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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 21, 1902)
st. Jakobs ock —-m hellt m Vernimmser Versenkunger Versenkung-m Verletzung-m s Verletzungen, T Verletzungen Quessschungetr. Quetfchungem CHthchungem f ’--s'" " --- , «f ) haben Sie eine brumascvine :- J . Wenn bms nicht . «·"«'«"" ’ «"" io III« Man visr s « Imssin Zu ums Mr: ) lmcnhuk NEU- W ( macht-m U u in v , ..2mteßhtt« Ist J smtmtn nähr, zi-: « ) , »Hast und l:(.- . , dnq Im 14mj« , » Unm- nmrr Kam , «" - « loq ist n- Tcuspkx - , kdnutt and nnd frei aus Vernimm u· I sung-r - Ik sind die emsigr Brutmaichjmsn N- ie llsctuft in ver Belt, Nr »m- vousmnbmks T .11!H» Akss J the-mag hit, Korrespondenz unt klugem-whom Des Its-es Junius-r co» Box -»--« , Des Mensch Ia. , K I TFifz LAIIC S l 19 iüIL 9. Str» Links-tm Reh. TIERE- 230 WEB RIEMANN Dick Bros vorzügliches Brei . immer frisch im Zupf. Gute Wen-e und Urquöns sowie Cigankn u. s. w. 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Die Kugel kiing durch den Fienler durch, schlug auf einen Stein nnd Prallte von demselben so ah, daß sie die etwa ZU Parko von Tem Stein nehmt-e lijriifin Tepa5, die Gut tin des Jeaadaebers, auf der Stelle töd tete· Von Wölfen angefallen wurde neulich eine Hochzeitsgesellschaft aus dem Dorfe Usica, Seel-im die n einer hellen Mondnacht in drei zwei fpiinnigen Schlitten nach Hause fuhr. Zwischen den überfallenen Menschen und den hungrigen Wölfen entspann sich ein verzweifelter Kam f, in dem die Bestien Sieger blieben. on der gan zen Gesellschaft ist Niemand zurückge kehrt. Der schneebedeelte Boden war weithin roth gefärbt. Unbeabsichtigter Schuß. Der Gent-arm Boruta in Lundenburg, Möhren, ertapote liirzllch Nachts in der Nähe des Bahnhofes mehrere Personen bei einem Kohlendiebstahl Die Leute wollten dem Gendarmen nicht Folge leisten, und eine Frau Namens Hirt, Uurter oon neoen detnoern, vte nch in der Gesellschaft befand, erfaßte aus Angst, der Gendarm könnte schießen, das Gewehr. Dieses entlud sich, und die Kugel drang der Frau in die Brust. Die Unglückliche war sofort todt. Lebendig gerädert tvurde kürzlich in Hamburg der Maschinift Studetnund, der bei der Hafencentrale der Elektrizitätswerke als Maschinen meister in Stellung war. Er wollte an der im vollen Betriebe befindlichen gro ßen Lvlomobile etwas nachsehen, man es hierbei aber an der nöthigen Vor sicht haben fehlen lassen, denn er wurde von dem mächtigen Schwungrade er faßt, in das Getriebe gerissen und meh rere Male herumgeschleudert, bevor vie Maschine zum Stillsteben gebracht wer den konnte. Der Flörper des Unglück lichen war buchstäblich in Stücke zer rissen. Frischens Mißverständ n i ß. Ein Herr in einem Orte bei Glogau, Preußisch-Schlesien, hatte eine Anzahl Hühner, von denen einige leine Eier legten. Da hörte das dreijährige Fritzchem daß der Papa neulich zur Matna sagte: »Auch was keine Eier legt, wird geschlachtetl« Darob große Niedergeschlagenheit bei Fritzchem und als beim Zubettgehen der tleine Kerl berzbrechend zu weinen anfing und ihn die Mania fragte: »Nun, sag doch, was ist Dir denn?