Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 06, 1901, Image 6

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Give Lust voller csreckem
»Bei-zwick- besotgt war man um die Wut
se des tapferm Generatio Var-main non
Machtas,1!ie .als die Amte jagten. sie würde
noch vor dem Morgen an der Lungenentiün
sung ueeben,« so schreibt Frau S. H» Lin
cplv, welche sie in jener Schreckensnacht aus
paßte «ober sie bat um Dr. Rings New List
covety, welches ihr schon mehr ais einmal
Das Leben gerettet hatte und sie von der
Schwindiucst kutttte Nach dessen Einnah
me schlief fie die ganze Nacht. Westetek Ge
brauch stellte sie völlig bek. Diese wunder
bare-Medizin ist garnntikt für alle Krankheiten
des allei, der Brust und Lunge-L Jiur50c
und 1.00. Probeflaichen frei in Bamnann
C- Baumanii’s Apotheke
—- Zu vernahm-Mem im fühl.
Theile der Stadt gelegenek Wohnplatz
(902 B Straße), 4 Lots, davon drei in
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Hatt-z- und candwikikischafi.
Leichie Brandwunden
betupfe man mit ungefalzener Butter.
Schweine- oder Gänfefett und umwickte
die txtreijcnderi Stellen mii Leinwand
lappen, welch-e mit demselben Fett ge
tränkt sind-. «
Das beste Mittel zur
Abhaltung der Fliegen soc
Lorbeeröt sein, welches beim Anftreichen
der Wände der Anstrichmasse beige
mengt wird. Es wird versichert, daß
in einem auf diese Art vorbereiteten
Fleischerladen bei der »r:-"js« ten Sonnen
hiye nicht eine einzige Jstitge gefunden
wird.
Biertaltschalr. Ein Licrsei
Pfund Zucker wird in einem Um
heißen Wasser aufgelöst; z Pfund Ko
cinthen werden belesen, gewaschen Und
mit tochenbem Wasser gebrüht; X
Pfund trockenes Schwarzbrod wird auf
dem Reibeisen gerieben. Schließlich
thut man alle diese Zuthaten in ein
Quart Vier, fügt etwas Ziment und
eine in Scheiben geschnittene Citrnne
hinzu und läßt die Kaltfchale dann auf
Eis abkühlen.
s Geritensuppe.DieGerstewirv
zgewasckxm in halb Wasser, halb
z Fleischbtiihe in etwa Lz Stunden weich
gekocht dann mit einem Kochlöffel
Mehl und etwas Wasser ein dünnes
Teiglein gemacht, hineingeriihrt und
wenn man es noch besser machen will,
etwas Butter daran gethan. Nun
wird mit Fleischbritheausgefiillt und
angerichtet.——-Um eine Schleimsuppe zu
bekommen, treibt man die Gerste, nach
dem sie weich getocht ist, durch ein Haar
sieb, läßt das Teiglein weg und ver
fährt dann, wie angegeben wurde.
Kürbis einzumachen.
Der Kürbis wird geschält, entleert und
in kleine Stücke geschnitten oder zu
Kugeln ausgebohrt Zu einem Pini
Weinessig nimmt man noch z Pfund
Zucker und etwas kleingeschnittenen
Jngwer und bringt dies zum Koch-m
(nicht zu viel Jngwer). Der Mirbis
wird darin weich gekocht So viel mnnH
nun Brühe braucht, so viel Essig und
Zucker muß man nach obigem Verhält
niß nehmen. Jst der Kürdis heraus,
so kocht man den Zuckeressig dick ein
nnd gießt ihn erkaltet über die schon in
Einmachgläser gelegten Kürdissr. Man
bindet mit Pergamentpapier zu. .
