f . Inland-Zwischen Deutschland stellt Benezaela ein Ulti MOMUL III Schein-Untat ans den Kaiser von Japan. . Britische Verluste. D e u t s ch l a n d. Berlin, Bl. Dez. Das Tageolajt vexöffentlicht deute Ubend in dopxett gtsxcrkter Schritt Give Kaveldepejche aus set-as sington m welcher dargelegt wird, daß Die Haupt Ezhlichsten Milctär- und zio1t ndchor in jener Stadt der Ansicht sind daß ein Krieg zwischen den Ver. Staa Qn nnd Deutschland früher oder spä ter unvermeidlich ist. Der Botschaster der Ver. Staaten, r Andrew J. White, theilte den te in der Botschaft vorsprechenden tschen Zeicungzleuten mit, das-, die We über die Möglichkeit eine-i Qtieges zwischen den Ver. Staaten Und Deutschland die ,,durchsichtigste Sorte von sensationelletn Unsinn« sei st. Er fügte hinzu nicht eine der Ver sen-ern welche laut der betreffenden De che solche Angaben gemacht haben allen, würde unter irgend welchenUtm " den eine solche Ansicht kund geben, am wenigsten zu einer Zeit da die Be tehungen zwischen den beiden Län rn so gute sind wie gerade jetzt. »Ferner,« fuhr Herr White fort, »i«·t es wohl bekannt daß der Prciiidxnt Roosevelt, der Oberbesehlshaber m Armee sowohl als der plcjte, ni« mir ofsiziell sondern a-:(kp teri«::.: eines Boriiccc für ch, :) i- - sit tx-» welches nicht nn: der Texts-Ei Nrgi ktzngdsfiziell bekannt ist, ionockn schon Icll lallgckki Ullkck 1"TZ··.«.·’ -ft«t’llll0kll kein Geheimnis-, nur« .7·:« s- --:-;::1«1e i.r Deutschland-, tin-? mv ·E l-: deutsch-: Litteratur und hegt Versijniich die auf tichtigste Achcnng für ten deutschen Kaiser. Jsrgcnd eine Aeußerung von der gemeldeten Art seitens eines Offi ziers deg einen oder des andern Dienst weiges würde von dem Präsidenten scharf gerügt werden. Berlin, 81. Dez. Das deutsche auswärtige Amt er mächtigt die Associirte Presse zu der Erklärung daß die Depesche von Cara css, dasz der deutsche Gesandte in jener Stadt nach einem erregten Worum-ch l mit dem Präsidenten Castro seinen sten verlassen habe, «eder Begrün dung entbehrt. Der deutsche Geschäfts träger in Caracas, here von Pilgrim saltazzi, ist noch auf seinem Posten nnd verhandelt weiter mit dem Prä sidenten Castro. Die Frage des Ab drechens der diplomatischen Beziehun gen mit Benezuela tst überhaupt noch reicht ausgeworfen worden. Der deutsche Gesandte für Benezue la, Dr O. SchmidtiLeda, der hier auf Fersen weilte, befindet sich jetzt aus der Rückt-esse nach Cararas. Das augwärtige Amt widerbolt auch wieder, daß Deutschland keinerlei Gebietser werbungen in Venezuela plant. Auf seine neulicb den Ver. Staaten gegebe ne Erklärung betreffs seiner Absichten gegen Venezuela hat nun Deutschland Von dem amerikanischen Staats-fette köt Hab eins Antwort erholt-n m mol cher Deutschlands Stellungnahme als völlig zufriedenstellend erklärt wird. Deutschland hofft immer noch, die Be friedigung seiner Ansprüche aus fried lichem Weg erreichen zu können. Berlin, 31. Dez. Der kleine deutsche Kreuzer »Ga zese« erhielt heute den Befehl, sofort von Kiel nach venezolanischen Gewäs setn abzufahren. MDie Regierung beabsichtigt, eineäl oderzwei weitere kleinere Kriegsschiffe Verstärkung des deutschen Ge MMD ins karaibischen Meer ahzu enden. Diese Verstärkung ist nicht ge Mend groß, urn unter dem Volke der MStaaten den Verdacht aufkommen Du iassen, daß Deutschland irgend et was Anderes als die Eintreihung von prüchen deutscher Unterthanen be chtigt. Die deutsche Regierung möchte vor allem Anderen in dieser Sache es vermeiden, die Regierung oder das Volk der