Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 06, 1901, Image 8
W biet sent-zerst- »Mir-ei« lehre-. End-m Versuch zmn Bist-et erns rikuiiazen Tab-»o angaries’ö Antwort D e n t s ch l a n d. Berlin, 4. Dez. - ZU deute im Reichstag die Tariss dedatte wieder aufgenommen wurde, it der Staatssetretiir des Innern, ras v. Pasadowity - Wehner, eine de zu Gunsten der Vorlage Die itglieder der Linien unterbrochen ihn Ister und protestirten gegen seine Be merkungen, während die Mitglieder der Rechten mit Beifalls-rufen antwor DerStaatssetretiir nahm detStands nntt ein« daß Deutschland zum gro en Theil von seinem Aussahrhandkl Idhängig sei welcher daher geschützt werden müsse. Die Ber. Staaten hät ten im Interesse der ameritanischen ski nanz und Industrie nicht nur gegen Deutschland Schutzzölle erlas· en son dern gegen die ganze Welt Es sei un möglich, inmitten von schutzzöllneri schen Ländern aus einer Freihandels asis zu verweilen, und unglücklicher weise könne Deutschland den Rai« rnit dem Ermäßigen der Zölle den An fang zu wachem nicht befolgen da es be reits mit den Zuckerpriimien eine unan senkt nse Erfahrung gemacht habe threjifs des Vorschlag-IT daß dke Regierung eine raditaje Freikz nkkå mußte-get einführe, sagte de: R :«.:»-., baß dirs LITI sktixrske Lsciisuer-.---« « Fvlge hätte. III sit-: Tfrii isi ::."k«, wenbig Um Zi; Lusiwcixd Lsfttisft ou Bärten, weldte sur Den Jemand Von ebenginteresse fei. ist be »Deine zwar, daß Deutschland im thntse sei, genug Getreide für seinen eiamen Bedarf zu sieden, aber die Behörden wünschten ulls sue kkuusz uuev wetten-m W- mu« gebraucht werde, aus dem Lande zu halten« Deutschland könne den ein hetmischen B«dars an Fleisch decken, aber es sei ntcht wahr, daß die Gesetze betreffs der Viehtrankbeiten erlassen worden seien Um den Preis des Flei sches in die Höhe zu sehr-Juden Die deutschen Landbesitzer seien nicht in der Lage der rasen englischen Land-befi tzerz sie lön en einen Rückgang der Landwirthsckrst und die Jlbfchaffung der Getreidseqiille nicht aushalten. Seit dem Abschluise der Handelsvertröge hätten anders Staaten zu verschiedenen Malen ihre Rolle erhöht. Deutschland habe ein ähnliches Recht, und der-Mann der nicht von diesem Standpunkte aug ans diese Sche blicke, ermangele der Einsicht und des Nationalstolzes. Der Reich-langer Gras von Buc lotv erwiederte auf die Kritiken der Mitglieder der Linken, daß er wünsche. daß betreffs der haltung derRegierung zu den Handelsverträgen kein Miß verständnis bestehe. Sie hielten die Itaeuerung von langsristigen Handels iettriigen als äußerst wünschenswerth, aber Deutschland habe die Absicht, die selben aus einer Basis abzuschließen wie es ihm Dasse. Den Interessen der anderen Nationen werde im Geiste des Entgegenkommeng und yetechien Han delns begegnet, aber Deutschland sei in der Lage, seinen Wünschen gerade so emphatischen Nachdruck zu verleihen als wie andere Länder-. Es brauche sich nicht schüchternet zeigen als die an deren. Was die Aeußerungen der aus ländischen Presse betreffe, so wünsche er zu sagen. daß die Regierung sich auch nicht um eines haaresbreite von dem ausgelegten Pfad abdrängen las se, noch sich betreffs Deuts andi Rech ltäsirtd Interessen Bot-s machen Die sprich-f- ee- Pkastveuiku gesp mu wiev- iu Marm- mii ko CW MCXHF2 W ev per- an der