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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 14, 1902)
. « -—---.—.—--—----«-.» » CAsTsRsA . -s. - « xxxxxkxxxxxxxxx- ’« Die Sorte-. tlie llns immer gekauft liabi. mal ciie seit Inein sls 30 Jahren in Gebraucin i-t. imt tlie Listermsiirist Um gen-zuzei- mul ist niu Aal-exists- am ØJ unter seines- II(-1«-i"nilielien Aulis-sieht « --- h -I«. seit -":« wusch-m Las-It Hut-h in tliekser Bis-»O ’·-:n.:« nsn RU- .s:..iii I· tät-MED- s.-. lspiilwlnsngeth Nurliulsunsskzc : »u-! if·««n——«-—-.-:it « Hin-I Inn- Experimente Dmii us ;-(."( minim- ix wu. iiiigliugcn s - ssc n stpt rinn til. sum ein ;:-is ·«— nnd Risi« - Was sk- cAS TORIA (’ast0kiis ikt ein ist«-.-!g;".t1H--kn--- sub-tin« füt« (u-t0l· öl, Paregist-ie. Trug-ji« i-««l Nknthiskx Izu-usw II-i—--t-In;:ene1nn. Es enthält weile-· Hishi-m Kurz-hin ist«-II unstet-e nurkutiselso Bestsltllllmile. sein Abt-r Inier fis-« sein«-II Esel-Ah Es Vol-treibt Ifiirmwr uml lusseitixi l"i(-lI(-r-ss-t.·in(le. Isls heilt Dust-thun Ittul Uintllmlilxu l—J-« essleietttert slie Iseseliwenlou des Zahlt-Ins. heilt Ferstussfunsz usul lkläilninszem Es besiiks dort die- Vei·(i.unisig. keguliist Magen mul Dur-n Itntl verleiht einen gesunden-. Imtiisslielien dem-sc Det- himlek P: tun-emp Det Blätter Preis-sil ss — - -—-—. ums-s UAdsUHIA sum-a i mit der Unterschrift von M vie sovie, die 1hk«1mmekoekaurt naht, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. Mc cssfsus ccs—sv« If Its-Its ITICIT« III ICII Gm c sCH LlTZ SÄqlLO«A()-"N. TANS FUL, Etgenthümet THE-O. ZOTHDIANDL Geichästzführen Bank of Commekke Gebäu e, Oft sie Straße. n volles Lager der feinsten Whigties und L«1quöre, Weine und Sigm-ten stets an Hand. Ya- weltberühmte schützt Zaikwaußee Yiek an Zupf. Um geneigte Kundschaft wird gebeten und neundlkche Bedienunq .ugesichert. All täahch quten .’6mlunch. WJZXGMF Bank, Gaum Ist-MAY hinan-usw« Tini ein allgemeines Baukqeichåsp Macht FamiAnleihm Kapital 8100,000; Uebetfchnc 835,000. s. It. wol-mum. Preis-ident. c. P. ums-kuns. kais-im ! XCVI-by 1M, by I. k. Wen-II « Mksckstet Deucker!——WaI bät II aus die Mensche werte, wann se Alles wotte dhu, was die Dökter sag-. Do kommt alleweil so en haus W un behahbi, die Krebskrankheek Mut sum Solzessr. Daß Dich des Mc beiß, Philoson, verdolltetL M jedes Geschepf muß Salz hawe for gesund zu bleiwe, sell wisse mit all. Die asetgteeschte Fisch lewe im Salz tpasset. Des Vieh werd situwlig, was-m es tee Salz kriegt. En Hand voll Sal- alsenwl in d’t Hintelstall ge sMe halt mehnet Krankheet ab, as wie eenig ebbes sunfcht Worum soll es dann dem Mensche schade? Sag sell Ia M Ucucccllsä OU Ucl UllI Isle IWO en alter Dotier, der hot als behahbt, die Tomäts bäte d’r Krebs bringe, un er is wichtig worre, wann er juscht des ’ U Tomäts geheert hat. Annere Mr sage, die Tornäis wäre so arg w. Wem glahbt mer do? Jch will sage, was ich glahb: Wann en Mr eem segt, daß ebbes schädlich Ost, dann sot mer sell esse oder drinteJ s er amer, es wär arg gesund, dann mer besser