Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 18, 1901, Page 2, Image 2

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sucht sür hier und Umgebung einen ver
lüßlichen deutschen Mann für das wö
chentltche Abliefern von Romanen und:
Zeitschriften Hober Verdienst und be- .
ständige Arbeit. Dies ist eine Gelegen- J
heit sich einen guten Nebenverdienst oder
eine sichere Stellung Fu münden
Weder Geld noch Erfahrung nothwen
dig. Anfang sosortiger.
Man wende sich schriftlich in Deutscher
Sprache an
The German Amorican soak co ,
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Deutshee seit.
Speiislssi für Frauen Krankheiten und
Chtrurgie. Ecke Nickolls u S.91e Simse
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thf Gute Weine nnd Ltqnsre sowie
Eis-Irren u s. w.
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Falls Jbr Ma....omrbemn wünscht, gebt
keine Eesiellungem ehe Ihr uns gesehen.
Unsere Preise find die medrigftem
Seht uns und spart Geld
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F- Sicherxeit zuerst, Liberaluät ku
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L Wenn sh- mn unserer Platfmm
» zufrieden seid, kommt und befudt J
uns. «
Imer beuhlt auf Zeitvepoüken —
md ein allgemeines Bankgefchöft z·
; rledigt. ,."
Wir sind mer Neulinge in der .
. Stadt, aber durchaus keine Neu- -
" linge im Geschäft
commercial state j
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Gran-l til-Inl, seht-ansta.
Geqenubet Japepenveak m· da ude
rieuesigescuålu
Dem Publikum irn Allgemeinen
und den Bewohnern Grund Jsland’s
und der Umgegend irn Befonderen
hiermit zur Nachricht, daß ich rnerne
Wirthfrhaft in dern früheren Bank of
Commerce Gebäude an Oft tzter
Straße eröffnet habe und ein volles
Lager der besten Ltquöre, Whiskies,
Weine und Cigqrren halte. Ich habe
die Agentm für das berühmteste Bier,
Schlih,Miln-aukee, welches ich weis-les
salo und retail verkaufe. Alle Auf
träge werden prompt ausgeführt und
thWBedietnung ist Jedem sicher.
Um Eure Kundfchaft erfucht
HANS PAIIL
123 Oft Zte Straße, Grund Island.
se. Wert Ja Intellan
Speztnlsft,
fix Jugen, Osten. gase nd Zerr
rend alle ehre-Eichen starr-heitern
Ofsicex pssinss spe. und Z. strebe
EASTINSZ, WE.
" Haus- aao Land— Stein« mer«
Ein Stückchen Steckt
setze im die getwa
wenn man etwas stins-riet Sols
bis zur Höhe des schwärzisten Thetis
des neiget-rannten di
Das Licht wird dadurch zwar f
dänädfi brennt aber lange nnd gleich
ma tg
Entfernt-n von Ha rzs
stecken aus ollitpifen
wird bewirkt indem man den Wpllstrss
mit Schweinesett einreibi und dann
einieift Nach einiger Zeit wird dann
der Stoff mit Terpentinöi nnd beißrnt
Wasser aus-ge waschen und an der Luft
getrocknet
Geistigsten Rothwein
erk--nt man ieijzt, wenn ein Pxödchen
dez ines in einer auf heißem Wo er
s-; ««s-.-en Porzellanschale tu g
sieben-:- Jmtit wird. Gefiitbter
4Rotbweit iiißt dabei einen schön-eins
trotbev Rand auf dene Gefäße zurück; .
i echtfax!iger dagegen gibt dunkle, «
bräut Eiche Ränder. «
, Pflege der Schuhe undI
S tie f el. Lederstiefel können baltbarj
gemacht werden indem man sie mit
Rizinusöt oder Lederihran einreibt nnd
die Sohlen mit warmem Leinöl de
streicht Feine Lederschube werden wie
der glänzend und weich gemacht, wenn
ntan sie bisweilen mit einer weichen
Speckschwarte obteibt.
Geflilites Semntelbrod.