Zerse. ru- dte ernen Vulletins iiber den analt der Bot schaft eintrasen, machte sich infolge der Amßerungen des Präsidenten über die Trustö ein festerer Ton an der Börse bemerkbar, dagegen wichen die Aktien der Ocean Dampser - Gesellschaften wegen der aus die Einwanderung und die Entwickelung der Handelsmarine bezüglichen Stellen um einen bis zwei Punkte. Die Bemerkungen über die Einwan derung fallen gerade jetzt, angesichts der gesellschaftlichen Depression, unan genehm aus-zu einer Zeit, da, mie- die Berliner »Volks Zeitung« sagt, die un günstigen Zustände einen Abs-aß der Akbeiterbevölterung Europas noth wendig machen. Die sreihändterischcn nnd liberalen Blätter sind über die Re ciprozttätz - Empfehlungen erfreut, bedauern aber, da Präsident Rebst delr nicht ansdrü ich eine Tarisreduk tion empfahl Ver erste Eindruck den die Botschaft irr deutschen ofsiziellen Kreisen gemacht hat, iß der, daß die Unterdrückung des Mrchiimi durch internationalesAb seminis W Chr durch die Initiative der Ver staat-n als durch irgend eine M Ade-gewirkt Mvniånird .»" narchis er teter , QW dem m Zräsi sidens M - m, iß wahrschein nJS schon an dsg - « -. « Mandt Di- Wae nie-. ist des Präkdenten ersehnst andeutet dcj die Fnß der Les-. sen-ten sche; titsehtig aus dein turperinlistisehen Pfg de gewandelt sind, und des ausländi sche Abenteuer ihnen zuzusngen schei nen. Allgemein gesagt, tsst die Botschaft günstig aufgenommen worden, von Seiten des Volkes sowohl als der Re ste-einen Ganz besonders wird die aus B Ableben der Kaiserin Friedrich be zügliche Stelle gewürdigt Eine von den Stadtverordneten an geordnete Un.ersuchung betreffs der Zahl der Unbefchästigten in den ver schiedenen Industrien Deutschlands hat einen sinken-neun Stand der Din ge enthiillt, ists die deutsche Presse an gedeutet hat. Diese Erbebungen haben ergeben, daß zur Zeit die Metallindustrie nur M, GOO Männer bes schästigt gegen 73. 100 im Monat Oktober des Vorfahr-Z « Ferner ist in der Hälfte der FabritenI die Zahl der Arbeitsstunden vermindert worden und damit selbstverständlich auch der Lan Jn den größeren JStädten beträgt die Zahl der Beschkä f tigungslvsen von sieben bis zehn Prr sent der Bevölkerung, und die Ge sammt-Zahl der Unbeschöstigten in » Deutschland erreicht die Zahl E-(-0,(I:)s0, Joder vier szent sämmtlicher Arbei-? Hter des Landes. ? Berlin, 4. Dez. Am 23. November brachte die Asso-; ciirie Presse von London folgende Nachklchts »Die britischen Zudem-rag ncnen versicheru, ihre diegveziiglichen Untersuchungen hätten den Beweis er bracht vix-n ser Existenz eine-«- großen Zuctertrusts in Deutschland, der sich das denkt-»O nenne und welchem es hauptsädziich zuzuschreiben sei, daß-» der Preisg- ng Juderis aus den nie-s drinnen cixsncz den man in der Ge schichte der Huckerindufrric überhaupt kenne, herabgedrückt set. " Deutschland sei irr der Lage, der Welt den Preis für die süße Waare vorzuschreiten Der genaue Umfang des Finrtells sei,3 sagen die Londoner Zude:spelulanten,« erst vor kurzer Zeit sen-ge :ellt work-en Durch die Größe seiner Operationen könne es den Zuckermartr der Welt dirigiren.