Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 13, 1901)
- WSSLSTENHSLM HWS I s t- Herhlts s- Winter-Enkuencligung! « » « . Ihr haht gewißjsiehrauch siir Kleider diesen Herbst und wenn das der Fall ist, ersu """;-"«,—jT;j"-E»JT UTKhen wir Euch ernstlich dar Ihr irrt-ziemen Besuch abstatterehe Jhr Eure Eintaufe von Win Ufc terkleidern und Ausstattuugsgegenttanden macht. Wir wunschen daß Ihr die neuen und schö Z» neu Kleider seht die wir eingekauft haben. Wir sind immer in der Front mit den neuesten und , L« besten Sachen im Markt und wenn Ihr Eure Kleider von uns kauft,3wetdet Jhr die Genug — gmung have-r zu wissen, dar Ihr dre neuesten Moden habt und eingekauft zu den richtigen - — Preisen. Unsere Waaren tind mit deutlichen Zahlen markirt und unsere Preise aarantiren wir als so niedrig zu sein als die von irgend Jemand. « Jhr irbetnehmt keinRisiko indem Jhr von E · nnd- kauft. Euer Geld Zuruck wenn Jhr nicht zufrieden seid. ts FOF s-««« Alnherlnng für Ansstav - tungsgegcnständr. T « Ums-e xslusltinungs Weges Hände «« Dritt-, IJZLTSUU Iman und ,scaiil·lh..ks.:e Muse Leser-IM) unk- sfddelcx Unter-kenn Hex-I Jcs nnd Wunsche-»in Hemden, J;Xs-1l-·os:l:e11 oder regend etwa-S das Im Mann over Knabe trägt, Jhs findet ecs In unserem Lade-n Os, Ok,Ok-«- - OJ f- - « - O -- TO e is -«,— ,-—.- « W . · .--» Männer- UlfterS und Ueberzieher. - »- -»«--s Mf -». - -..-— ,:—.-—·- « Ganzwollene schwere Krisis Frie» grau nnd schwarz: Zannnt Taschen. extra großer Kragen; .)4 Zoll lang, für zehn Toll-aris: der beste Rock in Grund Jeli ex and für’s Geld. MärtnersGesellschaftSröeke in blan, schwarz, brann, lohfarben, mo disch und gut gemachte Ueberröcke in allen Größen für setzt-L Lange nnd kurze Ueberröcke für die Knaben zu allen Preisen vom lnllquten bis zu den allerbesten. Gebt keinen Dollar für einen Ueberrock aug, ehe Ihr unsere « weise e.rlsaltet DHCZOZ .«,:-. H:-I:, HLD . O:.Q-· ,- ««.«s , - Cz C - ,,-·O,s ,,· «- -·-.- OF ·,» -J"-: -«- C-«·«-«-C-«.H .- .-«s-7-(-wiS--.H;H.I . Männer-810’-Åjtzüge. D ,.t Bms m lmmrt ein popuinur · bei ans gewesen« WI- hmen uns von Saffon « Sausen bemüht Die Qualität der Anküge zu verbessert-, M wn füs 10 Tollen verksmiess und m Miit Eos-on schien wir uns überzeugt daß wir aller Conksnukq weit voraus sind m unten-r Auswahl von Anzügen zu im »u, AMICI Jst ein Yaat Hoseus , Wenn fo, tsarn könnt Im finden nach ums ka facht m unserem kann. Wir haben Dosen für Lange Beine smze Bem- ——- dümn Beine Dich Beine stumme Bette - alle Zotten Ell-te und zu allen Presse-I von emun bis zu neun Dollaks das Paar Kle.dkt für d«c Knaben Neue Vesiee Inzüqe für kleine Knaben in al , i I O ten den fernen Stoffe;k, zu II km du«-, « »s per Atmen Knaben- doppelbsüfttge KnIehofemAuzüge in dunklen und hellen Mustekn, von 8 bis Ir. Jahren, m gonzwollenen Stoffen, von drei bis fünf Dollatg per »Aan Unser Ann ben- und .Ick-sbe1-Depattement war immer ein sicherer quh zum sinkst-fein Ucuc LTUITU DUUUL IUL sucht LÄTUHLIUU UUO UJV stl llUUll plllil Lttsuuth » «-- » « -«» » - « bis 1 - meikkk H ,x.1monenm ewmm von Im bis funf Toll-ne ou Ilskzuq Unser Arm w«---S-Ok H-Q-s0- Os----,.,.-. -----O« ----- .--«».---.-s-.