschon hier so im Stall zu stehen! Serrlichees Reitpferd! Muß mai mit ihr darüber sprechens« »Ja, wild ist er!" versetzte der-Stall knecht, der einen nicht gerade sont-etlic aeiitreieten Eindruck machte. »Aber die Gniikige irirrs des-H aanz gut mit ihm fertier In tsen letzten Tagen ist sie freitickk nickt auiaeftieaen!'« »Was- —— Sie wollen Doch nicht sa gen, daß meine Tante noch reitet?« rief Leibar. Er rot-r einfach außer sich rcr Ber konnt-erring. »Weshaid fell sie das Denn nicht?« Der Mann betrachtete den Fremden mit mißbilligender Verwunderung. »Die vornehmen Damen reiten doch alle! Warum sollte ei- also die Gus dige nicht können Z« »Sie sprechen im Ernst? Meine Tante reitet noch und zwar auf diesem wilden Thier, mit dem offenbar man cher Kavallerift feineNoth haben wür de?« sagte Lothar hochgravig erregt. «Na, so schlimm ift der Soliman nein nicht!« verfeyte der Stallknecht, ihn nicht verstehen-. »Laufen thut er »Die der Wind. aber wenn er spürt, »daß man ihn feft im Zügel hätt, ge horcht er wie ein Lamm! Da —- sehen Sie mitt« s Und er führte daiunjuhia tänzean ve keiner cui kern cica, imwang ney auf und ritt einigemal auf seen Hofe hin unr- ber. »Ich rkn bslik« stöhnte Loshar, sich kurzerhene igsnrretpend unv continge henrs. »Die Tonle. eine alte Frau von achtunoiäinfzqu Jahren, -— sie mag in ztser That neckn jijngee sein« lvenigftenå lnicht viel, —- steigr noch zu Vierte, steilei net-Öl S eimak habe ich in mei »nem Leben noch nicht geböets Jst ja, ibei Licht betrach!e:, auch gar nickt jmögljchf Engivecer ichwinoell Der-les Jovee es ist ca nech Jemand andere-, feielleicht eine Verwandte, Belanme Jeder sonst etwas, die rat Pferd Le ;nutzt! Ja, ja, so wird es fein! Muß Joch rie Tanle eariider mal deieagens sDae heißt« wenn sie miebl vorläßil Ehossentlich zürnr sie mir nicln melie »wegen gestern Abend! Ursache bat sie Iwenigsieng nicht, oder solche alte Da E men, —— die sind oft lqunifch!« r Ganz von seinen Gedanlen in An f sprach genommen, lehrte ee in dieVicla Feueiich verfehlje aber Die Thiie feinesi tGewich- und wandte sich linke. Ein kleines elegantes Boezirnmee nahn ihn auf, in welchem herrliche Blnmen kein entzückenvee Uroma verbreitetem E ·»Zun Kuckuck. Pöbin bin ich denn . hier gerilhen?« lliesfeeie er· « Schon irn Begriff, sich zueiickzuzie « heis, sit-ermannte ihn doch die Neugier uno zur-—- erstennml in feinem Leben indiikeeh öffne-je et vorsichtig vie Thiir zur Rechten. Ein feenhaftee, glanzichirnmeenoee Raum in tofa Seide und Spiyen lag s vor ihm, — das bereits belannte Bote-. »wir der Baronirn Berdliisft starrte Lothar aus die Pracht, dann schüttelteq - er den Kopf. z »Entschieden ist meine Vermuthung. daß lich hier noch eine jungeVerwandte oder Bekannte de indet. die richtige, zdenn so gut die ante sich tanservirt That, —- aieses Boudoir dürfte doch ; nicht iiir sie geeignet sein, ist es frag J los das einer jungen. vermuthlich auch ; schönen und verwöhnten Daniel — Jst ja loloisaL das müßte Leoni sehen, i i —- die wiire futsch!" - So vor sich hin murmelnd, schloß er die Thiir und wollte-sich schon-ents sernen, als eine zweite Thür ihn aus rnerlsani machte. »War- ists einmal indiktret, tann ich’k auch das zweitemal sein!