« I Zugefiigi wurde nkcky auf der «Zuderlonfs:renz in Briliiet werde dir-« lsm Tsjlonst"s:n ricn Lgrtcll ein Ekxze zgemszcht Tre« en· Weite-: Tclle die ers «lisck:ie Regierung »in-ist ask-edeln iere Vertrezer in Brüssel Ufin zu it:;«t:-.:L ren, Deutswiand mit Represinlien H drehen, nimm es dem Unwesen des Karte-fis nicht ein Ende mache oder dasselbe wenigstens t:·odisizire. Diese Meldung, obgleich ihre innere; Unwahrscheinlichteit leicht zu erkennen war, ist unbeanstandet durch die Presse der Welt aegangen. Jeht schreibt eine der größten Zucker-Autoritäten Herr DiederichsiBrernem feil anre rikanischet Konsul in Magde rg, die Behauptung fei heller Unsinn. Der Zweck des Zuckerlartells sei, wie der aller anderen Kartelle, gerade entge gkåästdt nämlich den Zuckerpreis M erhalten nnd zu heben, die Ueber ktion zu verhindern. Wer die Bemühungen verfolgt wie das Zucker kaetell sucht, den Inlandverbrauch auf alle nur mögliche Art zu stei ern, Zucker als Nahrungsmittel file en schen und Thiere zu empfehlen, vor der Errichtung neuer Fabrilen zu warnen, weiß, wie schwer es damit zu kämpfen hat« Jeder Fabrikant, jeder Rüben bauer weis-« daß der Zuckerrnartt noch nicht durch Kartelle regulirt wird, nnd bedauert das von seinem Interessen Standpunkt aus auf das Lebhafteste« weil durch Uebervrodultion die Preise gedrückt sind. Die theuren Fabr-Min eichtnngen End da need die Rüben baueryirr ih:er Wirthfchaftstveise Jus Den M«.Dcll"-)L1ll gcfllokzll clllchlqmi So wird auf den Markt mehr Zucker geworfen, als dleler verbrauchen kann. Die Aussichten sind trübe, denn am Ende dieserZuckersaifon, also irn näch sten Augqu bevor die Fadrilen wieder ihre Thötiakeit beginnen, wird der Wkaufre Zuckervorrath größer denn je vorher sein· Diese Ueberprpdultion. nicktikdie Thätialeii des Kartens, isi es, we den Preis drückt. Daß die Fabrilen sich dessen bewußt sind, wird dadurch bewiesen, da sämmtlich. subtilen bei den Rüben auern darau. bringen« daß diese weniger Rüben anbauen. Letztere haben aber ihre Wiribschaften auf den Anbau eines-« gewissen Quaniums Rüben eingerich tet und sind meistens durch lange Kontrakte gesichert daß die Fabrilen ihnen die Rüben abnehmen müssen. Der Kaiser Wilhelm empfing heute den amerikanischen Mariae - Aitache Deren W. H. Beehler. E n g l a n d. New York, it. Dez. Dem Londoner Korrespondenten der Tribune zufolge hat sich das Ge ruän bestätigt, demzufolge Sir Ili gussnGÆster der Häuser der Vattlss they ist. New York, 4. Dez. Die Wink Tobaceo To hat. dem Londoner Korrespondenteu der Indus-se zufolge, dem amerisanischen tat-as den Kries erklärt In ein« hundert London-r und Brod-nähte , sey-gen exM-.tst leite-arch .W- welk M an den«-these Mmus der bezw-Mr Weg gdige , res- Drumejerikmvlsstx I i - W« . Di- Qui-« Esset W TM Mund Sitt t? W gekostet W Kero Hort, t- Des Der Londoner Korrespondent der World will in Erfahrung gebracht habet-. oaß der Anwetl des kürzlich verhaften-n Buchholters thomos P. Goudte bei dem Bett-rege der Bank of Liverpool nur 814500 betragen bode. New York, 4. Dez. Tie englischen Militäebehördeu be ob-«Zchtigen, in Zukunft nur eine be schränkte Anzahl von Zeitung-there fponksenten auf den Kriegsschaa pläccn zu dulden, nreldet der Korre spondent der Trime Ists London Zm striegsbertchwrbstiuns todt-n außerdem nur Leute« welche die Billi gung der Mitttöroebörden ges-isten haben, zugelassen werden. Man gott qußcrtssw mit M Gedanken Ists-. its ucn die Anlegung einer Unisomt um zmckxrtstdtn sobal: sie zur Iris-n ne heu. London, it. Dez. Bett-rohe