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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 14, 1902)
ZWÆf . sur-v speise-Fei- Was den-L II Ineensslbgeerdsetee auf de Ieie zu- Iräfidesteu Laie-ein Ost vergrabene Schein I e kt t f ch l a n d. Berlin. 12. Febr. Der M Dei-its Ird, sie das I lussichz genommen worden ist, am W nach den Beteinigten Staa tsfis. Seldft Denn die Krani dos Obstes des Präsidenten in ssifchen einen tödtlichrn Verlauf neh men sollte, diirfte der Prinz or Reise »M« . « miire denn, daß der Prä den Wunsch zu erkennen gäbe. er den Besuch aufgeschoben oder au gegeben zu sehen wünschte. Die Krankheitsberichte, welche bei der Associirten Presse iider densuftand des Sohnes des Präsidenten Roofevelt einlaufen, werden dein Prinzen Hein rich in’g Schl gefandi. Der Prinz nimmt großes tereffe an der-Besin den des jungen Patienten, und verlieh m Beileid und feiner Hoffnung usdrueh daß die Genesung nicht aug dleiben werde. Man agt, daß der Kaiser Wilhelm wie der rinz Heinrich dem Präsiden ten Mevelt telegraphiri hätten. Der Prinz war zuerst geneigt die Mr zu verschieden oder aufzugeben, es wurde ihm indes dringend davon abgerathen. Berlin, 12. Febr. ; Die Ameritafahrt des Prinzen inrich wird hier nicht als ein Besuch dern Präsidenten, sondern bei den Bereinigten Staaten aufgefaßt. Ter Tod des jungen Roofevelt würde die Theilnahme des Präsidenten an dem We auf die Erledigung ftreng M Pflichten beschränken, den listigen Theil des Programms aber M Indern. Wenn die Krankheit des Wes des Präsidenten einen ver ·ßvollen Verlauf nehmen sollte, Ilirden die herren Dr. von Holleben III ECDDOIIOIIDOII Isl- MZO M Mms fo----ls-s---s Fängen des Programms detraut wer Berlin, 12. Febr. Unter den vielen Ehrengabem wel che dem Kaiser zu seinem Dienstjubis Zum überreicht wurden, befanden sich mehrere, welche durch die Schönheit ihrer Ausführung Aussehen erregten, s- die des Vereins ehemaliger Gardi ben in ganz Deutschland. Der Plan Judex-selben wurde vor drei Jahren in Fiel beim Gardistenuppell während der sogenannten Meler Woche gefaßt und zugleich bestimmt, daß die Kosten durch sreiwillige Gaben, die aber sür den Einzelnen eine Mark nicht über steigen durften, aufgebracht werden sollten. Die von Kieler Künstlern ge frtigte Ehrengabe besteht aus einer MiniaturiNachbildung des vor an derthalb Jahren auf dem Schlachtfeld von St. Privat errichteten Denkmal-« in Silber. Das Denkmal steht aus einem Sockel von Marmor. Es wur de überreicht von einer aus 12 alten Cardisten bestehenden Deputation un ter Brauereibesitser JacobsensKiel Der Duisburger Verein überreichte eine Nachbildung des St. Privaters Denkmals in Form eines Briesbe schwerers Anläßlich des Tages ist Prinz Ei tel Friedrich, der zweite, 19 Jahre alter Sohn des Kaisers, zum Ober leutnant befördert worden. Nach al ter HohenzollernsSitte ist der Prinz seit seinem In. Jahre Leutnant im 1. Garde-Regiment. Seit dem vergan genen Jahre that er in Potsdam praktischen Dienst Das lang ersehnte Ereigniß ist ein getreten, die Berliner Hochbahn ser « . Die landespolizeiliche Schluß me ist erfolgt, Die verant wirklichen Baubeamten der Regie rung, welche während des Baues die Solidität der Ausführung beaufsich