die Finger verdun. Des is sich plehn. Die Dötter mache ihr LI- nei vun die gesunde Leit, sundern III die kranke un asde mehner as krank M, asde mehner verdiene se. Were gut alt verkriicki Freiheetss « Hi wieder en Tripp gemacht, des — M Dscharlesiou. Wann ergeb ts Wing is, dann muß ah selle III sitt sei, weil se ewe so zu sage s M for sich felweki it. Bischvhr net Mig drävele lasse, Ist-use — gewannen, ev d"’t Cddisen net ebbet er-! finne bät kenne, daß mer die Glock hiitl kenne mit Leltkisity gliehig heesz mache, so daß en Jeder, was se angteist, die Finger verdrennt. Weil met awet sell net hot, so gehne dann allemol so ebaut finfunzwanzig oder dreißig Fildelfiet Caunzelmänner mit, for die Glock zu watschr. Uftohtö wette se bezahlt un hen en gute Zeit un se streite sich alleweil schun drum, wer in 1903 sellet Dschab kriegt for noch St. Louis zu gehne. Die Fildelsier sen net so schloh, wie Viel Leit glahbe. Do bei uns sen den Winter die Hin kel an en Streit gangr. Die sen scheint’s ah net meh zustiede un hen drum des Oierlege usgewe. Sell is verdollt mien. Juscht alleweil, wo die Oiet 33 bis 35 Sent des Dutzed bringe, stapve se mit d’k Etwet. Awer fresse« welle se, un des Korn is theiet. Se schneide sich awet selwekt in d’t halt derbei oder um es recht zu sage: se wette in d’t halt gestoche. Des il als so en Jllusttehschen vun die Streit-. bog-an hcen mit do in Zeugsgtälsvanken emp en ordentlich ag e or dle Danke. Friedet war en Leut dens, etgeds ebbet zu schteße außer Sie sen; awee allewetl kenne mit die e eenige Zeit tm Johe wegbuyg wann e us unser Land lmnme un Dämetsch dicht. Des gebt uns en drecht all des Jahr tun-. For die tsdtduwe bleibt dann bis zum nächste hetdst wenig innig. Dtowe in Maunten Sity gebks en MU, Mc se d"t Wetbuchsnätsckxk Ists-. Ill- Smufehdm Dis-d M et rurn un macht sei Spendgeld. Er hoi ausgefunne, daß die Weibsleit ihre Packetbicher in d’r lband drage, un do watscht er dann an erged eme Eck, un wann en Mädel oder en Froh summt, wupdich, do hoi er den Geldbeitel un sort is er. Es sen schun en bar Kerl gesange worre unner Suspischen, awer es hat nix gepruhst werre kenne un se hen se misse lahse lasse. Bis do anne is noch ken Mädel gestohle warte. Sell wär zu expensiv. En Fortschen hot itvrigens d’r Packetbuchsnätscher noch net gemacht. Die Leit, was viel Geld howe, mache ien Schuh dermit, un wer en Schob ma t, der is net zu bedeute, wann ihm eb S häppent. Wann e’s Vaterunser kenne, dann misse se sse, daß es haßt: Fichte und net in Ver suchung. Ufkohrs des is bei Recht iee Entschuldigung awer es is net Alles recht, was recht sei sat, un werd oh nie. Leit, was un Gelt-mache aus sen, froge eipe net lang, el« al) ehrlich is. Segi mer doch: Geld riecht net. Wißt Ihr verleit ,wo ich punerts WM Dhcler WHel He kriege lanu us Zell tät-It nnd arg MM Deut Don-ists —. - , rhung- und caumuikthtkchafi G r o g. Gieße zu einem Theile Runr oder Kognai zwei bis vier Theile ipchendes Wasser, dersiiße mit Honig nach Geschmack Schmadenbrödchem Ein Pfund gestofzenen