Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 08, 1901, Image 8
Wir sind noch immer beschäftigt1 haben einen lebhaften Umsatz nnd bekommen fort während neue nnd wünschenswctthc Herbst- und Winterwaaren herein. Unterröckr. Wir haben eine außergewöbnlich große Auswahl von hübschen sowohl wie warmen. dauerhaften Uniertöcken, welche mik, aber nur für diese Woche, zu den folgenden Spe zialpkeisen pssetiken : soc gestkickte Röcke zu ............ ·. . Ich ooe gestickte Röcke zu ................ ncj Schmutze Röcke zu SN, sl.13, 1.35, l.58,i 1.7V, 1.98, 2.48, 2.70, 3.15. « EiueAuslagekappcrss in reisenden Herbsimoven Die Spezial- F preise dieser Woche werden dazu dienen, Sies zum Kaufen zu bewegen. Sie sind gut ges s macht und in Farben um beiden, dem Cms " sten sowie den Fröhlichen zu gefallen. Einiges Preise-Asc, 89c. Ol.13, 1.35, Lös. 1.·79v und 1.98. Fascinntors, Shetland Shawls. Jcc Wool Squarcs. Nicht-:- hübscheres im-« Abends zu tragen als die neuen lustigen Shetland schale in weiß und anderen zarten Farben. Unsere PreiHet Läc, Läc, Hoc, 75c und BLOO Fascinacors: Loc, Läc, Bäc, 50c, The nnd 81.00. Jce Wopl Squaresz 50c, Töc, Ql.00, l.50. und bis hinaus zu 2.50. Flanellettr. Prints und: Muslins. S OF pro Yakd für Flanellene Nenn-, 2—ö atds im Stück, wetth loc. 79 pro Yakh, dasselbe wie oben· 5——9 ; akds im Stils i Okt- vto Yatd süt Simplon’s schwarze, E weiße u. graue Gebt-usw« Restes, werth l se pio at . z ske- pto atd süt Fapokite Faney Priiits, l wettli se. o süt see LL Mailim für szie nngeblei ten Muslitn o sür 7e gebleichten usw-. s unterkleider. Zu Unter-Null-Preijen. Wsr nnd fertig Jhnen mit irgend etwas in « Unter-Neidern zu dienen- vom leichten Herbst ·gewand bis zum wärmsien gewesen«-Sie jdtauchen nicht nach dem Süden zu gehen, ; um nch warm zu halten. E e e eti te Unter emden und o en üe « Jgaknegm gener söe erth, zu je. d .f..2fso ; Feine Jersey geeippie Untethemden and Do ; sen für Damen, soc Gent-, Vetteufspreii, iI jedes zu .......................... 430 ; Ganz-vollem Untekhojen und Hemden für Damen, werth 7de, SpeziaL jedes . . .6«cc Itikßige unt-theva u. Heim jak Mem ; soc nee, 40c werth, jedes zu ......... 50c schwere wolleagefließte Mäuse-unsers - heknden und Hosen, jedes zu ........ 390 75e haldwollene Männerunterdemden und Hosen. Spezial diese Woche, jedes. . .67o 81.00 ganzwollene Mönnetuntethemden u. Hosen, Verkaufspkeis. jedes ........ 800 Ohio jeme ganzwollene Männezumekhemi den und posen, Spezial, jedes ..... 1.20 Elegaute Oberhemden. 75c weiche Hemden, jedis ............ M 81425 weiche Hemden, jedes .......... 070 ; 75c san-J- Månnekhemven ............ 680 - 81 00 sancy Männekhemdeu, jedes ..... ssc 81 50 jancy Madmshemden jin Männer-, jedes .......................... LZI ’ I Blankets n. 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Isc nnd scc 6:;:;:.::.::s.::.. fmkischmikitssm «««:.:«»- «««««« leules. — Zwei Nichten non Frau Leppin, die schon über ein Jahr bei ihr verweil ten, reisten bieser Tage nach El Reno, Oklahoma, woselbst sie in Zulunst ihr heim machen werben Staatsssnzeiser und derselb, Sonntasiblatt und Ackees u. Gutestun-Zeitung alle brei, neoft Prämie-, nur 82.00. -- Joseph Sondermann erhielt var gestein die Nachricht von seinem Schwa ger Franc Buchhett zu Bomben Col., baß derselbe mit einer Mehrheit von et wa 800 als Caroner erwählt worden sei. — Sprecht vor bei Dill ö- Oustoih wenn Jhr eine 80 haben wollt die sie zum