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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 4, 1901)
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I l l Mc est-Thus cost-usw« Ist- voss crsv. , I Verlaugt Die »German Ameriign Boot Co.« sucht für hxet und Umgebung ver-en ver läßlichen deutschen Mann für das wö chentltche letiefem von Romanen und Zeitschriften Hohek Verdienst und be ständige AkbeiL Dies ist eine Gelegen heit sich einen guten Nehmt-erdican oder eine sichere Stellung zuuründeu Weder Geld noch Erfahrung nothwen « dig. Anfang Wenigen Man wende sich schriftlich in deutscher Sprache an The German Amerika-I sook co» 431 E. Utb St» New Vork. privat sporpiiau III. I. M. IEPPEHLEI. Håxiisäxskk Deutscher Arzt. - Spczkacisi für FrattesIsKtkknfbexsen s.»«:: (3hik1eeHe-e. Ecke Xick US n Z sm- E.. w Don-T BE Poet-km The market is bei-m II Indes with wurmte-s imltsttons of ROCKV MOUNTAIN - , »., . .TEA . . » s« fo protect the public we csll ' , espeeislsuentloa w out- its-is mirs-. kintecl ot- evety sek Ikr. ern-tut uns taume Pok ssle by all fis-M FRITZ LAHCE. 119 subt. 9. Str» Bis-tota, Hirt-. FREESE 33 TZJN ANDERE-III Dick Bros For-NEWTON Bier 9m1mer mfch an Zupf. Gute Weine und Lsauöre sowie Cigatren u. s. w· It OM Jana-, hist m sinnt-Sud gut-«- Mws ist-M III-»st- ztneo cis-. Jst m as u «»"d Marble Works Island i. T. Pllsk i- co. Monumentez Grabsteine us Ist-it up Sankt, stricken-Umw. Falls Ihr Mcnnokarbeiteii wünscht qebt keine Besiellungen. ehe Ihr uns gesehen. Uniere Preise find die met-eignem Sehi uns und spart Geld sei-s sei-us, « . . - seines-. - ; ’ H «- « i-- « s Unsere-Bluthun. Sicherheit zuerst, Liberalität zu nächst. Beide sind nothwendig um » z im Bunkgcichäit erfolgreich zu sein. Wenn Jh« mit unserer« Platiorm — zufrieden seid, kommt und besucht « « ung. Zinsen bezahlt auf Zeitoepositen und ein allgemeines Bnnkgeschäfi erlediqt Wir sind imnr Jceiilinge in Vei Embr, aber dinchnug keine Neu iingc im Geschäft commercial stnii »Ti. "..-s.« . » -." , 371 u Bauli, »s . s-« Uniml hin-ich Rohr-tilgen IF J El Exx Gqurmiber Zur-konstant Mibiiude »I! z i H.—..—.- III WITH-ANDERE Ihn jäeiiesz Helmiilll Ieni Publikum irn Allgemeinen und Den Bewohnern Grund Jsloncg und der Umgegend im Besonderen hiermit tur Jkachricht, baß tch meine Wirtbschaft in beni früheren Bank of Stimmen-e Gebäude an Lft »;ter Straße eröffnet habe und ein volles Lager ver besten :'iauöre, Wbtskteå, Weine und Cigarren holte. Ich habe die Agentur für das berühmteste Bier, Schlitz,Milwc-utee, welches ich wliolsk palis unb relail set-kaufe. Alle Auf tiäge werben pronipt ausgeführt nnd coulante Bedienung ist Jedem sicher. Um Eure Kundfchaft ersucht HANS PAIIL 123 Ost ste Straße, Grund Island Xa Mut J Gaul-en III-zeitlich für Jugen, Obre-. Sese nd Hex uab alle ihre-lieben Krankheit-n Ofsiee: Basis-It Ide. und s. strich-. AASTINGM VIII-'B CMW II — HAVE-E häus- tmdk spaniuvikkcschosi Portwein-Punsch. Eine