Reinigen von Glagge
siißen. Um Gefäße von darin ge
hnttenen settigen Flüssigkeiten zu rei
nigen bedient man sich des Puck-wei
zens respektive dessen Samenkziilsen d
sonders bei Gläsern rnit engen Mün
dungen; dieser Same beziehungsweise
dessen Schale entfernen alle Fetttheile
Und Anderes mehr sehr schnell und so
gut, daß Gefäße, worin Leberthran
u. s. w aufbewahrt war, in einigen
iMinuten völlig rein werden und ihren
iivlen Geruch verlieren Bei Gesäszen
worin dicke Flüssigkeiten aufgelöst-e
Harze und Fitnisse aufbewahrt waren,
Hift es gut, daH an den Wänden Klebende
querst durch heißes Wasser zu erweichen.
Sieben Gebote, um das
jAugenlicht zu bewahren:
kl. Wenn die Augen beim Arbeiten
kirgendwie wehe thun, oder wenn IS
jfloelig vor ihnen schimmert, oder das
tSeljen undeutlich wird, dann lasse fåe
lrasten und von der Arbeit wegsehen
INach vollkommener Ruhe iiir einen
;Aua,enblici oder länaer magst Du die
HArbeit wieder ausnehmen, mußt aber.
sobald die Augen abermals ermüdet
sind, innehalten 2. Achte darauf, daß
das Limt genügend sei, und daß es ge
hörig aus Deine Arbeit falle, am besten
von oben von der linken Seite. It.
Wenn Tu schwache Augen hcssi. so lese
niemals im Pferde- oder Eisenbahn
wagen 4. Lese niemals liegend.
Schwachsichiigkeit ist nicht selten auf die
verderbliche Gewohnheit des Lesens im
Bett zurückgeführt worden. 5. Leie
nicht oiel während des Genesens von
einer Krankheit 6. Die allgemeine Ge
sundheit sollte durch gute Kost, genü
genden Schlaf; frische Lust, Körper
bewegung, gesundeö Vergnügen und
eine schickliche Beschränkung der Stun
den harter Arbeit aufrecht erhalten wer
den. 7. Nimm Dir gehörige Zeit zum
Schlafen. Wer viel zu lesen hat, be
darf in besonderem Maße eines nicht
zu kurzen Schlaer. s
Verwendung des Koch
salzes im Haushalt Un
saubere Strohmattery in warmem
Wasser mittelst harter Bürste gereinigt
und klar nachgespiilt, werden wie nen.
—Alie Bügeleisen gliittet man durch
Adreiben mit einer Mischung von Salz
und Bienenwachs.—Borjähr3: Nüsse
gewinnen einen frischeren — schmal-!
durch mehrtägiges Wässer-n in mildem
Salzwasser und weiteres Ausbewahren
in Sand, der mit Salztvasser ange
feuchtet ist«-Kaiser täti- verbessert
durch einige Körnchen als, die beim
Filtrireu in den Kasseebeutel egebeti
werdm.——Leicht angebrannte reisen
reitet man durch Ueberdeelen mit einem
nassen Tuch, welches dick mit Salz be
streut-und eine Weile daraus belassen
wird.——Citronen erhält man frisch«
durch Bedecken mit Sal . Verwesun
Käh der in Salz au bewahrt wird,
verhärtet nicht zu sehn-Eier konser
pitt man, einzeln in Seidmpapier gr
wickekn in einer kleinen Kiste voii Satz«
ngederpacih daß sie sich nicht Mistw
— : verfehlesiene Kiste mirs
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taucht. Jst darEi einen Tag alt, fo
fällt es zn Boden; ift es älter, erreicht
es den Boden nicht; ifi es drei Tage
alt, fo schwimmt es unter dem Wasser
spiegel. ift es älter als ftinf Tage, fo
kommt es an die Oberfläche nnd hebt
sich um so mehr, je älter es ist-Zer
qnirltes Eigelb zum Legiren von Sud
pen, mit einer Prife Salz ermifcht, er
gibt ein weit intensivere Gelb, und
, man erspart dadurch ein bis Zwei Eier.