Zucker, ein Pfund geschälte, geriet-me Mandeln, U Pfund Mehl, z Pfund Butter, etwas Zimmet, die Schale einer Citrone und vier Eidotter werden zusammen geknetet, ausgcrollt, auggesiochem mit Ei bestri chen, mit Zucker und Zimmet bestreut. Es ist gut, irr-drin man etwas Kirschen wasser oder jiiosenöl dazu nimmt und den a::k.s«e;·tochenen Teig über Nacht stehen läßt und erst dann bäckt. Als nrirlsames Mittel gegen Frosibeulen iann Folgendes empiohten werden: Man löse eine mallnußgrofze Menge Chlor iali in einer lleinen Menge heißen Was-: sers auf. Die Lösung seihe man durch ein seines Stück Zeug und Verdiinne sie dann mit etwa einem Quart Wassers. In dieser Flüssigkeit bade man die mit Froftbeulen behafteten Hände oder Füße, und schon nach iurzem Gebrauche werden die Frostbeulen verschwinden G ä n s e i e b e r. Eine große fette Gänseleder schneide man in fingerdieie, gleichförmige Scheiben, lege diese in eine mit Butter ausgestrichene Pfanne, bestreut sie mit Salz und mache sie aus nicht zu starkem Feuer in etwa fünf Minuten gar Sollte die Leber dabei so weich werden, daß man sie nicht um wenden kann, ohne sie u zerreißen, so setze man sie nachdem te ein paar Mi nuten auf dem Feuer gestanden hat, gut zugedeckt in einen Ofen und lasse sie darin vollends gar werden« richte sie auf eine Schüssel in schönem Kranze an, glasire sie und gehe eine Champigs non- oder Trüffelsaure in die Mitte. Hirnsuppr. FürsechsPev sonen, Zubereitungszeit zwei Stunden. Zwei gehörig gewäfserte und gereinigte, iniochendem Wasser blanchirte Walds hirne werden fein gehet-ich dann in einer 0-s--IY- Z- «--«l II--- Ist-JA-- ...-4 CIIssSSUuS Its oIUSI III-III UUIIII IIIII zwei bis drei Eßlöffeln Mehl gar ge diinftet, mit Salz und etwas weißem Pfeffer gewürzt und mit diinner Fleifchbriihe eine halbe Stunde ber kocht. Die Sappe wird nach Salz ge prüft, mit einem Theelöffel Mag-ji wiirze im Geschmack gekräftigt, mir Eidottern abgezogen und iiber feinge hackten Kräutern, wie Petersilie, Ker del, Portulat und Pimpinelle in der Schüssel angerichtet. Ruffifcher Salat. Gebra tene oder aetochte Hühnerfiletb, Reb hiibnersilets und Lachö schneidet man kalt in Würfel. Ebenso Sardellen, weiße Rüben. Spargel, Karotten, grüne Bohnen, rotbe Rüben, Krebsfchwänze, gefchälte Oliven, jedes in der ihm eige nen Art gekocht Dann mengt man es durcheinander, gibt noch etwas Erbfen und Kapern bei und macht es mit Fia diar, Cayennepfeffer, gebackter Cha lotte, Kräuteresssg, Oel und« Seni wie Salat an; derselbe muß seer pilant schmecken. Grüne Erber und Bobnen werden in Salzwasser gekocht. Sehr beliebt iit diese Art der Zubercitung für Jagddiner als- ,,hors d’oeuvre« nach der Sappe. Sünden gegen die Aus g e n. Die Augen sind das Kost-satte in unserem Leben. Durch sie mirs-In gen wir unsere geistige Nahrung, Euch sie lernen wir Gottes Schöpfung in uns aufnehmen, seine Werte schauen. Webe dem, dem das Licht des Auges mange!t, dunkel und traurig ist fein Weg, Ent faquna und Entbehrung fein Loos. Und trotzdem find die Sünden gegen unsere Augen