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Jnlend-Dknrlchkn.
Irge- die Entsäscidug de- Ehrenge
sittkto dar- Amen Appetit-en
Sechs meckern- kssiäuber plündern eine
Bank in der hanc von Zustand-.
Tod durch eine Pulver-Explosion.
Schley’5 llnterrednng mit
dem Präsidenten
Washington s Jan
Der Zweck des gestrigen Bis-lehrs
des Admiral-Z Schuh im Wogen
Haufe war, den Präsidenten Rookeg
tell zu ersnchm ihin eine ’Ll,o-.lla:ien
scgen die Entwertung des Ulomns
fetretärs bez. der Mehrheit des Ehren
gerichtesz zu ersannen was-Herr Nonse
velt bereittoilii,zsr geszkriketr. Herr Run
ncr, derHauptankknlt oegHerrn Echgctx
und HetrTeagtl-« ein anderer Lenwaln
werden die note-lägen Attenstncke vorde
teiten. Die Unrerredung mit drmPra
sidenten war vorher arrangirt worden.
und dem Admiral wurde genügende
Gelegenheit gegeben, den Präsidenten
über seinen Fall aufzuklären und ihn
mit gewissen Umständen bekannt zu
machen, die derselbe vorher wahr
scheinlich nicht wußte oder von denen
et vorher nicht benachrichtigt worden
war. Es war zwar nicht der Präsi
dent Roosevelt, der die Unterredung
an bahnt, sondern Herr Schlep, der
entschlossen ist, alle Mittel anzuwen
den. um sich und seine Ehre zu recht
fertigen, aber Herr Roosevelt kam ihm
in bereitwilligstet Weise entgegen, und
als der Admiral Schley das Weiße
Jus verließ, war er sichtlich zufrie
Washington, 8. Jan.
Nach der Beendigung der Ccnferenz
des Admiral-Z Schlev rnit seinen An
walten veröffentlichten die Letzteren
Zolgendeö:
Admiral Schley hat nach reiflicher
nnd sorgfältiger Ueberlegung beschlos
sen, betreffs des Mehrheitsberichtes
der Untersuchungs-Commission an den
Präsidenten der Ver. Staaten als
Oberbefehlshaber der Armee und der
lotte zu appellirenNachdem nundies
er Beschluß gefaßt ist, kann zu dieser
seit nichts Weiteres enthüllt werden,
da die Regulationen der Flotte derart
sind daß die Natur der geplanten Ab
pellaiion nicht bekannt werden kann
ausgenommen durch den Prä«i":k:ite.:
nachdem die formellen Dctumente ihm
nnterbreitet werden sind.
Derr Rahnkn eine-: der Llii«;ilrs·
sagt, daß die Ausarbeitung des Updeciä
einige Zeit in Anspruch nehmen wird
und daß derselbe dem Präsidenten nicht
vor der Rücktehr des Admirals vonSa
vannah, die etwa am 20. ds. Monats
erfolgt, nnierbreitet werden wird.
Berwegener Raub.
St. Louis, Mo» Z. Jan.
Sechs was-käm Räuber drangen
während der Nacht in die närdlich von
Ost St. Louis, Jll» gesegene Stock
Yade Bank ein, inebelten die Nacht
wächter und zwei Heizer, sprengten
das Kasscngewölbe mit Ormanni
blieben ungestört bei der Arbeit von 7
Uhr Abends bis 4 Uhr Morgens-, er
beuteten 85000 in baarem Gelde und
Sachken sich in früher Morgenftunde
aus dem Staube. Die gesammte Po
lizei von Ost St. Louis der die
Polizei von St. Louis alle
mögliche Hülfe leistete, suchte die Spur
der Räuber zu finden, ohne bisher eine
zu entdecken. Die Banditen sind, wie
man glaubt, zu Pferde entkommen
Lee Philon, einer der geinebelten
Pächter, der früher dem Negiment der
Rauben Reiter angehörte, welches der
Präsident Rooseoelt zur Zeit des spa
nisch-aineritanischen Krieges komman
dirte, und ein Mitglied der bekannten
Familie dieses Namens, war derErste,
der den Räubern begegnete. Er stand
im Viebbof nahe dem ,,Erchange Buil
ding«, in welchem sich die Bant besin
det, als er von drei Männern ange
redet wurde, die über einen Zaun ge
sprungen waren undReoolver in ihren
Händen hatten. »Wir wollen Dich
haben, Philpot«, sagten sie nnd über
wältigten ihn, ehe er nach seinem
Revoloer greifen konnte. Die Räu
ber brachten ihn dann nach dein
Senersaal des »Dann National Stock
pards Repotter« , legten ihn auf den
Fußboden nieder, banden ihn an hän
den und Füßen, und tnebelten ihn mit
Dandtücherw Während er dort lag,
lamen drei Männer herein und er
hörte einen derselben sagen: »Wir
wollen ihn tödten«, die Anderen hin
derten ihn aber an dein Vorhaben.