alle Motgenblätter enthal ten längere Besprechungen der Bot schaft des Präsidenten Roofevelt. Die .Doily News« vergleicht den Präsiden ten mit eine-n töhnen Mann der mit dem Teufelgfisch der Parteiintrtgue den Kampf aufnimmt, und meint, die Botschaft stehe tn erfrifchendem Ge Hensatz zu dem »Spreodeaglei3m« der Tübeften Psrioden des amerikanischen Jingoigmus. Die meisten Nachmittaqsbtätter war ten auf den Text der Botschaft bevor sie diesetbe besprechen Im Allgemei nen sprechen sich die Blätter günstig Iber birgsDostent aus, von kseskr aller dings erst ei-. dürftiger Ausng vers-Ef kentlicht morden ist. ?- r a n t r c E sit I. fu«-.- .-s,. Dez. Tit :«!t"—",sps’«««s.· Mir Li"«·0:«2n nnd Eis-ist er r :- J :-Å » Erz-Mitk UNka II » ZEIT X e«-,i«-ll?'s TIHVLVE k-.-« «.. «'. . -- «.«x TUIedtiIt set-»i. Gr· s I M ;.-,. .» ex- » hkshjz , v EUÅ ?- is Kern « kszz . · NO « ; " « IV-· ssei Of s. i sä is s - - Tis«’"" ’ » s- «k"i:k«.i »Im-Js- snx f: EeH lex s « f ’ —:f-:.-:1-:-1:-es«».sDen Eins-. spat-sit csindxikzt H- 73 i a n d. · Burg, 4. Dez. Der : « : ..1..«. B tsch: fier da hier CIE « s.« T .sver, wird mor gen net i is: :i«!siien. Ter tss r oeilende japanische Mar quis Jw wirt- auf demselben Zug mii Herrn Ton-er nach Paris reifen. J t a l i e n. Rom, 4. Dez Dem Populo Roms-no zufolge em pfing der Papst gestern die Priester L-« Keeie und Malone aus der Tieren Denk-er Die beiden Geistlichen ind Mitglieder der (irsschen) dem Vi? mof Man feindlich gesinnten xyaetiom m: d List-hoben Beschwerden gegen den kirch lieben Würdenträger. j V u lg a r i e n. . New York, 4. Dez. j Die Antwort der bnlgarifchen Re gierung auf die Note des amerikani .ichen diplomatischen Agenten Dickins son wurde-, einer Mittheilung des :Wiener Korrespondenten der World zufolge, soeben durch das österrei chiichsungarifche Ministerium de Ueußern bekannt gemacht. Das Do kument ist von dem bulqarischen Mi nister des senßetn verfaßt worden und schließt Init den folgenden Wor i ten-Ihre Schlußfolseruns, daß die iseeeinicten Staaten Bulqoeien für jden Tod Fräulein Stones verant westlich Italien würden. überrascht mich Meiner Ansicht nach sieht es fest, daß Jbr Bei-schleppen der Ver bondltmqen die Schuld trauen würde. wenn die Briganten zu (W1Uhäs tiqkeiten scheinen· Sie verhandelte-i mit den Brig-unten und ei- nmr Ihre Aufgabe dic- Vesrtmndlungen zum er folgreichen Abschluß zu bringe-n Die bulgarifche Regierung lehnt jedeV r antwoktlichtckt als. « Jn Wien hält man wie der Kom spondent tnMi Diese Antwort iiir eine mirs-. is jin sirschiitnxmsjt und man hofft. daf- Fic- Verein ans-i Staaten Butchrim sitt dik- Sntusrheit Fräu klein Stoms««7s verantwortlich halten werden V e n e z u e l a. New Wit, 4. Dez. Der Kottespondent des « etald« meidet aus Port of Spain, Tr uidad: «Pqffagim, weiche hier aus La Ganym, dem Hafen von III-sams, ein treffen melden, daß der deutsche Ge wein der venezolanifchen Haupt atdt seiner Ilt ung empfo ten Za: ,acht Kriegss- chiLie m den häer Mahag- ftattontten and fp dies-is der Forderungen von Venezuela Ast M 150 est- veue taug « M esse-XENI- uerta, verpqu « . ALTng Uk Theilnahme as eines « Zins-g- Jus-« Sturz- der Regiss i. M, Der beichäitigtste Laden in Nebraska. HAVE-wüste Hastingsz sobraskm KAND s s LANJ D Lexingtom Nobkaskaz - G Iw- York. 396 http-Evas 48c jede-. Ein ganzes Fenster voll von sang-pol leaea. gestickte-I html-en und Hofes, tttkcichmnc Gewicht, Denselle Dop pelt-indess u. i. Ip. 48c jede-. 