von Seiten der Erwachs fenen und der Kleinen sehr groß und wir bitten sie nicht wie unser Kleinod. Schon vom er en Tage der Geburt an droben ihnen fahren. Sie verlangen chonung und rößte Sauberieit, mn nicht Schaden ’r das anse Leben zu nehmen. Starle Stra len der Sonne pdtk des Milstlickkv Lichtes beschritten oft M zerrt- Iims hss vorm-sman Kindes. häufig genug sehen wir z. B. den Kinderwagen derartig geschoben oder stehen gelassen, daß dirett das Licht dem kleinen Wesen in’t Gefcht scheint, ost stundenlang aus Spazier aängen und Erholungsplätzm Er schreckend ist es, sehen wir die große Anzahl der tleinen augentranten We sen in den Kliniten, die ihr Leiden nicht immer durch Anstectung oder schlechte Säfte bcln sen-ein in einem hohen Prozentsatz durch Schuld der Vernachlässigung Ein arger Verließ gegen die Hygiene ist es ferner, Nachts eine unbeschirmte Lampe, wie wir sie ost, besonders in den Familien der iirmeren Klassen, finden, zu brennen. Das Auge dek:.rs, wie jedes Organ« unbedingter Stube, die es sclisi im ge schlossenen Zustande ni It findet, wenn das Zimmer hell erleu tut ist. Weiter hin sieht man oit sur Zeit, wo das Ta geslicht abgenommen hat, daß man Ge genstände, um sie deutlich zu erkennen, nur mit Artiirengung wahrnehmen kann, Erst-HIpr and Kinder nocy lesen, schreibext. nahten Naxekn ein sitdeln, Noien Litiren unk« dergleichen-. Wird später die Lampe angezündet, so breitet manche Denk-start gegen alle Vernunft ein weißes Tischtuch auf dem Jcich aus, an tax-n gearbeitet werden »so . Sie v;rgißt dabei, daß sie dem Ringe durch den weißen Grund nicht settpa mehr Licht zuführt, sondern eä jdtendet. Es wird den Augen eben ietzt « l Muth in- dteser und anderer eite, nnd Krankheiten die verbittet Irrt-en tsnntez End die Folgen davon. — "«— ——.- —-.t l Tintenfleete aus hellem Holze zu entfernen. hierzu bedient man sich am besten der verdünn ten Salzsäurr. Jst der Fleck verschwun den, so suche man durch leästiges Scheuern der befleckt gewesenen Stelle mit Reaenwasser (nicht Brunnenwasser oder gar Seiiei die Rückstiisde der Operation zu entfernen. Vom Obstgarten. Dieseit für das Schneiden des Beerenolstes ist da. Tie Johannisbeer- und Stachel beersiräucher liegen am dankbariten im zweijähriakn Holz und muß dasselbe, sowie das einiäbrige Holz im richtigen Verhältnisse geschnitten werden. Mehr iäbriaes Holz ist möglichst herausw schneixsm Die abgeschnittenen einjäh rigen Triebe der Johannisbeersträuctier können zu Steckholz benutzt werden; sie werden Z Zoll lang geschnitten und bis zum Stecken in’s Freie an einem tub len Raume eingeschlagen ausbewabrt. Stachelbeersträucher werden nicht mit so gutem Erfolge am Steclhnlz ueri mehrt; wir wenden bei dieser Obstart die Vermehrung durch Ableger oder Absenler an. Sind im Herbst unsere Himbeerplantaaen nicht ausgeschnitten worden, so ist jeßt das Bei-säumte nach-s zubolem Das alte abgetragene Holz wird heraus-geschnitten, von den einjäh rigen Trieben bleiben die sechs bis acht stärksten sieben, die bis aus eine Länge von fiinf bis