Hitailating me chl andlkegula - Imgme swmctrz imd Meis- of Pia-wies Digc Ilion c hier us Isssnd Rest. Conlains neither « Mokphme nor Mineral EI NAK c 01 ic- . Iemecky kon? otstips .sout staat-ch. Dünn-does j. « Wiss-ON Fevettstk — i —mäl-o-s ot satt-. , DHI Ihn-tun of - k",!)nxo«i k M MY OF WAPPTI. ! Trägt die « untersank-irr für säasxngo nnd Kindes-. -. ,, mi- som. nie nu- Humor HHWII MI la Gebrauch sejt MI- Äls Drejssjg JahreH MMM Ists its-ku- msssw III vcss im. — U—.——»»—« . — - sCHLl l - sALO0N. IANS PAUL, Eigenthümer-. THI (). s()’kUMANN, Geschäftsführu. Bank if Cum-neue Gehen-se, Ost 3te Straße. n hoc-i Lagat der feinsten Whiohes und quuöke, Weine und Cigarren stets an Haut-. Ya- wektbnühmte Horch Yitwausee Stier an Zupf. Um geneigte Kundschaft wird aebeten und vseundltche Bedienung zugesichert All töultcb aus«-« ssetlunckx - Je Erste Marco-tat Bank, GRAND lsbAle NIJBRASKA. Tini ein allgemeines Baumes-haft Macht Famisnleihem Kapital 8100,000; Ueber-schuf 835,000. S. U. wohn-Amt second-»s. u. ts. Ums-than visit-« lcopyrisbt, IM, b- J. k. Wetter-] Rifchtet DrucketL-D’t Ssneiet Lahbuch hot emol et kihliche M zu deseide g’hat. Dei Ding war Meg: D't Bill Grobschet war an W genießt, er hät em Den Ham Itaaun en Welschhinkel gestohle. Es Im beim Verheer zwee Zeigt do, as gest-von her-, se hätte gesehm, wie Vt sell Welfchhinkel gestohle hät. D’t bot awer acht Zeigt gebracht, as s Gmel-Eil- genumme heu, se hätte It geschah daß er en Welschhinkel ge Nie hät. Segt d’r Squeier: »Die HI is plehn genug. Mir wohne ime n--L k-- M--«I---4 -flI-Ä OU IIU Its-U UIG »Ist- ss IS ts- o « V· VI- l wil- muß. Wann’ s drum juscht zwee ebne hen, awer acht hen es net ge , dann pruhft sell vier zu ems, Its Mk Bill des Welschhinkel net ge M bot. Darum sag ich: Hen, Du let die Koste. Punktum.« Des war fchuht en merkwerrige Ent ng. Es war juscht schad, daß Lahbuch te Pätent rausgenumme druf. So is dann letzlich en Kehs Ist-nd gange, was dem Lahbuch sei heet in d’r Bodem nei biet. Jch .-:;fetenz zu dem Sampson-Schley . Uftohts des Ding is en bissel W vun d’t Welschhinkel-Kehs, set grad so merkwerrig, oder noch Drin-eckigen Abaut sinfzig Millione Matt den biölang geglahbt, daß II Schley die Späniels verleddett un Schiff vethnmatfcht hot D’t sagt ah, et hät, awer die zwee MMchM sggq er hist net. Rat-, — U Mi, bat ich gleiche In wisse. . M mi , as wann seller Streit — It geistielt Ut. Mei Memiug GIW CI W, daß d': Schle: Deitscher is. Wem-. M sei-II Name Mive ä: HCMUEJMU ts , — spanisch Krieg bot allerhand metkwers rige Geschichte gebrochi, awer die Schlacht bun Saniiago is schubt des Spanischfie an d’r ganze Bisnis. Kerzlich bab ich in d’r Zeiting gelese, daß zwee Congreßmänner, eener Na mens Tschämp Clart un en anneret uei Name hab ich nau wieder vergesse), däte noch unserm Siädtel iumme un Spietsches mache iwer den Jmperialis mus. Jch hab des Wort schun so viel gebeett un gelese, daß ich ab gegliche bät, auszufinne, was es eegentlich for en Ding is. Jch bin drum an selle Mie ting gange. Awer ich bin gefubli warte. D’r Dschämp war do, awer d’r anner Dschöp net. Seller war