-«-.3-.3.«-.«.- .’.’.-s. « « « .-s.- :-.-·.—-.— .'-' : .—-« ben: uns KI- hs THIJUUUent war imme( un sicherer Vieh Wm Emhuinh Unser Winter Lager ist jetzt fertig für Eure Jnsmstismr ch Moden mark-n me axmchssndcr unt- es werd uns große Zufriedenheit gewähren, Euch unser nun-s Wuarcux laget zu zeigen. Falls Ihr von drei bis njnf Toliarszs an Eurem Winter Anzug oder llcln«1«z:ctiis1« waren wollt, kommt und seht uns. WOOLSTENHOLM X- sTERNE, Die zuverlässigen Kloiderhändler von Grand Island, Nebraska fFrfcdät Hagcnsick, händpek m Feinen Weinen Und Liqneurm Villers berüvh : tes Lager- und m schmöier stets vorr 'r Nut einheimische Fiqu re: sm! bi» xu haben 126 aökdl.12. Straße, Lkncolm Liebs HENRY mITcHELL. Uechtsanppalp st: Ums-i Iichelfm stock. stand Ist-ap, sieb. Besondere Auimexsmmsekp wirk- : Vesiytiteln getv onka T ev: a. ne. sk: (s.s. fchcftsiuchen gen-am t its - M- H a In Europa Kolle- rsonen duct r theilen der Ver· stumm T H: Insel, Leapes und aue Ihren Heda . s - « . Ymachh Stenochwh und ins-se- ,: ex. Isrx z, memek Q!f1re.21iährige Prakt Uefetenzem —sB-anteu ver Hur s. Mal J. Hat-»m Speziqlist, p sit Juw. Ostens-g se und zisqspz III Im chkvsifchen Krankheit sys« ? Offici: DWII Ave. und« « Sturz-»F EASTINGS NEB B« MAX-M Tour18r-Cars have all sons of convexnienrpg —Pintsch Zag, toiltkt-roums. min hls M-bssins, high-ba(«k heim, actan Willdows a heatjng kurze-. km- maltiag tea and cotiee, and » tadles to Mite on or to use at s ml-time' ! Theylesveomøbatbrsptimsxak----Ls» · «I st- lknwcisco thsce, l» h«,;-z- . MU- IW CLVI Ist-L Furt-se Inn Mk M. Kxcunipn cmstlustnr with sa-« ps . stite sur ein«-H and ins-Irr gis-ins full informatiixm l), EVEN-is s z »· Geld-« Faden-U Akt» ! g ’ Oft-du« Neb. l I A z .!,i::us- nnd Landmirihschast Um Oelfardenflecke aus Kleidern zu entfernen, verwendet man gleiche Theile von Ammoniak und Ter Mtirn Dies bewährt lich selbst, wenn Flecken schon trocken und hart e worden sind, nur maß man diese ö damit sättigen und dann mit hei ern Seifenroasser auf-waschen Kalbsnieren-Croquet t e n. Eine gebe-steile Kalbsniere wird nebst einigen Stäckchen Kalbgdraten in; kleine Würsel geschnitten, mit Salz und Pfeffer, gewiegtet Citronenschale und einer Sardelle gewürzt, eine Butter mehlschwitze gemacht, rnit dem Saft einer Citrone, Kalbödratenfauce und etwas Bouillon zu einer dicken Sauce herrührt, mit Eigelb legirt, das Fleisch darunter gemischt, längliche Klößchen geformt, panirt und aus-gebacken O b ft f l e ck e in bunten Stoffen lassen sich leicht entfernen, indem man die frisch befleckte Stelle über einen Topf ält und oben ans einem Gefäß einen sinnen Strahl lachend- Bos fers darauf durchlaufen läßt· Bei waschechten und weißen Stoffen ver gieidehmajr stets Seife. heiße MilchL statt Wasser Durch den Stoff gegossen, leistet noch bessere Dienste. Später kann man die Flecke mit warmem Was ser in gewöhnlicher Weise vollständig und leichi auswaschen. Kohlriibr. AlleRübenmit l betn Fleisch sind zarter, wohlsch en det s «ßer und etwas leichter verdaulich als die mit weißem, gröberem Reis-F doch sind sie freilich allesammt nur pa - send als Speise für Leute, die einen guten Magen besitzen und