Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 31, 1902, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    cAsTORlA
, s. - scxx JXJXX s x LIX XII ils-Este ·«
l)l(-, Horte, clie llIk immer gekauft lIulIt, IIIItl (li(- seit Ins-lu
als 30 Jahren iII com-musi- ist. lIiIt (li(- toter-klafft von
XIIlnsgiIm am
LeisttstIkzspI mal ist Tun .
ØÆZ « unl( I sc in- I j» «I««"nIlit-l»sn Aussicht
· ln I so HI· Jt III-Isl· n. Inn-c lstscsls in
clics »i( I- l --( zi-. Li Is: I:-n XI- I« Jus- m IIUN lu- I«. l-’äil-(·lIsIsI;:(-n,
NrIs -lI:- s« s -- - - E - « - ;-II ·’ k—ä«:-I IIIIr lslxsusrinusntis
III-II »in szs VII HEXE-— ’- — - « ? I;... cl« I Ut- Unmuths it Hinsilugliugcll
ums lcin · .·.««l’. n z-( II l Un IiInI Ill.
Wasls St cASTORlA
castoklu ist »in IIII—(-lIäI(lli(-lII-S subxtikni iiik VII-tot- öl,
Pakt-geprie. ’l’I-«j-Ic«n unsl Mogol-IIng s) Paps. list ist uIIIxtsIItslIIIh
Es tsnkltlllt III-Ism- tlpimik Mut-Nun nmslI malt-n- IIIIIskntisclIo
Bisstutultlusiltn sein Alls-I- l««II-;.:t l·I"II- Heim-n Ist-»h. Es
vertreibt XVIII-Inm- snnl lsosscsitigt l·’i·-l«-»II—IäIIIl(-. III-I hellt
Dlhkkhtw ltlltl Ifitullknlild II- I«I«lI-i(·lIl·--«t tliIs Beschsfkkdcll
des ZaltIIpII-. lusilt I"i-r-I«,s«-·uns.c nml lklillnmzxtssn Es bellst
dort die Verdauung-. nqstlisst Magst-II Innl Dur-II tItul verleiht
einen gesunde-« ImtllkliclusII schlaf. Dck liitulck Paduas-o
Dck Mütter PreuIIIL
den-Ists CASTORIA III-Its
mit der Unterschrift von
In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren.
PU- CIIVMI c.quf- If III-Of If.sk7. III fcss IM.
J «»«»»» x -· —«
Die som, öje lhI« Immer Gelaukt Habt, Ist
k
HANS PAUL CIgenIhümen
Um geneigte Kundschaft erd gebeten und freunblkcbe Bedienung kugelich-n
sCHLlTZsALOON
Bank of Commetke Gebånde, Ost sie gttaßr.
II volles Lager der feinsten WhiglIes und pas-»Im Weine und tksgcmm IIeIg an Hand
Ya- wendetüymte Horch Zaikwaußee Bier an Zupf.
täalsch auIen Freilunch.
Tll l-I(). sOTll hlA NU, chchasmsithxec
All
Tini ein atmet-eines Banlqeschcist
Die Erste Jiattonal Bank
GRAND lsbAND NIIBRASICÄ.
Kapital 8100,000; net-erschuf 835.000.
S. N. wohn-roth Passiv-up c. ts. Instrs«k:I-. Its-seiten
Macht Faun-Ameisen
i
l
··l ssinxidsr mvvclf lu( Icy in hlling
m with thi- Ismlmmsm kjtsnksmik Th
« Its zin- - ihm Luni «»ml»n;el-Ie. .sn«1 thr
cnndus tut the- Ptssamnteu and nmq
isrsc--1m«d-unc:n tu- evek been my lot
I» nun-l Itth."
This is what a Caliiomia
woman says about the Bur
Ington
contes-als
Streut-lon
which leavc Omaha thkee
times a weck, arkiving san
Francisco thkce and Los
Ängeles tbkee and a half
days latet-.