juscht bis noch Fildelfi kumme un dort eigeschlofe, so daß er die Trehn vermißt bot noch un serm SiiidteL Weil es verstanne war, daß die Zwee sotte dun zwee verschie dene Seite den Jmpetialismus beleichte, so bot ewe aus der Debatt nix werte kenne. Es is juschi angedeii warte, daß wann emol alle felle Eilands nf die Filippine zu Amerika Hebeere un jedes en Steht is, dann dai es itoer vierdaused Juneited Siebis Senatare gewe. »Ach Du liewet Friedel« bot ebbet gerufe. Ich war zuerfcht en bissel disappM des lenni Ihr Ei denke. Ich bin es weiter Weg gela e for ebbes auszu finne, was ich net wuß, un dann war's nix. Awet nochber hat es mich doch net geteii. Seller Mann Dschiimp is en bully guter Sprecher, so was ich sage mechi en rechter G’spaßpogel, un was des scheenst is, es tummi Alles so dtocke taus bei ihm, er lacht nei des Beicht vorneweg, wie dheel Kerls dbunr. Er scheini ab aedlig gut bekannithöstei mii -II- E----k-—«-«--- - -IA UIOS c-« U Bd Ists IIUU ist-d, tust dene, was alleweil in Wafchington sen, sondern ah mit dene, was frieher schon dort ware. Er hot dann ah en ganze Lot lustige Stickelche verzählt vun so Leit as wie d’r Nied, d’t Blehn, d’r Simpson ohne Strimp, d’r Behle un armer. Noch feiner Meening sen alle Congreßmänner net juscht schmärte, fundern ah ehrliche Leit. (Mir kenne jo deute, was mir welle.) Er hot oh behahbt, daß intelligente Sitifens bäte allfort intelli ente Congreßmänner lette. Später set er sich awer en bissel verhuddelt, ohne daß er's verleicht sel wert gemerkt hor, bekohs er hat ver lnhbt zu sage, daß er net schuhr wär, eb er net arn End bei d’r nächste Let schen gebotte werd. So ebbeö sei ihm schun emol gehöppeni. Die Leit dort; wo er herkummt, sen scheinst net intel ligentqder wie is elf Er felwekt is es atig fchmärter Mann in W Oppii seienva Honiiörp achtet-it Speis Fäan nicht fikr Oele-; reifen s ·Rein, a IIWUO MI Ausland Ein Knaben-Duell. In Gero, Reuß, sochten neulich zwei Kna Jben von zehn und zwölf Jahren ein regelrechtes Duell aus. Der Eine siihrte »ein Pistol, der Andere einen Säbel. » Der Kampf wurde dadurch beendei, daß der Pistolenschiitze seinen Gegner durch den Arm schoß. Ein Arzt mußte die Kugel entfernen. Generöse Handlungs ro e i s e. Die große Tuchsabril von Peltzer öd Sohn in Beroåch Frank reich, hat unlängst 20 Arbeitern und Arbeiterinnen, die 50 Jahre in ihren Diensten stehen, eine lebenslängliche Jahresrenie von je 365 Fraan bewil ligt, und zwar mit der Bestimmung, daß es ihnen freistehen soll, zu belie biger Zeit den Ruhestand einzutreten. Zum Wahnsinn getrie b e n wurde unlängst ein junges Dienstmädchen in Sonneberg, Sachsen Meiningen, in Folge einer salschen Ver dächtigung. Das Mädchen war in Ver dacht gekommen, seiner Herrschaft einen 100 Mark-Schein entwendei zu haben. Es hat iich diesen Vorwurf so zn Her zen genommen daß es noch der Jrrens ansialt zu hildbnrghausen gebracht Ierden mußte. l l l Einer Poiilsrie Degen« Wie Ierhängniszvoll der lian werden« kann, smn Jahresschsel leidig-ni seten su Wien-ist seisteh Vor I in Berlin. Der « sahn alte Weigschsssnet Ernst M er Ueli eine