Flasche Rothwein eine lafehe Weiß wein nnd eine Flasche artioein wet den mit zwei Psund Zucker heiß ge macht, bis der Zucker sich aufgelöst hat, Wobei das Getränt jedoch nicht zum Rachen gelangen dars; inzwischen preßt man den Saft aus vier Citronen in eine Terrine gieth eine bat be Flasche seinen Art-at nnd Tcn siiszen Wein hinein un: gibi den gut vermischten Zinnsch ans. Glncerin als ein mil des Gnrgelwasser kiirstg nur Wenigen bekannt sein »in 41 ,c: lössel reis :- slncek .—.-.wird in einem Glase rs i: Zeig-Hi Jasser einige Minu x n steh-n gelassen Hiermit gnrgelt » · - «e zwei Stunden; Heiserteit unti . seen werden nach Gebrauch » - - :in drei Tagen verschwin den; das «« ehme bei demselben ist, daß es keine i Reiz im Halse verursacht nnd auch keinen unangenehmen Ge schmack hinterläszt. Eierionservirung. Eine ebenso einfache wie originelle Eier-ton servirnngsmetbode ist in China allge mein in Gebrauch. Dieselbe besteht darin, daß man die Eier mit nassem Lehm über-zieht, welcher, sich schnell er hörtend, die Eier wie mit einer Form umgibt, die Lust vollständig abschließt und dieselben dadurch vor Föulnisz be wahrt. Außerdem hat diese Methode das Gute, daß die Eier, mit einer sol chen Hülle versehen, sich gegenseitig nicht berühren können und daher weniger zerbrechlich fian Weiße Flecke, welchedurcb Aus-stellen heißer Gefäße, sowie durch Wasterfleck entstanden sind, bedecke man eine Weile mit naßgemachter Cigarrenaiil,e. Dann reib-e man mit der Fläche eines Kortstöpselå, den man etwas über einer qlamme bat aniohlen lassen, tüchtig iiber die mit Cigarrens asche bedeckte Stelle. Dann wird die Stelle mit klarem Wasser adgewaschen, mit einem Fensterleder trocken gerieben uncs zuter vie eieue mir einem m Pe troteum getraniten wollenen Löppchen glänzend gerieben. Einfacher Aepfelstrus d e l. Ein Ei wird nebst einem nnd großen Stück Butter in heißem Wasser zerauirtt und mit h Pfund Mehl und wenig Salz zu einem Nudeiteig vertru tet. Dann stülpt man eine gewärmte Schüssel über den Teig und läßt ihn eine Stunde stehen« Danach ist der Teig von gumtniartiger Beschaffenheit und läßt sich auf dem Backbtett ganz fein ausziehen fnicht rollen). ohne daß er reißt. Die Teigfliiche wird hier au mit Buttersiückchen, geschnitten Aepfeln und Zucker und staunt be streut, zufammengerollt und in einer Backfonn z Stunde gebacken Unterscheidung von Lei nen und Baumwolle ohne jedes HausmitteL Wenn man einen Faden aus Leinen oder Baum wolle, indem man die beiden Enden in je eine Hand nimmt, langsam und vor-s si Lig auftzreht, ihn alsdann durxit einen gelian Zug auseinanderfeiik und nun die- beiden durch den Riß ene stanksenen Linden beobachten so finde-. man, dass sich der ieinene Faden von hausmzsrilenen in fotgenber Weise ch» raiteriltisch ::nterfck;eiikset. Der Laus-« wkllene Faden geht zisnäifjit sehr leid das heiszt unjåkich leichter ais der !k: nene augenstnzex Erns- zesizxt In fein-J lanngestkecksen End-en ein