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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 31, 1902)
ZIIM Heerschar IIO ein Reis Dotter Sessetinoilm cis-r SCHM- Vcrnsneg erzählt In St; Pest nnd Ln Cresse herrscht sich immer eine ungewöhnliche Kälte Eine , Häuser-ei III Schauspiel. G e g e n S ch l e y? New York, 29. Jan. Wie der Washingtoner Corresuons dem des »New York Herold« wissen wtlL wird der Präsident Rodsevelt die Berufung des Admiral-J Zchlca gegen den Beschluß des Ehrenge tichttz und des Flottenminislers Long im ndscniägigen Sinne entscheiden ja Leute, die dem Präsidenten naheste hen, behaupten sogar, nach Aussage dei- Correspondentem der Präsident werde euch erklären, der Ruhm für den Sieg bei Santiago gebühre dem Admiral Sampsom wenn er auch Schley als einem der Offizieæ die an der Schlacht theilgenomtnen, nicht die aussen-de Anerkennung versagen werde. Das Marine iDepnrtement soll auf die Bernfungsschrift des Ad mirals Schley eidliche Aussagen der capitåne, jeßt Admiräle, Evens, der die »Jowa« kommandirte, und Tan lor, der die . diam« kommt-wide sowie des onnnandanten Wains wright von der »Gloucester" vorge legt haben, denen zufolge diese Offi ziere während der Schlacht in keiner Weise von dem Admiral Schlcy oder den Signalen der »Btooklyn« kon trollirt wurden Auch Capitän Elakks Angabe, daß er nicht gewiß sei. oh das Signal Von der ,,Vrookl«nn«, »Folgt derFlagge« oder «Näher an schließen« gelautet habe, werde von den Feinden Schley’s angeführt ebenso Aussagen des Comknanders Nicholsnn nnd des Ensignes MeCaus ley von der »Orcgon«, die das-Signal »Folnt der Flagge« nicht gesehen ha ben wollen. Die Berufungsischrift des Admirals Schien soll morgen be kannt aemcicht werden. lTieser Be richt dest- Ncw Yorker Blattes muß rnit großer Vorsicht aufgenommen werden, denn es hat sich gerade in der letzten Zeit in melir als einem eFalle als unzuverläsfig erwiesen Anm. d. Reis-) Das kalte Wetter. St. Paul, Minn., 29. Jan. Folge der großen Kälte froren die e der Feuerlöschapparate, die bei dem großen Brande im Davidson Block während der Nacht gebraucht wurden, an der Stelle fest, wo sie stan den, und es dauerte bis heute Mittag, ehe sie losgehackt werden und in die FeuerwehvStationen zurückgebracht werden konnten. Die Haken- und Leiterwagen waren vollständig mit Eis bedeckt, ebenso viele Spritzen Während der Nacht herrschte hier eine Temperatur Von 17 Grad unter Null. Für heute Abend ist etwas mildetes Wetter angekündigt. La Crosse, Wie-» 29. Jan. Die Stadt und Umgegend befinden sich noch immer im Banne des unge wöhnlich kalten Wetterg. Um sieben Uhr heute Morgen zeigte dass Ther niometer im Wetter-Burenu 24 Grad unter Null, es war also viel kälter alcs während der kurzen Frostperiode im Dezember-. Eine Stoppel-Hinrichtung Harrisburg, Pa., 29. Jan. Jm Hofe des hiesigen Gefängnisses sühnten heute in Gegenwart von un qesähr tausend Personen Weston M. ceiper nnd Henry Rowe ihr Verbre Cen am Galgen. Dieses Verbrechen bestand in der Ermordung von Thag. B. Ryam Kussirer der salifax Na tionalbank von Halifar in diesem commi, am ts. März des vorigen Jahres. als sie die M der-ruhten und er