Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 24, 1902, Image 7

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    Fahrplan.
Stand Island, Neh.
Gutes-« Verwer,
Ovid-ba, Helena.
6 tca Bau-,
tsoseph Vom-nd,
Kanias City, Sau Lake City
St. Loms Sau Frasmsco
und alle Punkte und aue Punkte
Ost and Süd. West.
Züge gehen wie folgt:
II. I Puck-Entkl« Inkuush leo Nach-n
I. . ; usetktxåtk ätnxolsbsäghaJ s tm Nachm«
kocht-rotes Isqlud oüe Raums .
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Its-L Lust-w stoken Bord und Wi- NO Nachk
schknukqmoen Linnean-.
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is Durstzüqnh Bill-u verkauft und thing-;- ouitnckt
IIQ »Her »Im Raum II des Vetmuqtm Hunnen u.
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Ist kähetn, Zeumdtllem sama and ists-n ins-echt
Istsdekmntd«tqn idos Nonne-,
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UIION PAchIc KAlUWAD co.
die »Dsetl«ud Heute-«
Lohns-oh Locust eh zront Straße,
Stand Island- Telephon mo.
Nach dem Osten.
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Ro. R- L«scal Fracht, Z sog. l2x01 Nach-n
Ro. 28—-Ftachl Ank 7 :20 Elde
Nach dem Westen.
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All . IZLZ Nu m.
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Ro. s Fast Maul, ZU . » W Ase-M
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Abg 6145 Mem
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Na. 27 Lokal Frucht Abg. 7 :(I» Morg
Np· 19——-Ftacht Abg 6 25 Addi.
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Ihrigen täglich
Spetievagen an allen durchgehende-i Zü
Ien. Dutchlanfense Wagen, ketv Wagen
IeedleL Billets verfault und Gepäck entge
engenornmen nach allen Plänen in den
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No 82 Unlnntt ........... 10 45 Motg
No 84 änlunn ...... . . S no Elde
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Ro. ( Mail« Ort-reiz. Ab .. 7 00 Mag
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Ro. 15, nlunll, ........... ( 26 Abt-s
Ro. lö, Abgan?, ......... 7·30-Motg
Na. lll nnd 6 laufen nier Syst-»sta
No. ( hat Anschluß in Faikfleldiile Punkte
In der Kansas City ä- Oinaha Ny. Stu l
Daten allen Zügen. - Tickets und Ge a
sef edel-uns nach allen Punkten ver et
staaten unt canadm
sc .o .m.- INDI
W kl. Thompxoth
llllaillal in Jliln
stahl-let ln allen Gerichten.
Stundelpilhiimsgefchäfte und Evllektlo
aeii eine Spezialität
pe. De. Dosten-, welche« lich inka
gründliches Studium fischt im Ja als
such iin Auslande telche teiieiieiiile als I
stunk-l erworben hat lind dem eiiie hinsink
kige nah-un zur Seite iielsi, ein-stehn sich
sen deutschen Familien iisicolii’s und llni
gegen-.
Irren-non ein« Florida-.
Die Wirtin lon Name in im Begriffe eine
persönlich ge eiieie Ekciiision noch Munde
lind Unhs zii arge-sinnen welche Jl-l1msla:
Punkte am Mai-noch sen 29 Juni-a. me
let-sen wird Die Rai-le boiihlii illlnl iiliei
Si. Louis nach Jacke. Mille-, Ell-» d«ich
szidlchqlien sleibiiich welche bliich mqu
nilicdes Rätsel-kriege- eiui ewig Wie-nich
gemach weidenfliid.
unu- übemiis iiledkige Ellaie lsi vorgesehen
Ioioeii iiiid die Mitglieder der Wen-non
Leibe-i nach ihrer Ankunft m Jacksonville die
usin- hl icvilchen verschiedenen ledi- teilen
Ieii Auoilluzen
Tilie liselegeiiheih dein nneiiigeiiebiiiiien
The-l des Nehmle Wen-en z-« entfliehen
sind anstatt liessen die Freuden eines halt-iro
ilcen Illnms in genieße-is wir gewiss an
Zehen Oppenau-, der das G lv nnd die Fell
list üdrl hat um eiiie aniaedehille I
III san mier unternehmen
Sind dlches Psmphlet, die cinieldelien
set Ecenisisn heitdkeibeiid« wird ungefäh
lini lflen Januar ieklig iüi den Busoni-i
fein. Laßt Glich eine lsspie desselben schicken.
