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Die- sen-to, Mo lhk iuuncsr gekauft habt. uacl tlie seit unsin
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F getragen mal ist von Anbeginn no
unt-er seiner knsksötslsphisu Aufsicht
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Der Mütter Freund
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mit der Unterschrift von
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-ln Gebrauch seit Mehr Ass 30 Jahren.
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Vorsicht hei Waaren
h ö u s e r n. Laut einer neuen Ver
ordnung des Magister-is von Nürn
berg, Bayern. diirfendortselhst die Ver
kaussriiunee von Waarrrchäusern nur
im Ort-geschah und ersten Strick einge
richtet werden.
Reckereien Fortunat
Ein eigenartiges Juhiläum feierte
kürzlich in Dresden eine Brieftriigerss
ehefrau. Sie hatte seit 25 hren in
der Sächsischen Landeslstt egespielt
und war zum 25. Male tnit setn Ein
sah «herauögeiommen-·
Feindliche Rathhaus
Ilie Zwistigleiten zwischen den Ein-!
wohnern der Orte Hiniesta und Roelo
in der spanischen-Provinz Zamara ar
teten letzthin in einen regelrechten
Kampf aus. Die Sendartnerie las auf
dem Schlachtfelde zwei Todte und zehn
Berwundete aus.
Ein alter Wahlen An
Iden letzten Wahlen in die Gemeinde
behörden von Rhon, Kanten Waadt,
Schweiz, hetheiligte sich auch der 97
Jahre alte Franz Canel. Der Mann,
geistig und körperlich noch rilstig be
schämt manchen Zungen, welcher zu be
sserm ist, seine itrgerpflicht zu erfül
en.
Lehrlingsentziehung.
Jn Berlin geht zur Zeit im Falle der
Mißhandluna von Lehrlingen die stöd
tische Getoerhedeputation scharf auf
Grund der Gewerbeordnung vor. So
hat sie kürzlich einem Tischlermeister,
der einen Lehrling mißhandelt und auch
sonst gröblich heschimpst hatte, das
Recht zur Haltung von Lehrlingen aus
ein Jahr entzogen.
Der Expreszzug im
Wortes-Ja l. Ein Theildeöimpw
santen Liabnäefsnehäudes in Franlsurt
a. M. wurde neulich Morgens durch den
Orient-Erpreßzug, dessen Lusthremsen
den Dienst versagten, demolirt. Der
Zug lief in voller Geschwindigkeit in
den Bahnhvs ein« sprang iiher den
Yahnperron und hieltu mitten
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«iml
Warreraat vor oen retummern einer
einaesiiirzten Wand an. Einige Pai
sagiere trugen leichte Quetschungen da
äom doch wurde Niemand schwer ver
st.
Eigenartiger Unfall.
Ali türzlich Morgens der Tambour in
der Kaserne des zweiten Ende-Regi
M in Berlin die Trommel schlug,
scheute das Pserd einer vor der Ka
serne haltenden Droschte vor dem unge
wohnten Geräusch und ging durch. Der
betagte Kutscher, der vom Bock esiiei
en war und bei seinem Pferde tand,
iel ihm in die Zügel und versuchte, es
zum Sieben zu bringen. hierbei siel
er, und die Droschte ging iiber ihn
hinweg. Der Verunglückte zog sich
einen Bruch des Unterschenieit zu. Jni
Krankenhause trat ein Lungenschlag
hinzu, der den Tod zur Folge hatte.
Buchstäblich getöpst. Jn
der Nähe von Wülsrath bei Elberseld,
Rheinprovinz, waren unlängit Tele
phonarbeiter damit beschäftigt, Tele
phondrähle zu spannen. Sie bedienten
sich dabei anstatt des bisher benusten
Seiles eines dünnen Stahldrahtes.
Während einer Kasseepause hatten sie
diesen quer über den Weg von einem
Baume zum anderen gespannt. Gleich
daraus kam in scharfem Trabe mit sei
nem Fuhrwerk ein Flaschenbierhiindier
aus Wülfrath heran. Da der dünne,
von ihm nicht gesehene Draht nicht so
hoch gespannt war, daß der Mann dar
unter hinweg tonnte. wurde ihm von
diesem die Gurgel vollständig durch
schnitten. Der Tod trat scsort ein.