sich viel Be wegung machen. Die gelben Kohlriiben dürfen kein-e holzigen Fasern, müssen einen süßen, keinen ketiigähnlichen noch schctien Geschmack hoben- sich mastig lassen und kein Wasser nach . Kohlriibem die weiße Flecke ha dats man nicht kochen. dummer-Saum DieSchas k- Scheksstmd Mk- eingesteckten uuuukui irr-Hi man im Marter fein, Ihn-itzt sie in Butter und tocht sie mit drei Bints weißer Bouillon langsam eine Stunde. Dann verkocht man diese durch ein Haar-sieh gegossene Brühe mit heller Buttetmehlschwitze zu einer sämi gen Saure, gibt Salz und Mustatnuß hinzu, einen Löffel hummechntter (tvelche man aus den Huncmereietn be reitet hat, oder statt dessen Satt-ellen obet Krebsbutter), zieht die Sauce mii einigen Eidottetn ab, nachdem man zwei Eßlösfel voll tleingeschnitth Pummerfleisch damit vermischt hat und ervirt die Sauce gewöhnlich zu Lachs. Um Llnvlevm hell nnd 4 slän end in erhalte-, Naseweis-« taltem Wasser, ohne Sehn-, zu waschen oder trocken zu bürsten Und tegetmäßig alle zwei bä- dtei Wochen bei starker Benutzung auch alle Wochen, mit einer Mischung aus gleichen Theilen Milch Fund Weiser ask-waschen Man ver Iwendet dazu einen großen Wagen schwamm, und das Ltnoleum muß ganz trocken gemischt werden« Jähtltch etwa vier Mal soll man das Ltnpleum mit einer schwachen Lösung von Bie nenwachs in Teepentinspititus abtret ben. Auch Leinöl wird hie und do ver wendet. Man bekommt auch Linoleumi pasta fertig tm Handel und dürstet et nach dem Abteiben wie den Variet fußboden ; Retnigen der Kochsess s eh i r t e. Die KesseL Kassetolleths Töpfe nnd Pfannen zum Lachen« Bra ten und Backen bestehen aus Eisen, Kupfer, Messing, Blech· Neues Koch geschtee dieser Akt muß vor dem Ge brauch tiichtig ausgekocht werden mit Aha-I IIIK MOHJMOIDZO IIIOOI Denn-Is von wenig Salz und Essig. Beim täg lichen Abwaschen muß es sorgfältig be handelt und gut aus- und abgetrpcknet werden, um das Ratten bei Eisen und Blech und den Grünspanansah bei Kupfer und Messing zu verhüten Wöchentlich mindestens einmal müssen die gebrauchten Metallgeräthe gut ge scheuert und geputzt werden. Zu die sem Zweck eignet sich erfahrungsgemöß für Eisengeschirr feiner weißer Sand und Kleie oder Wasser mit Essig und Salz. Blechgeschirr pu t sich mit Asche leicht blank. Bei upsees und Messingåeschirr sind frischer Lebnr mit Essig, chlemmtreide mit Salmiaks geist, Häringslate oder frisches Kraut vom Sauerampser die besten Pusmits tel. Zinngeschirr putzt man mit Schach l m, auch Zinntraut genannt, in warmem Wasser mit Soda. Roststellen in den Gefäßen tcheuert man mit Baumöl und Erünsponansa beseitigt man mit Schwefelsäure. er und IGabneig aus sitze-In uågjsftahltweråen n t zu er a e Yaschen, namentlich auch zwizsuchen ben» Oavetzmtem angetrocknet und mit einer-« durchschnittenen rohen Kartoffel, in Ziegelmehl, Kaltpulvet, Puysteinmehl oder auch feinem weißen Sand schnell spiegelblanl politi. Silbeknes Tafel geschim auch neusilberms, legt man einige Minuten lang, nachdem es vor her rein gewaschen, in tochendes Waf fet, woran es herausgenommen und mit einem weichen Läppchen nachgeputzt wird; es sieht dann wie neu aus. Dem Wasser kann etwas Salmiakgeist