solche M und suhlte Ich so riski, das er pand In sich legte. « hrend seine Frau nrit der Usihrigen Tochter in Bekannten IWI Innr, erst-sie er sich. schen-g el per Les-ins i i d e. Die aschine eines ans sel sien aus dem Bahnhos sparen-ing, Hrsnireieh einselqusenen Zuses wurde liirilich von der Zolldehörde beschlos nahmt. Man sond nämlich unter den Kohlen der Maschine 220 Pfund Ta hat versteckt, welche vom Moschinisten —-..k IIII alscc IIIIH(IWIlIl-Isscls INCUIII IUUZ ten. Beide wurden verhaftet und die Maschine zurückbehalten Ein einträglicher Po st e n scheint, einer Ausschreibung ge mäß, der des hirten in Neustadt am Main, Bayern, zu sein. Er erhält freie Wohnung, ein Stück Feld und 182 Mart Wachtgeld, außerdem für die zu überwachenden Thiere, 140 Stück, pro Woche und Kon 10 Pfennig gleich 14 Mark die Woche, außerdem wird er von jedem hausinhaber des Ortes je zwei Mal frei vertöstigt im Jahre. Winter in Afrika. Unge wiihnliche Kälte hat jüngst in Algier und Umgebung enormen Schaden ange richtet. Der Schnee lag stellenweise mehrere Fuß hoch, eine Thatsache, welche in Algier noch nicht zu verzeich nen gewesen ist. Jn Bonsada stürzten 40 Häuser in Folge der Schneelast ein. Ein Eingeborener und ein vierjährich Kind wurden hierbei getödtet. Jn einem anderen Dorfe stürzten 18 Häu ser ein. Brand im Jrrenhause. Jn Laroche, Frankreich, brach unlöngit Nachts in einem Dachzimmer der Frauenabtheilung des Departements Jrrenhauseö Feuer aus. Die 251 « Kranken wurden, nachdem alle gewecti waren, in den Hof gebracht. Das Ge bäude brannte vollständig nieder. Arn Morgen fehlten zwölf Kranke; man glaubt, daß mehrere von ihnen bei dem Fluchtversuche in dem nahen Flusse er trunten sind. Ihre Kinder vertauscht hatten jüngst zwei Taufgesellschaften beim Taufjubel in Bischofser Ost preußen Mehrere Eltern ließen ihre net-gebotenen Kinder in der Kirche tau ien und oersammelten sich nach de: Taufe mit den Pathen bei einem Kauf mann zur Nachteier. Dorthin hatten sie auch die Zäuflinge mitgenommen Als die Taufgesellfchaiten des Guten genug gethan hatten, traten sie die heimfahrt an. Als die l te der Müt ter ausbrechen wollte, sah ie wohl, daß das Kind in ein anderes Tuch einge lvickelt war, aber nichts Böses ahnend, entfernte sie sich. Jn ihrem Wohnorte angetommen, erkannte sie mit Schrecken daß sie ein fremdes Kind, einen Kna ben, in den Armen hielt, während sie doch ein Mädchen zur Taufe gebrachl hatte. Glücklicher Weise hat sich die Sache nach einigem Bemühen aufge tliirt und die beiden Mütter halten wie der ihre richtigen Kinder in den Armen. Hinrichtung einer Frau. Die ferbiiche Bäuerin Singelia Mia litich wurde letztlsin wegen Vergiftuna ihres Mannes zum Tode durch Ersdiie ßen verurtheilt uni- in Uh, Seins-» hingerichtet Da isch in Seel-Lin Fall, daß eine Frau erschaffen krirt noch nicht ereignet hanc-, so itröinle z« der Justifitation eine icngsheiiere Mir schennienge zusammen Jm Volle in man vielfach die Ansicht äußern, : eine Frau nicht iii die Brun gesun. werden darf und daß deshalb die i. der Bollftreckung des Todesurtheils L trauten Gendarnien in den Rücken zi