Die Kruste wird als-gerieben, das Brod
in der Mitte getheilt und ausgehöhlt
Dann kocht man Obst, rührt Eidotter
mit Semmeitrtmen dazu, auch einige
Matt-men, füllt dies in das ausgehöhlie
Brot-, welches in Milch mit Ei einge
weicht Und in Brod ttmgedrehi ist, fügt
es zusammen und diittt es in Schmalz
jttttet gelb.
f Leös ndes Gipses von
km teten Gegenständen
i solchen Gegenständen we che nicht
ans Zink, Eisen etc. bestehen, iann man
den Gips durch Salzfiiure oder ver
diinnte Schwefelsäure lockern, indem
man sie rnii diesen Saaten bestreicht
oder in dieselben hineinlegt. Bei den
von Söuren zerstörbaren Sachen be
wirkt man eine Lockerung durch An
wendung von heißem Wasser unter
ständigem Rachen.
haserrnehlsuppe mii
A e p s e l n. Hafermehlsuppe ifi be
kanntlich außerordentlich nahrbast und
leicht verdaulich. so daß sie besonders
Kindern und Magenleidenden vielfach
gereicht wird; sie erhält durch einen
Zusay von ileingeschnittenen Achseln,
die man ganz zerlachen lößl, einen sehr
angenehmen und kräftigen Geschmack.
Man rechnet auf die Person einen Eß
lösfel voll Hafermehl nnd einen bis zwei
Aepfel. Zucker und Salz wird nach
Geschmack hinzuschwi
Gegen den Stickhusien
d e r K i n d e r ist folgendes haus
rnittel probat: Man nehme einen Eß
liiffel voll isländischez Moos, reinige
und wasche es. Nun lasse man einen
halben Liter süße Milch kochen, thue
das Moos hinein und ivche es Inii der
Milch so lange, dikfie gelblich wied.
Hieran gieße man sie durch ein Sied,
sie von Neuem in's Rachen-sehnte
öffelchen We« n- oder Kariosseb
niedl, verqnirle s mit der Milch
süße sie rnii etwas Zucker nnd gebe den
Kindern davon Morgens nnd Abends
recht warm eine Tasse.
Dasenbratenresie nrii
Saaerirant TieRefteiverden
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III VUIWOIIUOIBL IDUUF IIIWIIIIIIII IIIUi
das übriggebliebene Sauertraut mit
dicker, saurer Sohne vermischt Eine!
glatte Backform wird mit Butter aus-F
gestrichen und mit einer Schicht Sauersj
traut bedeckt. Die Reste der Braten-i
saure, die man mit etwas braune-us
Butterrneht veriiclte und rntt einem!
Gläschen Rothwein oder Sherry, etwasH
tochendern Wasser und einer Messer-I
spite Fleischerttatt verlochte, gießt man(
über die Speisen, bestreut sie Init gerie«
bener Semrnel und seht zuleht eineni
dicken Rand recht tchaumig gerührten
Kartoffelbreies um die Speise, der rnit:
Butter beträuselt oder rnit rentirlternI
Ei bestrichen wird. Man "clt dieses
sehr schmackhafte, sparsame Gericht z
Stunde im Ofen und legt beim An
tichten in Scheiben geschnittene Brat
wiirstchen in kri- Mitte der Schijssei.
I die mit einer Serviette umgeben wird,
ehe man sie servirt.
Ueber das Strafen der
K i n d e r. Ein Kind zu erziehen,
ohne es zu strafen, l«t eine Unmöglich
Uleit, selbst das gutmütliigsi veranlagte
Kind wird nicht stets auf gute Worte
folgen. Spatsarn soll man allerdings
mit der Strafe sein, wenn sie die rechte
Wirkung auf des Kind ausüben lall,
denn auch an Schläge und schelten
sann sich ein feink- gemähnen. « Zeigt
, Ich aber der Eigenkinm das Lügen oder
rrgleichen bei Unsereer Kleinen, so rnuß
der Fehler gleich im Keime erstickt wer
den. Das erste III-at wird ein ernstes
Wart am Pisztze Lin, blein aber dies
fruchtlos, so kgxiixz xxnlzevingt eine Ar
tere Stt e folgen; ein leichter Schlag
) seit der , nd dürfte wohl die geeig
« ..xis«;.-ej«esk-«Mkel »Hei-Mein M
Wes-Mit .