Einer der Räuber wurde dann aus
eschickt, um sich der anderen Ange-"
Zellten zu versicheru. Dieser überraschte s
den Nachtwächter Alb· Estep und deni
Hei-er L. W. Clart, als sie in gemind
licher Weise ihren Geschäften Win
gert, und mußten lapitulitenz Clatl
user wehrte Hin ifelter Wei
se nnd ergab M erst,a Iibn der Räu
U mehrere Male seit einem Sandsack
Ibet den Fee-s sei-lus- selde wurden
sum nach der-I Wut gebracht und
m Hei-et sey-stell und Fett-eben
mjwttmmjt merke einer der
Wk bei des Gefange
L Hosen itn RewdonsesTnnnek sind
zw.; HEXE-einer todt. einer .isdilich nnd
zwei schwer verletzt Die Todten sind
Ernst Wheeler nnd John Ednity die
Verletzt-en A. C. B. Landes, Herrn
Bcird und Lonis Phillips. Der tödt
- lich Vertetzie ist I. E. B. Lohnes.
Congreß sVerhandlungen
Senat
Washington, 8. Jan.
i Während der ersten Stunde der Si
tzung wurden nur Vorlagen einge
sgiåhsh hauptsächlich sogenannte Privat
. . g'.
, Proctor von Vermont wurde aus
sein eigen-es Ersuchen als Mitglied des
Comiteg für Einwanderung sit-gelöst
und wurde der Senaior Billingham zu
jseinem Nachfolger ernannt.
i Morgen unterbreitete eineResolution
swelche das Comiie für interoceanische
Kanalnngelegenheiten ermächtigt, Er
hebungen über das Bestehen eines an
geblichen Abiommens zwischen Eisen
bahnen in den Ver. Staaten, Kanada
oder Panama zu machen, welches Ab
konnnen sich auf das Ver-theilen der
Frachibesiirderung über den Jsthmug
von Panama beziehen soll. Auf eine
diesbezügliche Anfrnge erwiderte Herr
Morgen, daß dem Vernehmen nach
zwischen Eifenbahnen dieses Landes
nnd Panama eine Vereinbarung mit
der Panamalananesellschaft getros
fen worden sei wegen der Vertheilung
derFtachibesiirderung. Das Bestehen
dieses Abkornmenz sei ein gefährlicheg
Monovol nnd habe den Leuten an der
Pacisickiisie schon Millionen von Dol
IIOI «-HAI-I L
s- Hv- »so-«
Die Resolution wurde ohne Debatte
angenommen, woraus Vertagung bis
morgen Nachmittag um zwei Uhr er
folgte. Der Beginn der morgigen
Sigung wurde bis um zwei Uhr ver
schoben weil eine Anzahl Senatoren
den Wunsch hegen. der Trauung der
Tochter des Senators Foraler Von
Obio beiautvobnem welche auf morgen
festgesetzt ist.
HauQ
Da bekannt war, daß heute die Er
örterung der Nicaragualanal-Vorlage
beginnen sollte, war die Zahl der Be
sucher bei der Eröffnungder Sitzung
eine etwas größere als gewöhnlich.
Laut den Bestimmungen wird die Vor
lage dem Haus vorliegen, bis sie erle
digt ist.