oder kohlensaures Ratten beigemischt wet den. Formen zu Pudding soll man nur mit Salz und Papier reinigen, nie mals aber mit Wasser, und alle Sa bem die um Einmachen verwendet Indes f Urst- W mit Fett in L EZ : ä r t e r. «- ..7!1. Stätten bedient man sich der Is: i:·..jrlr oder Wetzen ftärlr. Für feiner-e Stoffe, welch tmt etwas Aprirnur betrmmen sollen, ver wendet man Zuckertoasser, Gelattnes wasser, Gumxnimsser, Letmwosser. Mischt man de: Sxärte Steartn oder Stearinakfäille dei, so cgleitet das Blatt-» cis-u besser gib-: die Stoffe-Dankes Satin, Leinen stärlt man mit Leim toasser. Hellen Satin stärkt man mit dünnem Stärketoasset oder Gelatinr. W a s i e r. Jedes Wasser, ausge nommen Regenwasser, wird schnell alle Arten Theetessel und andere Kessel mit etm unliebsamen Kruste bedecken· Man kann dies vermeiden, wenn man etn Stück reine Austernschale, Stein oder Marmor hineinlegt Die Schale oder der Stein werden den Kessel dadurch immer in Ordnung halten« daß sie dte Erd- oder Steintheilcheu an sich stets-L Winterpflege tragendet Stute n. Viele Pferdezüchter unter schötzen die Bedeutung, welche Futter und Pflege während der Winterszeit itt tragende Stuten hat. Sie scheinen Ansicht zu sein, daß irgend kiq Rauhfutter gut genug set, wenn die Stute nicht zur Arbeit gebraucht wird. oder man überläßt es ihr gar selbst, sitt Wi- sesgks-. Abs-d- is: uschg ski (- Iem ful, Verm knsms III Vllvckpt licher, fotrrohl für das in der Bildung be riffene Jol)len, wie für die Stute ge bft, als unureichende Nahrung zu iefet Zeit. ommen Füllen schwach und unentwickelt zur Welt, fo ift dies tn den meisten Fällen auf mangelhafte Pflege und Fütterung während der le - ten vier oder fünf Monate zurückzufli ren, namentlich wenn dies, wie gewöhn lich, Wintermonate sind. Gerade zu diefer Zeit ift extra gute Pflege und Ætterung eine Nothwendigteit, damit; Stute nicht abnimmt. Sie bedaer beten für sich und das sich entwickelndet Men, und es wäre übel angeht-achte parfamleit, es daran fehlen zu lassen. Der endliche Erfolg hängt um Tkell davon ab, und der möglt Ver uft kann ein doppelter fein. Wenn die Stute auf der Weide ist, fo hat fle Alle-, was sie braucht, da das Erst Alles enthält, was sie zur Erhaltung » und zum Wachsthum nöthig hat, aber der Uebergang vom grünen zum trocke nen Futter tann verhängnisvoll wer- l den, wenn nicht aufgepaßt wird. Jede ; Veränderung im Futter follte fo all- z mältg vor sich gehen, wie dte Umstände « es erlauben, und Fig ; Werth-IN : gerichtet werden, a o ; eintreten. Wurzelfritchte sind zu Wer « sehr zu ernpehlern doch W dlefe 1 teu, mag eine Kleinigkeit Leim-seu- l» Mode-zu dtenen, den Leib offen zu ! users-das mänäematchzl Gerste und hafer zu gleichen Theilen ifi ein gutes Futter, ader welcher Art die Körner auch sein mögen, es dars nicht zu start davon gesüttert werden. So wichtig es ist, zu verhindern, daß die Stute im Fleisch nicht abfällt, ebenso wenig darf sie zu seit werden, da als dann die Entwicklung des Füllens in onderer Weise behindert würde, indem Mit sich ansammelt und seinen Pius chritnii. Des Richtigste ist, leicht verdauliches Futter so reichlich zu geben und nicht mehr, damit