J. di i s sie i s
1—I) Geli. Pass. Igent, Omiihn, Neb.
ek
Ausland
Ein Bnrenfreund. Einen
forechenden Beweis seiner burenfreundi
lichen Gesinnung qab dieser Tage ein
Einwohner von Griinma Königreich
Sachsen, dadurch, daß er feinem jüng
sten Söbnchen in der Taufe den Vor
namen Den-et geben ließ.
Seltene Promotion. An
der Berliner Universität fand kürzlich
die seierliche Promotion eines jungen
Japaner-z statt, der seine Thesen in
deutscher Sprache vertheidigtez er ist
der dritte Japaner, der in Berlin ein
Doktordiploru erworben hat.
Tödilicher Papageiern
biß. Fräulein Paula Seidl, die Jn
haberin eines Modesalons in Winter-«
Neustadt, Niederösterreich, wurde un
löngft von il.rem Papagei in den Arms
gebissen. Fräulein Seidl beachteie An- !
fangs die Viszwunde gar nicht, bis derj
Arm zu schwellen begann. Es war eine l
Bluivergiftung eingetreten, die troh (
zweimaliger Operation immer weiter :
um sich griff. Gerade als die drittet
Operation vorqenommen werden sollte, !
starb die Bedauernswerthe
Tragisches WiederseherJ
Der 34jäheige Gutsverwalter Adolf
Maske kam unlängsi nach Wien, um
dori einige Tage zu verbringen. Sein
erster Besuch gali seiner Braut und de
ren Familie. Kaum hatte Mahle in
gehobener Stimmung die Wohnung fei
ner Braut betreten, als er plötzlich leb
los zufammenftiirzie. Man trug ihn
in's Zimmer und berief die Aerzte der
Freiwilligen Rettungggefellschafi, doch
erwies sich alle Hilfe als vergebens. Der
Tod war in Folge Schlaganfalles ein
getreten.
Ehrliche Finderin. Eine
arme Wittwe in Berlin sah letzibin
beim Ueberschreiten des Winterseldi
platzes zwischen den Pflasierfieinen
etwas Glitzerndes liegen. Sie hob es
auf, es war ein sunlelnder Brillant.
Sofort übergab sie ihn der Polizei, und
diese bändigte ihn geändenml Weih
IIUWIDYIIUHUUTIIU Uclr Uclllclclplll Its-,
»die der ehrlichen Finderin eine Weih
nachtsgabe von 50 Mart überreichen
fließ. Vier Wochen hatte der Stein auf
»dem Platze gelegen, ohne daß ihn Je
mand bemertt hatte.
i Verunglückte Schlitten
fa h r t. Jn Werdau, Königreich Sach
sen, belustigten sich jüngst die zwei acht
und vier Jahre alten Söhne des Schuh
zmachers hermann Queck an einem ab
’schüssigen Wege mit Schlittenfahren,
als sie beim Abwörtsfahren in ein ent
xgegenkommendes Lastgeschirr geriethen,
wodurch dem älteren Knaben der rechte
Arm herausgeriffen und durch Huf
stritte des Pier-des förmlich zersplittert
itvurde. Nach drei Stunden erlag der
Knabe feinen Leiden. Der jüngere
lBruder kam mit einer Hautabfchürfung
Zum Knie davon.
