Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 24, 1902, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    . «
-.. H-«
» « Avegeesdte kaszaiidkikafpst
similating me Fnod ancme ula —
upgmestmmctismxdwe sof
Promotes Digestion,ctkerful— »
ness and Restc- oatiijns neither -
um,M0-1)lune nor Mineral.
or N«mc est-un
A eclkemåd korcotsti -
Ragout stochhDiarkchå s
Wams .Conmässons .Fevkttsd—
ness Mloss os- sung-.
Fu sjmile sisnsknre ok
NEW« Yggtc
XIV Iscnsslhx til;l
IF UHH s ksts Nis
MT copy OF WRAPPLE
MSMIA
lljo ZW, MS W lllllllllk
I Gmmnn HRU
Trägt die
Unterschrift
Wl
ln
Gebrauch
seit Hem- Als
Dreissig Jahren
WWIA
fu—ss-chtts.vvstv
—"«sCHLlTZ sALOON
Itth must-, Eigenthüka TII Ho. sonnt-AND wkschoikssuhkkk
Bank of csommetee Gebäude, Ost Zte Straße.
n volles Lang der feinsten Whixksegaueidt :«fiqufi;fkfef.:t;e1ne und Sigm-ten stets an Hand
Yas wektbetühmte Hebt-eh Zetikwansee Zier an Paps.
Um geneigte Kundschaft wird gebeten und freundliche Bedienung mqesichem All
töaltch auien Fee-Hunds.
Die Erste Natioiizc gis-akk
GteANo Ist-AND. Nunman
That ein allgemeines Bankaeicheifi. Macht Faun-Anleihe«
Kapital 8100,000; Uchekfchus 835,000.
s.·N. WOLUAClL Braut-sent C. P. UPJNTLIZY. Rassnek
At your sen-ice
The porters in charge of
Burlington tout-ist slccpings
cars are picked men.
klost of them have been
with us for years. They are
honest, civil and obliging.
They know what is expected
of them and the excursion
conductoks see that they do
It.
Tours-dem los- calisomis leise
Ost-da thkes til-es direct-. Thkou h to
san krankisn so Lo
Ad etc-. Wcite lot rule
n soldek Its-ins cull
isten-Ideen
J. Flusses-«
cost Pisa-set Akt»
Ost-h-. Neb.
Stevens F- Braun,
Leichcnbestattet.
MusaksamiteueiueHmiakität
Liefeka Sätge aller Att, alle Sekten
Isd zu allen Preise-. Alle Arrange
Isenis für Begrübaisse bestens und bil
ligsi besorgt.
site Zier usw sit-in Sind-.
IKITZ LAICS
110M9.a»M-.Iu
IMS Be ZEISS
Wink-W
Du Bro'0 rägksuxächsiä
f. Orte Weise und List-In- iosie
t. s. I.
wiss-»aus «
Aus-mensc
TPcPA W cHPcYLATE
UNECUALLED kcs
OUALITY two fLAVOR
f endete-s rvcaqucac.
MEME MAX-Mk
ischler und
T Yxtnstfchkiinen -
Bank, Store und Office Fixturen.
Hat-ou Fig-re- nnt Cisfchröuke
eine Speiialttät.
i312 Howard Straße, Omoha, Neb.
Telephone 172S.
DIES- Beste für die
Verdauung.
the-tot even Aas eise- ee tust Ists
what-t- Iwk krank c et wer ete hattet
Cäsars-M eftp-neu Mmit cis sein-s Dei-alt II
sue-W- Imekau meu m, u« ers-Lande«
c--kkl"c
M as- Lebt « baue-, m herrschte-Im so
OAN DY
OATHARTIO
Ost se sie can-m
edit, Messe-def! Ist-Nase at fes-IV its
B Lasset-ach verursacht keine we en. l» Ins
Ocems e Ve. South- weqea steter tobt and Ie
ses sue eins n er Gesunden
ans-Ia Ist-II ce come over In les-.
kalt-i euer Glut rein.
wiss Mart-le Wo« ks
Man
l. T- Ulsc I- Oc.
