Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 06, 1901, Image 6
·—--" Give Lust voller csreckem »Bei-zwick- besotgt war man um die Wut se des tapferm Generatio Var-main non Machtas,1!ie .als die Amte jagten. sie würde noch vor dem Morgen an der Lungenentiün sung ueeben,« so schreibt Frau S. H» Lin cplv, welche sie in jener Schreckensnacht aus paßte «ober sie bat um Dr. Rings New List covety, welches ihr schon mehr ais einmal Das Leben gerettet hatte und sie von der Schwindiucst kutttte Nach dessen Einnah me schlief fie die ganze Nacht. Westetek Ge brauch stellte sie völlig bek. Diese wunder bare-Medizin ist garnntikt für alle Krankheiten des allei, der Brust und Lunge-L Jiur50c und 1.00. Probeflaichen frei in Bamnann C- Baumanii’s Apotheke —- Zu vernahm-Mem im fühl. Theile der Stadt gelegenek Wohnplatz (902 B Straße), 4 Lots, davon drei in Ilfalfm Joh n Henry Hatt-ers. k Qisocograph met Landscheeiesmuu H symm- » Streb FIIZD OPTBNB Wein u. Bier Wirihschaft · Feine Weine und Liqueim sietg vorräthig --- o-— LJZ«· Dies Isra- Biet O wird hier verabreicht 1955 O Erz Lipkpingiepz « BU-- Esmgmsx Fahkplan RUUTZ Grund Island, Neb.l; Linkslty Tempel-, l DM ! , Helena, Chica o, Butte, « oseph, Portlantz Kansas City, Salt Lake City St. Levis Sau Francisco und alle Pqute und alle Punkte » Ost und Sud. West. Züge geheawtefolgn ; FOR LUZUIlezLLIahinih h 2:10 Nach-c F sa- m- , tacon Osmia, . pruni-z » «» III-Im » As wo Haus-»F W, t i a ers-m e . : W dstlich,weft1ich und sittlich F tu Ism« Durch-Fracht, tsl ausg. Ren-, Us; tagt, Ravenna. Zier-leih Brosc- c s: M Morg. » Voiv : Durch- acht c l. noch Rades-« I« s L Ihm Ilan nnd toten Bos- s AK MAY Vetftibåledhctvtejdlsdglh, Ein-e mu, mac, t sep, as . .«’« CIIp.S1.Xo-Ii: Chiusi-, Den- An MAY ver n. Punkte vit, west, a. süd. j Durch- Frucht lägl Intere, setz h« sit Staats und Bäucolu Y U C Mom« Use-l- Etptei. tä lich. Rade-Ia, Ihs Ist-Ley- Dwteu ow nnd zwi- III Ruhm schwingenden Statt-Ine Sitaris-Saust, NMSK mag Sonn tagt hillwdh Untera, Herk, NR Kach evmsad rincoiu s Ideal- Ot, tägt aus« Somi Tyz sags. Imsummssis sonnt s sw Rache Bestäbnhted gis-reib läng Desh koo o( Mag-s e- end-m , Da Leus, Baue Spaten-. But- LC UND a. Poe. Lüften Punkte EINI- » Eß- nnd Reclittiag Chcit Cari, (Sise stei) O- Vnr ügesh Bill-te kecke-it nnd Dogge-se vix-schickt a- itgmd must Punkt in des Vereinigu- Sstaatns u No S und Es entse- aisdt westlich von Brokes Boo Isk Nähe-eh schickest-, term- nsd Bill-te sprecht mode-schreibt u The-. Sonach Use-u Grund Island oder s· It a s e is General Basis-gut Isem Bund-, sie-. UIIOI PAcIFlc IAIUWAD co Vie »so-vertan Rente.« Bahnhof, Locust ös- Front Straße, Stand Island. Telephon 130. Nach dem Osten. »Hm-: M 213 gi: g: )Anf. 11120 Vorm. Ro« 102 C Abs. 11:25 Botm. - - .. · : »O m. 4, Chxmgo Opt» Z In · IF Jsgsä , An . 