Gleich nab Eröfimrna der Sitzung
ibegab sich das Haus in Mes- it Zins-mir
Grosvenor von Ohio führte den Var
sitz. Hepburn, der Vorsitzer des Somi
tes sin ziniichenitaatlichen und aus
wärtiaen Handel»der die Vorlage ein
berichtet hatte, eröffnete die Debatte
Er machte darauf aufmerksam, daß
der Plan, einen Wasserweg zwischen
dem ailaniischen und dern pazifischen
Ocean anzulegen, die Welt schon seit
400 Jahren beschäftigt Von den
Einzelstaaten dieses Landes hätten
nicht weniger als 37 ihre Vertreter im
Congreß angewiesen, zu Gunsten einer
Kanalvorlage zu stimmen. Sämmtliche
politischen Parteien hätten sich zu
Gunsten des Baues eines solchen Ita
nals ausgesprochen, und die Presse
nehme denselben Standpuntt ein;
iurzurn, Jedermann wolle den Kanal
Die von dem Comite unterbreitete
Vorlage lege alle Macht in die Hände
des Präsidenten. Sie biete nicht die
Gelegenheit, abgetalelte Polititer oder
Leute zu versorgen, die im Wettlaus
des Lebens zurückgeblieben seien. Er
erklärte die Vorlage in allen ihren Ein
zelheiten und meinte, daß es jedem gut
ursterrichteten Manne einleuchten rniiise,
daß der Plan ausfübrbar sei. Den
Versuch seitens der PanamaiKanab
Gesellschaft einen istlymischen Kanal
zu bauen, faßte er kurz in folgende
Moti- msarnenem Die Gesellschaft bat .
durch den Verlauf von Bands im
Nennwerthe von s435,000,000 die
Summe von 3256,000,000 aufge
bracht. Jetzt nach acht Jahren sind
die Leiter der Gesellschaft ohne Fonds
und bankerott an Geld und Charatter,
und dabei ist die Arbeit noch nicht ein
mal zum vierten Theil vollendet.
. Das Verderben, welches diese Ge
tsellschast befiel, beweise deutlich, daß
Jdie Arbeit ein Regierungs-Unterneh
men sein sollte. Wenn die vorliegende
Vorlage zum Gesetz werde, so würde
die Arbeit sofort begonnen und in acht
Jahren fertig gestellt.
Nachdem Herr Hepburn seine Er
läuterungen beendet hatte, wurde er
von allen Seiten um Aufklärung iiber
gewisse Punkte bestürmt. Die Ant
worten erfolgten schnell und waren tlar
gehalten, ein Beweis-, daß herr Dep
burn die Angelegenheit gründlich stu
dirt hat. Er sprach namentlich ent
schieden gegen eine weitere Verschw
pnng der Angelegenheit weil die Pa
narnatanal - Gesellschaft sich erboten
hat, ihr Eigenthum den Ver. Staaten
für W,000,000 zu vertausen. Er
stens halte er dieses Angebot nur stir
ein MansveL die Annahme der vorlie
genden Vorlage zu hintertreiben, und
zweitens habe Ue Melschast III-sch
vss sk- daz Auges-i M hab-, ihr
Eigenthum-recht Mit, tote dies «
von Kolunsibien beä der Ietiethemg der -
Eonzession ausbedunsen worden set.
Cannon von Illinois meinte, man
solle mit der Annahme der Vorlage
wenigsten- mma, ic- dqi Prater-n
sit Iticarazna u set, da
Ich dadurch Ersparni e W erzie
lss lasse-.
W
Daviä M Florida nnd Richard-sen
von Alabama sprachen ebenfalls zu
Gunsten der Vorlage und der Ve
niitzung der Risaragna-Ronte.
Um 4.55 Uhr vertagte sich das
Haus.
Schlägen-ten «
» Washington, s. Jan.
Zwischen den Markt-sen Des bei Nin
Tschtvang liegenden anreritanischen
Kriegsschiffes »Bicksburg« und Solda
ten der dortigen rnssischen Garnison.
ist es zu Schlägereien gekommen. Ein
Bericht meldet, daß die Matrosen und
Soldaten dreimal aneinander geriethen
und daß ein Rasse verwundet wurde.
Die Angelegenheit führte zu einer Be
schwerde seiten-J des russischen Gesand
ten in Peting bei dem dortigen ameri
lanischen Gesandten Eonger, der dann
das Staatsamt benachrichtiate. Der
FlottensetLong bat denVeishlleialser
Berrn von der »Vicksburg« per siabel
aufgefordert, Alles aufzubieten um
weitere Zusammenstöße zu verhindern
Die »Viclsburg" liegt bei NiuTschiriang
in einein Erddock im Winketquartier
nnd kann nicht vor Frühjahr von dort
abfuhren.