« da kam unter Schluch zen die Antwort: »Papa will Alle schlachten, die teine Eier legen, und ich kann doch auch keine legen.« Getvichtiger Entlas sungsgrund Jn dem Dorfe Meerenschwand, Kanton Aargau, Schweiz, war letzthin ein Mädchen vor seitig aus der Schule entlassen worden, weshalb die Schulpflege von verschie denen Seiten Angriffen ausgesetzt war. Ein Mitglied derselben rechtfertigte das Vorarbeit der Schulbehörde also: Allerdings wurde von der Schulpflege ein Mädchen u n t e r 14 Jahren aus der Schule entlassen. Der Grund ist aber auch e-« gewichtiger. Die Tochter hat das resvettable Gewicht von über 150 Pfund erreicht. Die Schulpflege fand, solche Jungfern passen nicht mehr II kos- sshsimnkfkfenls Sobald minds Maturität ohne Prüfung abermals an erkannt werden.« Einen neuen Trick hat iiinasi ein Pariser Gauner eingeführt. Er versteht es vorzüglich, ais meh met herr, Baron oder Graf a zutre ten. Als solcher bestellt er in einem sfubtaefchäft einen prächtigen herr schaftlichen Wagen nach irgend einem vornehmen Haufe. Wenn der Wagen ankommt, läuft er demselben entgegen und fährt ab. Plötzlich läßt er halten, gibt dem Kutscher ein Goldstück, damit er in einem etwas entfernten Laden Ciaarren laufe. Während der Tiener die Ciaarren holt, fährt der Gauner auf und davon· Pferde und Wagen weiß er unkenntlich zu machen, Inn sie Zu verkaufen. ist hat auf diese Weise manchen Vksknsr kxxn Tsfkchn und Pferd neprellt, ehe sit «l-"..-»li·3ei seiner habhaft werden tonntx Zahn« heration inr C h a u s i e e n r a b e n· Ell-;- letzihin ein Barbier ais-: (-;.ittcni«is.1, Evens-nich Schlcsien, auf Um Lit-« is n-— « einem lsc nachbarten Trrfe fuhr riskant-te ihm ein Bauer, Les-r cisn in Hut wollte-, um sich einen Zahn Zislxcn s,s-.1 lassen Ter Zahntijnsilcr e:i:jme, T"·: -:««.:««-c Hi sich zu haben nnd die Operaiion im Cis-crus feearaben vornehmen in ir-«;!e:!. Zu fällia lam noch ein Radien-sei vorbei, der von Wsitini das Geschrei Larve nnu die beiden «.!.-Li"inner beim älikikkssrlonnnen im Graben fah. Da er einen lieberfnll « vermuthete sprang er vom Rade, eilte in den Mai-en hinein und erwischte den Zahniiinstler mitten in der Arbeit beim Kragen, woran der Patient noch mehr j schrie, daß er den Barbier loslassen solle, da der Zahn beinahe draußen sei. j Jene wußte der zu Hilfe eilende Herr, » um was es sich handelte, und fuhr, « nachdem er sich entschuldigt, feines We se« weite-. Ess W seen-endet Eisenbahn s u g. In der Statt-In Trautenannls does der «Oestetreichisch-Ungarischen StaatseisenbahnsGesellschaft« war un liingst on einein mit Petroleurn gestill ten Kesselwagen eines Lastzugez eine Achse gebrochen. Der Wogen siel aus die Seite. tät '-L"7»jnk : springen und das Petroleum ergoß sich auf den Bat-entbr per. An einer beißgelaufenen Achse ent zündete es sich nnd bald stand der ganze Zug in Flammen Ti. Flammen schlu gen doch empor und hiillten die Wag qons volllonn«:::1 ein. Das Zugs-perso nal konnte sich nur dadurch retten, daß es schnell Vorn Zuge obsprong; bin Personen wirter jcdccb ver’et3t. Wäh rend das Unglück geschah, pcissirte der von Budopest abgeonnnene Schnellzug die Stelle. lskine Stunde lang mußte der Schnell-zeig an der Unglücksstelle steben bleiben und als er dann knapp neben dem brennenden Zisge vorbeifuhr, war die Hirn die der Brand verbrei tete, eine so große, daß die Schnellzugs passe-Ficke nicht om Fenster verweilen konnten. Das verpiinte Hin-roh s cis r e i e n. Feder der Anklage der öffentlichen Liul,.