Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 28, 1902, Sonntags-Blatt., Image 11

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No. IZFU SLE ;
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Pahriie is
doch nit so
ohne gegoeir. E
Ich den Ihnel
Doch qeschriiv -
soe, Daß ich ikl
z das Maske «
« - . rffgefollc jin uni
- - - stki wag ic« dass
iefolt gewese? Ich hen e ganz
redliches Kalt geieischt. Wisse Ze
as, ich ben gefchniesi wie so en aticr
onl, wo e Flei in Die Nohg gelaufe.
« , un e Weise hen ich kriegt wie ei
innkänn, so bohre- ivie e Neideife un ;
i hen hart-Ue e Wort spreche ibnnr.i
-er Philipp, wo mein Oosbano is«
i gesagt. ex deht for mich sarrie sieh- ?
, ans-ver ver Forti. daß ich nit todte!
eini, das wär e Reises kor ihn un for»
e Fämiilix. Hi tell ist« sell hoc mich
-«. - mähd gemacht, niosiier mai nut.
D ich mein ZIJiaDnefi geoahm ich hcn ’
doch nie hallern tot-»ne. Ich ben «-,ii
u Philipp neiagn Zel) Tit-ji« den id
sagt. icki sie-ite, iet: nqu ins Bett
hu, im iiriyle in nkiehn Der ikliii
i qesnnL iturnni Jnlsit ou nir? Dis
««:«o konnt j« in Dich icnoe.« WILL
ac- i..:«s He «-,n so en OrigibanoF O,
enn im nor oi Bisenzi-« in mich ge
bt -hi1«i:. ier ich nntt iim fein Jckiet
um gehst-Tit Ilion-er so hen ich nickz
—« uhn iijxine, Immer ich yen net-enti,
sf ou nor, wann ich koioocr immer niei
li sin, dann will ni) Dich emol e
i inn oooer zwei iei;.«. ou trauriger,
i - endhiinoiger Reiter Dzi. Ich hen oie
. ·issus Weocgioeilern Wort geschickt,
-.sosl! eniol komme; wisse Se, ich
hi: in nii mehr so recht mit oie We
weitern, awnoer Ni- niachj nickg
, H; wann mer sei Jieliberfch brauche
« hi, dann muß mer so Feleinigiei«s.«
H messe, dafoi innn mer in später
idoer nffmnckie. Tie Weoeösoeilern
s sauch qleich ioii:.-iie, ich denke, eis is
e pure Neigier Von je gewese. He
i gef.».,1:, Li,Hie, song Liinn ich for
i subti· sich ou lieber fVinimeL hen
- oesazu, We:sesioeiierii, ich nen
, sk· Mei Weni« is futde ich Den io e
iet: Fielniq in Isle Rohr-J ouhn mcni
i Ieh. Im den e aus«-»t- zinii g-:ieiid·,1.«
! n hie Zeis, Jer ist-; das kxeiniijjpen
ehniix pen, en hui im, Den! sch, so
Jus-L suuihg u.; Icc.»-q
n Die Wedeg.oeiiekn ho! gesa«« ich
te Dich ciniq.-, on noicht die G: ipo.
kl, oo .,en ich auch nicii Drum geso
. Se not Dann noch gesam, in Isi:
ichte Lein inifs, ch cinoi in :nei Be: i
leim, biichs Liei Die Mino oo void
net nie nii, mie Da-« isisgeizn Dein nn
s hiiii schon mancher init en zwi;
eine Schnitfo onneisingc un note set
tiig mer« Do is er ooiki geivesc Ich
iuß san-, die U: oeoiveilekn hoi nnch
then lich nennt-« it. Se ho: gefn,i»:
iemolli jn sinds iencc nn auch or Die
ssllkl HlILItlIILJJI
ive :1-:,1ncie, «-enn iic konnt aut ne
sein, Das-; mein Hogbano keine
ti nai, ;n mich ·;·.1 Lende. Lfs
ohrs, sie weis-, an: ien .iq, daß Der bei
n We eöioencr Lotto ninß un oasz
or Oosuano Dennneifch hän, .o.1nn er
nit immer bei itin sei Gelo spende
dedi. Die Werks-neuern not mich Dann
hie qetochx, Der war so bitter wie
knien: ich den ganz schrecklich ge
chrviyt un Dann not oie Wevesioeilern
»Hei-in ich hiiii das Ficioer un es iviir
Ins heite, wann ich en
in Fäch, m i sit ich ein nen, biiahg iic
deh: nii gleiche, Die Riipansibilliihkc
u iivivetneninic. Befok daß ich ie ljsn
Iiappe könne, not ie eins oon oie Aioszs
ottgcichich in oen Dauer Rillinich
bot ihn sag-e iosse, er sollt rein-com
komme, die Mit iviit inni. Fort war
'dek Bub un es hot noch keine zehn
Minniiis genomme, oo is der Daiter
do gen-sie Er hot mich mein Pnlfch:
eiiehlt un bot fein Ropp geschiitcli,
nn hstn ich niei Jung ernnshänqe
isseu un do hot et noch mehr den Kopp
geschiiieli un ich muß sage, ich hen for
lauter Eckfciiement oie Schills kriegt.