tigt hatten, prüften nochmals die ganze Strecke, hatten aber keine er lsedlichen Ansstellungen zu machen. Freilich ist damit noch nicht der Bau dem allgemeinen Verkehr über geben. Lokomotivführer und das Personal müssen erst durch Probesahrs ten die ganze Strecke, Signale u. s. w. in Einzelfahren kennen lernen. Dann soll am 15. Februar die offi zielle Probefahrt auf der Strecke mit voller Geschwindigkeit abgehalten werden und wenn fie, wie zu erwar ten fteht, gut ausfällt, am 18. oder 20 d. Mts. der volle Betrieb eröffnet werden. Jn Hannover wird am 17. d. M. der Prozeß gegen den Domänenpäch ter Falkenhagem der den Landrath v. Bennigsen im Duell erschoß, statt finden. Wie man hört, wird beim größten Theile der Verhandlungen die Oeffentlichkeit ausgeschlossen wer den, weil wegen Bemessung dec« Strafmaßes die Anklage großen . M auf die Klarftellnng der That legzwwelche zum Duell Veran g . Die berühmte, 1828 gegründete thkharmanische Gesellschaft in Ham« Ists wird inwster Zeit ihr 500. W veranstalte?, keei ist-Pen- Jo - . W zum n a «f« t Kunst-Jes- viedq « arm ,» — permi, 12. Zehn N- W )- W » sfs »s- s -« . » L l Irisheveedsnsmfsprojenteesz nie-deine , Berlin, 12. Febr. I Aus die neue deutsche Reichs- sowie »die neue preuiiische Staats-Anleihe ioar nin 8. Februar die erste Rate von 50 Prozent zu entrichten gewesen Die bunterzeichner machten aber von ihremj INechte die gezeichnete Summe in Bolll jin zahlen so angaiebigenGedranch daß die Sondilaee welche fiir die Anleihens idurch ibre Unterschrift Gewahr leiste ien, von jeder ferneren rechtlichen Hast- l« bneieit befreit find. ( Verlier 12 Febr. » II Iviz d biet halbamtlich angetisnsj digt, daß absolut nichts an der Wie-’ ner Nachricht ist, dasz Deutschland-; Hmdelsdertriige mit den andern den’ IDteibund bildenden Mächten aus wei ! tere drei zehn ausgedehnt werden sol len. Von eiten Deutschlands ift nichts ethan worden, nrn die Künd- gung die fee Verträge zu verhindern E n g l a n d. ; LIndon,12.Febr. i Der Jrenfiibrer John Redmond sprach sich über die Erklärung Lord Cranborne s folgendermaßen aus: »Daß die englisch-amerikanische iFreundschast den Vereinigten Staaten während des Krieges so sehr niislich gewesen wire, ift bloßer hnmbug Jch weiß es sub persönlicher Erfahrung. daß die Mehrheit der Unterhaustnit glieder in jenen Tagen entschieden ame ritafeindlich gesinnt Dar. Jch hege tei nen Zweifel daran, daß Deutschland seine Behauptung beweisen tann.« London,12.Febr. Der Unter- -Paelanientsetretär des Aubwärtigen Amtes Lord ceasborne wurde heute iin Unterhanfe von dem liberalen Abgeordneten Henrh Rot rnan gefrasit ob die angeblich don der deutschen egiernng besintigten Er klärungen der deutschen Presse aus Wahrheit beruht-i, denen zufolge Sroßbritannien ain 14. April 1898 durch seinen Botschafier Pauneesote in Washington den Mächten die Abfas ung einer neuen Note dorgefchlagen tie, in welcher ein bewaffneteb Ein chreiten der Vereinigten Staaten als ungerechtfertigt erklärt werden sollte; und ferner, ob diese Absicht sich an dem Scheine zu den-ein en, auf vie uneige rung Deutschlands n aufgegeben wor den wäre. Lord Cranborne antwortete: .Rein, mein herr! Die Regierung i er seligen Majfiiit hat nie durch i