-:ftörung standen kürz lich fiel-Ue stnobner von Smolensk, Russland Darunjcr drei Studenten, vor dein Rief-ten Sie hatten einen Freund zum Bahnoof geleitet und neben dem absobrenden Zuge einhcrlaufcnd dem Scheidenden drei Hurrahs nachgerusen. Der Richter verurtheilte einen Ange tlagten zu vier Tagen Haft, einen An deren zu zebn Rubel Strafe und sprach die Uebriaen frei. Die Polizei leate Berufith ein nnd erlangte in zweiter Instanz ein Urtheil, das nur einen An geklagten freisprach, alle Uebrigen aber mit erhöhter Haft bestrafte. Vergeb lich hatten die Vettheieiger gebeten, ihnen miiuiiheilem wann der russische Unterthan sein Hurrah schreien darf und wann nicht. Ein vernünftiges Mäd ch e n Ein Dissnstiiiä- schen, Marie Va rrsn aus L! richtes.eii, welches in Ber lin in Stellung war, hatte im Dezember das Gliixt gehabt, in der Wohlfahrts lotterie 501100 Mart zu gewinnen. Sie erhielt diese Nachricht, während sie sich gerade bei ihren Eltern in Zabrze be such-weise aufhielt. Alsbald trafen bei dcn Eltern eine Menge Bettelbriefe, Darlel,ciik-ae:":.kihe und Hiiraihganirägc ein. Das Mädchen stellte ihren Ange höriaen ein hübsches Stimmchen zur Initiatan lehrte jedoch dann wieter nach Berlin iiiriicl und suchte sich eine neue Stelle Marie Baron ist nun re i cher als ihr Brodherr, wirthschaftet aber tapfer weiter und sieht in der Ar beit einen größeren Genuß als in einer Heirath um ihres Geldes willen. Späte Aufklärung einer M o r d t ha t. Vor 14 Jahren wurde in der Nähe von Vach bei Fürtlfk Bay ern, eine Betenfrau aus einem oberfrän tischen Oertrhen nebst ihrem 15jährigen Sohn, der sie in »in damaligen Schnee iinwetter begleitete, ermordet und be raubt. Der Thäter, den man eine Zeit lang in dem Mann der Ermordeten vermuthete, ist nicht ermittelt worden. » Jünast hat nun eine Frau gestanden,l ein Hundebändler Galster aus Herzo genaiirach, der noch manche Unthat auf deni Gewissen liatte, habe den Doppel inard ausgeführt Von Gewissensbissen siefiltert, habe er vor 121 Jahren Selbstmoed verübt, indem er sich bei der Fiirthiittiirnberger Stadtgrenze un ter die Straßenbahn stürzte. Eine Liirle im deutschen Strafgesetzbuche enthüllteletzt bin solgender Fall: Dar- Landgericht Allenstein, Lstprenßen, hatte einen Zieg ler wegen Unterschlagiina eines auf der Landstraße gefundenen Tausendmari scheines verurtheilt, seine Frau,die etwa 800 Mart von dein geivechselten Scheine In sich gebracht und theilweise mit ver braucht hat, dagegen wegen Hehlerei zu drei Wochen Gefängniß. Aus die Re vision der Frau hob jedoch das Reichs Iericht das Urtheil auf und verwies die Sache in diesem Umsange an das Land sericht zuriirs weil die Angeklagte nicht die gestohleneSache,dc-s heißt den Geld Lcheim an sich gebracht hat, sondern a n e r e Geldstücke-! Im Panthertäfig. Jn einer Menagerie in Gxns versuchte un längst der Hi tsirze ;,«.it verheirathete Thierbändiugr Lsxsmtiiuh seine 1Itjiil): rige Ganitc nig. ;..: (,.