Missmäshszss mnIZS-Z«.
v e r o r d n u n g. Der Bi. rgermeifter
des franzöfs schen Stäktchens (310nnat,
Departement Allm, verordnete un
längft, baß Motorivagen in den Stre
ßen der Stadt nur in einem Tempo
fuhren diirfern welches dasjenige eines
im Schritt qehenden Pferdes nicht über
schreitet. Tit Artitet Z dieser Verord
nunq laiitetr »Jn Fällen, wo die Poli
zei außer Stank-e fein follte, die Inne
haltunxi dieser Bestimmung zu erzwin
gen, beehrt sich der nnterzeichnete Bür
germeister, die Bürger aufzufordern
ihm thattröftigen Beistand zu leisten
und die öffentliche Sicherheit unter
Umständen dadurch herbeizuführen daß
sie beim Herannnben von Fehrzeugen,
welche die vorstehende Verordnung
überschreiten Mien, Seite oder halt
baren Draht über die Straße span
nen!«
Pfiichtoergetfene Ret
tungömannfcheft Mieents
eines heftigen Sturmes fah Inn neu
lich von Nicen hend an der W
Küste eus einen Segettnttes n See
treiben. Die Matten MS es. we
een hebend-i unt- inen , daß
vier Leute von dei- Befeßung sent
sefttegeth VII Uettnngiboot U das
Retetengeeäthe waren zur M nnd
Wen eng-treten M der
Hefe l Inm. das Retth von
einheadinseegehenjnln en,
weren nur elf Mann der M ft
beseit, setzte-Metze Fitmvenseetcg ieis
sn enn at e -
Märzn den Elf; se aber Meinenv
M zn bewegen wer, an der Zehe
zunehmen, fo konnte des Meist
bost nicht in See gehen- Dte stiften
tpslie te ein Lande dem nngtiicks
schen oete, tin-i die vier Mann von
- S , spiegersntter and
as se nisskuchz Ein Reservistin
W soll« im Ins-K eine militäi
rische Uebung antreten. Er ers
jedoch nicht und man ermittelte da ,
einige Tage zuvor seine Familie verlask
sen habe und seither verschwunden sei
säh-IM- stsllie sich der sliichiige Reser
nissisteiwiil der Militsrbelsiirdein
Kälbavsen,31sasz· Er erzählteJr
durch unaläelliche FaenilieuverlpiiltniJa
iis die Fremde getrieben worden.
einen Ebestreit habe sich seine Schwie
germutter gemischt und ihm das Haus
zur Hölle gemacht. Schließlich sei er
davongelausen und mit der Eisenbahn
so weit von Hause sortgeeilt als sein
Geld es erlaubt habe. Jn Belgien sei
im eingefallen, daß er eine militä
sche Uebung machen solle, aber nun
bade er lein Geld mehr zur Rücklebr be
sessen. Mit einem Karussellbesißer sei
er wochenlang umhergeretsi, und
schließlich sei er von der Schweiz aus
iiber die deutsche Grenze gewandert.
Das Kriegsgericht verurtheilte den sah
nenslüchtigen Schwiegersohn zu der ge
setzlich niedrigsien Strafe von 43 Tagen
Gesangnisp
Ein belagerter Stras
l i n g Im PentonvillesGesängniß
zu London gelang es kürzlich einem
Diistling den Wärtern zu entkommen.
Er flüchtete sich aus das Dach der An
stalt und spottete 30 Stunden aller
Versuche, ihn von dort herabzubringen
Tausende von Gassern beobachteten die
«Borstellung« und halfen dem Gesan
genen, indem s· e ihm Signale neben
und iiber die Bewegungen der Häscher:
Weichtigten Wenn diese an tenk
ern Leitern ausrichteten, um ans
denselben empor zu llimmen warf er;
die Leitrrn sofort um« stimmte dann:
über die vergeblichen Bemühungen der
höfcher ein lautes Triumphaeheul an
und sprang wie ein Seiltänzer aus dem Z
Dach umher. cein ganzes Gebuhrens
war das eines Wahnlmnigm Lindlimk
aber meldete sich bei ihm der Hunger,?
und alH ihm als Lodfpeiie ein Teller »
voll Rrsaitbcef mit Kartoffeln aezeist
wurde, kam er schließlich freiwillig her
Unter.