Majefiiit Botschafter oder in an derer Weise irgend welche gegen das Vorgehen der Vereinigtn Staatn auf Kuba gerichtete Ertlärung abgegeben. rn Gegeniheil, ihrer seligen Majefiiit gierung lehnte ihre stimmung zu allen derartigen Vorfch agen ob'. Der Antwort folgte lauter Beifall herr Norman erklärte, daß ihn die Erklärung Lord Cranbornes vollstän digt befriedigt. Washington, 12. Febr. Als heute in der britischen Botschaft um Auskunft über die Mittheilungen gebeten wurde, welche über das Ver lten des Lord Pauncefoie turz vor usbruch des spanischen Kreges im Umlauf find, ließ der Botschaiter fa gelt, er habe nichts für die L cife ntlich keit zu fagen. Man hakt n: - « s :,r daß Lord Pauncefote da-: kr. , :-" lenfalls zu fagen hat, seh-er Jst-ess- ·.: melden und ihr die Bein-nd « - bek anheimstellen tritt-, Vg- :«2 - « -; es veröffentlicht werd — f«" « m glaubt außerdem, daß: : lzsk Amt alle Papiere im Befitze hat reimt sich auf den spanischen Krieg be siebet-, und daß nichts mehr eingefügt werde-i kann, was die Lage der Dinge zu än dern geeignet ware. London, 12. Febr. heute Abend wurde hier ein parla mentarilches Doturnent veröffentlicht betreffs einer zwilchen Großbritannien und Japan abgeschlossenen Allianz zur Wahrung der Jntegrität China’s und Korea’s. Das Doturnent bebt hervor, daß das Bündniß als die Frucht de Bemühungen während den letzten zwei Jahren zu betrachten ist. R u ß l a n d· St. Petersburg 12. Febr. Der Graf Leo Tolstoi hat einen Rückschlag erlitten und liegt ani Ster ben. Er befindet sich zur Zeit in der Krirn. Er leidet an einem Herzschler und Lungrnentziindung F r a n t r e i ch. Paris, 12. Febr. Fräulein Jeanne de Villeneuve ist sur Setretärin des französischen Gene rattonsulats in New York ernannt worden. Die Ernennung bezeichnet eine Reuerung irn französischen Beam tenleben. Fräulein de Billeneuve ist die erfte Dame, welche irn diplomati schen Dienste Verwendung findet. Sie bebt seit neun Jahren im Regierungs enst. Die Ernennung erfolgte durch den Minister des Auswiirtigen. holland Jm Hang, 12. Febr. Der frühere Konsul des Oranje reistaatez in olland, herr Dr. Mitl er, befindet ich auf der Reife nach Itetv York und ist, wie behauptet wird. der Ueberbringer von Briefen der Bu ren Delegaten in Europa an den Prä sidenten Rossevelt herr Dr.Miiller wird als amtlicher Vertreter der Buren in den Bereinigsten Staaten bleiben. - J t a l i e n. . London, 12. Febr. Eine-, Her aus sein etngelau enen Mem wi- vie W che« Mdtt W bricht-sen dein X. l II H sgehetnees charakter ihres Ordeni aus sit-geben T it r te t. Konstantinopeh 12. Febr. Die amerikanischen Abgesandten. welche nach dem kürzlich fehlgeschlage nen Versuche, die amerikanische Missio narin Fel. Ellen Stone und deren Be gleiterin Frau Tstlta augzulösem in Seres verblieben sind, wollen einen neuen Versuch machen, rnit den Bri ganten in Unterhandlungen II treten. s n II a r i e n. Hosia, U. Zehr. Die qukonter benahm die Jeter der Beerdiquns des kurzlich senteuchels ten Unterrichtsminister- Kamtschess zu einer politischen Standaltundkedung. Sie sammelten sich in Massen an unt eröffneten nach allen Richtungen bin Revolvecfeuer. Soviel bekannt ist« wurde Niemand verwundet, die Theil nehmer