-Ixciitinisseii der Dressur vern-» .1 zu ir- «,4,-i-n. Sie be krciten Den :-. -,i»s, eilte- Egiumherz der, )l;ne dic- Tif .- T. :: nim, sich auf Jie juan THE-. Ärzte und ihr das iste sicht imd " »Ist- Itsrfssischte Nur mit MLIJJ ! i. . «-""-Z« spcitie von ihrem Opfer sey« I s« s-- .«; Frau Hi f 71««:’:!, ««".I-« -·-:- s e HEFT-KOCH Vilc—.·« in . l. ;- Z.J1l:-I«ls.ul1,i. Ein s«--««.ii?»«i-··« Bist "(eri:1«.".7:e.. ; ;·«:1r.«i-k 1:«-·«1.-« : Jus-· Essig "-i-.I:r . . —« . »,..—«.-crkuei«få.r is UND-i ., . « Es- ?«.r ii feste Be citktmtn . « . Herr L» Jiixuie « i ste "..« Iter von lex-« J((:i)ren vix-i : »k» pur geistig wie Iiirtsseriixkk risi izx Eli-Tom Er stunk Ien Wes-« tu. -:cs1-««i Un bis ein«-: Lfnde erst Eit. Instit sich mit sicherer band smL :«,:å-..!:. Qiialnrlfex Tod. Das elf Wochen alt-· III-.,k:-stsk-cn des Malerg deber in S «:!-«i;, T«keufz j. L., wurde mlängst Ver Nin Zehen-weben der Fa nilie mit sein«-It Zierde auf einen Stuhl gestellt. HTPEjlnsrenTs der Nacht stiirzte tun der Korb ikalz die Bettvecle Lein nach unfcti It-. lirsen ttrtd das Tiiud nußte zwisckjstn ist-. Betten ersti:ken. s-.--«i --.- Cis-»Seid Inkand. « T Giftiger Käse. Jn Chin pewa Falls Wis» erkrankte unliingst die ganze Familie Chas. Hennemanns nach dem Csenusse von »Bricistone" Käse unter VergiftungS-Shmptomen. Sogleich war ein Arzt zur Stelle, wel chem es aeiang, die Wirkungen des Gif tes zu net-italisiren. The-are Jagd. Eingewisser Robert sL.’-etberoro von Ellisburg, N. J., ;wur"oe net-Dich in einem Gehölz nahe « Camrsen ertappt, als er seine Hunde im Schnee Jana auf Hafen machen ließ. Er wurde wrqu der Verletzung der Jagdaesetze vom Friedens-richtet zur Zahlung von BUT 47 angehalten. ) Vom Freunde erfchos se n. Jn Delorme, W. Va» geriethen unlönast zwei Freunde, Namens B. Blankenship und J. R. Brotvning über eine Geschäftetrangattion inStreit, wa bei Beide so in Hitze geriethen, daß sie ihre Revoloer zogen. Als sich der Rauch Iverzoaem lag Browning todt am Bo idenx Blantenship lieferte sich der Po ! lizei aus. i Selbstmorb einer Hun dertiährigen. Frau Rebekka iEvilfizer, welche binnen Kurzem ihren ’100. Geburtstag gefeiert haben würde, ibeaina im Hause ihres Sohnes in derj : Nähe von South Whitelh, Jnd.,» iSelbftmorb, indem sie sich ein großes’ jhandtuch in den Schlund stopfte. Als 1 man sie todt auffand, glaubte man zu- i erjr, ne jeniaje. Furchtbare Explosion. Durch eine Explosion von Kohlenftaub in den Hondo- Minen bei Cohilla, Meriio wurden neulich 106 Berggrbei ter sofort getödtet; nur 30 Grubenleu ten gelang es, zu entkommen, doch sind auch diese zum Theile schwer verstüm melt. Unter den Opfern befinden sich einiae roeniae Ameritaner, die Uebrigen waren Merikaner Zioangsimofung auf eine n Fuge IinPerionenzug der ".?.s.l "s. :: ('· ." ·:i«-Ill ln der von Madinino tsiiin Mich» tam, wurde