Verkauf haben als ein Bargain,« oben bei Cairo, Neb., die West z bes Silber-est i, Sec. 4-11—11, Hall Caurus ty, Reb. l —- Sp lustig vie Mittwoch. ben 6. b. M» haben wir den. claus Ewalbt noch selten gesehen. Seine Frau seierte nämlich an bein Tage ihren 57sten Ge burtstag unb zahlreiche Gaste verherrlich ten ihren Ebrentag. Orkan-lese sntbesnnp Pan Saat-erteilte, Mich» sammt Rach richt von der wunderbaren Entdeckung einer angene m schmeckenben Flüssigkeit,bie, wenn worin Ochlasengehen von Jemand mit einem schlechten Fasten genommen, stets gute Nachiruhe chert. »Sie wird sicher auch ben Huften kuriren,« schreibt Frau Himelbur er, .drei Generationen unserer Familie ha en Dr. Links lieiv Dlseavery sarConsumption ebraucht unb fanben nie sein leichen für Lasten unb Etlältungen.' Eli ein unver gleichlicher Lebensretrer, wenn für verzweifel te Lun nleiaen gebraucht Garantirte Fla gben unb il bei Baumann s- Bat-mann. rebeflaschen frei. Verlust Die ,Oerinaa sum-iet- saak ce.«. sucht slir hier unb Wbsn einen need llIllsen deutschen sann s bat II M Iblteseen un sei-ane- nnb teu. Verdienst uab be W Uebel-. s if eine Delegi — Gestein morgen verheirathete sich Jahn R. Geddes mit Fri. Emma Han sen. — Der »Inzeiger und herald« ist das inhaltreichsie Familienhlatt des We stens und kostet nur 82 vra Jahr. —- Bezahlt Eure Zeitung ini Voraus und erhaltet den «Fliegende Blätter Ka lender« für 1902, der den besten humvr der Welt enthält, gratis (ader ein ande res Prämienhuch ) — »Is- eineni kühlen Grunde,« »Die Lorelei« und andere deutsche Lieder, sa Iiie englische jeder Art, lvtnische und ernste, hört Jhr gratis durch das »Ho noxhone« in Kleinper’i Salovn, Ost titer Straße, nia Jack Woads Geschäfts sührer und Kavellmeister ist, mit »Au justen« und Christ als Adiutanten, die Euch stets ein famases Glas Bier kre-v denzen, svsie die besten Liquöre und Cigareen verabreichen. Befucht das ge müthliche Kleeblam vie gestian des Jamers ist fein höchstes Gut. Das habe ich auch an mir selber erfahren müssen, der ich lange Jahre an Schwachezuftänden zu leiden hatte. Ueberharte Arbeit, wie Isir Iariner sie vst verrichten müssen, »und jugendliche Verirrungen, die ich mir aus Unkenntniß ihrer traurigen Folgen zu Schulden kommen ließ, untergraben Imeine Gesundheit. Mit allgemeiner Schwäche, Mattigkeit, Rückenschmerzen fing es an, dann kamen unnatürliche Verluste, welche zur Schwächung der Mannliarteit, zur Bergeßlichkeit und Energielosigteit führten; endlich wurde ;ich sa schwach, ahgefpannt und nervös, daß ich meiner täglichen Beschäftigung znur mit Mühe nachgehen tonntr. Bie ;les versuchte ich, nin Heilung zu finden; J— alles vergebens. Endlich, nachdemj »ich schon fast alle Dass-sung verlarens jhatte, fand ich Rettung durch ein neues sheilverfahrem das intch in kurzer Zeit wieder zu einein gesunden und lebenser hulhnu tr. Ins freute ineine Wiederher måda In kbh MAY falls geheilt, dies seiner uns zu uwssmmchu,nmiuch In n ou ihre-M helfe-, Un ich bereit, fe de- IMM, der sit im ser tngssihdh,hm chq Mvhs III Urtheil-II lich W III-. sei-l sit-z, Dunwu , . —— Unser Stadtrath besch«oß in seiner Versammlung vorgeftern Abend, daß Schritte gethan werden sollten, die Union Pacisie auszusordern, einen oder mehre re Viadukte zu bauen, um die Süd- und Nordseite durch sichere Wege zu verbin den. Ein Comite von Dreien soll er nannt ernannt werden, mit dem Mayor als Vorsihendem unt in der Sache thatig zu sein. Il- oorsschism