len net-Men. Die Gattenmiirderin gis inuthig und geradezu fröhlich in iii Tod. Auf der Richtstiitte angelang« tief fie den Gent-armen welche schuf-. bereit dastanden, heiter zu: »Mehr«-. Eure Augen gut zusammen und zixm gut; niir den Kopf verschont mir,« da ni nicht entstellt in’s Grab strich Bier iisie trachten und die Bäuerin Our eine Leiche. Ists--- « « esse-— L vql Im Börenkäfig. JmLow doner Kristallpalafi wurden dem Publikum kürzlich dkeffirie Bären vor gefiihrt. Die Bären, zwei ganz kleine und der dritte von der Größe eines gro ßen Wildfchweines, wurden in einem dreitheiligen Käfig herangefahrenx die Käfig-Abtdeilung des größeren Bären wurde geöffnet, und kaum war der Bär heraus, fo machte er sich fcheinbar spie lend mit dem Beine eines Gehilfen, der »den Käfig geöffnet hatte, zu fchaffen. Eintae Sekunden fpäter fah man, daß die Sache tein Scherz war, denn der Mann laa auf der Erde und der Bär zerrte noch an feinem Beine herum. Sofort ver-suchte der Bären-Bändiger Permane feinen Gehilfen zu befreien, aber im Nu lag er felber an Stelle des Gehilfen auf der Erde. Der Bär packte erft feine Beine an, dann stellte er sich auf den Rücken des Bändigers, um in aller Ruhe dessen Kopf anzubeißen Jn den ganz wenigen Augenblicken, in denen sich dies abfpielte, war das Publikum in die größte Erregung ge rathen. Zum Glück trug der Bär ein Halsband mit einem Strick daran und mit einem kräftigen Ruck am Strit zerrten ihn ein paar Männer von fei nem Opfer weg. Der Böndiger hatte nur ganz leichte Verleßungen am Beine und am Kopfe erlitten. Das Schneideratelier im Paar-rasen Zu einem Schneidern-ist« in Schönhaufeu, Pro vinz Sachfem kam neulich ein Herr von außerhalb, um fich Maß su einem Bein kleid nehmen zu lafo Der Meister war indes t zu haufe; er hatte fch entfernt, um rholuag bei einem Glase; Bier s- fvchen. Damit nun das Ge fchiift nicht verloren Hin-, erbot fich tie Frau des Meister-, ihren Mann herbei ulfolex Bevor fie ils antraf, mußtel sie melfrere Schanlloiale auffuchen, und als der Meifter in feine Behauftmg zu- : riirklehete, hatte der Kunde fich bereith entfernt, tun mit dem nächften Zuge abzufahren. Troßdem sal- der Meister die Sache nicht auf; er lief gefchivind zum Bahnbof, wo der Zu zur Abfahrt bereit stand. Auf iein in ändiaes Bit ten ließ der Zugsiihrer den Eisenbahn zug indeß noch so lange halten, bis der Schneider seinem Kunden Maß genom men hatte; Beide waren zu diesem Zweck in den Packwagen gestiegen· Pflichttreue einer S ch i l d w a ch e. Der Kommandi rende des Militärbezirts von Stirn-, Nußland, erliesz jüngst folgenden Be fehl: »Der Bombardiet der B. Batterie der s. Artilletiedivision Michail Se linski, der bei den Artillerieschuppen die Wache hatte, gerieth in Folge eines Platzregens und Dammbruchs bis an die Brust in’s Wasser. Ungeachtet der offenbaren Gefahr, fortgeschwemnit zu werden und in der Fluth umzukommen, verließ er seinen Posten nicht eher, als bis die Ablösung eintraf und ihn mit Mühe aufs Trockene zog. Jch spreche Selinsti meinen Dank dafür aus, daß er die heilige Pflicht des Wachtpostens im Herzen gewahrt hat; Dant auch dem, der ihn so erzogen! Jndem ich ihn zu einer Belohnung vorschlage, deren er wahrscheinlich durch die hohe Gnade des Zaren gewürdigt werden wirs, schmi- ich ihm 10 Ruder und ski nem Lehrmeister 15 Rubel.'