letzthin in Grenling drei Stunden lang aufgesnlten Es hatte sich auf der Fahrt herangaestellt, daß sich ein Blat terntranker auf dein Zuge befand. Daraufhin ließ der Gesundheitsbeamte den Zug nicht eher weiterfahren, als bis jede Person daraus geimpft worden war. Werthvoller Perlen f u n d. Der Farmer Taylor von Cedar Blufss, Ja» hob im vorigen Herbste am Cedarflusse eine Muschelj auf, und als er sie öffnete, fand er eine Perle, von deren Werth er jedoch keine blasse Ahnung hatte. Er steckte sie in die Westentafche und brachte sie un liingst nach Muscatine, Ja» zum Ver laufr. Dort erhielt er dafür 8800 in Gold. Die Perle ist weiß und kugel-; kund. Sie ift 74 Gran schwer. Einsamer Lebensabend Jn Folge des Todes ihrer Tochter, die dieser Tage im Alter von 82 Jahren starb, fteht nunmehr Frau Marh Brnan 6obb in Koiomo, Ind» die älteste lebende »Tochter der Revolu tion,« aanz allein in der Welt. Frau Cobb ift 100 Jahre alt und hat ihre ganze Familie und alle ihre Verwand ten iiberlebt. Sie erfreut sich noch gu ter Gesundheit und lebt sorgenfrei, da sie als eine Tochter der Revolution und als Wittwe eines Veteranen aus dem meritanifchen Kriege Pension bezieht. Merkmiirdiges Wieder fi n d e n Vor 65 Jahren verließ ein junges V ädchen von 19 Jahren ihre Heimatb im Norden Nortoegens und suchte sieh eine Stelle in der Gaudi stadt Christiania. Nach einem Jahr besuchte sie noch einmal die Eltern, hei rathete später den Schuhmacher Olsen und sah nach zehn Jahren noch einmal ihre jüngste Schwester Seit 1852 ver nahm sie nichts mehr von ihren Eltern und Gesel;toistern, rsa sie mit Mann und Kindern nach Oltnekikn auswandern hier lebten skc iii Gar-»dride Wis. Kürzlich starb ein Sohn der Frau Olsen und uns die Todesanzeige hin meldeten sich zwei Schwestern der Frau, die mit ihren Familien in Wiota, Wis» wohnten, est-ne su al,ncn, daß ihre Schwester tun-u It Meilen von ihnen getrennt tebe. Eine Lilznapsleiche Mit einem iülhticieu Rausch beladen, ver irrte sich dieser Tage ein gewisser Peter Smith von Pi.·::erson, N. J» in die dor iiae Morgue Uno da er müde war-, lente er sich auf die Steinplatte» iir lgiltilie nie der, auf welche scsnst die Leiiticn irr Unaliicklichen gclczit werden, die ent weder durch einen Unsall oder eigene Hund ihr Leben Verloren. Olin niislp sten Moran betrat der LIEUhtcr Alb-it Cownn die itjtorgue, sah Ernikh aus der Platte liegen und beaunn Zu dem Mem ben, er habe einen Tritt n Vor si.«h, kiie Taschen von dessen Silei : nq is! uns-IT suchen. In demselben T- Einem jetes « sprana—Sntith init dein :tufe:,,.ttci1: ber, Spiizb:1ben!« auf, während Cowau aus die Straße lief und nicht eher still stand, bis er einem Polizisten begegnet wur. Diesem theilte er athemlos mit, in der Morque sei ein Todter wieder zum Leben erwacht. Der Polizist be gab sich mit Eowan nach der Morgue und fand hier Smith ebenso entsetzt, wie Commi. Er verhastcte ihn, Poli zeiriehter Senior ließ jedoch Smith lau fen, zumal derselbe vollständig nüchtern geworden war. Exskdsk — Seltener Opfermnth. Im SrnithiJnfirmarh zu New Brigly ton, Staten Island, N. Y» wurde