am Leichenzuge standen alle ei nen furchtbaren Schrecken aus. C hi n a· London, 12. Hebr. Der »Timei« wird aus Von ton gerneldet, daß die Chtnesen, tpel die deutsche Missranianstalt in Faden ser störten, zu derselben Sippe gehören, welche irn Jahre 1900 die Christenvers Wangen ansttstetr. Um der drohen Strase zu entgehen, ließen sie sich von französischen Missionäres taufen und festen dann alt Schetstat tten thte Feindseligtetten gegen dte rote stauten fort. Tien Tsin, 12. Fels-. Es ist ein Udtonrrnere getroffen wor den, laut welchem die Littn euer, die bisher von der temporäre-I gierung erhoben wurde . nach Auslösung dersel den wieder unter die Controile der Ab theilung sitt Auslandzölle zu stehen tornrnt. S ü d a f r i t a. London, 12. Febr. Die transvaaler Kammer für Mi nentoesen in Johannesburg tadelte nack London, daß irn Januar 70.340 Unser IJIDAII sshosnsss has-Has- sssss Ko . »....»-.- ,..-.,....... .-......., ,.,... -.., Unzen im Monat Desetnber. Betmudaanseln Hamiltotu 12. Febr. Zur Zeit da diese Depesche aufgegeben wird (6 Uhr Abends), ist die Mhohen-» zolletn« noch nicht in Sijt Es ist-in stiitmisch und die See zu bewegtJnls daß sie nahe an's Land kommen tönm te. Das hiesige Kadelatnt schließt jesi und es tann keine weitere Dei-the doi morgen aufgegeben werden. K o l n in b i e n. , Solon, 12. Me Heute wurde bekannt gemacht, daß folgende Reubesehnngen von Kabinett Posten stattgefunden haben: Senor Francisco Mendoza — Mi niftet des Innern. Gen. Atistideö Pensions-Kriegs Ministet. « Senok Ramon Lagas — Finanz Minister. , Senoe Augustin Uribe —- Minister des Scha2a«1tes. Senot Jose Jesus Casus —- Unter-; tichts - Minister. Senat Jose Antonio Revasa —- Mi niftet des Post- u. Telegraphenwesens. Kanadm Victotia, B. C» 12. Febr. Der Kapitän Devis, welcher dein amerikanischen Bundesdaknvfet Grant als Lootse diente, während das Schiff die Westtiiste von Banco-ever Jsland nach dem Verbleibe det engl.Ktiegsscha luppe »Candor« absuchte, theilt mit, dasz an der Jdentitiit des von India nem gefundenen Bootes, tein Zweifel herrschen tönntr. Der Kavitän des kritischen Kriegs schifteö »Dann- errannte das Boot, als es ihn-c von seinem Kollegen Topier vom «Grant« übergeben wurde, sofort als das Eigenthum der ver-nisten Schalk-one an. Victoria, B. C» 12. Febr. Jn einer Versammlung der «Paci fir Cxploration Co.«, welche neulich eine Eroedition nach der Kotoj Jntel entsandte, um nach einem dort verbor enen Schatze zu graben. erklärte der orsitzende, daß er einen interessanten Brief von dem Admiral Palliser erhal ten habe, welcher früher das britische Geschwader im Stillen Ocean befek ligtr. Der Admiral hat sich nämlich erboten, das Versteck des Schatzes zu verrathen, wenn die Expedition mit leeren händen zurückkehren und die Exploratian Co. sich bereit erklären Mie, ihm fiir seine Mittheilungen vierten Theil des Schatzes zu Uberlassen Der Admiral Palliser war vor einigen Jahren auf der Jnsel und fand das Versteck. Er wollte die Sache indeß ruhen lassen bis er sich vgnhedem aktiven Marinedienst zurück s . Bergarbcsiter verun glückt. Mk, Tenn» 12. Febr. Durch Editaznsnde Wetter in der Mine No. EJ wurden fünf Iehn Bergleute verletzt Alle werden wahrscheinlich genesen, obgleich fünf schwere Branswnndm davongetragen haben. South McAllister, J. T» 12· Febr. MS drei Bergleute im Fördertorh die Mine No. ll hinabstiegem riß einer der Ströme und der Korb fis-i In die Tiefe Aae drei Jnfasskstz .