Niu Tschwang ist ein Vertragshafen
am Liaou Fluß, nahe dem Golf von
Petschili. etwa 35 Meilen südlich von
Mulden. Die .Bicksburg" ist ein lia
äiånenboot von etwa 1000 TonnenGe
t.
Der Panatna - Canal.
Washington, 8. Jan.
Edward Lampen der General-Se
tretär der Panamalanal-Gesellschaft,
begab sich heute in Begleitung von
Herrn Bernva des Anwalts der fran
essitchen Geluudtlchtzlik zu dekv Apyxis
rai Walten oem Pranoenren oer Jst-;
mustanal-Comrnission, urn ihm sor
tnell das Angebot zu machen. den Va
namatanaL soweit er fertig, für 40
Millionen Dollars zu verkaufen. Auch
im Kabinett kam die Frage heute zuri
Besprechung.
Der zweite Prozeß von
M o l i n e u x.
New York, 8. Jan.
Der zweite Prozeß von Roland B.
Molineux, der bekanntlich der Vergif
tung der Frau Katherine Adams an
geklagt ist« wird im März beginnen
und, wie man glaubt, sechs Wochen
dauern.
Cleveland’s Gesundheits
zustand
Princeton, N. J» s. Jan.
Der Tit-Präsident Cledeland ist
zwar noch nicht von seiner Krankheit
genesen, sein Be«nd:n hat sich c.t:.r
sehr gebessert Frau thdeland sage
heute: »Herr Cleveland ist noch seln
schwach in Folge der Krankheit, er ist
aber soweit genesen, daß er sein Zim:
mer verlassen und in die untere Etaae
kommen kann. Er ist aber noch nicht
im Stande, das haus zu verlassen,
außer das Wetter wird viel milder.'«
Wahrscheinlich ein Mord.
Cincinnati. O» 8. Jan-.
Die Leiche des in der Stadt sehr
bekannten, seit Sonntag vermißikn
Gärtners Joseph Dresch wurde heute
in einer alten Cisterne auf demGrund
stiick des Dr. T. C. Graydon an der
Linwood Road gesunden. Allen An
zeichen nach liegt ein Mord vor.
Es wird Ernst gemacht·
Washington, 8. Jan.
Der General- Anwalt Wallace B
Douglas von Minnesota unterbreitete
heute im Bandes - Obergericht die
Klage gegen die Northern Serutities
Comvany. Die Klageschrist ist ein
sehr langes Aktenstück, das nicht weni
ge als 10,000 Worte enhiilt und 32
ruaseiten ausfällt. In tut en Wor
ten besagt sie, daß un abr drei
Millionen Acker Land irn Werthe
von mehr als 15 Millionen Dollars
ganzoder zum Theile von den beiden
IN- Dass-M mode-n Ist .
»-., .......... -....,»-,... .-..-..,
man jeßt verschmelzen will, nämlich
der nördlichen PucisicsBahn und der
Gteat Northern-Bahn, und daß durch
diese Verschmelzung der Werth des
Landes nicht nur nicht erhöht, sondern
verringert werden würde, weshalb das
Gericht ersucht wird, dem Verschwu
sungsplane Einhalt zu gebieten.
B u h n u n g l it ck.
Etat-, W. Va» 8. Jan.
Der von Columbus, O., nach Nor
folt, Va» fahrende Expteßzug Ro. 4
der Norsolt- und Weitem-Bahn stieß
heute Morgen um 6 Uhr mit einem
nordwärts sahrenden Güterzug zu
sammen und beide Züge gingen in
Trümmer. Der Lokomotivführer und
der Geistes-Beamte des Persone uges
blieben auf der Stelle todt, der oto
motiofiihrer und der heiser dezGtiters
ugez werden vermißt. Mehrere Per
onen wurden verleyt, doch ist zur
Stunde nicht bekannt, wer sie sind.
Witwell todt.
Miltvautee, Wis» 8.
Geo. N. WiswetL der bei der tie
nsl - Conoention in Phitudelp a als
Berge-tut at Artus Wirte, i todt.