Rounmeutes Grabstein
m W us stau,
OWMW
ballt Jhk Marworatbmen wünf t, set
keine Bestelluuaen, ehe Ihr ans ge eben. s
Unsere Preise sind die niedrigstem
Seht ans und spart Gelt-.
BE Mc
L
Hans- und cannmirthfchasL
Gefrorene Fenster ein
Isielzlt es sich mit einem in Spiritui ge
iauchten Lappen zu reiben und fie wer
den bald aufgetbaut fein. Ebenso ist
ein sicheres Mittel zur Beseit ung von
Glatteiö, dasselbe mit Biebsa zu be
streuen.
Sooleier. Man tochtEierin
Salzwasser (Soole), welche auf ein
Quart Wasser zwei Unzen Salz ent:
hält. Dann knickt man die Schalen der
Eier durch Hin- und Herreiben zwi
schen den Händen ein, und legt sie wie
der in die Saale, nachdem dieselbe aus
seiiihlt ist.
Bratwurstr. Einganzein
saches Mittel, das Maßen der Brat
würfte beim Braten zu verhüten, dürfte
vielleicht noch mancher Hausfrau unbe
kannt fein. Statt dieselben, wie fonst
üblich, vorher in warmes Wasser zu
legen, darf man sie nur vor dem Bra
ten in ein wenig kalter Milch umwen
den, und es wird selten vorkommen,
daß eine derselben platzt.
Häufigeö Waschen der
F ii ß e ist sowohl der Reinlichieit, als
der Gesundheit wegen durchaus nöthig.
Sehr lalte Füße werden dadurch er
wärmt, daß man sie in recht kaltes
Wasser taucht und danach mit Woll
stosf oder grobem Leinen tüchtig reibt,
bis sie trocken, warm und roth sind.
Hierauf zieht rnan trockene trümpfe
und Schuhe an und gebt re t schnell
auf und ab. :
Polsterrnöbel werdeneinrnal
in der Woche getlopst und gez dürstet, .
wobei rnan beobachten muß, ß auch!
von der unteren Seite gegen drei
Sprungsedern getlovft werden muß
und die dort befindlichen Leisten gerei
nigt werden. Jst das Zimmer dem
Einfliegen von Staub sehr ausgesetzt,
so tann man auch öfter klopfen, wo
gegen das viele Bürsten den Möbelstoff
zu schnell abnüdt
Gegen Brandwunden
Gegen Brandwunden balte man stets
eine Flasche Leinöl und eine Flasche
Kaltwasser vorrätbig Beides zu glei
chen Theilen durch tüchtiges Schütteln
frisch gemischt und mit einigen Trop
sen Bleiessig verseßh ist eines der besten
Mittel gegen Brandwunden. Es wird
Tan Verbandwatte gegossen und damit
ein Umschlag gemacht. Umschläge mit
Wasser sind zu vermeiden·
Saure Perlzwiebeln
Man wäscht die Perlzwiebeln recht sau
ber, bestreut sie mit Salz und läßt sie
12 bis 24 Stunden stehen, dadurch liift
sich die Schale und läßt sich durch leichq
tez Reiben mit den händen mühelos-!
entfernen. Abgeschält, kocht man sie
halb weich, legt sie auf ein Sieb, und,
wenn ste trocken sind, in einen Topf.
Dann kocht man ein Pint starlen Essig
mit einigen Körnern Pfeffer und einem
Lorbeerblatt aus und gießt ibn über
die Zwiebeln Der Essig muß die Peri
zwiebeln ganz bedecken.