Post-r with earh »er« Etrttninn
Ists-Iet- Iish euch party. come-It
net-seit tiijcet ask-ein«
ok. il you Mie, write
tos- cnlclesc ziviog full
internation.
J. Planet-U
CAN Pan-enger Akt-.
Uns-bie. Neb.
peinigtscshek s stattsam überä
die sei-s Jota-d Inte.
Um 21 Januar-. sowie ( und ls. Februm
wild due Grund Island Not-te Heimakhsfu
ehe-ski- msmsgbsllm verkaufen sum Hin
sahns-preis mus 0200 für die Rund-ehrt
Beswe ten erlaubt in gewissen Bezirken m
unhold 15 Tagen ans der Hinteifr. Gültig
21 Sage für sie Rückseiie Für Raten und
neidete tsinzelheuen wende man sich an den
nMsms sgenten oder an S. M. Adsit, G.
P. I» Si. Joseph Mo.
« sss Hut k» «« «
: sc « Ls.«.
«"-«'« . ... , .: »
THE-e o UND Tor-. ,
" «- s I-. s
I-. » «, Or-«
rss'i. sel· heu
Oliv-. fkskpghgs Usno
ist-» desi Mk
set 1.snm. ätzufyp
Mc O— sitt l. Its.
« »Ist Ists-s
Ists-m Its-I ,
s- sich-. fes: es In II Ia
Cams I the-. tax-Im I
Ek- kratzsusösätsJ
U «- Mk m,
sekm,s I us
JLOIIIOIIJ
r Mbtkossm Ost-s Ins-- »
bitt-mu- smq --I«
John A Satzes-Sees co UZTZW
yspep psia.
is unle stiften tot-t
II tse n ca et Wild-Inst sahof Ist-m akust
I s U- e- 1 bft das Inst den-m- aud verdaut-.
d case-tell nach-ts,
käfdtefäæddeskthäasts vie-per stärkste-.- II ich It.
wie km un
lmspmdu Leimle Rund-h W D
LAXIR
MssONS
MIss OIM
eis, two-M I. Mete- M
NUMBER-« HWMMF
Its-— Ist-I Mk Cis-. W III XII- Ul
Uos WZÅC W"bÆ-Æ
M
ifchler nnd
sungcklreiutr.
Baut, Store imd Mce Figuren
W M d Its Mc
« XII-w «
. D- , Ni
Impmks Acht-hu
Hauss und cannniirlcschofu
Yleichfiichtigh junge
Madchen, welche gern lange fchla-«
fert. nöthige rnan nicht zum Frühaufs
stehens denn körperliche Ruhe ifi fiie«
folche Kranke ein Haupterforderniß.
Nichts ift verkehrter, als dergleichen
Patienten zu übermäßiger Frithardeit
anzuhalten, denn fiir diefe hat »die
Morgenstunde kein Gold im Munde.«
Mittel gegen Schimmel.
Gegen Schimmel in Räumen mit feuch
ten Mauern, in Schreinko und derglei
chen, zumal dsa, wo wichtige Dolumente
aufbewahrt werden. dient ein einfaches
gutes Mittel. nämlich, neben fleißigem
Lüften an trockenen Tagen, Gefäße mit
ungelöfchtem Kalt aufzustellen, da der
felbe die Eigenfchaft hat, die Feuchtigs
leit aufzufangen, wodurch die Luft
trocken wirt- und rein erhalten bleibt;
selbftredend muß der Kalt von Zeit zu
Zeit erneuert werden.
Reinigung schwarzer,
fleckiger Zähne. Zur Beseiti
ung dieses ilebelitandes wende man
folgendes Verfahren an, wodurch die
Zähne in wenigen Minuten gereinigt
werden, ohne daß dadurch der Zahn
frhmelz beschädigt wird. Man vermi
fche gepulverten Bimftein mit einer vier
prozentigen Wosserstotffuperoxydlöfung
zu einer steifen Masse, reibe dann mit
dieser Palta die Zähne ah und fpiile
hernach den Mund mit lauern Wasser
aus.