Ver. Staaten zu denn ruhigen Die heutigen deutschen Zei tungen sind voll von Artikelm in wel chen dies klar gemacht wird. Viele die ser Erklärungen sind. sich so ähnlich« daß leicht zu merken ist, daß sie von der Regierung eingegehen wurden. Be merkenswerth ist die Thatsache, daß in allen diesen Zeitungg - Comnientaren auch nicht ein unsreundliches Wort ge gen die Ber. Staaten enthalten ist BUT die Washingtoner Depesche ar w Yorker Blatt, in welcher ge sagt wurde, daß wichtige Persönlichkei ten in Washington einen Krieg zmi schen den Ver. Staaten und Deutsch land als unvermeidhar erklärt hätten Ue dann ihren Weg nach Deutschlant M nnd von vielen Zeitungen abge devckt wurde, wird kühl, und in der sei-Den Fällen ungläubig aufgenom M M ho , daß diese Ansicht,« st s- dte liner Neueste Nachrich «- »Ist-Ul- Ut Fv M des lpCMsch Meistan Krieges ist, und die wir u kk hart i — MAY HEXE-Zwi- u« tät-»F W —I daß das solt der Ber. Staaten, weil ei eine solche Ansicht hegt, dieselbe mit der benezolanischen Angeiegenheit in Verbindung bringen sollte, da man ja? in Washington von Deutschland-T «le fechten völlig unterrichtet ift.« Der »Lokal Anzeiger« sagt: »Die Ausgabe unserer Diptomatie ist es, die deutschen Jnierefien in Vene zuela zur Geltung zu bringen« ohne zur selben Zeit Fühlung mit der amerika nischen Regierung zu verlieren. Die Behijrden in Washington haben bis jetzt ein solch intelligentes Verftiindniß der Lage tan solch freundliche Hal l— s tung e » » Lcutfchlands Wünsche ges zeigk, » «- «·.·; dieser Zeit-: tein Grund sär V- :.z’: gehegt zu werden brancli:.« London, 81. Dez. Der ,,leentral Neu-F wird ausBet lin gemelcie : »Man ’lt es hier fiir sicher, daß innerhalb von 3 Tagen ein Ultimatuni an Venezuela gerichtet werden und der Angriss demselben folgen wird. Außer der »Vineta« haben der »Falle«, zwei Schutfchisfe und der Kreuzer «Geier« Befehl erhalten nach La Guayra zu gehen. »Es ist mir amtlich mitgetheilt wor den, daß der deutsche Charge d’Affai res Caraeas noch nicht verlassen hat und daß die diplomatische-n Beziehun gend noch nicht abgebrochen worden m . »Zwischen Deutschland und denVer. Staaten ist einUebereintornmen bezüg lich des Vorgehens getroffen, welches Deutschland im Falle einesKrieges mit Venezuela einschlagen wird.« Berlin, 31. Dez. Ter Jahresbericht über den deut schen Arbeitsmarkt sagt, der Geschäft-: gang der chemischen Industrie sei im vergimgenen Jahre befriedigend ge nieer Das Papiergeicbäft war leb haft bei geminnbringenden Preisen, das Möbelgewerbe sogar trotz schlech ter Lage deiHolzhandels iiberwiegend befriedigend ebenso das Leder sGes schäft. Zuckerfabriten hatten theil weise lohnende Arbeit. Aber dieser zufriedenstellende Stand der obigen sehr wichtigen und umfangreichen Jn dustriezweigr wiegt freilich nicht dass Darniederliegen der Metall-, Maschi nen- und Textilindustrie sowie des gei satnmten Baugewerbes auf. Der Bericht hebt als Lichtblick ber dor ,daß viele Arbeitgeber anstatt der bequemen, aber verkängnißvollen Ar· beiterentlasfungen nur Feierschichten und eine Herabsetzung der Arbeitszeit einführten Hätten sie dies nicht ge than und konsequent durchgeführt, so wäre die Zahl der Arbeitslosen noch weit größer gewesen« Die Aussichten für eine gesevliche Regelung des Kartellwesens, die in letzter Zeit vielfach in der Presse kont mentirt wurden, sind sehr geringe. Wenn auch die Regierung vielfach zu einem energischen Vorgehen aufgefor dert wurde, sind doch bis jetzt keinerlei praktische Vorschläge gemacht, wie die