« sagte er sich und drückte aus die Klinke Zwei, drei Schritte, .—— er theilte die schwerseidenen Vorhänge, schlug sie zurück und stand auf der Schwelle der neuentdeettrn Welt wie veriteinert an gesichts dessen, was er da so gänzlich unvermittelt ver sich sah. Das Ronvlsultra eines Damensas lenk, ausgestattet in ganz hellgrauer Seide mit einaewebten Rosenbvus quets, war es, an dessen Eingang ter junge Huiarenoiiizier stand Der ge malte Vlaiond war aleickfallg in Hell grau aedalten: iiderall Jlmorettens aruvven, welche Rosenblätter aus itreutein Bin-ans nnd Fauteuils, iMöbel undTeppickke entsprachen der ifsarke rer Wanke. Die Jardinieren iwaren angefüllt mit iriichaepsliietten ’Vsu:nen, rie einen betäubenden Ge ruch verbreitetem auf den Gueridons lbefanden sich herrliche Eevrekporzel lan, sowie Llrbeiteteirbchen mit bunten, anaeianaenen Seidenitietereien. Ofsene Alb-umri, Mocejcurnale, illuitrirte Zeitschriften lauen umher. lieber dem Stamin waren icrienvräcktiae Fäcker angebracht: auf dem Zinses Ranken wertboclle Isiaialilaraieki. Kurz, pag Gcmze präsenritte inf- cix der vielleicht nur meinen-an re:1assenc« Wkksnraum einer eleaanten inne-en .’.lickeka:ne. ,,Wabrhcitäc.! spie m chzirntunki einer Nachteiner »staatl« tummeltel Leibar. »Tai reine Uiarckenichicßls Und wer ist sie Bewennerin tiefe Elle-entke, wer die Fee-I« ( Sein Blick fiel Zufall-»F auf eine Ka- « ,binetdhotoaraktie. die in einen-. inst - L---- IO-L·-.«« -«-I sLnsise XII-festen i III-hu »Hu-usu« k-« ..»-.... -.»-.,-». ’ gen in der Nähe stand. Es war das jauenezeichner aus-gesiter Benittiid keines wunderschönen jungenJJtiidchens-. iLdrbar ergriff es und trat komi- an » du- Feniter, um es nein-r zu kennen ten. ,.Donnersvetter!« räri er. »Ist die hübsch! Jn meinem Leben fah ich tein io reizendes Gesicktk Wer sie sein mag! e« Die könnte mir gefallen. Atelier von G. Reime-nn, Koblenz, Steinstraße 5.« »Wie erinlere ich nur« zner sie ist?" iliisterte er. »Frag» ich die Tante, ode wende ich mich on den Visotdnravtken tnrzerhand nnnettire? Bilder Ich an eianen ist tein Unrecht! Uebrigens — tie Bliae tomnten mir ketcnnt dor, besonders die Armen, —- ickt glaube nur —- -—- Aber nein, das ist ja Un möglich! Und doch« —- dieie Augen, —- sie aleichen denen der Tante, als sie mich gestern Abend io —- ansah!« Tränmetisch verschlang er das Er hörte es auch nicht, daß die Thür weiblicheis Gewand hereinrnuschtez er erwachte erst aus seinem Sinnen, als eine kleine Hand ihm das Bild ener gisch entriß und eine Stimme erregt ausrief: » »Was soll das bedeuten, rnein Herr Neffe? Wie tvmnrst du in dieses Zim mer, Und wer hat dir erlaubt. dich die ses Bitdeö zu bemächtigen? Weißt du, daß ich das sehr indidtret, um nicht einen härteren Ausdruck zu ge brauchen, sinde?