Tag Glück auf Reifen
Eine arme Familie aus der Umgegend
Kopinhaaengs beschloß vor einiger Zeit,
nack- Auitralien answer-anderm um
dort ihr Glück zu versuchen. Auf dern
Dantpr rnachte die älteste Tochter der s
Familie, ein dildschönei Mädchen von
18 Jahren, während sie mit ihren klei
nen Geschwistern spielte, die Bekannt
fchaft eines reichen vornehmen Eng
liinoers, Lord Denn-Dorn Bestjen
eines großen herrenfihes im nördlichen
England, »Den-nennend Cafile.« Wäh
rend der Ueberfahrt verliebte der Lord
sich so gründlich in das junge Mäd- «
chen. daß er ihm feine hand und fei
nen Namen anbot. Mut ifi die junge
Dame, deren Leben unter so bescheide
nen Verhältnissen begann, Herrfcherin
eines prächtigen Schlosses in Nord
enaland und die glückliche Gattin eines
reichen Lords. «
Fürforgltcher Mann.
Der Rentier und frühere Tischlerrneifier
Die-net in SalzwedeL Provinz Sach
fen, hat sich schon vor einer Reihe von
ahren feinen eigenen Grabstein ge
etzt. Auf dern Friedhofe in Satz
toedel befindet sich eine rnit einein Eisen
gitter eingefriedigte leere Grahfiiitte
Init einein Gedeniftein, der folgende Jn
ichtisi Cuiweiitx Bitt Mist des Tisch- »
lernteifier Friedrich Gottfried Dies-er,
. den 28. Januar 1828, gefi .....
nhe hast«-Der alte, noch sehr
leben-frohe herr, der noch gar nicht
an's Sterben-denkt, hat fich fchon ’tnal
Mthigt gefeheih des-ins Laufe der
—-144- k-1
Juqsc NDIUIUIIIII HIJIIIHUIIS Iclllll
Grabstatte mit einem-neuen Anfttich
verfehen zu lassen
Aulturträger in West
o f r i t a. In Kamerun wurde letzt
bin der Kaufmann Wittenberg zu fünf
Jahren Zuchthaus verurtheilt, weil er
einen Neger mit einem Ladeftock durch
bohrt hatte. Ein Kaufmann Keitenich
erhielt drei Jahre Zuchthaug, weil er
die Hand eines Negers mit Pettolenrn
begoß und dann in Brand steckte. End
lich wurde der Kaufmann darslup rnit
acht Monaten Gefängniß wegen Röt
ggrverletzung beftraft. Er hatte einem
egerhäuptling mit der Peitfche ein
Auge Mög-schlagen
Die Armee als Er
z i e h e r i n. Der Korpstonimandant
von Kratau, Galizien, Felvzeugmeifter
Freiherr von Albori. hat diefer Tage
einen Befehl erlassen, der die Ausbil
dung ver im Koeps befindlichen An
clphabeten zum Gegenstande hat. Die
Mden werden angewiesen, der fo
notwendigen Ausbild der An
alphabeten die lSeislfste Ilu mertfatnteit
We fchentenz d Analp beten haben
iir, fte errichteten nlen regel
nW- «
Gliittliebe Orden-ihne
ft e r n. Die Krankeanan vom
Orden der Daraus-es Wer
im städtifchen Man fe zu Dani
ierx Bayern, haben fängst den haupt
Nptnm W,000 Mart, der Tusinqer
rchenbaniptterie serv-unen. Das
M wurde von ver Obertn an das
Untterhatis des Orden- etngefendet
Von Löwen serriffen
tourde iiin ft in Essen, Rheinprovinz,
der Löwen ·'nviger Papste-, der unter
dein Artiftennamen Mars-mais anf
trat. Er führte in einein dortigen
thierpart feine fieben Löwen ver, di:
Ober diesmal dein Vöndiger nicht ge
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TMMMÆÆ m w
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voll Gesundheit
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:--b zum-Is- II-;1u.kJ Axt-J mich-Ei III Inn LciII »Im Inuk IIIII IIIIII auch-III Wes-U
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III-mahnt 8:H:.·,6:III 97 Uplic irIInIx 81:88,l-4.'-.:k0
stammt, voll III-bezahlt IIIIIHIIIII I«
Ist-u. IV. Jl»ssl;:»ssusr). Proz-sent l« II. l-«IIIIkIsi-II««- I-, zehen-L
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