Heu Se Wißkie ins HausT hoi ck
II. h-- --k--- --k
.«.
Daher häii nn ’
W——-— .——-— -
III-Ist IIIIUHH uns eu- usu Hssuue ist«-.
Der Johnnie hot die Battel geholt un
Qer Dotter hot sich Dann zuerscht e Die
mie Loho iu en Totscbler geoahu un
H mit ein Schluck ausgeorunte Er
Ast, et mißt Doch ekscht ausstan ob
s : Stoff auch gut genug sor e tmntr
-’1auwär. Dann hot er mich en
eint getvsoe un hot e Paudet eueigr
-ahn· Sell hen ich Viittie misse un ti)
unrt sit onnersuu leistete-, Jus-, ich Den
Tini ganz gut aeglichc heu· Der
Daher hot mich gesagt, dass iu; alle
« ltve Stand so e Dosis neun-te sollt
- Dann beht ich in e ganz torze Zeit
wie-ver ahlkecht siehle. Well, hot Die
uedeecveilecn gesagt, dann wär’i ja
auch ttit nöt«hiq« dass sie noch längs-r
tehn oeht un se is sort gottge. Jtr e
ine Weil is oer Philipp heim kom
mte un Der hot arig sortie gesiehlt, vasz
. so trank sin. Wie er atctver gehört,
mich orr Dotter sot Mel-desto
, « rixvtve hot, do hct er uss einmal
u-« -nit gut gesiehlt un er hot gesagt,
ehhie die Meodeitn oeht ihn auch gut
sahn« M schuhr Ding« der Phil
ot en Deint genomme un e Minmt
päter hot er gesagt, er dehi schon e
nssnig besser stehle, er seht oente er
Messer veht noch en Drint nemme. Den
g hot et so weiter gemacht un vei
bei hot er mei Mehdesin gedrunte
bt un hot gut gesiehlt un i heu
tuei Bettche geleeie un hen feine et
gehabt un hen schlecht gesiehii.
« den ihn auch e Pteg von mein
inv aetotve un er hot gesagt, new-·
wer Meind Mzzieche sell wolle mer
schsell gefichlt hen ich gehn zu den
Wedeetweiler un hole dich e neue Bat
tel. Das-it is er fort un dente Se
errwl an, de annere Morgen um viee
Uhr is er eticht widder tot-met Weil,
ich hen meine Oppinjien von fo en
Feller un wisse Se. was ich gedahnz
heut Am nächste Morgen sin ich nff j
gestande un hen mei Haue von Lapp
tu Battem geklient Off Kohro hens
ich e wenig toiek gefiehlt, awwer ich»
herr’o ganz gut duhn tönne. Wie ich
dorch mit war, do hen ich besser ge
siehlt wie am Dag vorher un ich hen
nor gewunnert, wac- der Philipp sage
deht, wann er aus den Bett kommt.
Wie er mich gesehn hot un hot ausge
funne, das; ich widder schaffe tonnt, do
hot er gesagt: »Das is awwer gut,
daß du widder gut fiehle duhft, un ich
sin froh, daß ich teine Battel Wistie
mitgebracht herr; jetzt lann mer doch
das Geld spare. Es is auch gut, daß
ich heut nit zu dich zu tende brauch,
bitahs ich hen e wenig Bißnes mit den
Wedesweiler.« Sehn Se. Mister Edi
thar, den Weg sin die Männer! Mit
beste Riegahrds Lizzie .Hanfftengel
Weibliche Mee.
Während der ersten Hälfte des vori
gen Jahrhunderte war die Zahl der
weiblichen Aet«;.e noch beschränkt. Erst
gegen 1850 wurde von zwei entgegen
gesetzten Punkten der Erde, den Verei
nigten Staaten und Polen die Parole
zu der Bewegung aussaegebem die heute
auf-diesem Gebiet in vollem Gange ist
Dai- erste große Muster einer Aerztin
war die Lingliinderin FlorenceRightins
gale, die heute noch im Alter von 80
Jahren von allgemeiner Achtung und
Verehrung umgeben lebt. Als während
des Keimtriegecs Typhus, Dysenterie
und Skorbut die englischen Reihen
verwiifteten, berief sie die-englische Re
gierung an die Spitze des Sanitäts
dienste5. DEe damals ijährige Dante
hatte sich ais Reformatorin dieses
Dienstes in England schon einen Na
men gemacht. Dank ihrer Bemühungen
und des oon ihr geleiteten Stabe-Z fiel
die Zahl der Todten in der englischen
Armee von einem Winter zum andern
von 1.0,28:t auf 551, die Sterblichkeit
sank von 22,2.0. auf 2,21 Procent, wäh
rend die französische Armee im ersten
Krieges-diente 1lt.st.'«t4 und im folgenden
21,182 Mensch-en verlor.