ictrijsxxfeltikz zweigartizt siekrsxnssthss «le ssfefsenx ic: leinene Pfoten dass-tin teissk in Zer ji«-: gel tur; ab uno cis Crit-n vix-ten ein aus geraten, näm: i-«:!; windenckn Fäden ksestcnenisiss Busche-L Ver ein mal diese Probe an reinem Leinen unt Baumwolle aciskxm wirxi sich nicktt leicht mehr tänsjren können« nnd z wird ihm ein Leicher sein, ein Gewebe nach dieser einfachen Methode auf Bei mifchnna des einen oder anderen Be Wien t Veufchel. Eine frische Kalbzumge tritt- nebst Herz us zwei Kälberilifzen in leicht gelalzene Wasser 15 Minuten abselocht L 7 Füße läßt man fo lange steten« bis i;-I das Fleisch von den Knochen lisfcn läßt. Berg und sznae tüttlt man mit taltens Wasser ab uns tzscixxhxk t":e in eine Schüssel an kalten Ort, bis die Lunci sich nicht mehr sittvgrrmig ans-listi. Man kann sie hierzu mit einem Brett chen und Gewicht kzsc'-were:i. Sodann schneidet man alles erft sehr ieinblät terig, dann aufeinander gelegt anbel attig, ebento Bri- rcsn den Knochen ge lösie Fleisch ist Riß-, Tiurchieuchaet das Beufchel voxlltinkij mit gutem Weitr efsig und- liißt e-; fo mit einer Zwiebel, einem Lorbecrtslctt nnd einem Kräuter-l bündelchen über Zwei-It mariniteru Beim l Gebrauche macht wen von eigroß But-; ter Engl-tm Fest mit zwei Kochlöf felchen Mehl eine hellgelbe Schmelze,. geießt sie mit leichter Fleifchbriihe oder r Brühe, worin rcs Beufchel gekocht wurde, an, rührt eine ganz leicht ge bundene Sau-e und kocht das Beufchel darin mit dem Ists-Eisen Salz und zwei Messetfpihen weißem Pfeffer eine »gute Viertelstunde. Schließlich kräfti t man die Same mit zwei Theelöyfelchen Maggiwiltze und gibt das feht wohl fchmeckeave Ragout fnit Semseellnsdels che- odee gesetzen Kartoffeln zu Stiel-. " set-Imm- m onus-m PMB-me im Obftsqeten til-neu zu t end einer Zeit ves- Susthetbst bit FalW W. W Mai-Ae IMM.W" Diese-Mk ei sitt bei sefW II s- schönem ftcndtlzeiles zu unlerischm l l ( .- M»— -j.;--. Zagen im Februar-, März und April. Eine scharfe seine Säge, Messer oker Baumscheere sind vie dazu erforder lichen Werkzeuge siir iteine Bäume, vie eine Höhe disk zu S Fuß heiter-, wie Birnen- unv Pslirznnenbäume, geht die« Arbeit mit der Baumscheere an! schnell sten. Zu dieser Arbeit sollte man eine Steppleitrr gebrauchen. da Bis-Weste in der Mitte des Bewies nicht stark sc nug sind. um das Gern-ietzt eines Ists-n nes zu tragen, ohne den Ast zu leer-en oder vie Rinte zu brichst-kein ci dern Aufstetlen der Leiter übersckxasse man den Bis-um sorgfältig, um fes-ist steil-In. trislche Reste und sie-sie t: schnii:en wkzden müssen und lass-? ten der Biene zu entfernen ist. Linn it; Bäumc- so Viel als möglich in itzt-ein natiirlichen Wachsthum belassen tritt den« ohne dieselben nach einer bestimni ten Form zu beichnciesen so lann viel Arbeit gespart werden. Große tragvare Aepfelbäume, die alljährlich oder alle zwei Jahre in ge eigneter Weise beschnitten worden« sbrauchen blos von den abgestorbenen "Aesten. den