Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 08, 1901, Image 4

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    . Mind-?Jkpkschks.
die Fritz-fes besehen die Insel MI
tilesr.
Elle polnische Volkssaiversität is
Bose-.
Kampf am hi. Grabe.
D e u t s ch l a n d.
Berlin, 6. Nov.
Aus zuverlässiger Quelle verlauret,
daß die französische Regierung bis jetzt
den Regierungen des Dreibundeg teine
Mittheilung uber ihr Vorgehen gegen
die Türtei hat zugehen lassen. Das
Tageblatt vergleicht die Haltung Del
casses mit der Napoleong im Jahre
1870. Wie damals Kaiser Wilhelm
habe jth auch der Sultan alle Forde
rungen Frankreichs bewilligt, wie da
mals sei aber auch jetzt Frankreich mit
dem Erreichten nicht zufrieden und su
che einen Bruch herbeizuführen Die
Londoner Times macht die Entdeckung,
daß die »Reueften Nachrichten«, welche
sich durch ihre scharfen Angriffe auf
England auszeichnen, Hen. Krupp ge
hörten, der zugleich seine Kanonen an
Großbrsitannien verkaufe. (Die «Neue
sken Nachrichten« gehören Herrn Krupp
schon seit vielen Jahren. Kanonenf
verkauft den Briten aber nicht er, son-«
den sein Konkurrentcihrhardt in Düsss
more D. w (
Der hiesige Correfpondeni der Lan-!
doner und New orter Times macht!
einmal wieder ärker alpjuxorjnf
wiss-Ade . Trotzdem vie Aussen
von einem iindnisse mit Großbritan
nien absolut nichts wissen wollen, em
pfiehlt er dennoch von Neuem, wenig
stens sitt einzelne Fälle ein Abtommen
mit Rußland zunächst fürVersien, weil
Deutschland-, Die e: nichten hab-k
lpill, Persien zu einer euroväischen Fra
ge machen wolle. R) Der Korrespon
deut zitirt einen Vortrag des Graset
Men-Eclart (?), der erklärt habe.
Deutschland sei von Großbritannien
hundertmal betrogen worden, aber
Deutschland lasse sich setzt nirgendwo
mehr durch Großbritannien hindern.
Von den 175 Broncegeschiitzem die
früher aus den Mauern Petings stan
den und durch den Dampser »Meseld·
nach Deutschland gebracht wurden, wer
den die schönsten Stücke in’g Marine-"
museum in Berlin kommen, die andern
sollen eingeschmolzen werden. Die
«Kreseld« brachte auch einige Lasetten
und Munition aus China.
Die Stadt Tilsit in Ostvreuszen
feierte gestern ihr 350jäbriges Judi
läum mit Festzua, Festessen und an
deren festlichen Veranstaltungen Bei
dein heutigen Gottesdienst wurde in
den Kirchen des Tages gedacht.
(Die Stadt entstand um die 1288
von deutschen Ordensrittern erbaute
Burg, das sschalauner Haus genannt,
und erhielt 1551 von Herzog Albrecht
von Preußen Stadtrecht und einen
Ziemlich umfangreichen Landbeii!;.