Wenn Flsircare kltightingale auch
einen großen Einfluß auf die weibliche
chlsullgulljs ils Ucl JJITUILUI UUVHIUUO
s hat, so hat sie die Bewegung doch nicht
Jgeschaffein Die erste Engländerin, die
»in den vierziger Jahren in den Verei
’nigten Staaten sum ärztlichen Stu
dium zugelassen wurde, war Elisabeth
BlackivelL die erste Polin Marie Za
lrzelvsta Als die americanischen Uni
versitäten ihren Nachfolgerinnen
Schwierigkeiten machten, griindeten
» diese das Wocsien’s Medical College of
- Pennsylvania Jin Jahre 1900 gab es
in den Vereinigten Staaten schon neun
solcher Anstalten mit mehr als 600
Schülerinnrn nnd im Jahre 1893
zählre man in Anierica 2000 gepriiste
weibliche ’.-ler,zte, denen im letzten
Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts
alle Rechte ihrer männlichen Collegen
gewahrt wurden. Jn der alten Welt
toar es zuerst die Universität Ziirich,
die icn Jahre 1864 den Frauen ihre
Thore öffnete, dann folgte im Jahre
1868 Paris und später London. Jcn
letzten Jahrzehnt des vorigen Jahr
hnnoertg folgten in Frankreich auch
Narren, Lnon. Bordeaur, Montpellier,
Lille und Tonlouse. Jn England aab
es- 1900 els Anstalten, wo Frauen Me
dicin studiren konnten. Jn Schottland
bestehen besondere Schulen siirAerztin:
nen in lsdinbnrg nnd inGlaggoiv, doch
lönnen Frauen auch in Aherdeen nnd
St. Andrewg sludiren. Jn Jrland
stehen ihnen filns Schulen in Beisast,
tsort, Gativan nnd Dublin offen. Jn .
derSchlvciz zählte man 1900 355 Stu
dentinnen ccr Medicin, davon in Gens
allein its-« die meisten derselben prac
tieiren später natürlich in ihren Hei
inatliindern. Polen hatte 1900 90
weibliche Aer«;te, in Italien, Portugal,
Butgarien, Nuniiinien, Griechenland,
Ost-Jus kalt-»in IImbmodtn nnd DI
nemart stieg die Ziffer nicht itder 20.
Oesterreichillnanrn hielt bir- zum
Jahre 1890 feine Universitäten den
Frauen strena verschlossen Als dann
nach Der Besitzeraeeifung von Bosnien
die lnufeltnanifche weibliche Bevölke
rung Diese-. Lache, die unter sehr
dürftigen Esnaienäiclnn Bedingungen
lebte, ei- nemeiaerte sich an Aerzte zu
wenden, sank-e on- slteaieruna zwei
Aerztinnen Dahin, die sich als so nütz
lich erwiesen, daß tsalo noch mehr be
rusen wurden. Jin December 1895 er
kannte der unaariiche Unterrichtsmini
ster Wlassiis die weiblichen setzte an
und lieiz die Studentinnen an die Uni
oerlitäten zu, im März 1896 folgte
auch die Zsterreichische Regierung in
der Anerkennung der weiblichenAerth
wenn sie in Qestekreich ihre medieink
schen Prüfungen abgelegt hatten. 1897
erst wurden Damen auch an den Uni
versitölen zugelassen 1899 sprach sich
auch der deutsche Reichstag siir die Zu
lassung im Ausland geprüster Anz
ttnnen aus und 1899 ließen die Uni
versitäten Frauen auch zu den met-iet
nischen Collegien vorerst als Hörer-in
nen zu. Jm Wintersemester 1899—-—
1900 gab es tn Deutschland schon 406
Vörerinnerr. Jm April 1900 erkannte
eidclbsetg rte Frau voll und ganz als
ivrs Aeademleus an; doch steht diese
Universität damit bis jetzt nbch al-·
letn da.
Die drei trnnöthigeii warnt
Novelle-er um« Herrin Vordem-ex
»Sie haben drei englische Worte ge
lernt?«" fragte ,Marh Lauranne ihren
bevorzugten Verehrer« Jein Seravals
»Drei englische Worte. um mir eine
Freude zu machen?« »
,,Drei Worte!« sagte Jean lachelnd.
»Drei Worte, nicht ein einziges mehr.«
»Sie-gen Sie sie mir schnell!« ·
»Ich sage sie Ihn-en nachher. Sie
llingen hiibscher in tser Dömnieritna.«
Der Dame-set »France« verließ den
Hasen von Gras.
»Lassen Sie uns nach vorne aehen,«
sagte Mary. »Wir sind dort unge
störter-. ch höre das Orchester Ales
sandro »- ie blaue Donau« anstim
men·'« '
»Wir sind tort ungestörter« sollte
bedeuten: »Wir sind dort allein.«
Sie schritt dein jungen Manne vor
; aus aus dem Deck, das von Touristen
wimmelte. Die Mehrzahl mit dein
Bädeler in der Hand oder verstohlen,
in klein-en Schlückchen, Gesroreneg in
allerlei Farben, Himbeer: und Eind
neneis zn sich nehmend, anstatt die
blauen Wasser tes Sees und die im
Grünen versteckten Villen längs des
Users zu betrachten.