Wie man goldene Kei-»
ten leicht reinigt. Man bis-J
reitet sich von warmem Wasser und ge-»
schabter, weißer Kernseise eine Lauge,J
gießt dieselbe in eine weithalskge Flaschet
oder tzngtiches Glas. wirft die neitet
hinein und schüttelt tüchtig einige Mi
nuten, dann tvird die Rette mit reinem«
Wasser gut abgefpült Nun fchiiktct
man etwas Kaltvutver in Wasser, leg-,
die Kette hinein und schüttelt nochmals
tüchtig, spütt mit klarem Wasser now
und trocknet die Kette zwischen feinen
Sägksvönen Die Ketten haben nun
ein vollkommen neues Aussehen
Abstedende Uhren. Wird
ein Kind mit weitabstchenden Ohren
geboren, so ist damit noch lange nicht
esagt, daß es diese, etwas entstellende
weichung von der Norm, sein Leben
lang behalten müsse. Driickt die lie
bende Mutterhand bei jeder sich bieten
den Gelegenheit die Ohren des Säng
lings sanft an die Kopfwand an, wer
den die Bänder der München so gebun
den, daß sie über den Ohren liegen, hält
man diese in der Nacht durch einen
Gazestreisen oder ein Netzhäubchen dicht
am Kopfe zurück, so wird der zarte
Obrtnorpel des Kindes nachgeben und
die äußeren Gehörorgane des Kleinen
werden sich so weit an den Kopf an-Y
schmiegen, daß man von rückwärts nurY
deren schön geschwungene äußerfte Linie
sehen kann.
Gegen Frostbeulen. Zu«
den Beschwerden, welche die liiltere
Jahreszeit mit sich bringt, gehören auchs
die oft recht schmerzhaften sogenannten
Frostbeulen, die sich namentlich an
Händen und Füßen zeigen und gar’
Manchen in seiner Thätigteii hemmen
Als eine wirksame Frostsalbe empfiehl
sich die überall leicht zu ist-schaffende
Bierwiirzr. Unqegobrenes Bier wir-.
zur Sirupdicle cis-gekocht und das er
frorene Glied lamit bestrictzen Dann
lege man leichte DIE-take darüber und
binde Leinwand fest darauf. Es bleibt
sich gleich, ob die Frosibeulen schctl
älteren oder erst neueren Ursprungs
ob sie offen sind oder nicht. Man legt
das Mittel allabendlich frisch aus, dann
wird die Heilung in längstens acht To
gen erfolgt sein. Aus der Wunde hart
ewordene Salbe muß durch warmes
asset erweicht und abgeliisl werden.
Je iilter die Sale ist« desto schneller
erfolgt die «lung, weshalb man sie
stets vonätbg halten sollte. Sie be
wahrt sich iafeelanq aus und sollte su.
erhält-ten, so est man etwas s , gi-;
kehret-es Vier zur Berdtlnnung thu.
jJ
Um auch noch alte Pfrop
s e n zum Verlorten zu brauchen,
besonders dann, wennsie Flaschen
ganz lustdicht schließen sogen, nehme
man ein Stückchen Pergamentpapier,
tauche dasselbe in eine leichte Losung
Zuckerwasser, wickle es um den Karl
und dringe nun denselben in die
Flasche, so daß die bewickelte Seite nach
innen kommt. Das Pergamentpapier
»re·iszt beim Hineinllopsen des Korles
Inicht entzwei macht denselben luftdicht
und verhindert durch das liebende
äuclerwasser das Herausspringen der
orle
iPelzwert zu waschen.
Man loche gute weiße Seite in Wasser
Hund gieße die Brühe durch ein Tith
Jn der lauwarmen lja nicht heißen!)
Flüssigleit wäscht man weißes Pelz
.wert, ohne zu reiben, nur durch sanftes
Drücken und Eintauchen, und wieder
holt dieses Verfahren einige Mal mit
stets frischer Seifenbriihe und zuletzt
.mit reinem Fluß- oder Regenwasser.
Man trocknet das Pelzwerl an der
Lust, bestreut es mit Stärlmehl und
Nimmt es dann aug. Zuletzt llopft
man es mit einem weichen Riemen.
Winter-Julienne
S u p p e. Zwei gelbe und zwei mittel
große weiße Rüben, eine lleine Selleries
tnolle, Lauchzwiebeln und Petersilien
wurzeln werden sein länglich geschnit
ten und gewaschen, ein kleiner Blumen
tohl in Röschen zertheilt, dann das
Ganze in drei Unzen Butter weichgei
dämpft. hieraus füllt man so viel
Bouillon oder nur siedendes Wasser
darauf, als man Suppe benöthigt, salzt
nach Bedarf, läßt die Suppe noch ein
Weilchen kochen und richtet sie mit
Maggl gewürzt an.