Weiter ist die Stadt bekannt durch
den dort am 7. und 9. Juli 1807,
til-geschlossenen Frieden von Tilsit und
die Begeammg der Königin Luiie mit
Napoleon am 6· Juli 1807, die viel
fach bildlich dargestellt ist« Erinne
rungen an den Aufenthalt der könig
lichen Familie in jenem Unglücks
sahr eristiren in Tilsit viele und wer
den dort sorgfältig erhalten und ge
pflegt-)
Berlin, S. Nov. —
Der Amerilaner Charlej L. hall
zarten, welcher osfiziell mit den preu
ßischen Wohlthätigkeiti - Verwaltun
gen in Verbindung steht, schreibt:
-Obsleich eine endgültige richtige Zu
sammenstellung der unbeschäitinten
Arbeiter noch nicht zur Hand ist, kann
doch sicher vorausgesagt werden, daß
die nächsten 6 Monate unvorhergesehe
ne Anforderungen an die Armenpflege
in ganz Deutschland stellen werden«
Krankheit und Armuth versprechen
alle unsere Mittel bis aufs Aeußerste
in Anspruch zu nehmen. Deutsche Ar
beiter haben noch niemals eine so lan
ge Zeit sortgeseiter Arbeitslosigleit
durchgemcht.«
Professor hugo Münsterberg’s
Bruder Ernst, der Präsident der Ber
liner Wohlthätigkeitsbehörde, sagt,
den großen Städten drohten ernstliche
Berwickelungm denn während sie
große Anstrengungen für sich selbst
machen müßten, so würden sie sicher
lich einen großen Theil des Landes-,
dessen Bevölkerung nach den Städten
einwandern wird, um dort hülse zu
finden, an sich ziehen und so das Land
enivöltem
Mit unermüdlicher Energie, mit
Geldopfern ohne Gleichen arbeiten die
preußischen Polen für die nationale
Sache. So sehr man Beides vom
menschlichen Standpunkt bewundern
Mie, um so mehr sollte der Deut
sche aus der ut sein, denn die ganze
politische nat onale Bewegung richtet
Ich in Linie gegen das Deutsch
W Tot kann, wie Bismarck fast
in jeder lendebatte erklärte, unter
W Umständen die Entstehung ei
nes politischen Staates 30 deutsche
W den serltn Matten Der Re
a ung be
tt. Oasen beispielsweise polni
Dehrer ihre Studien und Exa
ars deutschen Universitiilen ad
seM so tun ihnen heute nicht mehr,
II in den oierziget Jahren aus dem
W-«
I
« :-. -s—
l I
qu :l
Mtnngiwegr. die Lebreraualis
fication abertannt werden. Sie tön
nen in Privatschulen am Lehren nicht
gehindert werden —- und polonistren
nun frisch drauf los, ohne daß die
Regierung das Geringste dagegen
thun kann. Das beste Zeichen hierfür
ist die soeben erfolgte Eröffnung einer
polnischen Vollsuniversität in der
Stadt Postu, die von Polen aus eige
nen Mitteln errichtet ist. Die Vorle
sungen an derselben sind unentwi
lich und werden zumeist in Vorträgen
über polnisckn Geschichte befiel-en
Wie man hört, werden die deutschen
Anarchisten am 11. November ein
Flugblstt erscheinen lassen, in welchem
die Il« n der bingerichteten Einka
go’er ists-«- Isssren verberrlicht werden
sollen. Dies-. angesichts der jüngsten
straurigen Ereignisse, dürfte wohl jedem
Iunbefangen Urtheilenden als die frech
ste Herausforderung erscheinen, die der
Gesellschaft je zugeworfen wurde.
Die Zeitungen erinnern daran, dasj
vor 100 Jahren Karl Bädecker in Essen
geboren wurde, dessen bekannte rotbe
Reisehandbiicher noch heute von den
deutschen und vielen andern Reisenden
mit Vorliebe benuht werden. Karl Bö
decler starb 1859, aber seine Firma
wird von seinem jüngsten Sohne Fritz
auch heute im alten Geist verwaltet und
stetig verbessert.
Wie bereits stiiber gemeldet. ist von
Holland ausgebend eine Bewegung ein-»
geleitet, um englischenSchisfen aus dem!
ganzen europiiischen Kontinent das
Einladen und Ausladen zu erschweren
resp. unmöglich zu machen und dadurch
England für seine grausame, g en al
les Bölterrecht verstoßende Kregsiibs
rung in Siidafrila u bestrafen. Wenn
gleich sich deutsche tungen gegen et
nen solchen Bovcott aus dem Grunde
ertliirten, man werde sich selbst mehr
als England schädigen, so halten ver
schiedene Zeitungen das Projekt aus
e:rk.-c-- ed-- synops-MA- Ums-ins«
issåäsäi stisäksFEkibiiszs Mike
hänge hauptsächlich von einer Betheili
gung der New Yorier Hasenarbeiter
ab.
Berlin, S. Nov·
In einem heute erlassenen Armee
besebl zollt Kaiser Wilhelm den Lei-:
stungen der deutschen Truppen, welche
»dem althergebrachten Rubin der deut
schen Waffen neue Lorbeeren zugefügt
haben«, die wörmste Anerkennung.
Großbriiannien.
London, 6. Nov.
Die Besucher der dritischcn und
amerikanischen Schuhcvaarenausstel
lung sind überzeugt, daß die britischen
Fabrikanten nur durch Benutzung ame
ritanischer Maschinen mit den Ameri
ianern tonturriren können. Ein Eng
ländrr erklärte, daß die amerikanischen
Maschinen den britischen 20 Jahre vor
aus seien. Glücklicher Weise könne mani
idiese Maschinen tausen.