Flimmern der Augen iii
eine häufige Klage nervsfer Personen
und beruht entweder auf Ueberanftreni
ung der Augen, z. B. durch Lesen im
lhdunleln oder Blutandrang zu den
Augen und dem Kopfe, wie er durch
reichlichen Alioholgenuß u Stande
kommt. Schonung der ugen und
Ruhe-und Hrkiftigung des ganzen Zör
pcks Illlo Vlc chlcll Aclllcl zllc Asqlt Ic.
Oftmals wirken kühle Umschliige mit
reinem Wasser aus S Gesicht und in den
Nacken gut.
Ricinu Söl. Esisthetannt,daß
RicinusöL dieses bewährte Absührmit
tel, nur seines schlechten Geschmackes
wegen seltener gebraucht wird. Weni
ger bekannt dürste es sein, daß von dem
Geschmacke des Ririnuööls nicht das
Geringste zu bemerten ist, wenn man
dasselbe aus möglichst warmen schwar
zen Kassee gießt, der sich in einer schräg
åehaltenen Obertaise befindet Beim
rinlen muß man natürlich sich hüten,
Lippen und Zungensviye mit dem Oel
in Berührung zu bringen.
Das Rupfen der ausge
flogenen Jungen durch das
Kanarienweibchen hat seinen guten
Grund meistens in zu hartem Bauwer-l
terial des Restes, denn das Kanarieni
weibchen will seinen Jungen, was auch
bei der Zartheit derselben sehr natür-.
lich ist, ein möglichst weiches Bett be-i
reiten. Deshalb reißt es, wenn ihmj
nur Moos-, Heu oder grobes Sackteinenj
zur Verfügunq steht, den ausgestaanin
Jungen die Federn aus Dies geschieht
nicht oder doch nur in geringem Maß
wenn man möglichst seines, bäuiig g
waschenes altes Leinen oder Watte zum
Neste gibt.
Zwiebelbonbons gegen
haften Drei große Zwiebeln ric
den weich aetocht, in ein leinenes Be«
telchen gethan und fest aus-gepreßt In
erhaltenen Saft gibt man in einer Kei
serolle auf-? Feuer und läßt ihn nei:
einem Pfund raffinirten Zuders lachen.
bis die Masse teine Fäden mehr zieht
und leicht vom Löffel abbricht. Nun
giesst man dieselbe schnell aus eine mit
Speiseöl eingeriebene Marmorplatte
und theile den noch warmen Zucker mit
telst eines, mit Butter eingesetteten Li
nealt in kleine Quadratr. Nach dern
Erkalten lassen lich die einzelnen Bon
hont leicht abbrechen, welche man in
lufftdichtiwnerschlossenen Vlechbiichsen
Wo chschwamtne dtebereits
vielseis eange enhaben wieder
W Mai-ba- sk
12 Stunden lang in eine starke »aus
lösung von Pottasche. hiernach sind
sie in Wasser tüchtig auszuwasche:,
daraus in Branntwein und endlich nack,
einmal in Waisen-Sie werden auch
wie neu und reinigen sich ausgezeichnet
wenn man sie mit Citronensaft betropr
drei bis vier Stunden so liegen lässt
und dann wiederholt in kaltem Wassu
svült und ausdriiat.——Oder man lege
die Schwämme in let-warmes Wasser,
dem man ein wenig Sah-a hinzugesetzt
hat und wasche sie dann tüchtig aus.
Heißes Wasser vermeide man, da die
ses, mit Soda vermischt, die Bade
schwämme mürbe macht.