retteee das Leben seines slsdeh Herr H. H. Nack, der wohlbekannte Toki ichinied ooti Alrahanieville, Sullioan Co» Je. z« sagt: ,1lttier lleine, öjahrtge Sohn rvar iinttter iriit tsroup behaftet, und so schlimm waren die Einfälle daß wir öfters detürchteteii, er iviirde sterben. Wir haben den Arzt gebraucht und brauchten viele Mit tel, doch (.hatnberlain’s Jititeiiniittel ist jetzt unser einziges Gewähr. l s scheint den iähett Schleini autzulöien und bei älterer Dosen eingebung, wenn die croupartigen Somtome ers einen, haben ioir gesunden, daß die e sür tete Krankheit kurirt iotro, e e sie ich seftgeseyt hat« Es ist leiiie Ge ahr, dieses Mittel zu gebrauchen denn es enthält kein Opiiiin oder andere schädliche Deo uen und kann oan Kindern ioie von Eriaa enen mit Futraiien genommen werden. Zum Ber aus bei A. W. Bucht-ein M ; sc in Sonntag ivar in sasi allen kir chen der Stadt ·Inti-Saloon-Tag« und ioaren eine ganze Unzahl berühmter Temoerenzlichter von arm-arti hier, tim gegen die Salaons zu predi en. Da waren Adookat Thos. Darne in der Presbhterianerkirche, Nes. U. B. Whits irrer in der Ersten M. E» J. M. Gute in der Trinith, J. W. Heilan- in der Christian, Dr. Carnes in Trinith tind J. W. Satan in der Ersten Baptlslens kirche. Etwa 8300 wurden gesammelt für den »guten Zweck-C die Saloons zu bekämpfen. Dienstag begaben sich die herren wieder nach ihren verschiedenen Heimathsortem unt ihre Stimme abzu geben sllr ihren Kandidaten Sedgivick als Oberrichter, dessen candidatitr sie stark besürwarteten. Und dabei gab es Viele, dle bezweifelten daß Sedgioick der caadidatder Prohlbitlonistem pollen beck jedoch der seelslnnlge Mann seil Idee unsere erreu Wirthe Lakbsen stach last linan avaan n was-; sshreii la itii e eii eiui s silfachUD Mher aber, m das Leser then aii der fehle siht, if dei Jaannee gis-il Ita, itiis kamst gleich sei-. Nitscher Ils, Assy lg des M Lassschriti sie hier la Iebt- W habe Haus« und cannwirthschusl sampheespiritus istein tel Zettheilnnggmittel bei Quets chnngen nnd Berstauchungen. Man deseuchtet leinene Lappen mit dem Kampherspiritui und legt dieselben aus die leidende Stelle. Milchcremr. Manlochtein Pint Milch mit· etwas Vanille eint Weile. Dann schlägt man sechs Eigell recht gut durch, riihrt dann sorgfältig die Milch daran, und rührt sie aus den Feuer so lange, bis sie ganz sämig ist. Milchlassee zu entset n e n. Man bestreicht die Stellen mi1 unparsiimirtem lezerin, wäscht das selbe hernach mit lauwarmem Wasse1 wieder aus und pliittet die Stelle aui der linken Seite. so lange sie noch feucht ist. hierdurch wird selbst die zartestt Farbe nicht angegriffen und man tann diese Flecke sowohl aus Wall-, wie aui Seidenstossen cntsernen. Das Glyzerin nimmt nicht allein die Fettigkeit det Milch sort, sondern auch die Farbsiiurt des Kasseez. H it h n e r. Am besten sind die gut efiitterten, vier bis siins Monate alten iihner. Jilnger haben sie ein zu wei ches, häutigej, unschmackhastes Fleisch. Alte Dühner unterscheiden sich von den Zungen durch ihre Größe und Schwere. . u alte Hühner höben zähes und trocke nes Fleisch. Bruthiihnser und Glucken taugen nicht gut zum Verspeisen. Un schmarlhast sind alle Hühner während M Mauserns und wenn sie so leicht und so mager sind, daß man leicht die Brustlnochen fühlen lanns Hüten muß man sich vor tranken Hühnern, weil deren Fleisch ungesund ist. Lache gebraten. Man schupdt und salqt ein Fischstitcl von zwei bis drei