sich zur Wehre setzte. Frank B. Sholey, ein Diebeögenosse Von ih nen, kam mft zehn Jahren Zucht hausstrafe davon, da er an der Er mordung keinen direkten Antheil lmtte Schley«s Besuch in Louis v i ll e. Louisvelle, Ky» 29. Jan. i Sobald der Admiral Schley heute Abend mit feiner Gemahlin hier ein-i min, wird ihm ein großer Empfang zu Theil werden. Ein die Handels Iatnmer und die Tempelritiee ver tretender Ausschuß wird ihm mit ei net Kapelle und einer Delegation der Nationalgorde bis Sale1n, Ind» ent gegenhhken und ihn nach der Stadt begleiten Bei der Ankunft des Zu ges in Louisdille, einige Minuten nach 7 Uhr-, werden 15 Salutfchüsse ertönen. Während ihres hiesigen Infenthaltes werden Herr und Frau Schley die Gäste des Handelsktmp Jene-Präsidenten Marien E. Taylor Idmiesl Kimdetly todt MMHYJII Qui-Maria« -Depaktementistdie PM- Wes-M W issen-Mein Maq Läc .hsiqdi—s Ader W al esse R - , . , schlau-heut Mir ers-ruht « wegen staatlich Indreto carnegie’l Ansicht i- b e r K r i e g e. New York, 29. Jun. einem Schreiben dts be- dem Je mahle des Isir.ropolitau Elusxs Zu Verlesung lam« sagt Ltndreto arnegie u. A.: »Das Todten ron Menschen unter der Bezeichnung Hexe-g ist eine Schmach für txt-e Me: chhest So lange wir keinen b-fseren VII soeg fiir die Sch.ichtung internationnier Streitigkeiten finden, können wir und nicht rühmen, auf dem Liege wahes Civilisation große Fortschritte gemacht zu haben. Jm Allgemeinen kann g sagt werden, daß diejenige Nation, Trie sich weigert, eine friedliche schiedsgei richtliche Beilegung anzunehmen, iiir den Krieg verantwortlich zu machen ifi. Daher hat Großbritannicn wel ches sich einer solchen Handlung in dem Transvaal - Kriege schuld-g aeskiacht die Verantwortung fiir die Austri tung eines heldenhaften christl chen Volkes zu traaen. Doch vergessen mir auch nicht, daß wir selbst fest damit beschäftigt sind, christjiche Ists-tot niederzuschießen, deren einziges Ver brechen ihr Glauben an dse Uns-dikti giakeit ist. Trauria wahrlich ist's daß die beiden sogenann«-n cis-'isirtestn Nationen sich der unrivilisirtesien Ber drechen schuldig machen.« J Deutsche Offiziere bei R o o s e v e l t. s Washington, 29. Jan. l IDXO Pfsiziere des jeht in Baltimoee befindlichen deutschen Schulschiffes ;«Moltke« wurden heute vom Bot Fschaster d. olleben, dessen Gäste sie jsind, dem räsidenten Roosevelt im kWeiszen Hause dargestellt Heute ,Abend findet ihnen zu Ehren ein Ball im deutschen Botschaftsgebäude statt. kDer Besuch des Prinzen I Hei-i rich. l New Yort, 29. Jan. Der junge Milionäk Cornelius !Vanderbilt, der Leutnant im 12. Mi liz - Regimente ist, kam heute im Auf trage seinesObersten Geo. R. Deyer zu dem Mayor Loto und richtete das Ge such an ihn, seinem Regimente zu er Igubem ttziihtend der Anwesenheit des prrnz zen Heinrich en hiesiger Oraot at s idessen Estorte zu dienen Der Bürger smeisier übermittelte das Gesuch dem Executiv - Ausschusse des Empfanqs Comites. Bahnungliict bei Oneida, N. Y. Syracuie, N. Y» 29· Jan. Die zweiteAbtheilung eines ostwkårJ fahrenden Schnellzuges der New Yor ler Centralbahn stieß heute bei der Oneida-Station mit einer RangirJ ;Lotomotive zusammen, was die