Werthvoller Aal. Ein
Former Bauer in der Umgegend von
IBtescia, Italien, fand neulich im Jn
snern eine-« Aaleg eine merkwürdige
Tfchwarze Kugel. Der glückliche Fin
der zeigte dieselbe verschiedenen Be
kannten und wurde darauf aufmerksam
gemacht, daß jene Kugel mögliche-r
;Weise einen großen Werth repräsen
ktiren könne. Der Bauer ging also mit
iseinem Funke zu rittem Juwelier in
’Brescia, der die Kugel scfxrt für eine
ischwarze Perle erklärte und sie auf 30,
000 Francs schätzten Ter Bauer
wandte sieh nun an einen Mailönder
Juwelier und erhielt Zeilij Franks
(876W) für die Perle.
Bestrafter Soldaten
fch i n d e r. Der Oberjäger Berger in
Dresden hat letzthin beim Turnen einen
Soldaten mit der hirfchfängerscheide
derart über die hand geschlagen, daß
der Verletzte mehrere Wochen im Laza
reth zubringen mußte; « Al! dieser« den
Nimmst-en seer eialrvoueur Pani
Ieigte, drohte der bei-jagen sie ihm
Hans abschlagen zu wollen. Er ließ
dann Klimrnziige arn Querbamn üben,
zwang den Verlehten mitzuturnen und
versetzte ihm noch einen Faustschlag ge
sen das Kinn, als sich herausstellte, daß
ein Mitturnen wegen der verletzten
nd nicht möglich war. Der Ober
Fger erhielt wegen dieser Nohheiten
reben Wochen Gesängniß.
Größliches Familien
d r o m a. Ter Tintenmacher Zim
mermann und seine Frau in Brei-lau,
zdie Beide dem Trunle ergeben waren,
lebten seit Langem in Unfrieden. Als
neulich Abenzz der Mann wieder be
zecht nach hause tam, ertönten in der
«Wol)nung des Paares plötzlich gellende
«Hilsefchreie, und rie Frau stürzte gleich
einer leitenden Fackel aus den Flur.
Man bemühte sich, die Flammen zu er
sticken, während der Njann theilnahms
los der furchtbaren Szene zuschautr.
Trotzdem die Kleider der tut-glücklichen
vorn Feuer fast vollstänxig verzehrt wa
ren, und der aanze Unkertörper entsetz
liche Brandwunden aufwies, stieg iie
Frau selbst die steilen Treu-gen hinab,
und in ten Wagen, der s:e nach dem
firantenlmuse führte, wo Te am näch
sten Meigen starb. Ihre letzten Ettenhe
Irunxten mieicsn soltiuiilsrenb darauf hin,
«dasz ihr Mann lsie Lampe nach ihr ge
gworsen habt-. lind wälsrcnd sie im
Ihospital den furchtbaren Verletzungen
«erlag, lant der Mann wieder sinnlcs
betrunken heim, leale sich vor tie
. Schwelle seiner Wolsnunq aus ten Flur
Zniereh Linn ist-n l)i.r erst Nachmittags
«sort, vrn Neuem in iie Kneipe ssnd
wurfe, innrnr noch sirrlcs betruulen,
verhalten
Cetshevolle Schau-g
elei. Bei dem Octeoivoften der
orte Samt-Michel in svignom
Franieetch kam neulich Abends der
Branntweinhändler Geaffan aus Sa
lon, von einer jungen Dame begleitet,
auf feinem Motortoagen an und machte
Schwierigkeiten als die ftädtischen
Zollbeamten ihn erfuchten, abzufteigen
und sich in den Oetroipoften zu begeben.