kürzlich die 13jährige Margaret Ferrie durch eine Operation vom Tod durch Blinddarmentziindung gerettet. Bei der Rekonvaleszentin stellten sich jedoch alsbald die Poeten ein, und da an eine -Ueberfiihrnna in das Ffolirhospital zu "North Brotherås ngand unter diesen Umständen nicht zn denlen war, errier - tete man im Freien ein Zelt; Ofen und Bett wurden darin aufgestellt und Murg-net bezog mit zwei Krankenpflw gerinnen die eigenartige Krankenstube. Die Nacht mcir bitter kalt: der Sturm warf spielend das Lsfenrohr um und blies das Feuer im Ofen aus. Niedrig und niedriger wurde die Temperatur in dem Zelt. Die Krankenpflegerin nen waren in Verzweiflung Sich be wußt, daß bei Pockenkranien Eriältung den Tod nach sich ziehen muß, legten sie sich, ihreigenes Leben nicht achtend, zu der Kleinen in’s Bett, hielten mit ihren eigenen Körpern das Kind warm. Margaret war von einem sanften Schlaf umfangen, als der Tag einbrach. So rasch, als dies nur anging, wurde ihre Transferirung nach North Bro thers Jsland dann bewertstelligt. Ein kleiner Held. Als der neunjährige Tommy Hanley und sein vierjähriges Brüdetchen Joseph mit mehreren anderen Knaben unlängst vor ihrer elterlichen Wohnung in New York spielten, stürzte plötzlich ein großer Hund auf den kleinen Joseph zu und biß ihn in die rechte Hüfte. Der ältere Bruder eilte dem Kleinen fofort zu Hilfe und suchte das Thier fortzurei s.»- -24- .. sp-—kr- DI- « ........ oblsa Ubb IISUILD IUUOIULL Ich-» IIUII Uksksl den größeren Knaben, der mit aller An strengung kämpfte, sich den Hund vom Leibe zu halten, doch waren die schwa chen Kräfte des Neunjährigen dem Thier nicht gewachsen, und ohne die Dazwischentunft mehrerer Männer, die den Hund mit Knüppeln verja ten, nachdem er Tommy einen Biß am ein beiqebracht, wäre es dem Kleinen übel ergangen. Das Thier wurde von einem Polizisten erschossen; die beiden Kna ben brachte man in’s Hospital, wo ihre Wunden auggebrannt wurden. Einenthiimlicher Rina ta in p s. Einen Ringtamps mit merk würdigen Bestimmungen haben un länast Nachts zwei Männer unter einer Brücke in Trinidad, Col., ausgefochten. Beide enttleideten sich vollständig und es handelte sich nun darum, wer von ihnen den Gegner unter das Eis im Flusse drücken könne. Charles Penosa erwies sich als der Schwächere, und wurde von seinem Gegner so weit unter das Eis geschoben, daß er nicht mehr herauskommen konnte und sestsror. Geraume Zeit später erst entdeckte man den Aermsten, als er schon beinahe todt war. Sofort angestellte Wiederbele bunqsdersuche hatten erst nach längerer Zeit Erfolg, und nun ist Penosa an den Folgen seiner Thorheit schwer er lranlt. Erfrorener Postbote. Der Postbote Oorace Tussin, der zwi: schen inlde5, Alaska, und Eaale City die Postsschen besorgte, ist letzthin beiml Manto-sitt Paß todtnefroren ausgefun-vl den wurrrn Tuisin befand sich aus der Route Vom Tonart-Fluß nach Chr-sto chinaiFlus-» wo ein anderer Posthote auf ihn wartete. Als er nicht eintraf, wurde er ausgesucht und von India nern gefunden. Zunächst stief; man auf sein Fuhrwerk und die Hunde, 15 Mei len davon lag