9 gis Baar. Schwere, since kined, boumwollme Damenstsümpfr. (7chtfchwarz. Wirth Use Paar-. 9 Gig. 5 Et- Yaan Schwere Same-n Flanell Männer fchuhr. Andere vexlangen von Buch 10c chir denselben Amkci. 5 Cis. 75c Yaar. 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Fett let-Fest sNM Eis-» ;:-t:.ä«:e, edcsstlljg in Hut ;genommen. Ast-Altk» Hsgnxsklxlsänfer sind in Ca racns geiisxrsfisn usw seit länger als Wochenfrist ist leine einzige Bont trangaltien meer voll zogen worden. tsolomdtx New York, 4. Dez. Dem Korrespondenten des »herald« tu Colon zufolge sandte der General All-an on den General Domtngo Dtaz eine »Friedenstotnmission«. Der Re bellenführer beauftragte seinen Bruder nnv eine Anzahl seiner Offiziere mit den Sendboten der Regierung zu ver handeln. Das Ergebnis der Unter-re dung tst noch nicht bekannt. A r g e n t t n te n. New York, 4. Dez Dem »Dann-« wird aus Samt Antei gemeldet: Der Konflikt zwischen Atgentinien undChtli isi noch nicht bet gelegt. Die chilenifche Regierung hält noch ihre Antwort auf den argentinti schen Pergteichsvorschlag zurück. und man glaub:, daß sie denselben mit schwetwiegenbem Kommentar zurück senden wire-. Die Bevölkerung beider Länder schwebt in Unruhe« denn es ist bekannt, daß Chtle kürzlich zwei Tor pedobootzerstörer ungetauft hat und iettt mit den Vereinigten Staaten we Hen Erwerbung eines Kreuzers tn Un «II-nshfuns Its-Its Die chilenische Regierung hat ihren Gesandten von Buenos Arztes nach Santiago de Chili kommen lassen an geblich weil eingehendere Ausklärungen nöthig wären. Die öffentliche Meinung in Argen tinien ist zu Gunsten einer seiten und Intschiedenen Haltung cehe nach sure- Ieise-. Es ist hohe Zeit, die Nuhstiille site den Winter in den erforderlichen Stand u setzen. Sie sollten mit einer Mi Zchung von 40 Theilen Wasser und einem Theil Schweselsiiure gut desinfi zirt werden. Jm Falle das Vieh in vorhergehenden Jahren vxm Läusen heimgesucht war, empfiehktf ji«-PG alle Wände etc. init Kalt zu be reichen. Zur kttriilgunq von Viehläusen wird solqerkes Mittel vielfach ange wendet: Jn eine G llone weiches Was ser rührt n n eine hilf-e Gallone weiche oder ein holdes Pfund harte Seise Wenn gut ausgelöst und während des Lachens setzt man der Mischung zwei Gallonen Kohlenöl zu und rührt das Ganze gut um bis ej sich miteinander vermengt hat. Dann giesst man noch eine Gallone heisses Wasser ill. Thus man diese Miichung in ein gut ver ichlvilenes Gefäß. to hält sie sich laut-; Vor dem Gebrauch verdünnt man mit vier Theilen Wasser und dan reidt man sie rnit einein Schwamm gründlich auf vie baut des Thiere-. Auch Licht und Sonne Mist-s tu die M- — nöthigen « L.!.1!:-enae nnd ver Allem an den für di: til-M ..g des normalen Befinrienk so ixi en rothen Blute-r pekckxn In «.k.