Wasserschiissen vier von solchen Westen, die andere treuzen, tie sreit zu werden« Mit dem heranwach sen des Baumes vergrößert sich auch ein Umfang unv vie kleineren Aeste im Inneren ver Krone, welche unfruchtbar werden, sollten entfernt werden. Bei solchen Bäumen ist eine scharfe seine Sage nothwendig, va eine grobe Sage zu große Wunden verursacht. Den ersten Schnitt mache man von ver un teren Seite des Ries, um das Spalten oder Zerreißen der Rinde beim Fallen des Astes zu verhindern. Hieraus schneide man von oben, invem man tien Schnitt so viel als möglich senlreclkt macht. Alle Zweige sollten an der schwächsten Stelle und mö liebst nahe am Stamme des Haut-tust a geschnitten werden. Hieraus schneide man mit einem scharfen Messer den Rand Tcr abgesägten Stelle eben und bestreicixe die Wunde mit Farbe. in welcher aber sein Terpenlin enthalten sein part Das glatte Beschneioen res Ranves ve schlenniat die beilnna der Mundes während die Farbe das Faulen des Vol-gez verhindert und dem Wasser und den Pilzen letnen Zutritt gewährt. Alte Bäume. die jahrelang nicht he schnitten wurden, müssen gründlich be handelt werden. Zuiveilen ist es noch toenkia, eine Anzahl Aeste auszuschneii den« bevor man aus den Baum gelangen kann. Man hat daraus zu achten, nicht zu viel in einem Jahr von der Spitze wegzunehmen und nicht über den vier ten Theil sollte ausgeschnitten werden. Alle abgestorbenen Aeste müssen ent sernt werden. Ein solcher Bauen bat meistens viele mehr-jährige Schößlinge, wovon ein Theil zu entfernen ist. Um von minderwerthigen Bäumen eine bes sere Sorte Obst zu ziehen, sind diese Schöszlinge als Psropsreiser sehr geeig net. Mit denselben tann eine neue Krone gebildet werden· Erfahrung« und Beobachtung sind eine große hilsez beim Beschneiden der Bäume. Gut Neuling ist geneigt, entweder zu vielj oder zu wenig zu beschneiden. Die; Behauptung. daß das Beschneiden derL Bäume nicht natürlich ist, hat keinen; Grund, da die Natur im Beschneideng noch schärfer zu Werte geht als ein pquxischkk garnicht-L s l Bienenzucht ; Gegen Bienenstiche« sollj sich nach der Mittheilung eines Breit-Z titers das Vetter-sen der— betreffendeni Stelle mit Ramohersoiritus bewährt haben. Dasselbe diirste auch site-Flie- ; gen- und Zchnackenstiche sich hetoöhrenq Beim Herauknehmenz v o n W a b e n gehe behutsam zu Werte, damit ja teine binabsalle oderl beim Niederstellen umsalle. : Aufgereate Bienen lassei man in Lliune Und dersckriebe die Art-ei . an dem Stocke auf eine spätere Zeit. Die Hauptursache der R ä u b e r e i bildet ein zu großes Flugloch, welches der Voltszabl des Stockes nicht entspricht. Der Bienen: züchier hat danach seine Vorsorge zu treffen. Kiitwachö. Daöbeirn Ver engen der Stöcke gewonnene Kittwochg farnneele man; es läßt sich zum An tdeleben der Kunstwaben trefflich verwen n. - honig, an feuchten Or ten aufbewahrt, gehtleicht in Gährung über. Durch Sieben im Masserbode und Hinz-nimm von pul verisirter Fireike