Bei dem darauf beginnenden Ringen
gingen die Pelzmäntel Graffans und
feiner Begleiter-in auf und mehrere
Dutzend Lixer Sprü, die fie in besonde
ren Behälter-n unter ihren Kleidern ver
borgen trugen, ftrömten Hering nnd
entzündeten sich bei lser Verirrung mit
dem Petroleumbehälter Tie Flam
men schlugen hoch empor und die Oc-j
trotbeamten geriethen in Gefahr, ver
brannt zu werden. Dabei gelang esi
dem selbst mit Brandwunden bedeckten
Oraffam die Fiucht zu ergreifen Seines
Begl ei.erin wurde von den Beamten zu-:
rückbelmlim deren Bureau vollständig
in Asche geieqt wurde Man fand auf
dein Kamttfplatze das PortefeuilleGraf-·
fang mit einer sehr anfehnlichen
Summe, die- ihm bei dem Hemmschu
gen aus der Tasche geglit en war
Gefährliches Jagdaben
t e n e r. Bei einer Jagd auf Wild-,
felnveine im Spandauer Stadlfarit
hatte leiztbin eine Bache einen Schuß
erhalten. Einer der Jagdtheilnehmer,
einbayerifcher Hauptmann. verfolgte
das anacfchossene Thier; plötzlich
wandte sich das Wildfchwein aber blitz
schnell gegen den Jäger und griff ihn
an. Tek Hauptmann wurde niederge
warfem nnd die wütbende Bache be
aann ilsn mit den Haue-n zu bearbeiten.
Der Ikigkr nahm irsen Kampf mit dem
Wildfchnkxin auf; auf feine Rufe kam
dann ein L::crförfter herbei, der dem
Wildfchwein durch ein Paar wohlge
zielte Schüsse dcn Garaus machte. Die
Lage des Hauptmanns war auch hier
bei eine nieth ungefälzrliche, da sich seine
Stellung in dem Kampf mit der Bache
in jedem Armenblick veränderte, und ein
Schuf-, von einer weniger geübten Hand
leicht ihn felbft hätte treffen lönnen.
Begnadigter Brigant.
Eva mnm Inn-TH- HIOIHÆ III-a skimsnsok
berüchtiater Briaant der Abruzzen be
anarigt Im Alter von 78 Jahren,
nacht-km er 533 Jahre und 9 Monate
,,gescssen« hatte, wurde ihm arn Vor
abend vor Weihnachten seine ,,Begna
diaun·q« angezeigt. Der arme Teufel
war so außer sieh vor Freude über die
unerwartete Wendung der Dinge, daß
jihn der Schlag rührte, und er von sei- -
»nen ehemaligen Wäriern in den Eisen
bahntvagen getragen werden mußte.
Philipp Tano heißt der Atte, der in sei
nen rüstigen Mannesjahren einer Räu
berbande in den Abruzzen angehörte.
Als besondere Spezialität unter seinen
Kollegen betrieb er das heimtiiclische
Niederschießen den Gendarmen, wes
wegen er denn auch, als er in die hände
der Gerechtigkeit fiel, zu lebensläng
lich-ern «-kttchtt)aus verurtheilt wurde.
.Wcz—zen seiner guten Führung wurde
ihm jetzt die Begnadigung zu Theil.
Des Hause-Z Hüter. Letzt
hin begaben sich drei »arme Reisende«
in dasj- Hatrs des Bürgermeisters zu
Eint-Tit Bei-zum Hannover, und baten
um ein Wir-«- Lttasfen Die Frau des
Viirqerpuisters verassolgte das Ge
w?ins:t:te, war aber überrascht, als sich
ein-ge Von den Dreien ins-mischen ent
sernt hatte. Als am Abend der Bür
germeister heicntchrte, sprang dessen
Schmeiszhund fortwährend an der Thitr
des Schlafunnners in die Höhe. Das
seltsame Gebot-ten des Hundes veran
laßte den Bürgermeister, die Thiir zu
öffnen, und im Nu sprang der Hund
unter das Bett und zog den am Mor
gen plöglich verschwundenen dritten
Mann hervor. Das Thier hatte den
selben am Halse gepackt und nicht uner
heblich verleyt
i
Verbächttge Nachgtebigs
krit. Ein That-ekean in Ham
burg verlangte jsftnijst von der Theater
vtrettton den Preis für zwei Billette
tin zweiten Rang zurück, weil man von
den betreffenden Plätwn aus von der
Bühne fo gut wie nichts fehen tonntr.