Um wollene Strümpfe
u w a s ch e n , gibt es kein besseres
ittel als Ammoniakflüfsigkeit, die
man mit ihrem zehnfachen Gewichte
Wasser verdünnt hat. Man weicht die
Strümpfe darin ein, reibt und klopft
fie, legt sie wieder in die Flüssigkeit,
wiederholt das Reiben und Klopfen
noch einmal, fpült sie dann in reinem
Wasser aus und trocknet sie. Hierdurch
behält die Wolle ihre ursprüngliche Eta
stizitöt, und die Strümpfe laufen nicht
ern.
Die Kultur der Calla.
Gar oft wird die Frage gestellt, warum
wohl Calla nicht zur Blüthe kommen
wollen. Der Grund ist meistens in
mangelhafter Kultur zu suchen. Ter
größte Fehler liegt darin, daß den
Pflanzen nicht die richtige Erdmifchung
gegeben wird und man ihnen nicht die
erforderliche Ruhezeit gewährt. Die
Calla find am werthvollften, wenn man
sie für den Winterflor kultivirt, wobei
man wie folgt zu Werte geht: Gegen
das Frühjahr hin gieße man die Pflan
en nach und nach immer weniger. Die
lätter werden dann allmälig gelb und
fierben ab, ein Zeichen, dafz die Pflan
sen nunmehr in ihre Ruhezeit eintreten.
Sodann ftelle man die Calla in den
Garten und lasse mit dem Gießen all
mälig nach, bis sie vollständig einziehen.
Jst dies geschehen, dann lege man rie
Töpfe um, damit die Ballen keinen Re
gen bekommen, da dieser die Pflanzen
zu frischem Leben anregen würde. Jm
September nimmt man sie aus dem
Topfe heraus, reinigt die Knollen vcn
den abgestorbenen oder wetten Wur
zeln und topft sie fodann ein. Der Vo
den des Topfes wird mit einer reich
lichen Scherbenunterlage versehen. Die
Erdmischung mufz zur hälfte ang
Mistbeeterde und zur anderen Hälfte
aus Rasenerde und etwas getrocknetem
Kuhdünger bestehen. Anfangs Otto-«
besr brin t man die Psla n in einen
Frühbeet often oder in ein ÆlthauE wo
CI IIIFQIZÄI Its-Ist tm Alls-s seit-status
-7 si-« - -·- asslv
werden. Die Vermehrung geschieht sehr
leicht durch die Knollenbruh die man
beim Verpflanzen ablöii und die bei
kweckmiißiger Kultur in Zwei Jahren
liihbar wird.
Oe s cho t e R ii b e n. Die
Itiibe pflegt er im zweiten Jahre ihres
Wachsthum Samenpengel und Blü
t zu treiben. häufig findet man
je och die Erscheinung, daß bereits irn
Jahre ais den Rübenfeldern so
benannte Schößlinge auftreten. Die
rsche davon ift gewöhnlich in ungün
en Witterungö- oder Bodenverhölts
Kissen zu suchen. Unter einem Schoß
Egöstengel verhoth die Rübe und i
filr die sittckeriabrii wie zum Zwee
des Verfütterns natürlich minderwer
thig. Tritt die Erscheinung des Scho
ßeni nur vereinzelt aus« so ift der da
mit verbundene Nachtheil an geringer
Ernte nicht von Bedeutung Etwas
anderes aber ist es, wenn viele Rüben
in die Höhe schießen. Als Ursachen
find besonders die Wahl unzweckmäßi
gen Samens, zu frühzeitige Saat, Be
arbeitung des Bodens im nassen Zu
ftande und nicht genügende Lockerung
und Vertiefung desselben vor der Ein
saat anzusehen. Das letztere gilt be
sonders dann, wenn im Winter eine
hohe Schnerdeele beim Aufthauen den
Acker feitgedriickt und verhärtet hat.