« Lotsen irr-te zusammen nnd sab in ! , . « Das Bild mus-, ich baöenl Ob ich e5’ Er sah noch der Firma des« Miete-— I araphen undis- halbilaut, wre um es : sich emsuvrdaem .,«likotogravlziiches ’ i ( 4 i i l i schöne Gesicht mir seinen Augen und; vergaiz darüber, sich zurückzuziehen« leise geöffnet wurde und ein schweres dat- sinster gerunzelte Gesicht seiner Taute, die, frisch gemalt und toifsirt, die Brille aus der Nase uan rsie mäch tige Haube aus tem Kopfe. in dein icesniaen Kostiim oor ihm stand und ihn mit angenommener Strenge mu sterte. Wie im Fliiae tam ihm der Ge dante, Daß oie weiße Gesichtgsarde ei gentlich nicht natürlich sei une- die alte Dame oerinuthlieh viel Puder bei ihrer Ioilette rerwendr. Bittend sagte er indessen: i «Berzeihen Zie, liebe Tante, —- ich Ioete es zu, es war indietret von mir, tsier einzudringen, aber ee geschah durch Zufall, — ich hatte einen Soo ziernang qemachr und war aus der Rückkehr so in Geoanten oertiest, daß ich statt rechts rnich lintks wandte. So aecieth ich denn in dieses Feengemocht Bitte, liebste, beste Tann, sogen Sie mir: wer ist die Bewohnerin dieses Raume« Jch bin rasend neugierig!« »Die Bewohnerin?« wiederholte die Patentn- ,,Wer sollte denn daß wohl sein? Weiter bewohnt diese Vtlla nie mand als ichs« »So hohen Sie teine Verwandte ,oder Bekannte, die jung und schön ist« bei sichs« forschte Lothst erstaunt »Netn, da neuqieeigerMensch!'« saate Ldie Barontn mit einein Versuch, zu icherjen. »Aber nun, bitte, sei so gut und oerlasse diesen Nimmt« »Mir unter einer Beoingungt« . »Ehe sedingungk Sieh, steh, — tiicht übel! Und die wäret« ..Schenien Sie mir diese Phot obje, von der ich entzückt bin, nnd qenSie mie« wer dieses wunders Mädchen ist! sNoch nie sahich ei reizendes Gesicht! Das Original nn Stande, mich zu verzaubernH »Wirtlich?« lachte die Varonin wirkt und unter ver Schminte e thentn »Aber nein, mein Bester, beiornrnst du nicht, ebensowenin, wi dir verrathen werde, wer das Orig ist!« · . «,Herzengtantchen,« bat Lothar komischer Unterwürfigteit, ,,erst ge baden Sie mir verheißen, d Sie als-Mutter eine Frau-versche- en ten! Gestein weigerte ich mich, auf Anerbieten einzugehen: heute, sei dieses Biio gesehen, bin ich vq Bitte, sagen Sie mir, wer sie ist, dieses Bild darstellt?« »Bedauere«. entgegnete die Bczr in immer größere Verwirrung, konn, ich darf ei— nich Tagen! wäre auch nichts- für Virt« sie ist »s- du brauchst eine Neiche!" »O nein,« rief er eifrig, »wenn , diese bekäme, das Original dieses T der-, - « mein Papa irsiisite einwilli s Hätt-.- sie gar krick-ji« - Papa rn . mir tie Rautikn get-en ich Iviir anie net-en, :i::c1«»e:nssdiiimten us qiiicttzcks feirk Bin-, rittejage es mi:!« ..«Jiein!« rsesscrrte cis Varonin. ihre Fassung trxccernenonnen h Musik«-im « tu .r-e;i-,: je. gar r ; kk sie tidx Wen-« »Jet- irijjrrse km Jveiinno Ritter per-hing n:". ikk :rer’:-en!« scherzte ther. »Wenn Eie es: znir denn ;« sanen wollen« Icn:e. so schenken · mir treninitens irr BILDE« »Tente mir mit-! r«m(«.n!« eri -—««« die · Grimm sie ’ii!·,r:cnrapliie u-««,-f ihrem Umfang braunem-. »Ich -—’« nur ras« cjre nnd Tei( nur ieme . aniasi:«:n, mer- par-U Hi nenne ,ij .,TCn:ij-»::!. e:- ist (inerme1.