·.: « III aus der Stelle setM L........» — » «-——I'-. - . GrüßörMskebwerkauf »Es-VORBEM Samstag den»1».»l«ijs Samstag 15. Feb. I MuslIII Coriet Cooers für Dornen, jedes. .8I: MIIUIIII BeInkleIder für junge Mäd chen, jedes« sc( Rufsifches Erer ToselIIIg Iveth se, pro Yoro se; EIII Bündelchen Durst-dein Ieth Dir sük . . . . .Ic ; Fünf sollen sozia. gebleIchIeII MustIIh ? pro Dieb« se Regulsre 10c IIIId like FIoIIelleIIes, pro Vord« Jst Foncp Kam-III regsslre sc Werthe, pro Yakh» .............. se Saumloie echIichssrze Domensirsmpfe, pro Paar .................. .8ic Ecru und grtue Flieh Unioa SIIIII für Dornen, 75c werth. CIC Damen- Tischentücher mII bunter Laute, jedes. .2c UngleIchIe Iürkiiche Deo-Ecker, jedes se Glonrlesen Gürtel, sehr nett, jeder .se Seh-sorge III-d lohfsriese Use Män nerstrümpfe, pro Poet ........ Ioncy Gedrackm gute Verthe, pro Bord ....................... z Wollene soc Damen-FIIIIIIIII-rs, pro Stück ..................... l se Fronzdsische Sinsheim z- Zoll breit, 20e Bernh für .............. sc Eine PorIIe lse fressösifse sehr-II, pro Yoro .................... se oor UquII SIIIII für Vase-, jeder Ase Schmutze SoIeeII corfets fsr Domm, jedes ...................... Ist öde JIIIperIol IIIrd Pusi Unser-hols Irochlea, für ................ Ist Americas Silbersroue IIII schssrze Gestatte, pro Yoro ........... se sszdlL fchoIIIiche OIoghomI,-erth15e, pro Yoro« »se deinen-h Ein ovrtheilhnfter Einkaut von Bett tüchern fest uns in den Stand, Euch Wer-the zu ossertren die positiv nicht dups ! lszirt yerden können. Verpoßt nicht tm ( folgenden zu leben: T Eine Pause ertrnfchwere get-leichte Bett- : tücher, Größe 81r90, würden billtgj sein zu 75e, für...........·.(9c Eine Psrtie ertrn ichsere gedlrcchte sein«-g Größe sowo, leicht soc werth, Verkaufsprets ......... Zsc seine weiße Bettdecken, 75c Werthe, Verkaufspreig ................ ch Gomit-»O bedeckt mit eint-scheut, schr benesn, türkifchrsthern und signrirtem Quilttng, zu ................ 7Ve Wetchgeknüpite Silkoline Contact-— ein stannensserther Werth wenn Ihr deren Gewicht in Betracht zieht, jede»...................l.23 Ein Pan Jesertisses, U Pfund ichs-er, für ..................... l.00 säntelsseportesnsh Du richtige Winter-euer hst eben erst angetan-et str sind enticlissey alle Art Iesltebenen Winterkleiter sei diese-n rrtsuf uns-erlassen Wenn Sehr etc-at hübsches u. asserseesihnlts i, schaues, perfect pssirndes hoben sollt und Ihr sinnt Eure Orsie in un serer list-haften Ins-ist finden, dann könnt Ihr Euch bei tiefern Verkauf sing bessertenswerther Berge-ins versichert halten. Beste ,BasiIIIg« Bontur-elle, sie I mehr werth, per Spule» . .. sc 1000 Karten Hacke-I und Oeiea dIe Karte ..................... sc Beste QuslIIIlI SIIckereh Baum-Ah jede ........................ le zingerhüte aller Größen und Arten, jeder ....................... I e Männer-Rockford Strümpfe, doppeue Ferse und Spipem das Paar .. . He Gutes, seh-er geköpertes, 17zöll. Dass Inchzeus, per Ysrb ............ : Echtschrurgt Kinderflrümpfe, Pest-. Gute sreIIe ValeneIeImer EIIIIIIU per Bord ....................... sc Damen Teicheatücher, farbige Kante-, jede-. se LeInen Barbier - haudfscher stier Werth, jedes. .se VqlencIeIIIIer KesteII Mund EItIssh, per part ..................... Ue ToreioniSpIpeIh ( Zoll breit, per Yard ....................... de Bist Größen und Gesicht Weim Vsllea ............ ....... »He ZaverlsssIse kerrIrIe Masse-h per ...................... cr rtsummi ToIleIIeusKsmIth jeder. se rsufrlelien IIII holssrissen jedes. Echtfchscrze Dsmastrümpfe dss Issr ....................... Je Sauen WIndfu TIes flr Kinder, p III ........................ se me Einsied« Waaren mit Alberti islss ...................... sc Damen-Gürtel, Sö- Uerthe jeder. . lce Männer- Ist nnd Zor seflIeßIeI Untat zeug, iett .................. Isc Ceperhslz BleIsIIer, Dust-d ..... He - Paßt auf iiir icu Mustius « Ä Unter-kleiden n. den Leinen- . « » « u. Weißvnatenvertaui. . Politische coecesdondeem Washington,D.C.10.Febr. . Die politischen Propheten haben roies sder einmal salsch prophezeit. Sie ser klindeten daß die Demokraten während dieser Congreßsihung nicht die Repnblis kaner, sondern einander beklinpsen tür den, während tin republilanischen Lager TEintracht herrschen verde. Das Gegen theic ist der Fall. sen republikanischen Lager giebt es vornehmlich Streit und Zwietracht, die Demokraten aber haben sich sest aneinander geschlossen und aus ihrer kraftlosen Minorität ist eine starke, entschlossene und zielbesußte Opposition geworden· Und roas hat diesen gen-acti gen Umschwung herbeigeführt? Der un gerechte, das Volk aussaugende Hochgoll und das unglückselige sbenteur aus den Philippinen. Das Volk sieht gerade ein daß die Hochzölle, die in Wirklichkeit Sperrzölle sind, eine schwere und unge rechte Besteuerung sind und daß diese Steuern nicht in die Kasse der Regierung, sondern in die Kassen der großen Fabri kanten, also der Cornbinationen und Trust’s, fließen. «Der Vochschuh-Zoll ist die Mutter der Trusis, « das hat der TrustsZuckerkbnig haoerneyer gesagt nnd kein Mensch hat es niiderlegen können. Diese Trusts sind aber sonderbare Va bies; sie können nicht entsbhnt Ierden ohne zu sterben und insssen daher an der Mutter, dein Dochzoile, Ieitersaugen Jtn Congkeße baben diese sonderbaren Babies viele seiden, die natiirlich die Mutter asn Leben halten und gut füttern; volle-, darnit fene sachsen und floriren können. Andere Leute ins congreß fass gen aber, die Trufibabies seien kaut-f pyre, die man verhungern laffen oderf todtschlagen falle. Sie zeigen wie derf hochzoll die Jmportationen vieler Iaasi ren aus dem Auslande ganz unmöglichl macht, daß infolgedessen die Trufis, die die betreffenden, durch Sperrzdlle be schiipten Waaren fabrieiren, diese Ian ren hier um von 25 bis 40 Prozent bö ber verkaufen als sie diefelben an das Ausland verkaufen, und daß das Volk also in gänzlich unzurechtfertigender Wei se ausgebeutet und beraubt wird. Republitanische Congreßtnitglieder haben begrsssen daß das Volk zwar lan ge geduldig gervesen, aber nicht länger Willens ist sich diese ungerechte und durch nichts zu rechtfertigende, indirekte Steuer gefallen zu lassen. Sie müssen