Der heftige Ausbruch deutscher Ent
rüstung über die Chamberlain’schen
Jnsulte bat wieder das Gefühl ver
Jstärth daß man vor allem mit den Ver.
Staaten Freundschaft halten müsse. »
Die Post. welche in New York am
Hvergangenen Dienstag ausgegeben ;
Zwar, wurde schon heute, 1 Tag voi-1
der üblichen Zeit, ausgetheilt Sie
war mit dem Dampser .Kronprinz
Wilhelm« angekommen. der in My-!
moutb am Sonntag 38 Minuten nach
Mitternacht eintrat, und somit 2978
Meilen in S Tagen 8 Stunden und
18 Minuten zurückgelegt hatte. Es
ist dies aber immer noch 1 Stunde
mebr als die schnellste Fahrt der
»Densschland«·
Noch immer ist der Verkehr durch
den dies-ten Nele Unser verhindert
An den Küsten bat der Dampfetvers
lebt fass onna eingestellt werden müs
sen. Nn visksstdenen Stellen kamen
Eifenbalnnrnmmensiöße vor.
Aue »«'—i- All-Isido. Won. Mün
ch«n w« »t- "-«!4·-i’«t« sind durch einen
dicht-» "«-«« «""««l -inaehülll.
EN- "«« - «-·«--Oes qeiat denGefrieti
punkt.
«-’ s a n f r e i ch.
Paris-, 6. Nov.
Der stund-time Conjul in Nomel
in Alale nat-at vor Capitalanlagen
in jenen ngenden solange nicht von
dem amerxlantjchen Congreß bessere»
Gesetze beschlossen werden« !
Eine amtliche Deutsche meldet, daßl
das Geschmeid-er des Admirals Toll-J
lard heute Morgen bei der Insel Mys
tilene angekommen ist. .
Nach einer Meldung aus privater
Quelle ist das fronzöfi.sche Geschwo
der im Hafen von Smyrna angekom
men und hat drei Häer der Jnfel
Mytilene besetzt.
Aus London wird gemeldet, daß
das britiiche auswärtige Amt von der
Pforte keine Aufforderung erhalten
at, seer durch die Abtretung von
npern übernommenen Verpflichtun
gen, den tückischen Besitzftand inAsien
su schildern nachzukommen
Gestern war das französifche Ge
Ichtvader bei der Jnlel Syra anne
konmten und hatte dort seine Unzahl
Welchen erhalten, welche bestimmte
Mut mit-leiden Der Ad
ach eönet Uelduua der Mc Pras
chted na- vqg nun-Wa- sum-»s
rnmt nach längerer Debatte für M
W von M III abes
’- - FOR-! :
tmt
setz-coel- keiise Ist-part erhalten
enis
r f l
ers Initan die Annahme der W
fiiaun Forderungen telesrapbirw ha
be man sich mit der Befetzung Moti
lenes zufrieden gegeben, von dem aus
man jederzeit leicht auch Smnrnabes
seyen könne« wenn sich das im Laufe
der Verhandlungen als wünschens
werth herausstelien sollte. Die Be
letzung Mytilenes ist auch militärisch
günstiger-. weil die Franzosen von
dort nicht durch die Türken vertrie
ben werden könnendie über keineFlots
sie verfügen.
! Die französifche Regierung giebt
sich freilich den Anschein. als ob sie
nach Befriedigung ihres Forderungen
wieder abziehen wer-. Wen hat sie
bereits eine ganze Mahl neuer For
derungen aufgestellt, welche in aar
keinem Zusammenhange mit ihren
ersten Beschwerden stehen und wenn
auch diese befriedigt sind, wird der
Termin, an dem die Frnnmien ah
zielien. wohl noch lanae nixist lskknut
gegeben werden« Die Frau-essen risk
lanaen feist ferner die Erlaubniß ein-)
Ansabl Schulen zu eröffnen, die bis
her vermeint-et wurde. sie verlanaeu
die amtliche Anerkennung der von der
franiösisckien medizinischen Schule in
Beinit ausgegebenen Diplome siir
das ganze Gebiet der Tiirkei n. a. m.