Zerstö »mng der beiden Lotomotiven sowie ei snes großen Theiles des Babnhoses zur jFolge hatte. Der Lokomotivführer des »Schnellzuges, Dorer Welch von Alba ny. wurde aetödtet und der Heizer des Zuges, Cahill, ebenfalls aus Albanv, schwer verletzt. Die Passagiere kamen niit dem Schrecken davon. Funston zu Hause. H Kansas City, 29. Jan. Der Gen. Frei-. Funston iit heute Jbier aus Sein Franrisco eingetroffen Nach einer Besorechung mit seinem Arzte wird er sich nach Jola, Kas» zu einem kurzen Besuche bei seinen El-. tern begeben. Er schien bei guter Ge- » sundheit zu sein. ; AusderBundeöhouptstadH Washington, 29 Jan. l ; Mit 8 gegen 7 Stimmen entschied sich heute der Windes-Ausschuß des sAbgeordnetenbaue es zu Gunsten ders ! Vorlage betreffs nie-ge eines PaeifieJ Labet- unb Erhaltung desselben durch bieitegietungderser. Staaten. ! Laut dem heutigen Ausweise des Schuhe-wies beträgt der verfiigbare sur - Bestand 8174,108,,546 wovonj MADE-Es in Ovid ist. Dazuj kommt die Sold- Reserve von 8150, - oooooo I Congreß - Verhandlungen Washington, 29. Jan. Der Senat nahm heute die von Lodge eingereichte Resolution an, durch welche der Philippinen - Aus schuß dieser Körperschast angewiesen ist« eine Untersuchung über die ganze Philipvinen - Angelegenheit einzum ten. Eine von Baron von Georgia einge reichte Resolution, daß das Cornite sitr Drucksachen die thatnleit des Dru ckes der Congreß - Verhandlungen in Buchsorrn in Erwägung ziehe, wurde angenommen Diese Bücher sollen da zu dienen, das Bolt besser über dieVetp handlungen des Congresseg zu unter tichten, und sollen sie per Stück zu s2, resp. 81 vertaust werden, je nachdem es sich utn vie Verhandlung der langen oder kurzen Session handelt. Baeon begründete die Resolution damit, daß die Zeitungen unmöglich mehr als ei nen kurzen Auszug der Verhandlungen berichten können. Es wurde dann mit der Erörterung der Vorlage, welche die Schafo ei nes handelt - Departements ve ilgt,’ Warst-Ren Das unter Emägu ; dli Amendement bestimmte, da i des Erheits - Departement sei-Ist der-J neuen Ministerium einverleibt werden! ele. Es wurde seit sc gegen IV m ais-W M wurde ein leitenden-est angenommen welches be M, las der same des neuen Mi ——s istst rinan Depart iaeni of come-Jene and Labor sein soll ; Date zog sein vor etlichen Tagen ein gereichtel Amendement zurück welches ver-fügte, daß die zwischenßaotliche handelt - Commission dem neuen Des partement untersteüt werden soll. Date begründete dks damit, daß er zu der Ueberzeugung gekommen sei, daß die Annahme des Amendements die Nütz lichkeit der Commission zerstören wür de Da keine weiteren Amendements un terbreitet wurden, so wurde die Vorla « e vom Cornite dem Senat einberichtet. » us Antrag von Quarles wurde sepa - rat über das Amendement abgestinirnt, Ewelches verfügi, daß das Census- Amt nicht dem neuenDepartement unterstellt E werde Der Senat entschied sich mit 52 gegen 5 Stimmen für die Unterstellung des Ceniuss Bureaus unter das neue E Ministerium. E Es wurden dann eine Ansahi un Eivichtige Voriagen und Pension-vorla n erledigt, woraus dieCriirterung der EZhilippinen Tarisvoriage sortgeseht wurde. McCumber von Nord Dakota