entweder zum Volke halten, oder das Volk schickt sie nicht Ivieder in den Con greß und da würden sie ja das fchbne Einkommen verlieren das mit einein Sitze irn Congreße verbunden ist, und den «Einsluß« und »die Gelegenheiten« ebenfalls. Diese Revublikaner stehen auf dem Punkte gegen ihre Partei zu rebelliren. Die andern Republikaner, die Führer, die baben sich zwar nicht dein Teufel, aber feinen jungen Vettern, den Irusts und hochschuszbllnern im Allge meinen, verschworen und sehen Diana-ei und oblle in sen-e ung den hochzoll und die davon leben n Trusts in seiner ganzen Riedertracht aufrecht zu erhalten· sie konnten sa aus Congreßdisiriktem so die crnfis die Stimmgeber controls like-. Die Steuern müssen vermindert. Sie bringen jeht jährlich oon hundert bis hundert und zwanzig Millionen Dollars in e h r iin Jahre ein, als selbst unser verschwenderischer Staatshaushalt und der Krieg auf den Philipoinen kosten. Der Ueberichuß iin Schahanrte (die Goldreieroe oon Qldd,000,000 nicht eingerechnet) beträgt schon ieht 0180, 000,000, aiooon nahezu 0120,000,000 bei bevorzugten Nationalbanken z i n s ir ei deponirt sind, welche Summen natürlich Prlsatleuten gegen Zinszah lung geliehen worden. Ei geht nicht an das Volk weiter in unnbthiger Weise zu besteuern, blos damit die National banten noch mehr zinssreie Depositen oon der Regierung erhalten die dann von diesen Bauten gegen Zinsen ausgeliehen werden. Eine Steueroerrninderung rn u ß t e eintreten und da haben die, oon der Gnade der Trusis und Cornbi natianen abhängenden Führer der rer-ah likaniichen Mehrheit irn Congrefe de schlossen die Kriegssteuern abzuichassen, damit nicht etina die Trusthochzölle her abgefeht werden müssen. Zu den Kriegcsteuern gehört die höhere Steuer auf Bier und die besagten Füh-l rer haben nur »der Noth gehorchend, nicht dein eignen Triebe-, auch diese wie der auf einen Dollar pro Faß herabseyen sollen. Allein, wie gesagt, viele Nepuhlitaner sind der Ansicht, daß auch wenigstens die allsu hohen Zblle reduziit roerden können. Selbst wenn die Kriegsfteuern ganz ab geschafft serden, Iird doch ein jährlicher IMÅIIS Its-I Irdkeös III -l-J- Ihn -.-..,-,.» »-. ----»., -.- -... ., -... llanen Dollars bleiben und um so oiel kbnuten die drückendsten Zblle redugirt inerden. Repräsentant Bade-C non Wisconsin, einer der narteitreuesten Ne sublikaner ins Congreß, der aber weiß sie sehr angehalten die Leute inr Westen über die Raub- und Trustzblle sind, hat etne Bill zur herabsehung der Zblle aus Stuhls und Eisen-paaren im hause ein gereicht, nachdern er sich aus einer Reise iin Europa persönlich überzeugt hat, daß diese in unserem Lande sabrizirten Waa ren dort urn durchschnittlich ein Drittel niedriger verkauft werden Inie hier. Indere westliche Nepublikaner, die nassen daß Babeock Recht hat, mögen ihm noch beitreten, sürchten aber sich den Zorn der Führer und der Drum-die bekanntlich dle repudlikanischen Wuhleampagnekass sen süllen—-gugugiehen. such die rubanische Zollsrage, d. h. die Frage, ob den Zuckerpslangern in Cu ba ein Zollnachlaß gewährt werden soll, macht bbses Blut in den Reihen der Ne pudtikaner. Die aus den Staaten, wel che Rübenzucker produzirem opponiren gegen den oen den Cubanern