—Elweiß, mit einer Prife Salz ge-.
fchlagen, ergibt festeren Schnee-—
Robes Fleifch lonferdiet man längere;
Zeit in einem Steintopf. legt ein Tuch.
darüber und bedeckt dies-g mit staut
dicken Lage Kochsalz; darüber wird
Papier gelegt nnd eine zwei Zoll hohe
"Schicht pulnerifirte holzlohle darauf
csk f;s«ittet.——Konfervirung der Butter
erzitt- »in durch Aufguß von einer
15 sss if-en Salzfoole und Aufbe
wahreu at irrem kühlen Ort-Mist
wird verbess « durch Einfchlagen in
mit Salznmffer getränlte Lappen nnd
Verpaclen hiermit in Steintöpfen.-——
Austern erhält man längere Zeit lebend,
wenn das geöffnete Fäßchen sofort mit
einem Leinentuch bedeckt und Salz, fo
tvie zertleinerteg Eis und Kleie darauf
gefttettt wird.
Schlachten der Schweine.
Daß das Futter aus die Güte und Be
schaffenheit des Fleisches und Speckes
ider Schweine einen Einfluß hat, isi be
ltannt Ebenso beeinflußt aber auch die
TArt und Weise des Schlachtens die
altbarleit des Fleisches sehr. Beim
chlachten ist jede Aufregung der
Thiere zu vermeiden, da dieselbe die
Haltbarteit des Fleisches beeinträchtigt.
Jrn ruhenden Zustande sind die Mus
teln frei von Säure; bei der mechani
schen Bewegung ist dieselbe jedoch vor
handen, ähnlich derjenigen, welche sich
beim Adleben der Thiere durch allmä
lige Zersetzung bildet. Je schwerer der
Todes-plumps ist, um so schneller tritt
Zersetzung des Fleisches ein. Vor dem
Schlachten müssen die Thiere 16 bis 20
Stunden ruhen, ohne Futter zu erhal
ten, aber unter Verabreichung von fri
schem Wasser. Das Tödten soll schnell
geschehen, aber unter vollständiger Anz
blutung. Das Fleisch muß ausgekuh;:
werden, und wenn man mit dem Zer
theilen wartet, so gerinnen die Eiweisgs
ftosfe mehr und das Blut tanservirt fstkj
besser. Durch das Abbrennen der Ber
sten des geschtachteten Thieres soll der
Speck dauerhafter werden.
Vertilgung der Wähl
m ä use. Sollten sich in einem Gar-·
ten diese schädlichen Nager eingenistet
haben, so ist das einsachsie Mittel, sie
durch Wasser heraus zu schwemmen.
Jst der Garten eine edene Fläche, sa
stellt man in der Nähe des von den
HThieren am stärksten heimgesuchien
JTheiles große Wasserbehälter aus und
läßt dieselben mit Wasser füllen. Nach
dem einige Gänge ausgegraben, leitest
man das Wasser, wenn möglich an eini-.
gen Stellen zugleich und am befreit
durch einen Schlauch in die Gängej
Man braucht gewöhnlich nicht lange zuf
swarten und die unbeholfenen WühteeJ
x kommen an die Oberfläche, wo sie denn,
wenn man einige Leute zur Hand hat«
leicht getödtet werden können. Es mußt
aber genügend Wasser vorhanden sein,1
um die Gänge vollständig und ebnes
Unterbrechung zu stillen. Wenn man
dem Wasser etwas Karbolsäure zusetzt,»
so werden selbst solche Mäuse, die unge-J
sehen entkommen, nicht zurückkehren;
Da das Wasser überall, auch in dies
Nester eindringt, und dort die junges
Brut tödtet, so ist es nicht allein eint
einfaches, billiges Mittel, sondern esj
wirtt auch radikal. i
i Tag Treiben der Blu-.