Kalbsbraten auf sehr
schmackhafte Art zu wör
men. hat man saftigen Kalbsbraten
mit reichlicher Sau-e vorräthig, so ver
fährt man wie solgtt Man macht vie
Same im Eiettuchenticget heiß und leg
schöne, von allen Rändern oder Fett
befreite Kalbsbratenscheiben hinein. Be
innt die Sanee zu braveln, schlägt man
o viel Setzeier über vie Masse, wie ti«
Manne hält, streut Salz und Pfeffer
darüber und servirt vie Speise, wenn
die Eier SFett-erdenken sind. Man tann
ireuzweise ein paar Sat
dellensitetj legen. Am besten schmecken
Iebratems Kartoffeln und riinee Sala
Hishi-set Schüssel. Mann das Ge
eicht auch in einer Vor-e n- oder
Wichtig-i bereite-, tu ver z
backen und gebraten werden kann. e
sont-It is dieses solle in verfecht- In
— .- , —
·- —
Gegen das Schreien des
Hapagets wird otelfacheinetters
dunkeln-g des Bogelkiisigi in Anwen
dung gebracht. Jn den me en Fällen
wird tndeß dadurch tein Erfolg erzielt
denn, wenn der Padagei auch im ersten
Augenblick verstummt, so schreit er doch
bald unter dem Tuch wieder los. Darin
liegt nun aber eben der Mißgriff Aus
olgendem Wege gelangt man dagegen
lich zum Ziel. Ein dickes dunkles
ch legt manxin der Niibe des Käsigs
bereit, und sobald der Papagei anfängt
zu schreien, wird er plötzlich zugedeckt
und der Käfig rasch ganz verhüllt, so
daß er im. Finstern fikt, dann nach
einigen Minuten wird das Tuch wie
der abgehoben. Beim Zudecken rufr
man ihm wohl ein scheltendes Wort in
drobendem Tone zu, beim Abt-eben
spricht man ihm wieder liebevoll zu.
Wiederholt man dies jedes Mal, so wie
er zu liirmen beginnt, so begreift er
bald, und es bedarf zulest nur noch des
Emporhebens oder wohl gar nur des
hinweises auf das Tuch unter drohen
dem Zuruf« um ihn sofort vom Geschrei
als-zubringen hier haben wir also den
Vortheil, daß der Vogel sich nicht zu
wehren vermag, sondern die Strafe
ruhig über sich ergehen lassen muß und
bald erkennen lernt, wodurch er sie ver
meiden kann. Dem Papagei auf dem
Stönder gegenüber ist es kaum möglich,
diese Strafe zur Anwendung zu brin
gen.
Falte Abwaschungen nach
dem Aufstehen am Morgen kräftigen
den Körper und hörten hn ab Die
Wiedererwiirmung bei empfindlichen
Personen geschieht zweckmäßig im Bett;
jedoch hüte man sich, wieder einzufchlai
sen, denn das Ergebntß wäre Mattig
keit, Unbehagen, nicht selten auch Mi
gränr.
Das Beschneiden der
Stachelbeerstriiucher Man
cher Bestje: von Stachelbeerstriiuchern
muß sehen wie dte Benen, welche die
-— k-— h-C-- -.- ds-k-.- II
sur-ca trug-eh over Jus-s ou ouqr stu
ner und litinmerlicher werden, so daß
sie zuleßt höchstens noch unreif zum
Kompott b: nüht werden können. Ob
gleich es nicht schwer ist, die Ursache zu
erkennen, ist dieselbe doch wenig be
kannt, wird Abhilfe deshalb auch nicht
geschaffen. Betrachtet man die Sträu
cher, so sieht man, wie sie sich zu einem
fürLicht und Luft undurchdringlichen
Dickicht ausgebildet haben, oft dicht
mit Moos besetzt sind und Wurzelauss
läufer in nscht geringer Zahl aufweiien
können. Selbst die beste Sorte muß in
einem solchen Zustand zurückgehen.