verlangten Zollnachlast, aber die andern sagen Prä sident Metcinleh habe das den Zucker pslanzern in Cuda als Lohn versprochen, wenn sie die Ausnahme des Plan-Amen dement in die eubnnische Verfassung durch sehen würdet-, wodurch Tuba gezwungen nmrde sich zum Vasallenstaate der Ber einigten Staaten zu machen. Woher hatte Herr Mctkinley aber das Recht ge nommen, sür den Eongreß zu sprechen nnd diesen zu binden? Der Jnrperias llsinus hat sich schon otel erlaubt, nat kein amerikanischer Bürger oor süns noch silr urbglich gehalten hatte. F——— Die Demokraten itn Congreße aber kämpfen mannboft für republiksnische Einrichtungen nnb vertreten bie Rechte bei sieuerznblenben Voltes gegenüber den steuerfresfenben Trusis und Combinntiei nen. li. Die Behandlung gefro rener Rüben. Dogefrorene ben, wenn fie wieder aufthcuen, r bald faulen und ein sofortiges Berfiits tern bei größeren Voträthen nicht butcbfiibrbar ift, muß ein Konserviren derselben durch Cinfäuern vorgenom rnen werden. Jrn gefrorenen Zustande biirfen Rüben in größerm Men m nickj oerabreicht werben, name nicht Morgens bei nüchternem Zuftanbe ber Thiere, da sie dann besonders leicht Magenerlältungen, Durchfall und Bee talben hervorrufen. Jn geringen Por tionen verabreicht, sind sie aber teinesi gilts schädlich. Jst aber die gefrorene ’ übe aufgethaut und warm geworden, so ballt sich dieselbe wegen der destruir - ten Faser im Magen zu festen Klumpen szufamrnen und bleibt hier nun liegen, was gefährliche Folgen haben san-. Noch gesunbheitsfchäblicher werben bie Rüben, wenn bei weiterer Ausbe - rung faulige Zersetzungen eintre . Beim Cinsiiuern ist, um Saftveriust zu vermeiden, eine Zwischenlagerusg von Spreu, höcfel etc. ausmacht-; finb vie Rüben trank, fo setze man etwa drei Unzen benqturirteö Viehfalz auf den Centner Zutterrnasse zu. Einge fiinerte Rüben werden gern gefressen unb liefern gute Produkte. i Thomatnsehl und Spin meefrüchte. Indessen-M Ansstreuen des mai-nehm r Commerfrijchte ist nichtder pf, - dern das Frühjahr, nur Inn die e drei bis vier Wochen dar der In at bei recht windftiliern Wetter an e ftrent und dann sofort regelrecht ei e eggt werden. Man thut darauf am besten, das Saatgut nicht blos rnit der Enge unterzubringen sondern mit dem Bierfchar flach unterzupfliigen, wo durch eine abermaliäk und noch innige-re Mifchuna mit der dererde stattfindet und auch für tiefer gehende Wurzeln Dungvorrath in tieferer Lage deponiet wird. Walnuszzbäurne befchneide man nie im « inter, wenn noch harte Kälte zu erwarten ift, sondern im Frühjahr, ehe dir Vegetation beginnt. Beim Schnitt im Winter schadet man der Gesundheit des Baumes-. Beim Schnitt nach Beginn der Vegetation tritt der Saft ans swie beim Wein stock) und es lommt dann vor, daß sich bet Baum verblutet. uartoffelllöße auf säch fi f ch e A r t. Ein Quart elochte und geriebene Kartoffeln vermif t man mit drei Eidottern, zwei Låfel Mehl, einen Löffel Salz, etwas usiatnnß nnd dem Schnee von drei Ein-M Jn deh röftet man in Fett oder Butter wei bit drei kleine trittst Of Sammeln und läßt fie er lten. Wenn man die Mitte formt, gibt man in die M von ädem einen Tier sffel von itefeln, dräckt i gut su asnmen und tacht die M wie se iclz in Saliwaser. s I »