Zurückschneiden der
Zwetschgen, Pflaumen
»und Weichfe l n. Zwetschgen,
Pflaumen und Weichseln müssen in den
»ersten zwei bis drei Jahren an den Leit
szeigen der Krone zurückgefchnitten
Iund das zu di te Seitenholz eingestutzt
lwerdeu it bei ihnen stets auf
die heranziehunq junger, kräftiger
Triebe zu sehen, da an diesem die schön- «
ften Früchte wachsen. Nußbäume und
Süßtirfchenbiiume bedürfen keines Be
ichneideng der Krone, wohl aber der
Entfernt-»F klirren Holzes.
—
Ein neues Kntaldg- Tuc
in Grund Island.
Lea Trsm SvsinquHeQ ........ . .alte1 Preis s WJJM MI« PHHH I 5«-«U
Lea Cum Springst-Dem ...... « « ·«--’-.00, « « 55·00
Lea erter Inp Bttgqtes, ........ « « i;0.0(), « « H« 00
Buqqseg mit Leder-Ton ............ « « 133.M, « « 55 »O
Lea Qucutet Zsihiqe Wunsqu .. .. . « « D5.U«, « « 70 09
Hm Quark-s Isitztqe (.5m·-.I-ngS, » ..« « « lszu.tou, « « two 00
Zsttge Cur llndes Sturms, .· . . . ·. « « 1(1(I.UU, « « M 00
Lsc Tiw Phasen-sc .. . . .. .... .. .. « « must-, « « 9500
Ronmvagm m» Nummnchem .. ·. .. « « »-"-.«U. « « 65 00
Cimcpkd Sprung »Nimm-agka
breite Eihe « « «;n.«(), « « but-O
Arme-c neue Machwsrke tu icldsqem Prechnhälmsß.
Nkbi tssxsu Gle zu Haufe aus« Erd-nun alle h»«q«kaUt in MS »Ich
ver-lässig bekannten Fabrik-M voll gerannt-L Beseht Wie Was
ten the Jhs cis-mi: dquth Dis- m mean ais-HI. Essex für Geschäft
Txgxrgrkxsxjrs B. J. Poe-ERS.
l’ S Wn ver kaufen auch artige-»sich Lanhwnthschaflhche Gelåshfchaftem
Iaimmi -:I n·«d where Jst-me ——»V«me dis- Nnmmer nichl!«
!
T,WEW«EIIEEKEIE KLEMM-Bd
Faßt uns Eure Holztecijmmgen
berechnen!
MW
lv « baden em gross-g und kompleies Lager und wissen daß wie
lr Euch kutiieoemieilen können in Ieoer Beziehung, Preisen,
inioism uig wie Zotten.
Screeniiiüten zu niedrigflen Preisen.
St;:.«k:".s.;"2?.:::k« vie cum-so tuwkn co.
ANTMWWW I
GRETE MlLLs....
»Es-Sk
»Ist-Ja
M
Leisiungsfåbigkeit 500 Bakrels pro Tag
Crete,- -Nebraska..
Uniese .i««mupc »Musik« Epeuoiitöiem
Lief-un Nvggenmebh
coi onet, Granulieted commebb
cbompiom seines Grabe-m
Sterling. Finefi of tbe Wbetm
Besondere sinkst-lösen Mr schneller Vetfendunq aller Sollen Fuiiktsiosst
Zitinehnhosi sie-S out-must
DR. J M.BIRKNER,
Deutscher Jlrzk und Wunden-Hi
WOL Sttaim Bitte-im Nebraska
Ofsikesitmdem
1» 1si-xtmm»mqg- « 4 Rachen-nags; 7 WHAT-thean
Grattd Isidtttd Banking Cdltnpany
sapttqh 8100,000.
Viktswnm — s. I. Links-»in .l. G idcmpiow L« c. H uun WHM H, its-km w. L« Zell uns sc. N. te
Ists-n
S. A. V e t ei s - n, Präside J. W. T h ont v i o n, Vitesslzsäsident
N. W. Be U, Rufst-en W. A H e i m b e t g e t,.Hüli-skaifttet.
Thu- ein allgemeines Vattfgeichaeft. Macht thntqttleilten»
Dis-WEIB
Els« Ha »s«
·
-·Z- EsszSl
.