Oden- u » «
Selierie alk- Heilmit
tel gegen Rheumattimut
Rette Entdeckrtnsgen der heilt-es e ge
st er Pflanzen tauchen f brend
an ; eine der neuesten tft, daß Seserie
ein uns lbares Mittel gegen Aber-ma
titinus . Es wird thatsiichlich de
dauptet. da diese Krantljett unrn lich
ist, wenn llerie häufig in gel
Fustande g essen wird. Die Selierie
all in St· cke zerschnitten, bit zum
Weichroerden in Wasser gekocht Und
spann Das Wasser vom Patienten e
itrunten werden. Man toche dann ie
Jroeiche Sellrrie mit etwas frischer
Milch, Mehl und Mustatnuß in einer
Pfanne ans, servire dtes warm mit ge
riistetem Brod und esse es mit Kartof
seln, nnd-die Schmerzen werden asort
nacht en. Dies ist die Er g
eines rztes, der di es Mittel wieder
holt und stets mit g eichem Erfolg an
gewandt hat.
Um Stablsedern rein
zu er alten, dringt man seine
Schrott rner in ein Glas oder anderes
Gesäsz und seu tet sie mit etwas Was
ser an. So ot man die Stahlseder
gebraucht bat, steckt man die Sdihe in
die Schrottörner. läßt sie aber nicht
darin stecken, weil sie sonst rasten
würde.
Wie solt im Herbst ge
graben werdeni Wie oftmals
bade ich gesehen-so schreibt ein Fach
mann—t-a-··. Gartensreunde beim Um
graben deg- tsstarteni im Herbst genau so
verfuhren alz beim Graben im Früh
jahr: Sie stan jeden Spatenstich Erde
ganz tlar uns ebneten die umgegrabei
nen Beete dann noch sein und säuber
lich mit dem Rechen, so dasz sie dalagen
so glatt wie eine Tischplatte, und auch
die Wege mark-en gleichzeitig frisch e
tteten. Solches seine Zurochtma en
deö Gartenlandes ils Verkst ist aber
das Märtestr. wag eg gibt; denn
nicht sein und tlar gestochen und eben
erecht, sondern ganz grob, in große
åchollem soll solches im bft umge
brochen werden. Wird elbiges fein
zurecht gemacht und gl eilig auch
glatt geebnet, so lagert es ich bei ein
tretendem Regen fest zusammen und
verhindert so die Einwirtung des r -
firs: doch dies nicht allein nur« f n
das befruchtende Schneewaffer dringt
nicht in die Tiefe und bleibt auf der
festgewordenen Fläche stehen, und wenn
sich genug davon gesammelt hit, fließt
es in die Wege und sucht sich dann einen
Ausgang aus dem Garten, und gebt fo
dem Gartenland verloren. Bei grob
umgegrabenen Lande ist alles dies ganz
anders: Der Frost dringt tiefer in die
Erde. friert diese locker, der Schnee nnd
das Schneewafser sammeln sich in den
Linken zwischen den Erdschollen und
können ihre befruchtenden Eigenschaften
der Erde mittheilen. Ein grobes Um
graben im derbsi oder vor dem Winter
wird einer halben Tiingung gleichge
stellt, und man tann hieraus entneh
men, wie zweckmäßig ein solches ist. Jn
leichten, zum Austrocknen set-e geneig
ten Boden ift ein Uwarcben im Herbst
äußerst vortheilhast· erspart ein noch
maligek Umgraben im nächsten Früh
jahr, indem solches Land dann nur mit
einem eisernen Nechen bearbeitet zu
werden braucht. Durch solches nur
ache Benedeiten läßt sich diesem auch
ie Winterfeuchtigteit länger erhalten,
als wenn solcher im Frühjahr noch
mals tief umgeftochen wird. Schwerer
Boden soll indes auch im Frühjahr
nochmals ausgegraben werden.