Während er ihr folgt, bewunderte
er nochmals rie aeschmeidige Anniuth
ihrer Bewegungen, den glänzend wei
ßen Nacken und die schwere lastanien:
braune Haarsiille. lsr dachte daran,
daß er am nächsten Tage Evian ver
lassen miisse, wo beide sich zum Som
merausentbalt befanden, und daß er
nicht den Muth habe, dem schönen
Mädchen, ins er liebgewonnen hatte,
Lebetvohl zn "sa·e(en.
Sie schritten an der Musiltavxlle
vorüber, die ein Kreis dotn Zuhörern
umringte, und gelangten auf das
Vorderdecl kes Schiffern
Sogleich wandte sie sich zu ihm zit
riick und saate mit ihrer einscllniei
chelnden Stimme:
»Nun sagen Sie sie tnir?«
»Was denn?«
»Jhre drei englischen Worte. Des
»halb sind wir hierher aeaanaen.««
» · Sie blickn ihn sanft bittend an, um
lchn zu ertntzthiaen
! »Der Wind tviirde sie mit fortneh
, tnen«, und es sind drei köstliche Worte,
tte ich nicht verlieren möchte. Jn einer
kleinen Weile will ich sie Ihnen in all’
ihrer Lieblichleir s.1aen.«
i
l
!
Sie schien in It: Weite zu blicken,
auf den mir ein iIeineg Meer sich au z-—
dehnenden EI. dessen blaue Gesviisser
in der Ferne r: rblaßten und mir den
in goldenem Dust oerschwirnmenden
Ufergeländen zusammenftossem Jn
Wirklichkeit aber that sie einen Blick
in ihr Herz nnd war ein wenig über
rascht, ob Der Entdeckung die sie da
rin machte.
Bis zu digiem Tage harte sie nichts
gethan, als -- aeledt, und da von ihr
das Leben teine Hinaebuna, tein Opfer
verlangt hatte, taln es ihr nicht zum
Bewußtsein, daf, sie die Wohlthat ei
ner besonderenBegünstigung aenossen
l;atte· Ihren durrli die foralosc Existenz
turzsichtig Amor-denen Liege-n schien
die Welt nur au« einer durch Flirt
augaefiillten glücklichen tugend zu be
stehen. Sie ha re te ine Ahnung davon,
daß man arm oder vierzig Jahre alt
sein könnte Ei- iaatc sieh nicht, daß die
Zeit vergeht, und ihre Flüchtiateit den
übermächtiaen irrentchlichcn Empfin
dungen der Freude und des Echmerzes
ihren Werth verleiht Doch nun eröff
nete ihr, freilich in geringem Maße
nur, dir Ermattung der Liebe cinenz
weiten Einblick in die Wett. Jn diesem
Augenblick siih tr sie nichts als Verach
tung iiir Alleg, mag bisher aeniiat
hatte, fir zu entzücken:
ten, Tanzmniit nnd Schnteicheleien.
Gefrorenes sdaar Vanilles oder
Citronetieis, dar- sic allem Anderen
dorzog - hätte nich: vermocht, sie von
ihren Gedanten abzuziehen Jn ihrer
Selbstverlorenheit empfand sie ein un
gekanntes lebhaftee Wonnegesiihi.
Er seinerseits betrachtete ernsthaft
tas junge Mädchen, das seinen Stolz
bezwungen hatte-· Er lächelte nicht mehr
und dachte iiber die drei englischen
Worte nach, die er ihr sagen wollte.
schöne Toilet
i
Das neue Leben, das er führte, war
tauin einen Monat alt. Erinnerte ee
sich nur noch seiner Feldzüge im Su
dan und in Tonatina, nnd daiß er alg
AttillerieiCapitiin zur Eee dem Mi
nisterium der Marine zunetheilt wor
den war? Er hatte seine leidende Mut
ter, welcher der Arzt das Wasser von
Eoian derordnet hatte, dorthin beglei
tet, hate Mai-n Lauranne tennen ge
lern und sich aus der Stelle in sie ver
liebt, in ihre rosentnospenarcige Fri
sche, in den tlaren, zarten Teint ihrer
Wangen, in die blauen, so sreirniithig
blickenden Augen, den kleinen, schön
geschtdeiften Mund« die ein wenig aus- i
wärts gebogene Nase« wie auch in jene
entzückend ursprüngliche, aufrichtige
Natur, die sich in ihren geringsten
Worten offenbarte-, und jene vollstän
dige Abwesenheit von aller Kotetterie,
jene englische Naioitiit, die sie sich selbst
bei den gezvagtesten Freiheiten be
wahrte. »
Am tüichsten Tag sollte er abreisen,
lind er mai entschlossen, tzsältrend die
ser letzten Fahrt iiber den See· die sie
zusammen machten, ihr seine Liebe zu
gestehen. Hatte iie ihn nicht ermitthigt
durch die ihm unaufhörlich bewiesene
Bevorzugung? Wartete sie nicht aus
die drei englischen Worte, die sie doch
genau wußte? Warum sollte sie nicht
einwilligen, seine Frau zu werden, sein
Leben zu theilen? Doch in dem Augen«-·
blick, wo er sprechen wollte. ergriff ihn
ein Gefühl der Unschliissigteit. Sein
Vermögen war nicht groß und durch
die in dem Badeort umlausenden Ge
riichte wußte er, daß der Vater Marth
seiissVermögerr langsam ausbrauehte.