Regierung die Mißbräuche der Kar tellbildungen abschaffen oder auch nur verhindern könne. Jn Folge dieses Fehlens von Borschlögen scheint die Regierung in Geduld der weiteren Entwickelung der Frage harren zu wollen Jetzt gehen schon allmählich dieJnhi reeberichte der verschiedenen Handels-· kammern ein. Der der Hamburge ist sehr ausführlich gehalten. Jm .Einaana schildert er den seiner An sicht nach nur durch Ueberprodnktion entstandenenkiiiickqang der wirihschnfts licht-n Verhältnisse Tann kommt er ans die Rliedereien zu sprechen, welche dannen, der riesiq gestiegene Fracht versehr niiiike immer so bleiben, und in Jota-o dessen große Kapitalien in Schiff-sonnen nnlisgtem während jetzt der Isarsst if hr mn 40 Prozent ab genommen '-s. Zum Schluß äußert der ericist Bei sinniß vor der nord amerikonifcnn dionfxirkenz,«welche ste tig wachse. Dass tleine Städtchen Sarsiedt im Kreise Hilfe- Ekeim hat nun auch seine Sensotion Der dortige Ztadtkäms merer Tischbein der bei den Sarfted tern nnd den B ins-Innern der Unme bung in hohem Thlnsilien stand, weil er der Vorn-alter einer Filiale der hannover’scl.en Provinzinl - TIJparkassxv war, ist wegen grosser Unterschlognn gen in Uns «inchung«: hast genomme» worden Tis sxsbein ,der stets den wohl-. wollenden "iedermann berauskebrie war seiner Sache so sicher, daß er be tritt Vorkehrungen geirofsen hatte um in New York ein Bantgeschäit zu errichten Jn München hatte unlängst eine Croße Protestversammlunq beschlossen an englische und amerikanische Frauen einen Protest gegen die Konzentra tionsloger in Süd-Afrika zu richten Dieser Protest ist jetzt von München aus an seine Bestimmung-Horte abge gangen, um dort veröffentlicht zu wer den« England. London, 31. Dez. Die »Si. Jan-et Gazette« bespricht eine Meldung der »Am-U daß man in mtli Kreisen in Washington - einen Er zwischen den Uereinigien - Staaten nnds Deutschland für unver - Ieidliy holte nnd sozi, sie glaube I - , « ciøksch fein vc - . Jenseits Ida durch Ue Jst-agi .,.-.T ,- wes-mess ir-» IMHM ttn äußersten Falle Englands Ghin puthien aus Ameritas Seite sein witt den; es spricht aber zugleich die hoff nung aus« daß die Bereinigten Staa ten solchen Ländern wie Benezuela nicht gestatten sollten, den Eindruck zu erwecken, sie könnten sich ihren ento piiischen Gläubigern gegenüber hinter der Monroe Doktrin verstecken. London, Bl. Dez. Frau J. A. Fithian, die Mutter der Frau Chester A. Arthur und der Grä sin Arthur de Gabriac, ist gestorben· Die Leiche soll nach Caliternien ge bracht und dort bestatter werden. London, 31. Dez. Der König und Di-: Königin fuhren heute Nachmittag nach Hundringhatn Der Umstand, daß dicstivnskiin fiel; nach ihrer Krankheit zum erste-it Rate in der Oeffentlichteit »;cig:e, hanc viete Neugierige herbeigeloctt, weiche dgi Fürstenpaar herzlich begrijßten. London, 31. Dez. Die Jnfel Lewis ist die So ne reli giöser Kämpfe gewesen, welche zwischen den Mitgliedern des Bandes der freien Kirchen und der Unirten Kirchen Schottlands zum Ausbruch kamen. Die Bewohner der Jnsel weigerten sich, die Union anzuerkennen und als der Pa stor Neß sich ihr anschloß, sperrten sie ihn aus der Kirche aus. Eine starke Abtheilung Polizei wurde vom Haupt lande nach der Jnsel abgesandt, um die Oeffnung der Stirchenthüre zu erzwin gen und dem Pastor Zutritt zu ver ischaffew Die Konstabler wurden je Tdoch mit Steintviirfen empfangen unt in das Gebäude getrieben. Unter der Bedingung, sofort die Jniei zu verlei sen, wurde ihnen die Freiheit geschcsiiH Sie hatten ausnaltknsleks «L,T—t!kj·:2m-«x:,: erlitten. Cis ist nicht itti-·«ak:ric1)cinlich. daß I.7si?i:(ir auf die «.11i:t aciaiidt s-. ti den 2:·E:b. Lcnlscn ITL Dez. Das Kriegsrszniitsrkan veröffent lichte b-.ui-;- ein speis r- iÄste ver bri tischen Verlnisk i« « seiten von Zet ---l-I.