Pfund am besten aus :: dicken Mitte, trodnet es nrch eixtck Stunde ab, marinirt es wieder sit-c Stunde mit sechs bis acht Lsfi : Olivenöl ufd dem Fast ein-r Eitan , sowie etwas gebgtkter Petersilie, um dintet dann das Stück- mit eins-n Bindfaden, damit ec- nicht zerfällt uns ibrät es langsam unter öfterem Begie Ißen mit der Marinade über gelind-km iFeuer aus dem Rost oder in der Pfanne. »Man gibt Kapernsauce oder Pckckcicsllpfclsällcs Vci ZU. Mit Oelsarben auf Pa pier zu malen· Maltman mit Oelfarbe aus gewöhnlichem Papier oder Karton, fo läuft die Farbe aug, und es gibt Oelränder; man muß . stets vraparirtes Papier benutzen. Ta man das aber nicht immer zur hand hat, oder wenn man Posttarten, Visi tentarten, Neujahrstarten etc. mit Oel bemalen will, so muß man sich auch zu lxlsen wissen. Dann bepinsele man das Papier ganz dünn mit Eiweifzz sobald eö gut trocken ift, kann man nun darauf malen und die Farben so behandeln, als hätte man Malpappe. Der glänzende Hintergrund gibt der kleinen Malerei gleichzeitig ein besseres Aussehen und hebt sie. Die Weinrebe istinihren verschiedenen Formen ein vorzügliches Heilmittel gegen viele Leiden. Die reife Weintraube ift ein Universalmit tel gegen die Magenentzündung, die zerftoszenen Kerne heilen den Durchfall und hemmen den Blutfturzx die zu Asche verbrannten Rebstöcke find ein harntreibendes Mittel. Ein ge en Blutflusz vielfach erprobtes Mittel il den die Weinrebenbiätter im Schatten getrocknet und pulverisirt. Gegen ent zündete Augen helfen Umschläge mit Wasser von jungen Rebstöcken Und jder Wein selbst! Der rathe Wein ifk ; ein töttlicheö Störtungsmitteh der weiße ein belebendes LösungsmitteL einen mäßigen Genuß vorausgesetzt ; Mehlwiirmer als Vo gelsutter zu gewinnen. jMan nimmt einen großen, oben weit soffenen Topf, gibt ein halbes bis gan Hes Schwarz- oder Kommißbrod, in kdab man mehrere Einschnitte macht, fdamit die kleinen Würmer hineinkrie lehen können, in den Topf, hieraus schütie man ein- oder mehrere hundert Mehltviirmer hinein, dann füllt man das Gefäß bis zu I Theilen voll von frischer Kleie. Die Würmer en schnell, verpuppen sich und die Käfer kommen halb zum Vorschein. Der muß an einem warmen Orte, im ommer auf den Boden, im Winter )tn die Küche gestellt werden und über »bindet man ihn mit Tüll oder Fliegen kapier. In Kürze wimmelt es von li- -I-- GL UUÄGII Oulcllcllh Das Idzieben des Felle-S bei Osten Und anderen Thieres-. Nachstehend-e Lin-oben dürften für manche Jagdfieuncse einige nützliche Winke entnahm-» Tit Erfahrung hat gelehrt, daß in Betress des Abstreifens der Bäige vieiinch arg gesundigt, daß mancher werthvolle Balg durch falsche Behandlung verdorben oder stark ent werthet wird. Bei Hasenbäigen, von denen nur die hackte gebraucht werden, genügt ia einfaches Axt-stopfen mit heu etc» damit sie nicht allzu sehr ein schrumpfew Anders ist ej z. B. mit dein Fachi, dessen Balg schon einen sfrsßeten Werth repräsentirt Nötiyig F knnächsi ein Baigbrett, auf dem die äae frisch geschossener Raubthiere efpannt getrocknet werden. Es dazu abgehodelte Lisetten en Kanten abgerundet sind. Man spannt den sah, mit dem innen, Miet, naseii die Läufe eft und de Imt ihn mit Asche oder Alagn, dis et fis ganz irdcen ist; dann Mildt. «--.