Es wird amtlich akmeldei, daß das
französische Geschwader die drei be
deutendsten Bösen der Jnsel Mvtilene
besedir.
B u l g a r i e n.
Samakow, 6. Nov.
Jn den letzten 2 Tagen wurden
FrL Sinne und Frau Tsilla von Ab
gesandten des amerikanischen General
kenfuls Dickinfon gesehen, welche aus
cklchickt waren, mit den Vriganten
wegen des Lösegeldej zu verbanden
Die beiden Gefangenen befinden sich
Poblzd »Man ern-urtei, daß fest bald
lgkc Oeffnung Tour-Dem
Zeita, S. Nav.
Der amerikanisch: iixexieralcensul in
Konstantinopei. Dickinson, ist von Sa
makow zurück-gekehrt Er ermächtigt
zu der Erklärung, daß seiner Ueber
seugung nach icnscshl Fil. Sinne als
auch ihre Mieaefanacne Frau Tsilta
am Leben sind und aut behandelt cost
den. Dickinson’g Riädi « iss nim »F
eine Unt«rl»k-krsr:». Isr- ’-!-"e r«
gen mit den Br ga tten zurüdzxifijhren
I ij r t e i.
Jeruuitrnk Cz Its
« Arn Mir-mag war die zeirche cit
Grabek rie. Schar-plus eineE Nun
Kampfes zwischen Francietanern im
Griechen· in dem aus beiden Sei...i.
viele Ve:·:..nd:zngen verkennen Der
Streit en.:·t.:nd darüber, welche der
beiden Lakeien das Recht habe, die
Kirche zu f.:en. Jn Voraussicht eines
bevorsiehendsn Rampses waren be
reits eini—«:: Tage vorher türkische
Soldaten herbeigezogm Diese wurden
aber du:ct.,- beide Parteien plötzlich
überfallen und überwättigi.
A s r i t a.
London, S. Nov.
Wie nach jeder Niederlage der Bri
ten sendet Lord Kiechener auch jetzt
den üblichen Trostbericht, welcher in
leeren Vermuthungen über die niem
driickende Wirklichkeit lginweghelfen
soll. Kitchener meldet unter dem 4.
aus Ptetoria, daß die Buren erst un
ter dein Schutze der englischen Amt-u
lanz die genommenen Geschühe hätten
mal-ringen können. Die Verluste der
Busen ließen sich freilich nicht esestels
len, aber sie seien uns selhast
schwer. Commandani Oppermann sei
gefallen und Christian Votha ver
wundet Die Unten sollen sich auch
egen die englischen Verwundeten
schlecht betragen haben.
tm's Inn-O III-Ist- MI ö- ho
Tapiolonie östlich von der westlichen
Eisendadnlinie alle Buren mit Aus
nahme der Commandos Fouche5,
Mybutgz und Wessels, eiwa 400
Mann, verschwunden seien. mit diesen
soll Ftench fest zu thun haben.
Werber wurde gemeldet, French
operire in der westlichen Caplalonie,
welche sich. wie das Schweigen Kit
eri indirekt bestätigt, in unbe
iiienem Beside der Buren befindet.
D. ZU
T o ln m b i e n.
Vanacna, 6. Nov.
General Alban, der Gouverneur
von Panama, hat den Cubancr Fer
dinandez Toiriry einen Agenten der
Lacific Posidampfergesellschafi ver
aften lassen, weil bei ihm Briefe von
Aufständiichen und an den Führer
der Anfsiändiichen im Departement
Panama Domingo Diaz, gefunden
wurden. Dolrio wurde in eine unter
irdische Zelle gesperrt, später aber
gegen hinterlegung von 84000 auf
Vetwenduna des amerikanischen Con
fuls freigelassen.
« Samoa
I Apia, 6. Nov.
i Die beiden iühnen Aanadier Kapi
isn E. L. Boß nnd A. A. Lugan,
weiche Anfang Juli von Vancouver in
einem indianischen Canoe abfuhren,i
inn eine Reise um die Welt zu mache-H
sind biet am 10. Ottobe angekommen
Sie baden eine Strecke von 6400
steilen zurückgelegt Mdrend ösj
Tage laden sie weder Land nach ein
Schiff. Nach kurzem Aufenthqu fnh
teusiemtlm Ists-IMME
ekn, von-v- sie nach Sinnen in
alien zu iadren gedeutet Die
seiden Männer erfreutensich tek
Gesundheit nnd find Wis, ihre Hosteti
nmfeglnng vollenden pa thue-.