Das Landgerich:, auf neffrn Zuständig
leit die Parteien ftch g::inigt hatten,
hatte die Theatertrircttton dem Klage
antrog gemäs; re:::rtt)eit1. Das beri
tandesgerixlskz »t. »He cxxzf rit- Berufs-Inst
hin eine Anz:»itss.s.. Enzsäxsnhnie an un«
bcfchlcf3, Las-; zi-; L.;;..c.»«,:e ;.u einem be
stimmten Atxcnke fix beiden Plätze für
das Gericht und die Vertreter der Par
; teicn frei311t;;«l.:n s-obe. Als tiefer Be
Ifchluß crgokizken nur« zog die Theater
leittmg fsfori Hirt Sttcrttfung zurück.
Verhiit:-:-« Eisenbahn
a t t e n t s-. t seks jisnftsi ein Bahn
märtrr m «,--.·— «. Hier bei thsin
hoff, BUT-Erim If trying, fand er
but It"t·.r-:«’ « «:t, Mastiften
und Bsfjcn (;..:c ji- «. .:., Geiekfr gr
legt tfst i»—-.:s".-.s n . . Its-»Ist Zeit ziemte-,
auf »st-: 7531 is n- « Essstkse Letzte herbei
zur·.:" · Ic« i«-""T Tfs st«-i«3tt:!trc-«)cn.
als ein ;-r;,! :f. .« s-« «.;i.«.i:sk·.nen7,s.:g heran
braust-: ( :-..«--« ..;·. Is- tingttict wäre
eingetretm upon-J t-: pstichttreue Ve:
amte fes-te STI- ti««3mcrl ausnahms
tvrtfe nicttt bessern-In hätte.
Gefangen-n skttevoltr. Jm
Gefängniß zs L’-»«rc«ksrsns., Spanien.
brach muss-Cz tin sz es: :!,: aus, weit der
neue Tkrrktor Es nfctxt Mnssskr dulden
wollte, daß sich IJic Gefangenen mi:
GlücksfvieL Ti)es'«.rvorft-kstttngen tin-.
dergleichen die Zrit vertreiben Ptvtt
Beamte Meran VJTISTZL Die Hitzertr
mußte rinfis««eiten und 19 Mann in
Eter legen.
v-—
Inland
Bestrafte Unvorsichttgs
k e i t. Der Elektriker W. L. Pierre
in Carlton, Minn» wurde dieser Tage
bei der Verjährung des Dynamo vom
elektrischen Strom augenblicklich ge
tödtet.
Sonderbare Liebhabe
r e tc Jn Warten Toronfhip, Mich.,
starb dieser Tage die bejahrte Mark
J. Cranck, die ganz einsam auf ihrer
Form lebte. Unter ihrem Nachlaß fand
man 125 Rahintöpfe und 81 Schürzen.
Tödtliche Faustfchlägr.
Jn einem Streite über sein ktxtind wurde
neulich ein gewisser Bernard Sheigren
in Cherokee, Ja» durch Fauftfchläge,
die ihm Frant B. Ferguson versetzte,
todt niedergestreckL Ferguson, der sich
den Behörden auslieferte, behauptete,
er habe im Zustande der Nothwehr ge
handelt.
Ein Riefen-Oktopus.
Der Fischer Patrict Foley fand kürzlich
bei Linie Barrieway Plarentia, N. H»
am Strande einen mächtigen Tintem
fisch, fix-) Fuß lang. Der gefundene
Fisch war neun Fuß länger, als der be
rühmte Sauid oder Oktopus, welch-It
vor 15 Jahren bei Portugal Cove, N.
F» gefunden wurde.
Blattern im Ballfaai.
Jn Hawiins, Wis» wurde unlängft
Abends auf einem Tanze der Mann,
welcher die Violine spielte, plötzlich
trank, und es stellte sich heraus, daß er
an den Blattern erkrankt war. Es be
fanden sich gegen 60 Personen im
TanzsaaL Die ganze Ortschaft ift fo
fort unter Quarantäne gestellt worden.