Würde die Liebe des jungen Miit-»
chens start genug sein, um nöthigen
salls ein weniger glänzendes Dasein
mit ihm zu führen? Würde sie es nicht
dorziehem einen jener gedenhastenMiis
lionärc zu heirathen, die sie mißachtete,
obwohl sie ihre Be.oeriuings:n duldete?
Der Dampfer fuhr, nachdem er in
Nhon angelegt hatte, quer über den
See. ·Da·s Orchester spielte jetzt stir
die Reis-enden der zweiten Classe, und
nur die schrillen Töne der tleinen Flöte ;
drangen bie- auf das Vorderdeck. i
Marh ertrug nur ichroer dasSchwei- s
gen, in welches Jean sich vertieste. Sie
gefiel sich mehr in leitem Wortgeplän
tel, das tiefere Gedanken und drohen
Hdes Leid zerstreut.
’siigte sie hinzu: »Wie schade!«
i
»Sie reisen morgen nach Paris zu- s
rück?« fragte sie. Und liebenswürdig
Und um ihren schweigsamen Ge
fährten, dessen diistere Blicke sie fürch- .
tete. vollständig aus seiner dumpfen
Versuntenheit ansznriitteln, Plauderie
sie weiter: s
»Ich mus-, auch nach Ihrem Paris-i
gehen. Jm nächsten Monat. Zu einer
Hochzeit Eine meiner Freundinnen
begeht eine Duni-niheit!«
»Wer begzht eineDunimheit?« fragte
zerstreut Jean, rer seine Betrachtung
beendet uno seineilnschliissigteit besiegt
hatte
»Ja, sie heirathet einen jungenMann
ohne Vermögen, und, was noch schlim
mer ist, einen Arzt, der am Tage und
ciuch vielleicht in der Nacht immer un
terwegs sein toird.«
»Aber warum begcht sie eineDumm
heitt« wiederholte rer junge Mann mit
plötzlich ertoachtem Interesse. »Lieben
sie sich nicht?«
Er haftete sein-: ourchdringenden
Blicke aus das rosige Gesicht Marrfs
Diese jedoch beachtet-e seine plötzliche
und beinahe ieindfelige Ausmerisam
keit nicht.
»Sie lieben sich .tbgöttisch!« sagte sie.
»Dann begreise ich nicht.«
»O! Sie werden sogleich begreifems
Die Eltern Helenene. -- sie heißt He-?
lene --— geben ihr nur siinitausend
Franken jährlich Klu- kleiner Doktor
ein Anfänger in Der Prarigs verdient»
vielleicht kaum io viel. Dai- ist nicht
mehr, als im Elend sitzen. Sie musz
eine Wohnuna fiir sünszeljnhunderl
Franken nehmen!«
Er sitirte Das junae Mädchen mit
einem Ausdruck gequälter Neugier, der
sie gewarni hä:te, Doch sie erhob den
Blick nicht zu ihm. An seinen kurzen
Fragen, an Dem Ton seiner Stimme
errietls sie, daß er unzufrieden mar,
und da sie gegen jede Unanne hinneh
sieit sich siräubie, laa ibr nichts daran,
r. n harten Blicken ihres wunderlichen
Freundes zu begegnen Jyre Mu. ter
hatte, als Gngländerim ibr eine sehr
positioe Lebensanschauung beiaebracht,
und so schloss, sie iijre lleine practische
Augeinantssersetzuna, mit der Behaup
tuna:
»Sie werden sehr unglücklich sein
Doch Das ist ihre Sache.« i
«Sinn Eis cessen so gewiß?« i
»Selbstversiänk-lich. Um sich zu lie
ben, muß man ohne Einschränkung le
ben können, und ich habe ausgerechnet,
wie Viel man brauchi, um in Paris
zu leben.«
»Ab! Dac- tjaben Sie auggerechnet2«
»"«a! Und ich habe einen sehr ge
nauen lieberichlaa gemacht. Man
braucht Dreißiatausend Franken jähr
lich. Zum Mindesten!«
»Zum Mindesten!« stimmte Jean
Seroeal bei mit einem ironischenErnst,
Den das junge Ilciiochen nicht mißver
siehen lonnie.