———
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dupcizttt werden« pro Yatd st.
Speziql Untekkleidewetthe die Woche. Z
Its-handelt tm Laden der das
metfte Geschäft thut. Dafür giebt’s
Ober auch feinen guten Grund.
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Die besten JndIgo Printgz ebenso
Simpfon graue Print-Z 4c VIII-d
seyen-M
Wir ossekaen eIII augnehmend gutes
OutIng Flanell, das sonstwo Mc
kostet .--e Pard.
4epaed.
l PurtIe bunte und schwarze Kattunr.
Diese Waaren kommen III vollen
Stücken und sind durchaus zuverläs
sig. 4e York-.
seyn-w
Ungebleichtes Canton FlanelL hat
eIne lange Rappe und Ist gutes Ge
wIcht zu dem PteIs. se Pakt-.
Zweiggesthåftr.
thatle Not-ruhn
i.qxtngton. Netzt-usw
ser York 396 Erneust-sy
W
Darm-itzt
Die Brieskåftm der sceien Londposisj
Ablieferung sind durch die Regierung ge- c
schühi Jigendtvelche Person welche-I
dieselben beschädigt oder niolestiti, wird E
durch die Bundegbehökden besitnsi. i
Jeder ist aussehn-dem mich von allen!
Uebertretung-n der Bundesgesepe iu be- H
nochcichiigen. W. H. Hattisom P. M.
s
-
-
— Jtn Hat-se des Dru. Win. Wiese .
auf dent Jst-nd fand vor einigen Tagen «
ein schönes Fest statt, indem der Hang- »
herr In bester Frische und Gesundheit sei- ;
nen stiften Geburtstag feierte, wozu sichs
viele seiner Verwandten, Freunde und:
Bekannten eingefunden hatten. Bei
irdhiicher Unterhaltung vertiefen dies
Stunden nur zu rasch. —
1
— Horn-pay Lege No. 37 A. O. U.
W. sieh einen Vetgnügungsabend haben
unt LI. November-.
—- Ht.H. A. Lohns-Im einer der
Eigenthümer der Time Mühle, war
kürzlich hier und sprach er die Absicht
aus, im nächsten Frühjahr hier am B
ör- M. Vahngeieife einen Eiepaiok für
ihr Mühlengeichöfi zu bauen.
Groß et Verk mf z on
PianosZ 0rgeln « «
I herabgesetzten Preisen.
Wir haben soeben eine große Anzahlvon neuen Pianos u. Or
peln bekommen und da wir kaum Raum fur dieselben haben, fo müs
en sie zu bedeutend reduzirten Preisen verkauft werden.
Da ist vor Allem das berübmte Strich F- ZeidlerPiano. welches
in Bezug auf Ton und Qualität unubertroffen dastebt.
« Ferner das Storv sc Clarl Piano mit dem gesangreichen Ton,
ein Pian welches sich Jabrelang in der Stimmung hält.
Darin baberi wir noch eine ganze Menge anderer Marbwerke,
alles gute Pianos, darunter sol e abrikatewie: Schubert,H.Bau
maister, Davenport s- Treaev, e er Bros., Hamilton und Vallev
Gem Pianos.
Es ist keine Uebertreibung, wenn wir behaupten, die größte Aus
wabl von Instrumenten westlich von Omaba zu haben.
Um ein Beispiel anzugeben, wie wir die Preise herabgesetzt ha
ben, sei gesagt,«daß wir Pianos, die sonst für 8350 und 85300 ver
kauft werden,:jth für 8250 und-8200 verkaufen.
W · » »
s Ein Tafel-Klavier, kostet neu S700, wenig gebraucht-Ietzt sur
HEFT-Einige ausrechte Pianos, fast ganz nen, 3125 und 5178.
Orgeln haben wir mit 5 und 6 Oktaven, varnnter die berühm
ten Farrand F- Voteo, Estey, Western Cottage, Chtcago Cottage nnd
W verschiedene andere.
;:;. Jetzt ist viesZeit en kanfen!—.stommt früh, esze die besten fort
sind,nnv laßt diese Ge egenbeit nicht nnbenntzi oornbergehen.
Gebt-. BEEKER,
neben ver Postossier.