Zur Still-fahrt aat im
erbfi pftiigenl Saat
che fiir die nächftjährigen Sommer
chte sollte rnan unter allen Umstän
fchon im herbft machen. Man er
OOIISO UDLOOIÄ JUOIQZOI Lsfs Jst Ich
rei Bearbeiten des Bodens vermieden
wird, der Boden also vor dern Aus
trocknen gesichert ist und andererseits
erreicht man, daß viele Unkrautpslanzen
irn Frühjahr bereits vertilgt sind,
wenn die Saat aufgeht. Man erhält
dem Boden die nöthige Winterfeuchtig
teit arn besten, wenn derselbe irn Win
ter in rauher Furche liegt und im
Frühjahr nur abgeeggt wird; ei können
dann die Samen rasch leimen und nicht
irn Boden umkommen. Für die Art
»de- Pflügeni läßt sich allerdings eine
a rnieine Regel nicht ausstellen, das
r tet sich ganz nach den Badenverhiilti
ini en und nach der Tiefe und Beschaf
tsenheit des Untergrundes. Jn der Re
tgel wird aber zu steckt acailügt und das
nicht etwa aus tiein Ort-nie, weil der
Untergrund für eine Vertiefung der
Ackerlrume nicht geeignet wäre, sondern
weil als Zugoieh ost zu leichtes Mate
rial verwendet wird, wodurch sich eine
Vertiefung der Ackerlrume ganz von
selbst verbietet.
Peterstlie im Winter.
Wie brauchbar zu verschiedenen Sauren
und den meisten Speisen die Petersilie
ist« bedarf leiner weiteren Worte. Um
nun während des Winters diese gute
pflanze srisch haben zu können, dars
man nur im Spätherbst eine Anzahl
ihrer Wurzeln in Töpfe mit uter Erde
Ren und diese an’s Kuchen enster stel
. Bei etwas Begieszen und fleißiger
Pflege wird man dann immer frische
Peterfilie haben, deren schönes Grür
ohnede einen angenehmen Eint-tun
»Gutes hfihnerfutter
Man sammelt im deckst Eicheln. vorn
ts- tm Ofen, und mischt die zu Mehl
Mahle-me Eiche-In in kleinen Menge
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Unverdaulichkeit
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Vamburger Tropfen
seid-e »Hüte-m Ists-Ute- ani helle-.
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Betflchert gegen Jena-, YMY Tomado Imd Yindstumy
die leitende einheimifchk Be-sicherung-GeskllschafI von Nebraska. Sie Ist die
fortschrittlichste Gefellfchaft des Weste-IS Besteht Hm I» Jsshmn Ihn III-empi
und zufriedenstcllmde Auggleichunq onn Verlusten erb von einer and-Im Gesell
schaft übertroffen.
Guthaben s:k42,630 97—Uches«fchuß 8138,145.30
Kapital. voll IiIIbeIahlt 8100,000.00 .
Geo. IV. )l(sntq0-IIIII·«I·. Brandes-I l« ID. l·’un.klIIIIIIu-I-, Sektttät.
M. l-’. Farinata-Ich VIII iEIinIdenI Linle lä. XVI-Unm- Schatzmeifker.
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Kapital und Ueberfchuß 8120, 000.
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VUA P et e k i e n, Präsident; J. W T h o m v f o n, Bize- Präsidenzd
G. » B e ll, Rossi-er; W. A. H e i m b e r g e r Isülfsknssmn ,
That ein allgemeines Bantgeschneft. Macht Fakmanleihes «
cLaßt uns Gute cjlecdlzreehnungen
berechnen! !
Wir haben ein großes und kompcetes Lager und wissen daß wir
. Euch zafkiedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen,
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gutem-spüren zu niedrigflen Messen.
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9200 Straße,1mcom Nebraska.
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10—12 Vormittags; ijachminags; 7 U ;K)Abends.
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