Geköpfter Heizer. Als
sich jüngst ein Schnellng mit voller
Geschwindigkeit einer Eifenbahnbrücke
bei Alrsuquerque, N. M» näherte, lehnte
sich der Heizer Hy. Schopper weit zur
Seite hinaus, um zu sehen, ob das Ge
leife in Ordnung fei. Sein Kopf kam
dabei mit der Brücke in Kontakt und
wurde buchstäblich vom Körper abge
rissen.
Tief gesunken. JnBoston
wurde dieser Tage Franilin J. Mo
ses, einst Gouverneur von Süd-Caro
lina, wegen Stehlens eines Ueber
ziehers zu vier Monaten Gefängniß
verurtheilt. Er gab zu, daß sein Bild
sich setzen seit Jahren in der Verbrechers
gatlerie befindet und dafz er in den tief
sten Tiefen der Opiumhöhlen New
Yorts genau bekannt sei.
Vandalismus in einer
K i r ch e. Mehrere Unbekannte Un
holde drangen kürzlich Nachts in die
Central Congregational-Kirche zu To-;
peta, Kan» nnd entstellten das Jnnere
auf scheußliche Weise. Sie matten
Karikaturen an die Wände, zerschlu
sgen die Möbel, zerrissen die Bücher und
;stahlen verschiedene Artikel aus dem
; Amtszimmer des Pastors.
Heilbrinqender Kniip
p e l s Uf; l a a. Ter Biirkier Geo· Bru
mener von fpdicnapoliz der seit län
aerer Zeit espiitectranl war, ging neu
licti ohne Aufsicht aus seinem Hause
fort nnd xscrictti auf Nr Straße mit
chxmnd in Streit, wobei er mit einem
Antippel ci;i.-n starken Schlag auf den
Hinterlepf erhielt, so das-, reichlich Blut
lzeroorqltoil Seite-km ist der Mann
im vollen Vesltze seiner Steisttzkräfte
und die Schmerzen im stopfe, iiber die
er vorher immer gellagt, sind ver-i
schwanden. »
Schlupfloch für Ver
b r e ch e r. Das unter dem Namen
,,Hole-in-the—-Wall« bekannte, durclyi
Felsen führende Schlupfloch im süd-l
lichen Theile von Johnson County,
Wyo» durch welches schon viele Ver
brecher aus Arizona, Utah, Montana,
Colorado und Wyoming entwichen sind,
hat aufgehört, zu existiren, indem dort
eine breite Landstraße gebaut wird, zu
welchem Zwecke umsangreiche Felsen
sprengungen vorgenommen wurden»
Das »hele-in-the-Wall« bildete den«
einzigen Zugang von Süden her in ein
fruchtbares Thal.
Mordversuch im Ge
richtszimmer. Ein gewisser
lMichael Johce von Pittston, Pa» ließ
unliingst seine Kosisrau Mart) Cadden,
»die er irn Verdacht hatte, Geld aus sei
-netn Zimmer entwendet zu haben, ver
Jhasten. Als die Frau beim Verhör vor
idem Polizeirichter die Beschuldigung in
Albrede stellte, zog Joyce einen Revol
ver und feuerte denselben aus die Frau
ab. Die Kugel suhr derselben in den
Hals. Ehe Jahre einen zweiten Schuß
abfeuern konnte, schlug der Polizeirich
ter ihm den Revolver ans der Hand.
Tie Wunde der Frau war nicht gefähr
lich.