brach te die Rede aus die gestern vorn Sena pior Dubois gemachte Aeußeeung daß der GeneralWheaton wahrscheinlich ein sog. »Charith Boh« sei, der von einem Congreßmitgiiede in West Point un tergebracht und seither von Uncle Sara Zum Lebensunterhalt bezogen habe. cCumber sagte, daß Wheaton nie West Point besucht habe, sondern vom gemeinen es zum Genera! gebracht ba Der Senaior Spooner seste dann seine gestern unbeendete Rede über die Vorlage fort Er machte daraus aus tnertsam, daß selbst der Bericht ver Minorität über die Vorlage nicht die sofortige Räumung der Jnseln befür worte, sondern erst, nachdem die Fili pinos eine stabile Regierung eingesetzt; haben. ’ Es kam zu einem hidigen ,Wortqcsecht zwischen Spoonrr undE TTillmam weil der Letztere von SpoonerE in bestimmten Ausdrüden wissen woll ste ob die Philippinen ein Theil der »Ver. Staaten seien oder nicht. Spoo net baii iich schließlich aus der Klem "me indem er erwiderte, Tillman sollei die neuliche Entscheidung des Bandes-; Obergerichtes über diese Angelegenheit lesen woraus Tillman antwortete erl habe diese Entscheidung zwar gelesen, habe sich aber ,,tein(n Vers draus« ma-; chen können, denn vier der Richter hat-; ten so entschieden vier andere wieder so, und der neunte habe in der Mitte hin und her geschwanti. Spoaner er-« widerte, daß das Bandes-Obergericht ein Ding entschieden habe, und das sei daß zwischen den Ver. Staaten und Gebiet, welches den Ver. Staaten ge hört, ein Unterschied ist« Ein Wort gab dann das andere, und im Hand umdrehen war ein scharfer persönlicher Wortwechsel zwischen den beiden Se-; natoren im Gange. Die Rede lam aus die Neqersrage im Süden und das Lnnchen, und dergleichen. Spoosser wars Tillman vrsr, dass im Süd-In dies Neaer wegen jeder Kleinialeit gelyr ht würden, woran Tillman den Stiel um drehte und erwiderte, daß Spoan ts« Partei aus den Philivmnen die Farbis gen massenhaft abschlachte und in drei Jahren mehr abaeschlachtet hätten als· die Spanier in drei Jahrhunderten Das Wortduell lam dann zu Ende woraus Svooner unbehelligt seine Rede beendete. Teller reichte etn Amendement alz seperate Abtheilung der vorliegenden Vorlage ein« welches bestimmt, daß die Verfassung und alle Gesehe der Ber. Staaten, welche wegen örtlicherSchwies rigleiten nicht unanwendbar sind, aus die Philippinen gerade so gut Bezug haben sollen als sie es irgend wo in den Ber· Staaten haben. here Teller begründete dieses Inten dement in einer kurzen Ansprache, in welcher er auch daraus aufmerksam machte, daß die amerikanische civtlders waltung der Phile fortwährend Wie Aus M Jus-III WO- W Krtea mehr. während die mtlttiirisches Behörden fortwährend rnehr Truvpen fordern. Es sei die Pflicht der Admi nistration, dem Volke mitzutheilen wie es aus den Philippinen stehe, und wann sie eigentlich erwarte das-, der Frieden hergestellt werde. Er sprach über die Grausamkeiten die gegen die Filipinos verübt würden. und theilte rnit, daß in einem Privatbriefe welchen eine ameri kanischet Qfsizier von den Philippinen nach Washington gesandt hatte, die Stelle vorkam: »Wenn dies so weiter geht, so werde ich rnich bei Weyler ent schuldigen müssen-« Ein anderer