- . k«.- fess Uf!«nv kop IUIIILUL Lfc «-.s.-». " its-syst -s« wundet und IN ssi » asnosnnsm Den Geftmmess 779 « »Ist :: bxfcikt wieder die « " !,.« r,»"n. ( :«.-««.«! LTL TO Die Llnwälte des L- -:;«·)H von Pia-. chester erklären, dxsx »J;.- km nettes-. in den Ver. Staaten verbreiteten Eiter-Giv ten kein wahres Wort ist, wonach ils-: Client, zusammen mit seinem Seh-Iris gervater Eugene Zimmermann ans Cincinnati, der Schauspielerin Frau lein Portio Rniaht zum Ausgleich ib rer Ansprüche für den ihr aus einem gebrochenen Ehrversprechen entßande nen Schaden s20,000 angeboten haben soll. Der Von der Künstan anhän ig gemachte Prozeß wird vielmeh urch alle Jnstanzen durchgefochten werden« London, Bl. Dez. Die »Evening Post« veröffentlichte heute Nachmittag folgende ihr aus Bel fast zugegangene Nachricht: Ein bekannter fchottischer Maler John Dalrymple, starb hier am Hei lige-nahend den Hunger-tod. Die Leicht wurde in einer erbärmlich schmutziger Umgebung aufgefunden Datrymvli hat seine Gemälde zu wiederholter Malen in der Royal Academy ausge stellt und wurde auf der letzten Pariser Weltausftellung mit drei ersten Prei sen getrönt F r a n t r e i ch. Nizza, 31. Dez. Die Marktfrauen Nizzaö überreich ten gestern dem Senatot Devew unt seiner Gattin zwei Riesenbluinen fträuße. Die nachträgliche Hochzeite gade wurde mit großem Dante ange nommen. Frau Depew richtete freund liche Worte an die Spenderinnen unt vertheilte Geschenke an sie. London, 31. Dez. Einem hiesigentllachrichtenbureau ist ausNizza telegsraphirt worden« daß ge stern, während einer Prügelei, die zu Billifranca zwischen Matrosen der bei den amerikanischen Kriegsschiffe »Als bany« und »Chicago« stattfand, eines derBemannung der »Albany" Namens Dillorh durch Messerstiche lebensg sährlich verwundet wurde. Seine An greiser, drei Mann von der »Chicago,«« ergriffen die Flucht. H o l l a n d. Jm Haag, 31. Dez. Der russische Kammerherr Komarofj hat dem Professor Asser (Mitglied des. permanenten Friedensgerichtes und des Schiedstomspissiom welche die Ansprü che der amerikanischen Pelzrobbenjägei untersucht, deren Schiffe vor sech Fuhren von der russischen Negierun1. efchlagnahmt wurden.) Rußlandi Antwort auf die Note der Bereinigter Staaten bezüglich der Regelung der hoheitsrechte in dem Beringsmeei überreicht. Dänemart teupssnhaaom Tit. Dez. Der in den hiesigen Kreisen besann te, hier seit dem Jahre 1860 ansässix sene amerikanische Zahnarzt Dr llanro Read ist gestern Abend ge storben, und werden an seinem Sarg. von der ilg. dänischen Familie Kränz ntedergelegt werden. Nead erfreute sick des vollsten Vertrauens, nicht nur de senanntem sondern aus des ist« Schwedifchen Hause-, der verwitwe tensitaiserin von-Rußland, der Köni ».Ale andra von England und an II Wücwstäscks Ok. accl .s0(-k4-s--:M ---«·«-so-- s» » WW »s-»F,sp-. DaS Kleider Und Seidenstoffe HauS der Stadt - Grund Jstands’s Der große Laden LJJM W großtcr und bester Laden Großer jabrltcher Verkauf von Kleider- und Scidcnstaffcn Bis nun H. kruan jedes Etuck unserer Ali-i O der- und Leibes ftnsse geht in. .. . . »20 Pxozcnt ab Tiefe Notizen bieten großartige Gelegenheiten Zl tun ium Gewiss-rein die alle Kleiderstnssköuier der « Stadt nach unserem Laden bringen wird. 