»Ich lönnte Jljnen Zahlen ange
ben,« fuhr sie fort·
»Ich Dante Ihnen· Jch verlasse mich
aus Sie.«
Jljr Flirt nahm eine befremdliche
Wendnng an.
Da sie alaubte. ilni iiberzenat zu ba
ben, beharrte Marn nnf ihrer Mei
niing:
»Die Beiden werden arm sein! Nur
der Reichthnin bringt dieschönhei: zur
Geltuna.«
»ian nier ihn nicht besitzt, ivie Ihr
junaeg Baars«
»Der heirathet nicht!«
Sie brachxe diesen Ausspruch sehr
nachoriictlich hervor, als ob ihr viel
daran liege, ganz offen gegen ihn zn
sein. . . .
Während ihrer Unterhaltung hatte
der Darnpser das hoch am Ufer gele
glene nnd halb im Grünen versteckte
Thonon passirt und steuerte um die
Spihe von Ripaille herum. Evian tarn
in Sicht. Der Wind hatte sich gelegt,
sie tonnten aus dem Vorderdeck blei:
ben. Sie erinnerte sich, daß Jean Ser
avai, ihr Freund Jean, am- nächsten
Tage abreisen sollte.
Endlich blickte sie ihren Reisege
sährten an. Aus seinem Gesicht sah
sie deutlich einen herzzerreißenden
Schmerz sich ausdrücken, nnd über
rascht, betroffen, murmelte sie:
»Was ist Jhnen?«
»Mir? Mir ist nichts!«
Sie suchte den peinlichen Eindruck
abzuschüttelm der sich ihrer bemäch
tigen wollte.
»Es ist Abend geworden. Saaen Sie
mir nun Jhre drei englischen Womi«
Sie versuchte zu lächeln, doch wider i
ihren Willen erstarb ihr das Liicheln
auf den Lippen. Jean, sich straff in die
Höhe richtend nnd Gieichgiltigkeit heu
cheiltd, antwortete:
»Ich weiß sie nicht mehr. Ich glaube,
ich habe sie in das Wasser des schönen
Sees fallen lassen.«
«Bedauern Sie sie nicht« Es waren
drei nnnöthige Worte!"
Endlich beariff fie. Sie umfing den
jungen Mann mit einem Blick unsrig
barer Zärtlichkeit. Sie fand ihn schön,
stolz, ein wenig wegwerfend, nnd sie
dachte — zu spät leider ,—— es wäre
reizend gewesen, ihm zu gehören, ihm
Etwas-, Vieles, ja Alles. zu opfern.
Die drei englischen Worte wollten ihr
aus dem Herzen iiber die Lippen. Wenn
sie zuerst sie ausfprach und ihn aufrich
tig versicherte-, daß sie sich foeben ge
täuscht habe .....
Sie wagte eg nicht. Bis zu ihrer
Ankunft sprachen sie nur nichtsfaaende
Worte, um beide ihren Schmerz zu
verhehlen. Amor hatte sie beide getrof
fen, er ist ein anspruchsdoller Gott,
der Opfer fordert.
Sie hatten den herrlichen Abend da
mit zugzbracht, abzufchätzen, wie hoch
das Leben in Paris steht, anstatt zu
leben. Weder sie noch er hatten den
Muth gehabt, das heilige thterium
en ergründen, das in den drei Wor
ten liegt: «
,,J love non!«
- — --·--—- --
Im Zeit-logischen Garten zu Dres
den.
Tit besinnen sit nie Unti- lvie m bringt«
»Ja drinnen stritt ein this-»Mus
Die Lanze Welt ist ein große: Af
fentheater, aber sie ist doch schön, und
wer fein Leben zu genießen versieht,
dein ift eg kostbar. »O! Dresden, du
Perle Deittschland’s!« Nicht etwa,
weil ich ani- Dräfen tumm; merfch-.
tentheelg nee, aber Dräer war immer
die Berie von Deitfchland, schon we
gen der Elbe, seiner Bruhl schen Te
rasse nnd oor allein weqen der benach
barten Schweiz
Nun, wir wollen in Dresden blei
den und uns mit den lieben, theuren
Viehjern bekannt machen, welche es oft
besser ate- die Steuerzahler haben.
Bekanntlich hat Dresden den be
rühmten tönialichen »Grofze n Garten"
gerade wie Wien seinen Prater. Die
ser tönigliche Große Garten ift eine
Berühmtheit der ctolz der Dreisdnetu
Jcht ann mich noch recht aut besinnen,
ais IMti die Brei-fast n nach Drei-denl
tamen Die aanze sächfifche Arm es
war nach Oesterreich marschirt, adert
die Preußen fürchteten, im Kessel von
Dresden abgemorxt zu werden. Man
wollte damals den großen Garten
theilweise abholzem da legte sich jedoch
der damalige, in Dresden tvvhnhafte
französische Gesandte Herr Reinard
du Chatean, in’5 Mittel. Jn Folge
seiner Fiirsprarhe bei der preußischen
Regierung stand man von der Ver
nichtung dieses herrlichen Paris ab.