Im rnztoiebeln Wer im Winterj
lBlumenzwiebeln lHyazintbem Tu! ;
Ipen eic ) treiben Will sehe ich jetzt no b«
ivorzüqlichenr Material dazu unr; HI»
empfiehlt sich, feinen Bedarf auch wenn
ier gering, nur ans den besten, bewähr
Eien Zwiebelhandlunqen 34 zwecken Die
Auswahl der schön blühenden Zwiebel
gewäcbse wird mit jedem Jahr ents
zückender, während die Preise sich ver
hälinißmäßig niedriger stellen. Zum
Treiben der ItJHyazintlen im Zimmer
oder Gewächzhause wählt man die dazu
geeigneten Sorten, denn viele Sorien
eignen sich nur zur Kultur im Freier-,
I oder wenn sie in« Töpfen iuliiviri wer
den sollen, dürfen sie nicht durch künst
liche Wärme getrieben werden. Man
berücksichtige sodann, daß Hyazintben,
welche schon Ende Dezember oder An
iang Januar blühen sollen, schon im
September gepflanzt werden müssen.
Ferner, daß zum frühen Treiben nur
frühe Sprien geeignet sind; es ist dies
qlso beim Anlan zu beachten.
Schatten für das Ge
flügel im Sommer. Wieman
dafür sorgen soll, daß das Geflügel in
der kalten Jahreszeit einen warmen
Stall bat und bei nassem Wetter um
Tage auch außerhalb des Stalles unter
einem lchiitzenden Dach sich beweg en
kann, so muß das Ge liigel im Sommer
dagegen Schatten nden. Man be
trachte ein armes Dahn, wie ei den
Schnabel aufreißi und die lii el ab
ssehi bei roßer hihe, den he ab urhend
nach Sols-Ia tien, und eine Quali es für
das Thier, wenn es ihn nicht findet
Fu den hühnerhof ge öten Schatten
mne und Seher tien Riechen Der
Derin ist file die meisten Gegenden die
geeignetste Zeit, Schattenbiiurne oder
Sträucher anzupflan Bis Baum
und Sirnitz gen-ach en sinds
rann einen pen an. oders pege
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Ade. Joh Jakob, sckl und Arm Gaume-, aus-. Osmia-»
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Preuss-»Hm Hei-ahnte rathen-m a- s Dachsan
Dun, Jokz Jakob, Im Agra-Inseln
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Hob-, Ort-k- wn Johann Frka Wut-eint
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Bis-L Heinrich, am Dankt-L
Betst-»oui« Mike-buh- 1uhanm, qui Bisse-them
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Bcllmgm Mem aus Most-eint
Burg. Fried-( km ist-nimm Hin-, cui- Votsstlse.
kug, West-I aus HammcsbuQ and Franz ein zip-kitz.
Becken Just- spnm Im kohle
Tseunosh Ihn Mithin Menge aus Hund-»O
Umg, gen Hokus-, dar-i Jung Bernh sag Heide.
Gott-IV Her-a Juckt Jet. aus Hamburg.
Osmia-ana, bös-org Poet, Heu til-r I. soc Buch-arm
Dank-»unm-, Omkg kursiv-H cas- Will-sitzen
I-Ic, Lamm Hofes nags- ous fangenschwalbaQ
T onet· kcccai aus Wanst-L «
Tut-. Hem- ådnit sag Lamm-od
Munuåxr. Wilh rieb eng Midas-.
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mut, Wild-im Gottfried Im Mich
essen-, heut Fräser List-it, cui Manchem.
Eis-neun hemmt- eus Noth
Spenden-. ; oh ou- co.teMI-mea.
rascher« Hast Both aus Ohms
Nin-geh Joha- Oonsoi us A sog-nur
Our-Mk, Beamte wasse, aus nagst-.
Stadtmauer, sank Mogol, suj sit-sang.
Erim-Ihm Laus Mein aus Jakob, aus Mir-.
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