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Z I t J 12 Stücke ganrwollene Zeuge von M bis 42 Zoll 39c breit, tonst verkauft th zu Mc Vergeßt nicht den Spezial-Z Mantelverkauf. « Ecnsationelle Preise führen dasx See-met Z 4 A« WEL W Dic Preis-anführen Wenn Jyk es in unserer An nonce seht dann ist es auch wahr. stammt ans Pennsylvanien, blieb sein Lebenlang anieritanischer Bürger nnd lehnte stets alle ihm angebotenen Titel Und Auszeichnungen ab. Japan Vancouver, B. E» BI. Dez. Jn den Jeiiungem welche der soeben hier eingetroffene Darnpfer Athenian aus Japan mitbringt, finden sich Be richte über ein Scheinattentat aus den Kaiser. Ein früheres japanisches Parla mentsmitglied erwartete den Kaiser nach der Cröffnung des Abgeordneten hauses auf der Straße, Um eine Bitt schrift zu überreichen. Sobald sich die kaiserliche Equipage näherte, wars er Hut und Rock ab, und eilte auf das Ge fährt zu. Zu gleicher Zeit näherte sich ein gewisser Thorson, ein Anständen mit dem Revotver in der Hand, dein Fürsten. Der vermeintliche Attentiiter wurde von der militiirischen Estorte schnell überivältigt und entwaffnei. Er gab an, daß er an der Ueberreichung der Bittschrift ein Interesse habe und dieselbe deshalb so eindrucksvoll als möglich hätte machen wollen. Der Mann befindet sich noch in Haft, wäh rend der Japaner begnadigi wurde. Yokohama, 31. Dez. Der General Yamaguchi. der Be fehlshaber der japanischen Truppen in China, hat das Kommando der fiinfs t«en Division des kaiserlich jaZanisZen Yes-re- tururrgurgr. Denkt-usu- nu schuldigungen, daß er sich an denPliin derungen betheiligt habe, veranlaßten den General zu diesem Schritte. Washington, 31. Dez Vei der japanischen Gefandtfchaft ing heute aus Toiio eine Dabeldepe che ein, wonach derJahresihauDhaltss eiai ohne wesentliche Streichungen in der eingereichten Form die Bewilligung des Abgeordnetenhauses erlangt hat. C hi n a. New York, 81. Dez. Eharles F.Gammon, derSuperinten-. deni der Kolporteure der ameritani schen Bibelgesellschaft im nördlichen China erstattet der Gesellschaft einen Bericht über die gegenwärtige Lage im chinesischen Kaiserreich und schreibt in demselben: »J» Shmghai fah ich. daß die chi nesische Regierung die Bestimmungen des Friedensprotoiolls offenkundig verletzt. Das große Kaiserreich will den europäischen Druck abschiitteln. Tausende von Booten fahren wöchent li ,- mit Feuerwasfen und Munition be aden, den Yangtsetiang hinauf. Die Arsenale werden vergrößert, und in ihnen wird Tag und Nacht gearbeitet. Die Kaiserin Wittwe hat Verfügungen iiglich der Ergänzung der Armee er la en und ließ sich Berichte iiber die . i erstatten, welche eine Mel-Uma ng oder die Konzentration der ein Hlnen Korps an verschiedenen Punkten Anspruch nehmen würde. » Derseer schließt seinen Bericht mitl dein Augdrucke der Ueberzeugunp daß china sich wieder au eine Vertreibung der Mzrernden derbere nnd da es bei! derive dssu Mit er ge Mit-ten ais ie zuvor EIN site-sprechen Mit-L des-stre .».