Es war wohl Anfangs der fünfzi
ger Jahre, als matt den kleinen Zoolo
gischen Garten von der OftraiAllee
nach .- c Großen Garten verlegte.
Viel war ja ohnehin nicht weg zu
bringen, denn die Paar Katzen und
Fuchse waren bald an Ort und Stelle.
Doch im neuen Quartier tonnte man
nnn täglich Wunder auf Wunder
sehen. Mit einein Worte, es war
riesig, wag Dresden für Aufwand für
seinen zoologischen Garten machte.
Tiichtige Männer standen an der
Spitze dec« llntertrelnrteng. Viel Dant
gab ihnen der damalige Kronprinz
Lllbert und seine Gattin. Ein wah
res Paradies wurde geschaffen, Pa
läste für das liebe Vieh, die herrlich
sten Teiche fiir die Fische, die feinsten
Wohnungen fiir die Vögel, lurz und
gut, ein kleines Paradies fiir Men
schen und Thiere. Fiir Menschen?
Jawohh fiir Menschen, denn die lied
lichsten Plätzchen im Parle waren
stets mit Naturfreunden besetzt. Jni
Sommer, sriih sechs Uhr, fanden
Morgen Concerte statt, welche von
Tausenden von Bewohnern Dresden-s
besucht wurden.
Der Zoologische Garten liegt mit
ten im Großen Garten und seit Hun
derten von Jahren ist letzterer gehegt
und gepflegt worden, kein Wunder-·
daß dieser Garten resp. Pakt einer
der schönsten der Welt genannt wer
Den kann. :
Schon mit Anfang der sechziger
Jahre genoß Dresden den Rus, einen
der größten und schönsten Zoologischen
Gärten zu besitzen. Der erste Direc:
tor, Herr Schopf, ioar unser Nachbar,
und ich war ein täglicher Besucher in
seinem Hause. Er Pslegte die junan
Löwen in seinem Hause groß zu zie
heu. Eine große Hiindin ersetzte Die
Mutter, und mir Jungens ioaren ihr
Spielzeua, bis zu einein gewissen Ltll
ter, wo das Wilde herausbrach. Da
wurden die Löwen in den Hwinger
des zoologischen Garten-z überführt
Fast tagtäglich besuchte ich meine
Liebliuge im qroszen Hivinaer und
manches Auge der Zuschauer detrach
tete mich mit änqstlichen Blicken. I
Man fürchtete, ich tönn e jedenhtluaen I
bliet oon den Bestjen aedissen werden,
doch die Thiere tannten mich genau
und leckten meine Hand. · Elle der
Winter kam, mußte ich meine Besuche
einstellen. Jm Frühjaer tannten mich
meine Freunde nicht mehr, ich stecttc
auch meine Hand nicht mehr durch-«
Eisengitier.
Indessen hatte ich ein paar andere
Freunde erworben, »Mutter und
Ochulze«, ein paar Affen, diesivaren so
zahm, daß sie mir toie ein paar treue
Hunoe nachliefen; stundenlang tonnte
ich mit ihnen im Ditectoren»-titntiier
spielen und hatte niemals Unannehms
lichleiten beim Zurückbringen in den
Käfig. Auch der Elep ant kannte mich
so genau wie seinen ärter und ost
male bin ich auf Jumbo’s Rücken fe
sessen. Als der Feldng Preußen-; ge
gen Oesterreich ausbrach, hatte der
Dresdner ZoologischesGarten ei e
herrliche Sammlung Thiere. Es seh te
nicht an reichen Liebhabern, die den
Zoologischen Garten zu vergrößern
beitrugen.
Kronprinz Albert schlug dann seine
Sommer-Residenz in Strießen, ganz
in unmittelbarer Nähe des Zoolrjii
schen Gartens aus. Von dieser Zeit
an stieg der Besuch bald aufs Dop
pelte. Die vornehme Welt baute-sich
in dieser Gegend an, eine neue Vorstadt
entstand und der Verkehr nahm zuse
hendis zu. Kein Fremder, vor allein
Amerikaner, Versäumt in Dresden den
zoologischen Garten zu besuchen. Alle
Anlagen und Bauten sind hier muster
hast. Jedes Thierchen hat hier sein
Pläsirchen, aber auch seine schöneHeimi
stätte. Der Bärenzwinger zum Bei
spiel ist aroßartig angelegt, selbst ein
Eishaue ist vorhanden, wo im Som
mer die Eisbiiren verweilten. Fiir die
Fische sind extra große Elias-singt anges
legt, die Sinavögei haben einen Pracht
bau in einem großen Bliiittenhain.
Tagelang hätte ich hier verweilen lön
nen, immer gab es neue Abwechslung
Vom einfachsten Waldvogel an bie- zum
Kakiin und Papagci, lvar alles ver
treten. Sprechende Notar-W waren
in Hülle und Fülle vorhanden. Der
Hauptlvärter dieser Abtheilung war
ein wahrer Vonelnatr. Er unterhielt
sich mit seinen ’i?ilegcbesol)lerien von
sriih bis Abends-.