Os sizier soll dieser Stelle die Worte hei ßesiigt haben: »Die Zeit ist gekommen, a ich bereit bin mich bei ihm zu ent schulding Ilus viele Anfragen nach dem Namen »Wer Officiere erwiderte Teller, daß ;er sie nicht kenne. und wenn er sie kenn ite, so wtirde er sie nicht nennen. l Nach der Beendigung der Debatte lauschte v- Pkiisideut des Semi- da raus aufmerksam, daß in der heutigen Cis-m die Regel öfters veth wur )de, bestimmt, daß ein Senator, welcher zu reden wünscht, den Präsiden sten aufs Wort bitten Inn annd erst jdann mit seiner Rede en,daes Isachdeni ihm die Erlaubnis ertheilt ist. Esel-as daßsichdiesenatoeen in tu tnach dieser Regel richten Isr sm nzonkwmscow ftüth III IIIM IIEIIIS Isscclsfchp empfiehlt ihr -- « prkisgckköntci Faß lundFlgspfcheilbtcrf - Mtheit, Kraft, . ist unser Wahrsvntchä -- Kraft,(Zysundhcit, Muthl 1 giebt unser Bier; In jedem Pause soitte ek- sein« storz Brewing company, 0maha, Neb. L , - H; , -«:« .-««« «-«:««-.«: .«t«s.-"« is« s- ,.-«: D »s« »Es ;—«-« »s: J: »s« .-«:« --«-«-»«-«s.s« -.-« «- ..’s""":’s’ »F « " -. -« »Es«?isk«.!sckksc-xi!ik?skksa.;-c-?--;Zskks"sk?!s TAFEL-LIMIkan«B-xxs.!-K328«;?Ziä?!sci«s 2-5...-««s J» » »T 0 E Y-« re ou a mg oney « I H-. set-e s a cito-two to Mal-o Mose. Iz " — . ps X on can work for us und make u better salary than any other man In your conntzu Wo No ; enxzuksjng spcsciul nspnssonmtiveg in usery county in thr) United States-, to handle out two greul- -.;J-3 kc---1(s(lic.-4. Wo must beim gern-m wide-umkla) mon nnd wompn at onm and Its Willsng to pay III-»F good money for good people. 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Z ettung Iftid Hüka fowie guten Rath für Jederman, enthält das seht-km- dtutsdk Ums »Der Iow Isskik«, CZA- age· t-« Leuen its-L mit outs- Ist Iotsisqen Ist-usuaqu tika must Ihhandlnns Idee Und-klaf- skmh wild-s vo- Issss uns cost-« Ums-umga- otL Isajisngnskgdemk cis VII-, sit M Inst-Uhu- Ioscs oder aussle Its-heirathe- nd. Ja Ist-Mal- tchec Weise M Ue IWUIIUT II s Ums dass I. Ist san QMMI I tauchen gen von Zug-a des-, su: set-es i Ipon- , Ists-items- I amekksswswzssskegg « vt I in . FAMILIE-ZU LIMI a sann-Inn- saznngcgt III-W III-III Ieise-.- ·«’ Wut-W Icvfscsks III-IMM IGIVMOM Instit-IV »Notation«-) — Les-Ihn Ente genung ikasns und erholt-e den «Illegende Blätter so lender« für 1002, der den besten Humor der Welt enthält, gen-is (odet ein ande res Prämienbuch ) OALIF()RNlEN.. Dasiüdlichetsaliiotniem feineliebs lichen Strande-einne, Otanqenwöl set, schönen Gärten and seltsamen alten Miisionsstädu werden jedes Jahr besucht m tausenden von komme-, welche aus dein Grunde über die Unten Pecife reifen. steil es die beste u. ichnellstr Name ist und die einzi e Linie die Puccheü e non Omsha is Samu men lau en has. Außer den Pull inan Palast Svchlaiwasgons et i die Unten Pactsie jeden Its III gewöhnliche Schlafeossgoni, WWMII llzsc M — We us 4:25 W snkedens Dienste und Von-Ins I kämen Führer e Mhnllsen laqu Ins ye- le o tut und eden ius- med sit-I von inq- ui. use-i nl Pullen-m n Iekl It Omb- esenf leben Denn-IN scheut Ins UM nnd estdnkch nach Les In . R ais-Insel Ieiteneeth bereit-is I v. n. Donov-. sei-.