-- I M—,J. spondenten Tier Nin-them China News, der das Lssns bereist bat, und dessem-r fabrnuaen ·-"-rs.’E-l.s in diesem Blatte mitgetheilt mirs-m D. R.) Kolumbiem Washington, 31. Dez. Der tolumbilche General Reyes theilte in einem hierher-gerichteten Pri vatbriefe trit, daß er die Präsiden tenwiirde triihrsskseinlich zurückweissn würde, wenn man sie ihm anbieten sollte. Es heißt dafi ver General den verschiedenen politischen Parteien Ko lumbiens ver beste Kongreß-Kandidat zu sein schiene. Colon, 31. Dez. General swrercks Erpediiion schiffte sich am 24. Dezember bei Ta nosi aus. Sie mar von einein Dam pfer und zwei Segelfdsiifen nach jenem Punkte geb-acht worden. betrera i·« der General der letztes Jahr in Pa nama lavitulirte HI- Inird fiir einen der best-:n, wenn ni-« den betten Gene ral aelmltes den dis- Liberalen ha ben· Er ic ein sehr iähiger Mann und hat all-Z was er ist«-ist« der Revo lution geopfert Tie Neuerale Porras und Lorenis haben ohne Zweifel die Ankunft Herretas erfahren und wer den alles ausbieten,«um sich mit ihm zu vereinigen Die Regierung ist selbstverständlich inzwischen nicht müßig. Sie ergriff am Samstag Vesis von feinem Schleppdoot der Panatna - Metell-i fchaft um damit Truppen nach Va-’ ranauilla zu bringen, aber die ge iarnrnte Mernnfchaft des Fahrzenges weigerte sich, an den triegerifchen Operationen theilzunehtnen. Der Gouverneur All-an war daher ge zwungen, eine andere Mannfchaft an- l san-erben bevor das Schiff abfahrenz konnte. I Alles deutet darauf hin, daß Her eera einen letzten energischen Versuch machen wird, die Reaierungstruppen zu schlagen. Seit die Regierung ihre Truppen der iiifenbahnlinie entlang zurückgezoaen hat« lann man nahe der Bahn, allnächtlich Truppen der Li beralen sehen. Man glaubt, daf: es Leute des General-J Doniingo Tini sind. Das ameritanifcky Kanonenboot «Coneord« liegt noch vor Bann-na Orest-sue nach Florida. Die Burlin tan Nonte iit im Begriffe eine persönlich ge eitete Ereisrsion nach loeida und 6nda tu orqant tren welche Ne raslas Punkte ant Mittwo den W. Januar ver laffen wird Die Not-te dorthin tührt üder Ot. Louis nach Jackionoiile, Fla» durch Landschaftendindurch welche durch Ekel niiie des Bürgerlrieges aui ewig historisch getnachs worden sind. Eine überaus niedrige Rate ist vorgefe en worden nnd die Mitglieder der Creu Enden nach idrer Ankunft in Jaafonoille dine aswadl iweifchen verschiedenen lehr reizen den Hnsü TDiefe Oee emendeiy denr unangenedtniten heildes R raska Winters zu entfliehen und anstatt dessen die reuden eines halt-tro tiaien Miit-as sit qene eilen wie Gewiß an äden andellsrem der das Geld un die eit n übrig datunt eine ansaedehnte er gno nsretie sie unternehmen lidiches Panw let, die Einzelheiten riczm n delsrei end wird une et onst en neear igertt Tüed den a t Wsait OIO eine copte deiielses nicen L esse Isao onppaillesäkosmsw Das North platte Thal in Nordweft Uebrasta bietet einige wunder bare Lpportnnitaten für den Mann oder die Frau die ein bischen Geld haben, um iit irrt grrtem Land anzulegen Ausgeteichneteet, urigirtes Land ist ietzt für 012 bis 015 pro Acker zu haben, aber es ist tei tersichttich für Diejenigen die der Ent wi elung des North Platte folgten. daß die ier niedrige Preis am aussierben ist. Die Former in diesem Thal keimten jeyt eine reiche Ernte ein. Atialta, Lom, Wetzen und Garten-Produkte werfen eitlen guten Prosit ab. Ebenfalls dürfte sich die Vieh zucht daietbst tentiren. Falls Ihr Euch für das North Platte Ida interessirt, laßt Euch eine Beschreibung det setden schicken. Sie ist trei. J. F r an e i s, G. P. A. But-tin ton Reute, 11-30 Ostia a, Nebe. C A S T o R I A - Dei-tat- Dissorte,l)isldrtmmer0Mttss Ist-t W , M Ti U Ile mä In III but Ists-sk- ins satt neun imm in III-minnt- ins - J »Es-J . D ccsmpleie malt-ku- wos mks 300 Pemtums mal mU de wen-ed by Anm Ihe Hippe-H sum-weis Icee upon iequexs Semi spu- nnae on s Mist Uni. md we Im mass you W camoxm«" zw ' bis-as- seis» This-Ists heil-( Ists-Ists hu- san-. sa. Visite-· «c’"«s;sp·,cr ist« s- t« W