Man nehme Gartenscheere und Baum
siige sur Hand und säge ohne Zagen zu
nächft alle alten bemooften Stämme, die
nur wenig oder gar teine ordentlichen
Triebe aufweisen, heraus· Von den
jüngeren, kräftigen und gut verzweigten
Stömmen lasse man nur drei bis vier
stehen und schneide an diesen auch noch
die untersten Zweige ab, weil hier die
Früchte wegen mangelnden Lichtes nicht
ordentlich süß und außerdem bei Re
genwetter leicht beschmutzt werden« Die
Wurzelausläufer werden mit der
Scheere möglichst nahe dem Boden ab
geschnitten. Jst der Strauch auf diese
Weise gelichtet, so müssen die etwa an
der Spitze vorhandenen lräftigen Jah
restriebe gestutzt werden, um einen ge
nügenden Holztrieb hervorzurufen.
Wird letzterer hier nicht genügend an
geregt, so treibt der Strzuch eine große
ahl der unnützen Wurzelausläufer.
tese Behandlungsweise der Stachel
beersträucher ist zweckmäßig alle vier
bis sechs Jahre zu wiederholen.
Die Spargelbeete müssen
wintersitber gediingt werden, sofern die
Witterung es zuläßt. Sie können nie
mals zu viel Dünger bekommen und
gilt als bester: guter kurzer Stalldtins
erilftige acht-besonders von
en- und Spttlwaffer,
diesern Zwecke werden die Wege
ausgegraben, als die Pflanzen
»Wer bringt man den Dünger nein
fund die Erde wieder darauf. Au diefe
speise kommt der Dünger den Wurzeln
« u Gute. wogegen, wenn er auf die
te kommt, dies nicht der Fall ist.
Einen ganz vorzüglichen Erfol hat
man bei Anwendung flüssigen atris
nendiingers in ausgiebiger Menge.
Bienenzucht Jn gegenwär
tiger Zeit ist die Lebenkthätigleit der
Bienen am weitesten hetabgestimmt;
deshalb ift jede Beunruhigung der
Stöcke zu vermeiden. Zu den gefähr
lichsten Ruhestörern gehören die aux die
El löcher fallenden Sonnenstra len.
ie elben verleiten die Bienen nicht sel
ten, auch bei niedriger Temperatur, so
ar bei Schnee, einen Ausflug zu ver
lichen, bei welchem leider viele um’s
Leben kommen. Noch verberle sind
lalte Winde, wenn sie dirett auf die
luglöcher ftofzen. Freistehende Stöcke
chiißt man durch ein an den Seiten
offenes Kästchen, welches man vor den
Fluglöchern anbringt.
Blumenerde sollbesonders
tm Winter gesammelt und zurecht ge
macht werden. Sie soll recht oft frie
ren und wieder auftbauen, dadurch
wird sie immer besser. Natiiriich darf
man sie nicht dorthin legen, wo Wür
mer und Moden bineinlriechen können.
Um dies zu verhindern, streut man un
ter die Vlumenerde etwa einen Finger
hoch Kalt dann werden die Wilrmer
nnd itbn iches Gelichter schon daraus
bleiben.
indieLliege,nichtaufdieBeete. Lär
ot
eberr.
—
Yir Erfahrung von
Tausenden lehrt,
daß briallenKrankheiten-welche ev
ncm unreinen Instande dexi
Blutes
entspruk.3m, wie
Scropheln,Sal-,flnß, Flcchtem
Braten, Ausschlag u. i. w..
unrrreicht dasteht.
Er entfernt die Ursachen nnd schafft neues, nichts, rothes Blut.
Js- baben von luhk san-km oder direkt wn
III. DREI HIMIIL Msllc so- IIIan svsq
entomo. su»
Fnrrz umso-,
MEPHIva
STIMMEN-W
voikuqliches Bier
Dick BroT.-mmrr frisch on
Zapf Gute Wes-se und quuöre sowie
ist«-»Im u s w
- f f Meter Leie- sitt Kum
Vn met m Unde- m TM
ZU W m I del sinkst-wes lud
ges-tu Its Mcs Jus-uns- ssd voll von Les-I
tsdstdu h Inst-. tots- III IOCWOIÄC
IIIan Tit M Its-sa- Ini Inst dul
msut Inst is sh- Is II. was-II als sc
Mo tx. In stets-ei Onli- nu
I Ists-i km- IIWFL sks lsu
Ist-D co» cumosmso cri· M
— Bücher ist« Au Inn-te Hemmn
sen, beIJ V. Wonhotvb Nmnd Island
Stevens F- Braun,
Leichenbcstattcr.