sechs Fuß zurückzuschnei den sind. Diese Triebe sind an Dräh ten oder an Pfählen anzubindem Er laubt es die Witterung, so kann mit dem Säubern des Erdbeerbeets und dem Untergraben des Dunges be onnen werden. Jst der Schnitt des men obsies beendigt, so beginnt das Schnei den der jungen Qbstbäume und wird mit dem Beschneiden des Steinobstes der Anfang gemacht. Nur mit dem Schnitt der Psirsiche wartet man lieber bis nach der Blüthe, do durch das Ab und Zudecken leicht viele Blüthen abge stoßen werden« Auch ift nach dem Fruchtansane leichter zu erkennen, welche Triebe sortgeschnitten werden miissew Größere Schnittslächen sind mit Baumwachs zu bestreichen, damit die Wunden schneller überwallen. Beim Schneiden der Bäume ist stets aus das Vorhandensein von Raupennefiern j Eierringeln u. s. w. zu achten, und die J sellsen sorgfältiaft zu entfernen. Durch diese lleine Mühe und Arbeit ersparen wir uns manchen Aerger fiir den tonl menden Sommer. Auch sind die Baum pfäble und die Baumbänder beim Schneiden der hochstiimme auf die Haltbarteit hin zu prüfen und wenn nöthig zu erneuern. Man dente auch Jan das Bei-edeln der Kirschen. Allzu » sehr sollte die Arbeit, wenn die Witte rung es irgend erlaubt, nicht hinaus geschoben werden« denn je früher diese Obstart beredelt wird, desto sicherer das Anwachsen. Auch schneide man die Edelreiser fiir die im Frühjahre umzu pfrobsenden Bäume, die bis zum Ge brauch im Keller oder an der Nordseite ! der Gebäude eingeschlagen werden. l J Anlage der Mistbeete. FDie vornehmste Sorge gilt jetzt den kMistbeeten Das Mistbeet bietet uns Jsa den künstlichen Sommer, welchen toir uns schaffen, damit wir einige Gemiise, sRadieT Solch Karotten etc. zeitiaer shaben. Es bietet uns ferner die Ge legenheit, uns vorzubereiten, damit wir, wenn es wirtlich Frühling wird, den Garten gleich mit jungen Gemüsepslan gen beietzen können. Sellerie, Früh tohl aller Art, Salat, Gurten und Bohnen etc. sollen in Pflanzen vorhan den sein, und sie zu ziehen, dazu dient «daö-Mistbeet. Die Anlage des ersten » Mistbeetes ist daher vorzunehmen. Mit Ausnahme von Garten und Bohnen lsäen wir die voehtn erwähnten Ge fmlise hinein. Garten werden erst s ä ier gelegt und Staudenbohnen g - falls. Erbsen und Pufsbohnen ziehen wir ebenso gut in kleinen Kästen im Zimmer heran. als im Mistbeei. Wir können zwar auch die Kahlartery den MFZUMKMZFZTMZI RAE-« M wer a n ans mit den Pflanzen aus dem Ilssigeete messen können. Die Aussaat hat aber sa- IDIO sei III-Is- thsss III- M Unteimen der- Kartoffeln im Zimmer vor sich gehen muß, damit wir friide Kartoffeln haben. Man soll aber nicht Landen daß Frühgemiise auf feucht-m, ltem Boden gezogen werden tönniez warm muß er sein, und damit er dies werde, ist es höchste Zeit, durch Ziehen von Gräben zu fe- chten Boden trocke ner zu machen, Dünger auf das Land zu schaffen und, wo nothwendig, zu rigolen Verhütung des Ein frierens von Pumpem Der Pumvenbau wird unterhalb der grostgrenze (ia der Regel wird drei bis nf Fuß unter der Oberfläche ge nügen) angebohrt. Die