sie sich u jeder Zeit in einem guten Zustande sesindeh mag sie müßig sein, oder zur Arbeit verwandt werden; im letzteren Falle gebraucht sie natürlich mehr. Wird sie zur Arbeit gebraucht, ohne beschlagen su sein« so muß alle Vorsicht gebraucht werden, um Ausgleiten zu verhüten defiiges Anziehen ist gesälsrlich außer detn i Ilederhitzem Aus-setzen kalter uglu t, wenn warm, Trinken in dissser erfassung höchst nachtheilig Art-sit ist der Stute ni tachödIickx wenn sie in angeme ener i e geleistet wird, so daß keine «- ehlgeburt dadurch herbeige stibrt und das Fällen nicht dadurch ge Eödigt wird. Stuten, welche nicht zur beit gebraucht werden, dars es nicht mt der nöthigen Bewegung mangeln. Das find mi- mme cn sont Ohms-s-. im Brinkexeschäff erinlizreich Fu MI. Wenn JE« mii unserer Bluts-km Zufrieden seid, kommt und besucht ung. Zinsen bezahlt auf Zeitdqsfljes und ein allgemeines Vonkseichlft riekiqL Wir sind iiisnr Neulinge in set Stabi, nber Tand-aus keine Nen linqe· im Geschäft . commercial tsifiii Bank. tin-net las-unl, Nsslnnslim Gegenüber seidene-idem Gebäude H g . Y- . « . . « Zicheihen zuerst, Liberslitlt zu nn im Weibe nnd nothwendig um leiten, doch wenn es sich lohnt, Fällen u ziehen, so lohnt es sich sicher, diese leinigteiten zu beachten. Die Blöhsucht der Hüh n e r. Ausblöhung oder Windgei schwulst, welche mehr oder minder den sangen Körper, vornehmlich Hals und ops oder auch den Unterleid wie eine flache weiße Geschwulst til-erstehn ent steht durch Verdauungöstörungen, also unpassendes, oerdordenet oder zu reich liches Futter; am meisten werden junge hühner davon befallen· Man sticht vermittelst einer Stopsnadel die Blase hier und da aus, destreicht die Stellen mit erwärmtem Oel, legt lose Watte darüber und wickelt nun das huhn in ein wollenes Tuch. Dabei reicht man dem Dahn derschlagenet Trinlwasler mit einem Tropsen Sal säure sitt ein junges uhn und zwei ropsen Salz säure sur ein alte-. Jn einem hart näckigen Fall mu man auch wohl nach Maligem Be reichen mit Oel ein dampsbad geben. Schuf der Gemii epflani k e n. Wean bei starkem sprost zu be iirchten ist« daß die auf die Gewisse Islanzen ausgelegte Schu decke aus Laub oder Farnwedel vom inde weg kesegt wird» o ist es nur nöthig, das Laub einma leicht zu überdrausm die sich dann bildende dünne Geschicht hält die Blätter sesi und schließt die nnere warme Lust von der äußeren kälteren ah. Selbstverständlich muß sie Laubdecke genug-sein, damit : Mit- IIIOWW svt vie Pflau qukschxrth Arzt Im me- Hund-ne des It. Iris eiOIOoOIitsh Ifsstre über BUT-hein Apotheke. see-ed Island. · « Its. chucz geschos» i em Publikum im Allgemeinen uns-« den Bewohnern Grund stinkt unt «c: Umgegend un Bei-oberen hier«-It Zur Nachricht, daß ich deine Nachschrift in dem früheren Bank of (5oirrmeree Gebäude an Ost Zier Irr-sie erösiuet habe und ein volles Lager der besten qurröre, Whiisies, Weine und Sigm-ten halte. Ich hie tm Agenius für das berdymtesie Vier-, Schlsh,Milwaukee, welches ich Iholss into und rot-il verkaufe. Ist Inf mäge wer-den ptornpt ausgefsskt nnd coulkmte Bedienung ist Jedem siseT Um Hure Kundlchaft ersucht HANS PAIIL 128 Ost ste Straße, Stand Island