Geheime Kantine. Tie
Ofsiziere von Fort Sheridan bei Chi
eago bemühten sich seit Langem, aus
findig zu machen, aus welcher Quelle
die Soldaten sich reichlich mit Schnaps
versehen konnten, ohne die Reservation
zu verlassen. Einige leere Schnaps
fasset im Walde führten sie nun kürz
lich ans die richtige Spur. Mehrere
Soldaten von Monitmgnie is hatten
nämlich eine Anzahl Fässer Schnaps
entdeckt, die wahrscheinlich von Dieben
im Walde aus der Reises-notiert verbor
gen wurden. Bald wallfnhrte die ganze
Kompagnie nach der geheimen Kantine,
um die Jeloflaschen mit Feuer-wasse
zu füllen. Die Sache kam auch unter
anderen Kompagnie-n herum und die
Folge war, daß eine große Anzahl von
Soldaten ost nicht richtig auf den Bei
nen stehen konnte.
Tolliiihnek Raub. Mit-f
rend unlängst Nechrniitags zahlreiche-i
Passanten an dein Jumetieraefchäft den f
Edtvard Bergen das- mitten iin Geist
schäftscentrutn von Itcw York belegen
ist, vorüberzogen, schleuderte plötzlichl
ein junger Mann von eleganter Klei-»
dung einen faustgroßen Stein durch
das Schaufenster, reichte mit der Hand
durch die Oe fsnung, raffte in aller Eile
die ihm zunächst liegenden Schmuck
sachen, die iiigzicfainrnt einen Werth von z
85000 repräsentircn mochten, zusam
men und war schnell wie der Blitz unter
der Menge verschwunden. Ein verfol- z
gender Clert des bestohlenen Ladens«
jagte dem Fliict)t!ing, den er unter der
Menge Zu erjs ssnen gianbte, nach und
verfolgte ihn li, Treppe einer benach
barten Hochbasssrstation hinaus, doch
verlor er, essen «):::eko1nmcn, jede cis-pur
von ihm. Ter Dieb ljatie vermeint-ich
die Sta.I-:! iii : die andere Treppe
wieder verlassen. f
Die Ursachen einer’
Mäufeplaar. EineSchulein
Bufsalo, N. Y» hatte längere Zeit hin
durch unter einer großen Mäuseplage
zu leiden, und trotz Katzen, Fallen und
Gift wollten die Nager nicht weichen.
Durch einen Zufall entdeckte man dieser
Tage-erst, woher die vielen Mäuse ka
men. Böse Buben brachten nämlich
die Mäuse in ihren Taschen von zu
liianse mit, schrieen dann während des
nterrichts »Eure Mausi Eine Maus i«
und ließen in der jetzt entstehenden Ver
wirrung eines der Nagethiere auf die
unalücklichen Lehrerinnen und Mit-(
schülerinnen los. Einer der Buben ließ
sich endlich bei seiner interessanten Pro
zedur von seiner Lehrerin erwischen
und legte dann ein reumiithiges Ge
ständniß ad, den ganzen Feldzugsplan
seiner Kameraden oerrathend.
Unbestechlicher Beam
t e r. Trr Nahrungsmittelkommissär
W. B. Snow von Kalamazoo, Mich.,
ließ letzihin den Chicagoer Chas. H.
Thompson verhaften, weil dieser im
Interesse eines Geschäftshauses in
Hammond, Jnd., Snow veranlassen
wollte, den zyeldzng gegen Oleomaraa
rin einz: tstcllen. eDie Verhaftung
Its-. ————— 2 -..t i-4- z— Lo- --...t
:VVIIIFIUIIU OLJUDBID III ULIII IUUUsL
Snows. Thompson hatte gerade dem
Kommissar einen auf 81201autenden
Check eingehändigt, als Snow die Thür
zu einem Nebenzimmer öffnete und den
dort verborgenen Sheriss Shipman
herbeirief, der alsbald die Verhaftung
des sehr überraschten Thompson vor
nahm.
Merkwürdige Heilung.