Oeffnung braucht nur ganz ilein zu sein. Nach dem Pumpen sinkt alsdann der Wasser spiegel bis zu diesem Bohrloche, also unter die Froftgrenze, die Pumpe kann nie einfrieren. Den geringen Wasser derlust fpiirt man beim Pumpen taum. Wer will, lann während des Sommerx die Oeffnung auf beliebige Weise ver schließen, doch darf dann nicht ver säumt werden, vor Winter den Ber fchlusz wieder zu entfernen. Standort des Hansl. Der Danf verlangt einen vor Winden qeschützten Standort, denn wenn die· Stenael start hemmgeschleudert werden und sich einer am anderen reibt, ent stehen an den erschundmen Stellen Luspfh welche d Fafer driichig ma chen, was dem Preise Abbruch thut. —- — — gichwächlichen giindern welche an Heropljelm Ylutarmutw und unzurcichcndcr , T Mutnahrung leiden, bringt Forni’s WMM neue Lebenskraft tcr macht Heimweg neues Blut, Moskau und Knochen. Seit Um Jaher im Gebrauch ZI haben bei cokaksllgkmen »du Tisch »Ja pr. Peter Palasts-, ll2sl14 so. Was su» cHscAGO« Il..L. inn sicucs Katalog-HauE ; in Grund Island. l Lei Ismi Eos-nanntqu .... ...-..alier Pius s W W, neuer Preis O 50 0( Lea Zum Sonnqwngen, . . . . .. . . .. « « 65 no« « « 55.0( Lea Quer-er Tnp Vagqses, .. .... .. « « im 00, « « « 50 0t HBuwikg m» Leder-Top» ..» ...... « « ·-5.»0, « « .-.-» o( yLeo Quarka Zsihsqe lIartiaqkS. ... « « 85 U», « « 70 01 Wen-J Junker 2nycqe Cani Igeg ..... « « 120 »U, « « 100 O( säh-ge Gut Unvec Suneyg, .... . .. « « Um no, « « 85 0( Lm Zop Ihm-ans .... .. . . .. . . .. « « HU »u, « « 95 o( Noah-vagen mit Gumstsjsäoem . . . . . . « « N5.00, « « 65.0( Cnncntd Sprung :)iouvwagess, breite Sitze « « mum, « « 50.01 Andere neur Muchwcrke Fu seibsqm Pretgverhölnnß. Nka Enk- Gslo zu Pause aug. Waaren Alle bergosiellt in als Inder yet-lässig bekannten Fahrumz voll gerannt-h Befeh- EW Wat trn ehe Jhi Dafür bekahlL Tag Ist qenug geioqt. Euer für Geschäft Bedingnis-es Siritt Bat-... 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Idsmriuhs s· Uns-ist« s. c. pas-nd Odems c. soc-, O s hell no O I. se t s-. S· I. Betten-h Präsident; J. W Thompfpth Akt-Präsident G. B. Bell, Kafsikerz W. I. heimbekgerwhülfskafsiker That ein allgemeines Hausgeist-aer Macht Famauleihet WV WZ kfchler und Bank, Store und Office Fixturen. Col-in Festen-en nnd stossweise eine speilautäu --.-.-.--— - 1312 Howakd Straße, Omaha, Neb. Telephane l728. deletions-sen skenrflenes nder dle stand Island state. Am 21. Januar. sowie 4. und 18. Februar wird die Geand stand Keule Helmathsjui cheiscrtueslonsd el- vetlanlen nun den falmdpkels plus IUM für die Nnndkahkt Verweilen erlaubt in gewissen Bezirken in netkald lh Tagen aus vet Pinrei e. Gültlg 21 ase file die Rück-eile Für aten un nähere Einzelheiten wende man an den nätnen Igenten adee an S. M. dsit, G. P » St. Joseph Mev D F—«""«" T Ucclklck TAsMs ssssps MULIJ DIWIWQ MWRM Wollust « ; ouckasnffhsiiu ( ( lss WMI IIIQ I M III-Its Of MMIGIMWS «T IIÄUÄN III-PS c—s—wrw) AWMIUI MICM killbi IMIDWLQ emMsqu . W IIIL IUW Its-f M If wiss Wiss-. Maus-mem scs Ins-usw wem-. m— — « -«———-—