« Prinz als Samariter. Im königlichen hofgarien zu Nym phenburg, der Residenz des bekannten Minikers, Prinzen Ludwig Ferdinand von Bauern, unternahm kürzlich der ehemalige Verwalter eines Münchener Ghmnasiums einen Selbstmordoersuch, indem er sich, auf einer Bant siizend, eine Revoloerkugel in die rechte Schläfe jagte. Auf die Detonation des Schus Jes eilte Prinz Ludwig Ferdinand so ort an die Unglücksstiitte, legte dem an scheinend Schwerderleiten ei enhändig einen Rothverband an und lie alsdann den Lebensmiiden durch seine Diener t de K igstmkchnzswmws « M s s « - s- - 1 Miethstheuerung durch die Steuerbehiirdr. Ein Zauzbesiher in Wie-baden, Dessen assau, hatte seine Wohnungen ver hälwißmäßi billig vermiethet. Kürz lieh wurde seine richtige Deklaration der Methbeträge von der Steuerbehörde als aussallend niedrig beanstandet unter dem hinweis, daß gleichartige Woh nun en in anderen Häusern durch schn ttlich um 150 Mart theurer seien. Wer will es dem Mann verdenten, daß er seine Miether alsbald mit einer »Zu lage« in gleicher höhe überraschtei Die leyte Tarotpartir. Arn Weihnachtsabend saßen in einem Ootel zu horiy, Böhmen, der Brau tneister Joseph Nabas sowie zwei Leh rer bei einer«Tarolpartie. Während des Spieles sank Braumeister Rabas, gerade als er einen «Contra« erhielt, vom Schlage getroffen vorn Sessel und blieb todt am Boden liegen. Die beiden anderen Spieler fielen vor Schreck iiber diesen plötzlichen Todesfall in Ohn macht und mußten von hotelbedienste ihren in ihre Wohnungen gebracht wer n. Das Ende des Anvnyi It u s. Jn Mitiweida, Königreich Sachsen, hat dieser Tage ein anonymer stiesschreiber aus Furcht vor Strase seinem Leben ein Ende gemacht. Der Wagenbnmr und Privatmann Der mann Röber hat jahrelang sortdauernd unter dem Namen »Der alte Müller« anonvme Brieie an Bürgermeister Stadtriithe, Bantiassirer und andere Personen geschrieben. Man hatte ihre chon lange im Verdachte; alt er sich endlich entlarvt lah, erhängte er sich. .-——- Its — Es M etm this se- pay Satz-ei Löst-ums I II fis- Ists-Abs .k5 eisi. ten a« · irgend »Ist e cost-n tt » »Is. In ad i t estr Hm Inn-hin c m sei-jin n- iseea k-. « sw gebe-Im und Its tecta-en lebet-WI« It Im n. :a Itkdsstp mai cis-then - « g-. s- c km t» 1 · I ,0 Sei-ie- Ins Bisses-stete- e m U M . neu Mschts — :- E ist« - s- ;!-«0«-W Icksnetee seufze, Hip- « - Hans »nur-« x Zuc Hksnn k-- . s' t xemct et. t« U- Esktm « k- s-: L « He fett-It seien kpsk « . -·. - L« weisser-« , F ; Pol-, See-n « n. - .-.:- «:n«.smenismen. ·- «' « ’ . » . is « . T --- I - » m- Ilotmex kuä sehst-h twd Instto "’«z — IH·Z«»-,- .« - »in-; ·uc«. ekascD-.Isei, II » « IRS-Its — -e:««-- - . . .- . U .t.»-».- III-tm .« ’sn. sterquo I—;«« - z — ,. E « set !3-.s01.;-»-z. uns z p- . - s· « .-I «-«s- z s 91 H »s- . s - » ch s I Ein neues Katalog Haus in Grund Island. 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