- — Wir machen keine Angabe fiir die wir nicht einstehen können, offeriren keine Werthe die wir nicht zeigen können, quotiren keine Preise die gut zn machen wir nicht im Stande sind. Wir erzählten Euch in der lentwochentlichen Nummer von einem ans-nehmend gnten Anzug den wir zu acht fünfzig offeriren·——Wir haben noch mehr davon, in allen Größen, nnd wenn Sie sich einen dnoon holen wird er einein doppel ten Zweck dienen-nämlich Ihnen den vollen Werth geben nnd für nnd zu einer großen Nellmne werden. Denjenigen welche sie besichtigten gesielen sie so sehr, daß tin-I sofort 810 dafür geboten wurden—wir verlangten von vorn herein nur 88.5»---«unseren niedrigsten Preis-. Ein Freie für zitte. sAM HEXTER. Zman ihn wahr-eng !.-:; Lkbnehmens um, ordnet das Haar etwas-s und hängt ihn an einem luftig ei. Orte zum Trocknen lauf Da die bat e von verschiedener JGröße sind, gibt man dem Balgbrett am unteren Ende eine Breite von etwa seinem Fuß läßt es nach oben bis etwa Tacht Zoll schmalcr werden und wenn es eine Länge von fünf bis sechs Fuß hat, so«hat es dann auch die verschiedenen Breiten fiir alle qucizesbiilgr. Nicht railisam ist es, die Bälge übermäßig zu weiten, um sie größer zu machen Der Händler zär- : ) es do ) sogleich ge iwabr und zahl- eizcr wenig:r aus mehr dafür, weil die Haut dadurch an Halt barieii verloren . Zum Abstreifen des Fuchses lwie »auch der Otter und der Wildiaisz Hempiiehlt sich folgende Methode: Man hängt ihn an einem starken Haken mit dem Kon nach unten auf und schärft jeden Hinterlan vom Ballen bis lZum Waidloch sAfter) auf, dabei den Balg absireisend; ebenso versiiint man mit den Vorderläufen, die man bis an den Brusttern aufschärft (die harrt trennt). Nun schärft man den Balg von der Ruthe auf, bis man die Schwanzspit bel fassen und mit einiger Kraft anstrengung heraugdrehen kann; auch schadet es nicht, fee ganz aus uscheirfen und man streift nun den Saig nach und na iiber den ganzen Rumpf ab; die Lau cher werden an den Knorr-ein abgeschnitten, fo daß sie am Balg hän Laen bleiben. und nun wird auch der. IBalg vom Kopf abgezogen, so daß die Nafe daran bleibt· Dann s annt man den Balg über das oben chriebene Balgbrett, tlebt auf die Jnnenseiteder Läufe Papierftreifen, welche das zu scharfe Zufammenfchrumpfen verhin dern, reckt ihn etwas und nagelt ihn mit Drahtftiften fest, bis er am luf tigen Ort getrocknet ist, worauf man ihn abnimmt, die haare etwas ordnet und hängend aufbewahrt. m Allgemeinenbåefchieht das Ab fir sen des Balgs den Raubsiiuges thieren und Oasen folgendermaßen: Man hängt das betreffende Thier an den Hinterläufen frei auf, schärft die baut-wie schon beim Fuchs gesagt an diesen vorn Ballen bis zum Waid loch auf und dreht die Schwanzwirbel heraus. Nun schärft man die Vorder läufe von den Ballen bis an den Brust iern auf, verfährt wie mit den hinter läufen und loit nun den Balg, ohne ihn am Bauch aufzuschneiden, vorsich tig nach vorn zu ab, indem man ihn dabei umtehrt. Die Ohren werden an den Wurzeln abgeschnitten und bleiben am Balg, auch die Nafe bleibt daran. Die weitere Behandlung ist oben ange geben. c p h e u. Wie man den Evheu im Tnnner quroßblättrig und frisch hen kann. an pflanzt ihn in fuß he Kasten, die gehörig mit Abzug drn versehen und halb mit Topf cherben gefüllt werden, damit das sser gut abfliefzt und die Erde nicht sauer wird. Aus die Scherben kommt eine sollhohe Lage guter und nicht zu schwerer Gartenerde, dann eine diinne Lage von höchstens einem halben Vier telzoll Dunst-any dann wieder ein hal lbek Zoll hoch Erd-. Nun wird ver i Ipreu eingesetzt und der Kasten vol lends mit Erbe gefüllt. Doch mqu wegen des