Die schönste Zeit in einein Zoologis
scheu Garten ist die Der Fütterung
Jedes Thier weiß ganz genau, wenn
die Zeit ist. Schlies eg, so wacht er
auf und wartet mit Ungeduld auf fei
nen Wärm- Eine Ausnahme von die
sen hungrigen Seelen sind die Asien,
die fressen beständig von Früh bis
Abendg, so lange der Besuch erlaubt
ist, stehen die Menschen in Massen vor
dem Affeiihaitg. Jn Buben kauft mans
Düten mir Jtliiien nnd damit werden
die possirlicheis Dinger aefiitiert. Da
giebt ex- dann so viel Spaß, daß man
che stundenlang vor rem Käfig verweil
ten.
Hochiuilo wieis damale Dresden
Prächtiae Exemplare anf. Innerhalb
10 Jahren war der-. geologische Gar
ten der drinariifitr isiiroracrs arme-r
den. Viele Familien, die den Zoolo
gischen Garten besuchen, brechen schon
früh auf. nm den aanzen Tag dort zu
zubringen nnd Alles mit Muse zu be
sehen.
Inmitten des-« großen Gnrtens steht
auch ein herrlicleg Palai3, welches aber
schon seit Friedrich Angriffs Zeiten
von den Fürftlichleiten nicht inebr bei
wohnt wird. Es- enthätt die kostbar
sien Altertliiimer der Welt. Dicht an
ihm vorbei fiihrt aneli die alte Napor
Leonifche Heerstiaße.
s---v-« «- . .»-— —--»4—
Zu welch fan:.l)after Höhe Gesenkten
Gehälter in tssiikrlano aeftieqen sind,
zeigt Das Beim-ie- J:. Jliaher’s.s, des
amseritaniskkien szkiifgreiters, dir eg
1901 nnf 7,-"-«« Wimo brachte nnd
fiir das laufende Jahr ans eine Ein
nahme Von NWW Uig i1,000 Pfund
rechnet. Auf dein Continent «:rden
von den Iszocieyg sotlne Riefeiifnmmen
wie iin ««J.itutterlch des Sport-s«
allerdings nicht verdient, aber immer
noch siean So bat der Eilinecitanet
Fred TaraL der in der vergaiinenkn
Saison in Oefterreich Ungarn ritt
und der wir andere berühmte Leute
kürzlich in feiner Heiinatlpinieivirwt
murre, die Bciiicrinnn gemacht, ei- sei
ihni von einein rnfssschen Sportsnmn
ein Eontract mit 12,t)(i() Dollarg Ge—
halt. 5 Pollan Tage-s und resenaerens
Reitgeldern annehmen worden; er
ziehe es aber dor, weiterhin inDieititm
des Vatong Uecjitrin zu bleiben Man
ersicht, daf-, zac- kiiennreiten ein Ges
schäft ist, das noch etwas einbringt.
—«-—--.-.-.—
Zeit haben. Sobald ein Leser den Bes
qehr bat oder nbeelianpt auch niir der
kleinste Anlaß onrlieal, wenn immer
ihm ein arandioser Gmanke act-nn
tnen, toie nnI irmnn oic englische oder
die anstraliiche thinnnschaft siegen
könnte, rnse er bitte Dei unsj an.
Neben dein une- »;ugel)en-Gen Wust
vonTelearamnien, vie sich Durchschnitt
lich fast stetg widersprechen soll es uns
ein Hodtnennfi sein, tsiee nnd da auch
Die LIJceinnna eine-: untere-r verehrten
Leser zn höre-. nun tuneaelstet nett
Bürde Der »:.: iidss trteiixistmen Arbeit
mit ihm ein Lizttnxchcn ans Ltlnnietj
sogar lanaer zu unterhalten Alles-,
ivas Eic, semnotnlssxr Leser, stir gnt
befinden, sei eszs nun iioer die Behain
tuna des Lord stelvin dass die Erd-.
noch voll; :i,ti(n't71.«i Jahre toeizervcste
hen werde, oder oariidee, ob man schon
im alten römischen txtaiseeeeich Die
Schntaetlsastigteit oes German Lager
Beet kannte, erscheint uns auch der
Unterhaltung tvertls. Diejenigen, sie
keinen Fernsprechappurat besitzen mol
len sich giitigst ans die Redaktiongstude
bemühen. Wir sina da immer zu spre
chen, nnd aälte es gar, daß Einer oder
der Andere nng bei einer Partie Whij
Gesellschaft leisten wollte «
OW
Mrösne Name-lichten
»Unser Freund A· hat sich ein
Perriiele machen lassen, die thatsiiehlich
sehr natürlich augseln.« »Ja, dscnte
nur« als er die Rechnung darüber be
tam, standen eie Haare derselben zu
Berge-J