—"tj;»-»I rkir Jkiie:3· nickt :r.:f«1.' Und si I« irrt-m tieic gez-miin Genieicher?« Vi »L1Leiimli-.' Leim irr tsie nicht etv · stci3: rekrobrein Ess: in erst acht-« sumij ; »«31ce:, Textes-re sitz-einen Sic, .i’« Ehe scliten reif :««.r:!-. Gefallen ««« ritt-« Mit eines ten-sein«qu Weite de er ch sie :ci:i(sn«:e!iei Rixs Z Ziictcteini «.:r:— er:t"r.tteitm, die s« tiriciizrxk :!e5-.:."-r-:’. Yo ..·-!::: r;-! is- ssrxx -— Jugendecid «k:;:rtoe::! Buse, « zu respektit « man sie Bart-up ..:·-·ii:lttiirlich Ktcki in m: Jucken wasch »Diese Buner mit-"' vktsetzte tkscr ikxttcxitiict Tic Vers-näh tif iick Zi: die Lip kenn erst-treue iik mtcniös: -2 »Lee: Linn nickt kais Gräber Juni-« ,.Zt:5:eftcr:ei:! Tit-er dieses P ::a.:! Liste, besic, s««:n«,iqc Taute. gen Tke cå :7::r« tcti mufz cS wiss »Nun kenn ki- ist isaxp mei c: carm-m «-.er., clis zctx neunz Jahre ci: :rk:. »Ic: Js!:c.-c,1c.:1cken alg Sie neunzehn Hatte ci: .1c.»n-.- sagt - that fort itiid. ..L«n.! Ihrr A «««« in Ei sten, aber Laz- Bili ist vollstän iteu.« . »Nun, if: Lseim ice nicht ganz k mögiicbf Es iit eben tine Reprodv tion!·' trink Die Baronin sich in hol Ltetztreiflima aus«-. Tiefes Vethör, ec- sinxi an, exne Mauer iiik sie zu « ben. Lotbar Tck,;;·ttet:e den stopf. .,Seltsam, iehr ietis amt« tagte e tie Turm nachdenklich, wie Verglei« anstellend, be! weinend »Wenn d wirklich Jhk Bild ist, Tantchen, dar « kann waren Zie teufelsmäß Wbe — hübsch, um selbst einen qel zu verführen, und ich könnte 1 noch den Lntet darum beneiden! Abt ich glaube eg- gat nicht, — Sie schc zen!« »Und Doch ist ek mein Bildt« sag vie Baronin mit gesenktem Kopf. »F fühle mich übrigens seht gelchmeichg daß mein atmietigeg Bild dir fo s Fällt!« »Was heißt »gesällt«?« rief Lot -.. -- .15 --- -;·IJ«- «-k-«.5I Ot. 1 , . uns-· »Hu- «- Hus suqu Its-Ve« Its närrisch bin ich darin verliebt! Bitt liebe Tante aeben Sie es ntir!« ,.F«allt mir nicht ein, — es ist all mer«- mir von einer längst dahing sckiwundenen Vergangenheit geblie ist, und ich will es mit allen diese iSachen, Die ich — aus Amerika nti shetüberaebracht, aufbewahren! U ;nun, bitte, verlaß dieses Zimmer! » sagte sie, Das Gesicht mit dem Tasche tuch einhüllend, urn sich das La zu verbeißen, von dem sie sortwähren heimgesucht wurde. Lotdar gebotchte endlich und beaat sich hinaus. Ei hörte, wie seine Tant( die Thüren abschtoß und die Schliiss rsstentativ in die Tasche steckte. »Tante«, sagte et, einem plöhliche Gedanken Watte verleihend, »ich sa« da im Stalle unten ein prä t« es Reitpferd, von dem ver Sta sagte, es sei das Jheiget Jst d au j noch aus der Vergangenheit ge reben und geschieht auch das aus Pietät, dass Sie ej mitunter besteigen? Beiläufig —- das Thier scheint mit sehe seuria — ich glaube, Sie wagen viel, wen-i Sie daraus reiten!« Die Baeenin schrat zusammen m( wandte sich ab. »Bah«, sagte sie ansahen »was bat nur der Kube wieder geschwatsts Jes u d Zeiten, —- ist ja lächerlich! MAY et« « Gortseyung folgt-) i