-:: zxjsjegh Uc- eS bei Ter Haltung lsx:.:- fxlitteriinfi Unserer land wirthickjskxsdixian Hinz-kniete darauf anlrmnm net-linke rissen-san und träf tige Thier zu erziickktn wie z. V. bei der Auf-»Hast und l-;i ;-s;:ichi:l,ieren, oder wo der Z Tit der Lxlrung einen regen Stoffweciksel trank-Deusfo wie etwa bei dem Milch- und Beiseite-wich wird es salso angezeigt sein, den Thieren den IInitigen Einfluß des Lichts in vollem aße zukommen zu lassen. Dagegen ist es bei den zur Mast aufgestellten Thieren, welche ohnehin binnen kurzer Zeit der Schlachtbant überliefert wer den, und deren verfetteter Zustand ja bereits nicht mebr als ein normaler an gesehen werden kann, zweifellos von großem praktischen VortbeiL dieSiiille, in denen sie sich befinden, mehr oder weniger dunkel zu halten« um auf diese Weise den Stoifmnsay im Organis mus dergl-zusehen und den A atz im leichen Maße zu fördern, so da unter esen Umständen bei gleichem Futter aufwande eine erheblich günstigere Pro duktion und reichlichere Fettbildung er zielt wird. Am treifendsten läßt sich ja der Cin fluß des Lichts auf das animaliiche Le ben am Menschen beobachten. Sehen wir doch alltäglich in großen Siädten diejenigen bleich, blutarm und baut ttant werden« deren Wohnungen licht sosn Sude Mai-II Ins-Is- ssssh III-I- and f--... wie die Pslanze, welche aus Licht ange wiesen ist, und itn Finstern bleicht und traust Aus diesem Grunde werden »lichtreiche Wohnungen und Stallungen zdie gesiindesten sein, und der Aufent lt itn Freien iibt nur durch ust und Bewegung, ondern auch durch die volle seleuchtun seinen wohl ! thätigeu Einfluß aus. Elsas ist es denn Ins was saYr aus, jahrein den Mei thieren (Saugethieren und Vögeln) se nach den Jahreszeiten ein rüh ings-, Sommer-, herdsis und Wnters kletd schentts Nichts anderes, all der Einslusz des Lichts aus die Haut. Sie ierscheint geradezu wie ein Ackersrld, in Jtvelchem die Sonne durch Licht Und HWärme die Reime wachrust, welche in Eil-r schlummern. Das ganze Wachs Jtlsum der Haare und Federn verhält sich wesentlich, wie tie Fteicnnng der EPslanzrn im Boten Tieselbe Ursache, ,-welche alljährlich unsere Fluren neu de runen, welche Blumen blühen und stuchte reisen läßt, dieselbe Ursache isi es auch, welche die thierische haut zu einem wechsel- und bedeutungsvvllen Organismus macht. t - Senssaure sitt vier bis echt Personen. Seit-Löffel vstrich, sechs Lössel starte Bvuillom echt Lössel bester Weinessta sechs Lös ei se szener cker, sechtu ute Lössel per-la rne Hut sechs Ei otter seit san zusammen aus«- uer und rührt es, bis alles gut ist. ie Saure paßt su eder Irr tuant leis nnd eignetewcht sich U wZweif, da uesie ehr dick wir und dasselbe volltvntnten übersieht Eine sauer- welche liber das Flei htng wird, unt immer an ern-H WITH R E V Ivo— nistet-cis vsnuss Mit-« Mo Ihm-o usw-Its Ia so est-I- ts sc skkulty Ins raucht-. cui-:- Ihcd All Ost-M Manns-m use-la um- tou tut-W.MOU Im- Im Wes wish- youthtai nim- hy Its ZMVO It musslymäsunii means Im IN Wulst-. III-W. NIUUT II - WM.Nuk-s Jenes-. Wust-s M ’ III III-s at sitt-ho- ce ums-M »Mosuosotoksvdi.chw kultmhywstmutt ol san-III Ist-Ost . Mascmriuoxmndwnssm IN MS cos« WITH-« i E warnt-Hericht. l ) Ort-d Island Geizes-. Jukw ............. MM - fet.... ,. ...... Wi? z om .. « . .............. 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Sau-ON cmmouosfoufs HMDFWMIMV Ach Ochs-II der Volks-assi- nach J« m Yotk über Latini-quasi Eisenbahn Ourchsahrnsde schuf-ame- kisch Ru- Yotk über dieses share Sizi( -:1 J Ourchfthrusde schlafwazen ·«-ch Besten über die Werks-me u Fitchbma Eile-stud Iosa tosen-m Its-c soc-. m « smp e quge ank- ssmonuq sc a -«i ILssqdiik I st tin-Ilsens- · Ioas Yo (’ÅIOÅauI Scssftfs - «VI»O I·Is,siku«—