ixsizd ter Honig wie der genießbar. Te:sere ist, dem Was ser-bade entnommen, tüdixiq anzuschau rnen, wodurch Kreide und Gährftoff entfernt werden. Schuh der Bienen vor K ii l t e. Jn vielen Fällen sind die Bienenwohnungen so eingerichtet, daß sie die Wär-ne des zusammengezogenen Bienenllurnpens nicht entweichen lassen. Ek- ift daher nur nöthig, die inneren leeren Räume der Mobilwohnung Go nigraunr und Raum zwischen Thitt und Fenster) so zu verpacken, daß alle den Ueberwinterun staunt umschlie den Wände gleiis warrnhaltig sind, Init die Jnnenwiirme möglichst zu »Mniengehalten werde nnd sich die « sie nicht an der tiihlen Decke oder ldem kalten Fenster niederfchlagen, wo idnrch ein Mitten irn Stocke entstehen erstirbt Zu der, inneren Verpacknng Iverwende Man Moos, Paptekfchnikeh XCVI-sie Strohnmtten u. s. w. Jn al Iteu nacht-n wes- sich m ownva L "refamnrenziebt, bleiben immer einige « Müder arti den Waben arn Jenftud , erstarren und terms-en uni, wenn er Raum zwischen Jbiie und Wer auf obige Weite derpqckt wurde — — Kein Wunder bis sh- IM luden sum syst-f Ists sein-Mien- Umseincm BZJM Mesknleiseup Ippems Mist-M UnverdaUEichkcLh Verstehst-us und Behäsitsb slk brauchen ickkch sticht laus- su leidet-. III-. sag-c Hör-WE bamburger Tropfen sfl kadspeeiflcsheiMinil sesm Ill- dikft seid-m FarmersöeMerclIantslnsurance co. LTLTICLZT. DIPTERA STA Becllcücrt gegen Jener. Blitz Toknado nnd Yindsturw su- 1»Is-III« IIIIlIImIIlche VIIsichenmqgsNesellschafI von Nebraska. Sie isi die soktjchn Il cher N- sellschaft des Weste-III Besteht seit l s ’I.Ihm1 Ihre vIonIpte u III qunir » IIIUIIIde Aus-gleichsam von VeIlIIIIeII wIkd von einer anderen Gesell ch OI Is lsIIII Osfm · GIIIhalIIII 8k42,630 97—-—Uebckfchuß 81 TM 14030 Kapital voll einbeIalIlt sl 00, II(I(I. IIII III-n. TM MuIIkaIIIIII II. lLIIIiItIeIIL l« P. I·’IIIII(II0II«-I-, Sekretäk. II I«’ l-’II«I(l»-II-(-Is, VIIc.-1EIIIIIdeIII. html-« B. NottliIIx Schavmeisten —vetkaqu Dwguen, Oele und Farben. , 930 P Straße, Linn-Im Nebraska. IOIIO deIItsclIe Wirthschaft ·-«: IIIO U »Im-«- fTsI IIIllIuc T. V L IIIck AMI) Anselm Nebraska. Lille nlIm XIIIIIIN sind emqsladcn wes-III ne nach LIIIIolII kommen, dies ge müIhäIdIr Lrhl »:1f:I«iII.l,-»»n um Is) tIe beIIm Ltquöre unt- Cigokren gcht und das Wettberühmie Schuh Amt-aus« Bier-. AllIägIlIctI vctaüqltchen Lunckx gichule sc Glases-n Eigenthümer. Dic Erste Nation-il Bank, Alt-AND lshANl), NIJBKASKJL Thus ein allgemeines Bankgefchöit. Macht;Fnkm-Inleihen. Kapital und Uebers-has 812C000. s. N. wol-I«Acn, idkäsivmk c. is. BUNTUJY.:m-ssiku. brandjtzvizssd « jgkikäksg Gesiany Kapital, 8100,000. sinkt-empi.s.1sete:·.n..x. s- u-mpson. r. C. yxsmm Ihm-s spi. nom. gi. B den mi- s. in. m S· A. V e I elkmssrth P«ässdent; J. W L hom p f o n, EIN-Präsident G. V. B e ll, Knisiser; CL. A. H e i m b e r g e r,Hülfskafsiret. That ein allgemeines Bankgefchaeft. .Macht Farmanleihen. 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