It war der Präsident der Wem
Itfe Jus. Co. oon Milwautee und 5
Jahre alt. Er wer auch einstsundes
rna chall fttr den bstlichen Wisconsi
eer txt.
Eine Speitaltoahi.
Rew t, s. Jen.
Im 7. Tons t wurde heute
««sM««-ss..:.«»ssssw3s.
W, wurde mit M Stint-ten
W t. SetnM
wwwwa w
sticht-r flls csslll Mich-s lsscclccchs
ssssps««s««sp i- .afz und Tlafchenblcn
preis-gekränkt
, Mjheit, Kraft,
ist unser Wahrsprnch;
Kraft, Gesundheit, Bluth,
uirm aus«-I Bur;
In jede-m Pause sollte- os sein.
J
PIX »I- . EIN ;w LH ID« ;-","»:"« »m! sk« ..-’:« »P- «?«.’4«.-’:N;,-’2’I.Ek IN »W- HPJNJL VI X KN P AND-PMB JP .
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Damensrcs nxplesn.., - g; Leg Rei
nigen derselcen L- n ·.:-.:gerj nen dochf
oft großen Berer s» 12 ;L.- -, a ben oft I
nicht festhalten, weint-»Es Die Hirten pfe I
leicht unsciskn und Mr owns-en «ns- z
sehen. Un: nein est-«- crge Tttngseljien der .
buntlen Graus-he unreifan etwas zu«
vers-leiten nehme riksn ein-.- Handvoll;
frischer prettbikistsr tc Poe sie im Eis-as
ser ausk, un: ::«-.5-t-,: Tie Si rämpse inl
demsellsrm wem s !--..n sie in Sslzwab i
ser spüzen nsrxsz s
«
Todte Bienen in Vie
nentörbe n temmenimWintetZ
nicht selten vor. Sie verstopsen häufig !
die Eingänge, bekomme wenn dieselben
zu tlein angelegt j;n.«, so daß, wenn ein
warmer Wintertag erscheint und die
Bienen denselben zu einem Ausfluge
benutzen wollen« ihnen der Ausgang
versperrt ist. Nicht selten tvmmt es
vor, daß todte Bienen dermaßen fest in
vie Fluglöcher eingeteilt sind daß es
den lebenden nicht gelingt, das hinder
ng zu beseitigen und sie mangels ge
ber Lustzusuhr ersticken rniissen.
Es ifi nicht gerade nöthiq, daf-, die Eins i
änge während der talien Witterung·
Fiets ganz offen gehalten werden, da ja
ein Bienentorb tkin luftdichter Behälter
ift, weshalb es genügt, ein auf obige
Art oeritoptteg Flugloch nur fo tveii
frei zu machen, daß ein oder zwei Bie
nen nebeneinander hinaus können; für
das Uebrige forgen die Jnietten bei
ihrer bekannten Intelligenz fchon von
selbst. Ein Fehler iit es auch, den
Schnee von den Bienentörben wegzu
fchaisfeln oder von den Eingiin en znt
entfernen, da der Schnee den sinnst
der fiir die Bienen nöthigen enge
Luft nicht verhindert und durch den
Schnee allein keine Erstickungdfefabr
droht. Bei fehr inltern Wetter ft der
Schnee fogor ein gutes Schii mittel,
wenn er uni die Bieneniörbe ais gehäuft
wird; durch daI Wegschaufeln desselben
wird den Jnöceissen nur S den Inge
t, indeni zu einer t, too man
euiinzlich allein lassen sollte, in ihrer
gestört toerden
site pro-iust- sesn oon
W feste
Prof. Vorn To ler, oon Chieoo Vice
zzbrksident der iiinoi er Frauen s tanz, tagt
Zei- c nin Itn’I usienbeicinttteifotgens
litten einer bettiken srktittung
diefen nier, weiche drohte Langenents
ndw nbeyn geben. Ich peobirte oerichtes
ttei, aber es ichi en Lchiiininer n inei
den und du« Rittei ver-dar meinen s en·
Ein nnd rieth mir Cennibertqiwsu -
initt zuveriuchen. un ichs-ins daer eini
senebinz iun etnnebinen und ei gab inie
schlicht Linden-n. ch bin nun ganz ber
Restw Jota-te eine mechnung, eit und
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