Einhakfamikeu eine Zpeziamät
Lief-m Eäkqe aller Art, alle Sorte
und w allen Preise-L Alle Arrange
meaig für Begräbntsse bestens und bel
lsqst besorgt
Ocke sur und galant Cis-se.
- »Es-zahlt Gute Zeitung.
Ein neues Kontos-Haus
I«n Grund Island.
Lea Trsm Sprrngwarrem .......... aller PreIg O Im. Im, neuer Preis f )I).00
Lea Trrrn Sprtnqrvagen, .. .. .··. . . « « I55.()0, « « 55.00
Lea QuorIer Top BuggIeS, ........ « « Im.»0, « « 50 00
Bugqres mit Leder-T»p ............ « « I55.00, « « M 00
Lea Quarter Myrqe (5Irrrrageg. .. . . . « « M,»r), « « 70 09
Lea Quer-er Zährge (5arIIrIgeg, .. . .. « « 12t1.»u, « « 10II00
Lsiyrge Um Unver EurreyT .. . . . . . « « 1««.«U, « « «- 00
Leu Ton Phoeicg.«3. .. . . .. . . .. .. .. « « 1!I).0», « ·- 95 00
Noadrvagen mII Nummirädern ...... « « R«·’«.(IU, « « 65.00
Concord Sprmg Nonen-agen,
LreIIe Srtze « « O;()·«0, « « 50.00
Andere neue Machrvcrke zu few-gern PreigverbälIrIIsr.
Nka Euer ero zu Haufe ang. Waaren alle hear-stellt In als zuver
veetåistg bekannten Fahr-Ums voll get-entity Beseht Eure Wu
ren ishr Ihr dafür beuhLL Dis Irr genug quHL ther- Iris Geschäft
ZTZTMLIJI Es J.- ROTHE-Es
l’. S — Wtr verkaufen auch gelegentlich Larrdwrrihichqiiliche Geräthschaites,
Forquuen usd andere Dirnge.—«Vergeßt die Nummer nIchI!«
» » -..»-,.« --». ,» —---—L
eLaßt Im- Gute eanlztetthrungen
litetechnen
W
Jw « haben ein großes und kompleies Lager and wissen daß wir
lr Euch zufriedensiellen können in jeder Beziehung, Preisen,
sowohl ais wie Sekten-.
zmeuipüreu su tüchtigsten Fuss-m
FLYLIPKZMF Mc clichsll LUIIEII co.
ERETE MlLL8....
Leistungsfähigkeit 500 Harren pro Tag.
Grete, - Nebraska-.
Unsere unpi-»Btands:« Spiziqliiätem
"Hietvk, Roggemnebh
commi, qumilittec corumebh
Uhu-spion, Seines Grabe-m
Sterling. Jiuest of the Wider-n
Besondere Fqcilmäien für fchmllste Vetiendung aller Zonen piuitetstosse
Zufriedenheit ileis getan-ist
DR. J. M. BlRKNER
Deutscher Arzt und Wundmzk
Wo O Straße, Makel-h Nebraska.
cffleesmideiu ·
10—12 Vormittags-H Nachmittags; 7—-s Ko Abends
Stand Island Danking Compdmp
sapituh Ums-M
AMICI-G two-I II Wiss- s Odem WO. M. O. V set-its. I. Ie
O. I. Petekies,Ptäfldent J W. T out f i - s
G. V Hell, Kafstretz . B. s peimhbekxerksslklzäifizkceksiwt
Am ein allgemeines Vanigeichieit Macht Imauleihex