Bes;1,ief3eng ein halber Zoll cheum bis an den Rand bleiben. Ter IEPheu braucht nicht viel Pflege und Jnur dann Wasser, wenn die Erde oben ’irocken ifi. Soll er recht treiben, so igibt man ihm miiunter einen Löffel voll Kaffeefahz aber nur nicht zu oft, fonfi übertreibi er sich und gebt ein· Die Blätter vorn Staube durch Ab wafchen zu reinigen, ifi schädlich; bes er föuberi man sie rnii einem weichen infeL Bei Regen soll man die Ka ein paar Stunden in’s Freie fiel len; dies ifi zugleich die beste Rei nigung fiir die Pflanze. DüngenveiGemüfn zarte-it So wie in der Laub wirthfchqfi der Boden, nachdem er states gegeben, Meist verlange, ebenso neu auch der Oe ten all MARTHE-»F m Mira- wiss-ais is — ntgen sollen. Gerade in der Er eu gung der betreffenden Pslanzent ile liegt die Feinbeit unserer Znspeisen. Ein jedes Genusse, Salat, Sellerie oder Zwiebel, wird siir die Liiche wrtbvrsller i-i::, wenn es reich gewach sen, und in mLiglichist kurzer Zeit ent standen ist. Ter Grund dieser Its-sit sache liegt einfach in der Weichheit der Zellen, Lie nut; zart und dünnwanisig sind, dei langsamer Bildung aber dicker werden und sich mehr dem Stadi23m des Verbot-»ein nähern. Wir wollen also durch regt Tiiniger nicht allein ge wisse Sterlinseprodnlte erzielen, son dern auch im Interesse des Wohlge schmackes möiliixfit rasch erzeugen, und hierzu reiciir niiiit ein gewöhnlicher Dünger. aus« sondern es sind ganz be sonders große Mengen desselben noth wendig. Junge såunde ernährtrnan am zweckmäßigsten mit rvbern oder ge iochtem Fleisch, weichen Knochen, ge tochtern Gemüse, wie Rüben, oder e- "« lachten Hülsensriichtem wie Lin en u. s. to. Als Getränl ist abgekochte Milch. Fleischdriihe, Haserschieirns sppr daneben srisches Wasser in ge nil endet Menge zu verabreichen. Eine drårnalige tägliche Fütterung in den ersten Monaten ist sehr zu empfehlen, während bei zunehmendern Alter - malige und bei ganz artigen-ach erteu hundert einmalige Fütterung (Mpr-· gens oder Abends) genügt « Künstlicher Diinger. Die beste Zeit zur Anwendun der Musi lichen Düngemittel aus W esen ist der Perbst oder der Winter, falls die Wie en zu dieser Zeit nicht überschwemmt werden; sonst muß rnan damit so lardgejl warten, bis sich das Ueberschtverni Immgswasser irn Frühjahr wieder ver laufen dat. Telegraphenstangen a u s P a p t e r werden neuerdings in Japan verwendet, weil sie leichter zu transpottiren und auch billiger und widerstandsfähiger sind als hölzerne Stangen. Die Stangen werden tn Röhrensotm verwendet, müssen aber mit scharfen Salzlqugen tmprägntrt werden« weil sie sonst von Insekten be schädigt werden. shountrt aus des queiger under-U —- Frau Herrn. Göhring von Basian County war zu Anfang der Woche In per Stadt cASTORIA ti- siqum m tue via sont-, vie ins Immer Mast Habt TM öts · W von « , warnt-Hirscht. Okssp Jslauso Metze-u . met-VI .............. w—55 fer. . » « ............ its-E okn » .............. 55 Rog en» , ................. US Wer te . . . ,, .............. 40 stattosseln, ................... 1.00 Sen per Tonne ............... 8.00 umk. .pec Pfd ............. 15 Ein-. per Ded. .................. IS til-um per v- ............... 6 weine pro 100 Pib ...... 5.2·3. Vvlqcht sieh » « ...... s.50 teilt-m fem, pro As. ........ « . 4 « I von Eiern oder Leim wird r· wendet b·.« i der Rüstung von · sen-name s s f Mitin- MÆUZIYTIMHM gis-w- MMI s sdet Leim oder anderen ichsd lich-u Gut-Kurt- shtozeuw »O Its-« III U