I ot-’ss -
«-;-- .
. . . . J z- » i-! t ;
-( sc st «t it I « -t.: . k-« .nsn, -t-...--« tku «
ji« met-Hei ;.. L ."·!s:set:-«c:wiea Ist-.- t:«t;« M Cum.
. ,...,.
. ,·«.» ,zz.· .
.« s-»
, ,.» , !.(«,
s 1'-c :.;: c
,
;-. e - · suf 1
« s - ; ·«.
« « !» -.t -s:1e·.5e-- ..»1Ie«l»t-»I.)F': 1 e ni-·
FNTNH .,- »g-» « --«)« «E-« . «s«.l -:(.k- «u.-k Ltshsz .-«
» .
m » ; . j . - kssssp »Hu-I.
be- frass- -·- «TC«« «« «·· « «
«··’ :!«...,.».z ·-. t u : « see-g wurmt- Ius
, . - « » « ( « s- I
· ...:i1.« T. . «- « ss «-«. k« « ts-!(-t,
..) « . ..i.«Q" m « IIan I u Ii-.k slM
Ip, ,(« ·-«- su « nett Wann- Dt -II festum, tot-SU
. t,«. I - . IP -,l »Ist-sann
-»«—-« U- li s'-·« Ihn-II mk k··:«;-»s.1«-st its-stinkt .
q-.-s-..«.H est-. txt- Les-» t · III-U, -s- Ucur. Ins-.
2.-«.« t U. Salt-r Irrt- Co. tust-asz- «
Insgezeichmtes Faun-, Obst
Weibes und Missetat-Land
tut kund la BRUNO-Missouri lud Und-ist
Itkasicl, längs bit »Hon Linie. Mut st- Ie
Ina Hals-»M- iüt kandsottihfchsfh Ossti sub
Ist-Nacht is der Well. hin Inst das uthacs
Ughi Linn-Ida Bett pas-isten Es fett hier
Mut-net vo- Icketa billism Iicdet stetem-,
seid-· da Kultur Mystik-. Es secu- Oel-«
fimnsuchem und seyn-liste- Iebt set-theils s«
bon- sls is ftp-nd Ase-s Wider set Such-.
beschreibst-gest Mele- Läademes sinc- fkec va
fandt. Man soc-de flch sa- skp s I s s Ida,
s « I. Its-ev Ass, CI. solls, Io.
Ver met-sm«»:::·-«:sss:;s»sk
hie-M es U
onst-M Ist du«-stack- sqmisd Ists III-Ist Io
III is It Icsfdoss
M DOMAIN Ists sitt Pult-I
is
MS s Its MZMINC
III-h Cur-IMPL- siI its·
! Keine übern-jeden hohe
! « Fahrt-reife aufdri- nges der
i,,Rickel Plato-« Eisenbahn.
LW
kikse Eggemåsssfoiiise im- uc vix « I
- "sz««"" -».’» . t«
«-..«’.»··H.»-". stixcsspgkxksithjsp 7..oi?.css!t
HEXE-gegossqu
FWMWWMW
IOMWUW
F »mus- uvo arm vom usw-mit sus- III M
»
Sau Wkssselu der Vahansen nach Nss
Wink itder die
Lackawanna Eifmbahm
Durchlahrmde Schuh-Um such
New Ziolk über die syst SIM Eise-Ins
Durchs-Impo- Schtsfwaqm us-,
Besten über die
Weit-Stute u. Fttchbukg Eisenbahn
W »sam- Iaskssfi Ihn schaust-, Ist-sm
km der Jst sah schnitt-. us Muts m des
Schlosses-tu adusstke gos- .
ICIII Yo CÄIÅIÅIH Duqulssswh
UI Its-III Ei , PAGA-, ,·
—- Büchet jeder Akt, sowie Zeitschrif
ten, WILL Winden-L Grund Island