Der 70jähriae D. W. Thurston von
Fort Scott, Kan» war kürzlich in Irr
finn verfallen, wurde aber« plötzlich am
Vorabende seiner Ueberfiihrung nach
der Staats-Jrrenanlialt dadurch wie
der hergestellt, daß seine Gattin, von
welcher er seit mehr als 30 Jahren ge
schieden war, wieder zu ihm zurück
kehrte. Die Frau hatte sich nach der
Scheidung wieder verheirathet, war
aber vor 14 Jahren Wittwe g: wo ten,
nnd seit ebenso langer Dcit war Thur
stons ztrjeite Gattin gestorben
Ein alter Qanlpriisii
d e n t. Ganz PlösUich starb unliinast
in Monat «.t.i.«orri5, N. ZU» der Präsi
dent ter dar i'.:-en Uenche . Reiher Natio:
nal Uank, Hirain U. Jciiig s, im Alter
von- ( s; Jahren. Der alte Herr erfreute
sich anscheinend der allerbesten litt-fund
heit und noch wenige Tage Vor sein-Im
Tode arstcttete er sich anliiszlich seiner
Geburtstaggfeier ein kleines Tänzchen,
indem er dabei seinen Sohn CharleLs,
der bereits ein Siebziger ist« gehörig
auszog, da derselbe das Tanzen nicht so
lange aushielt wie er.
Wohlthätige Stiftung.
Herr und Frau Harold Mchrmick in
Chicago haben einen Fonds von
31000000 fiir ein mediiinifrbkä chi
stitue geseiftet, welches den Name-« »Sie
dent-Jnstitut stir ansteckende Krankhei
ten« führen soll. Der Fonds ist dem
Andenken eines kleinen Knaben, John
Rockefellet McCorinick, gewidmet, wel
cher den Eltern vor etwa einem Jahre
durch das Scharlachfieber entrissen
wurde. Vorläufig soll die Anstalt nur
wissenschaftlichen Versuchen gewidmet
sein.
Schinienseit gegen Na
se n b l u t e n. Die achljährige Lulu
Schimmelroth von Camdem N. J»
hatte letzthin einen so heftigen und
hartnäckigen Ansall von Neisendlutm
daß man einen Vlrzt rufen mnszte Nach
dem dieser sli eine ganze Stank e ver
tgeblich beniii,t hatte, die Blulung In
«stillen, verstopft -.- er das Nase n wel) lex
Kindes mit eine n S Ekel »cl,-i Jlnfe it
Als das Fett nach einher Zeit entf rnl
wurde, hatte die Jlnl lunq auszsx bri.
Verhängnis-wolle Ver
w echSlu n g. Al«k-r«1.!llcin«Lieul l)
Wheelery eine schtjnc ji« nigc Dame z!
Detroit, M Sich» til-. ili-. T) « .l-end-"J » Er B»
ruhigungilsrer U« -«:t«! eine Tois enti
pyrin eins-seligen i-1lll«, nzxgiiss sies«
und nalnn Arsenik ie sc- fort her
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Leben ZU erhalten, i« .·.« .: lex-z vor Ja
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ooutages and lessens ambitiom beauty, vigok
and cheekfulness soon
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Burltnatpa Heimathfucher
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Am 7. uud 21. Januar uud 4. und Dz.
Februar le macht die Vurltugton
Route eine kltuudfahrtmtc zu einem likets
plus 82 nach Punkten m Artzooa, Anstatt-«
jus, Judtau Territory New Mist-ico, Okla
homa uud Te1«as. Ttckctg gut tilr 21 Tage
vom Tierlaute-dumm
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Dem Publikum hiermit zur Nachricht,
daß ich un Wksst Ism· Straße wieder ein
Restaumm msffnkt hiibr und bitte um
geneigten Zusmuch Da ich in Verbin
dung nnt hksm Z)cesmurui-k euch einen
Futteritall habe, Ist nusm Platz beson
ders Pfanne-m als Absteichusutier zu
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Deutsche Baussehuka
cssekiren Obst-, Zier-und Waleånmh Wssinrclch
Becken· und Blumenstraucher. Unsere Baume wachsen
u. tragen-Früchte n. Mr bedienen unser Knumn inmch
ihm-mum- Pkcihscljrttiedrig. DUR- Vtruiuti"’li11spl
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