die Leiche. Er war diese Strecke zu Fuß durch tiefen Schnee ge gangen. Da man seinen Artstiel zer brochen fand, glaubt man, daß er nicht im Stande war, Feuerholz herbeizu schaffen, um ein Feuer anzumachen Zugskollision aus einer B r il cl e. Ein Personenzug der Colo kado Midlandbahn stieß neulich in der Nähe von Buena Bista, Col» auf einer 65 Fuß hohen Pfahlbrücke mit einem Güterzuge zusammen. Die Kabuse und ein Güterwagen wurden in die Tiefe geschleudert, wobei der Bremser Owen MeCarthh den Tod sand. Der Lokomotivführer und der Heizer des Personenzuges wagten es wegen der hohe der Brücke nicht, abzuspringen, doch blieb iounderbarer Weise die Loko motive auf der Brücke, obwohl sie hart am Rande bedenklich schwankte Die Personenwuqen waren noch nicht aus der Briä«sle, und alle Passagiere blieb-zu unversehrt Reicher Diebslyehlet Ter reichste Fariner in Gratiest Gounln YJtii:n., Stint Nelson, ist kiirziisxh unter der Vlnllaxze verlmstet woiim an ins-r Spitze einer Diebesbande qestnnscii kxi haben, lsie Jsiissre lang Tssie Dir-mer fisk 1.Inmeqend in stifteiimiischer «.--·.’-:isc ins-. Vieh, l'-?etrei- e cic. lresistlilm hat. Ifin eriappies «.s.’titj.lied iser Elende hat im Gesänqnisx sjiki («ik:sk·.indniss, expend-It Er sanke, das; Reis-on alles qestolline Gut inL5·n!«2.«s:1mgenommen ital-eh Ni! son ist s-: Unfldin fornsjskl txrtter Ylnklsskre gestellt ipcsxueii litt besitzt unnefijhr 6W Minder itnd ebenso viele Erbe-se und sein Leserxmäqvn wird auf sit-Wicht achfctxatzt L a eh e n D e li- r be n. Kiirgkisfs starb Mart-. HERR-trink eine alte Frau die in l«.!r:sI-:Iooks, Ils. Y» in einer isten den Hütte wohnte uno seit vielen Jah ren von «.«l«.i«ssosen lebte. Nach ihrem Tode fand man in ihrer Behausimg verschiedene Summen Geld. die zusam men tjm P !),000 ausmachen Es has ben sieh auch schon lachende Erben ge meldet. T - L Ovefst Use-leerte You-· Money-· Wint- ktttaeye take link-re IM All the blooci in your body passe- throukh your kidneys onee evekry three ins-tates he kldneys are your blood puriiiers. they fil ter out the use-te or impurl iec in th-: i Sooft. li the-; iresic c .- out oi e: er. they i. El to do their wo! .:. Pay. -kkesandrheu matt-ern come from ex cess of uric acid in the bloc-ci. due to negleeted leidney trouble. Kldncy tmuble cause-s qsxiclc or unsteady heart beats, and nagt-es one feel as though they had heart trouble. because the heart is over-working in pumping thick, kidneys poisoned blood through veins and arteries. lt used to be considered that only urinary troubles were to be triced to the kiclneys, but now modern science proves that nearly all oonstitutionai diseases have their begin ning in kidney trouble. it you are siclsr you can make no mistake by first dootoring your leidneys The mild and the extraordinary efferxt of Dr. Kilmer’s Zustand-Koch the grcat kidney remeciy is soon realized. lt stands the highest for its wonderkul eures oi the most distressing cases and is sold on its merits by all druggists in fifty- '- ; oent and one-dollar siz- sp; » - es. 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