12130Na m. Ro« C« ww« z Abg. :2:40Na3m. Ro. S« Z Abg. 4 zöo Morg Grand Island Lokal No. As chalFracht, ; Abg. 1220 Nachm Abg. S:00Nach1n. Rm 22 « l ch tåg i ausgen. Ue· W Sonnabends Ang 8 :10 Nachm. Nach dem Westen· N« Ovekumv LimstAUks IZM Vom Z JAZZOZXC m. En. 1: V M. Ro.101 Ah . 1:30Na m . An . S :35 Abends Ro« z Im MAY i A . 8245 Abends Hip. s, Donner Spl. Z Hgg ZIZg III Ro. 7O z Stand Island Lvml Ank. 10:10 Abw Rs. MSchuell Fracht, Ank. 5:00 Morg. Abg. 7:00 Morg. Ro. B, Lokal Fracht, Ant. 12:01Nachm. « Wies·autgenpmmm Sonntag-, die M· es Ich. Speck-! en an essen html-gehenden Zü sah Flaufende Wagen, kein Wagen Oechset Bcllcts verkauft und Gepäck entge ngmøgmen nich allen Pläyen in den res- Stqmn und Canave W. H. Louisi, Agnu email-a se Nepubliecm Ball-h Eisenbahn. sehnt-oh Locusi ö- Front. Telephon 150. Ro. 83 Abgang .............. 7 :30 Morg. Ro. 81 Abgang ............. l :30 Nachm Um 82 Antuntt ............ 10:45 Morg. Ro. 84 Ankunft .............. 8:00 säde wie Züge lauer nur Wochenwng WAWWW » ves.4.Mai1« Emeß, Ah 7:00 Mong No. Z, Mail ä- Erpkeß, An . , 8:25 Ade Ro. S, täng , Mas» .......... 4 :30»12achm. Ro. l, tä li , A ., .......... 6:00 Murg RI. lö, absan ........... ( :20 Abt-s. Is. II, Abg-In ........... . 7:Æ1)kokg. « Ro. 15 und draus-a nicht Sumqu No. 4 at Ansehn-s- ia Fqixsiecdsük Punkt-T In der tät-M City C- Omaha Ny. Stuhl-s II en Ile- en. Tickets und Gepäch Mu- nKsaM Punkten der Ber« III has-U 4 s- .. W, W. J g Hatt-z- und candwikikischafi. Leichie Brandwunden betupfe man mit ungefalzener Butter. Schweine- oder Gänfefett und umwickte die txtreijcnderi Stellen mii Leinwand lappen, welch-e mit demselben Fett ge tränkt sind-. « Das beste Mittel zur Abhaltung der Fliegen soc Lorbeeröt sein, welches beim Anftreichen der Wände der Anstrichmasse beige mengt wird. Es wird versichert, daß in einem auf diese Art vorbereiteten Fleischerladen bei der »r:-"js« ten Sonnen hiye nicht eine einzige Jstitge gefunden wird. Biertaltschalr. Ein Licrsei Pfund Zucker wird in einem Um heißen Wasser aufgelöst; z Pfund Ko cinthen werden belesen, gewaschen Und mit tochenbem Wasser gebrüht; X Pfund trockenes Schwarzbrod wird auf dem Reibeisen gerieben. Schließlich thut man alle diese Zuthaten in ein Quart Vier, fügt etwas Ziment und eine in Scheiben geschnittene Citrnne hinzu und läßt die Kaltfchale dann auf Eis abkühlen. s Geritensuppe.DieGerstewirv zgewasckxm in halb Wasser, halb z Fleischbtiihe in etwa Lz Stunden weich gekocht dann mit einem Kochlöffel Mehl und etwas Wasser ein dünnes Teiglein gemacht, hineingeriihrt und wenn man es noch besser machen will, etwas Butter daran gethan. Nun wird mit Fleischbritheausgefiillt und angerichtet.——-Um eine Schleimsuppe zu bekommen, treibt man die Gerste, nach dem sie weich getocht ist, durch ein Haar sieb, läßt das Teiglein weg und ver fährt dann, wie angegeben wurde. Kürbis einzumachen. Der Kürbis wird geschält, entleert und in kleine Stücke geschnitten oder zu Kugeln ausgebohrt Zu einem Pini Weinessig nimmt man noch z Pfund Zucker und etwas kleingeschnittenen Jngwer und bringt dies zum Koch-m (nicht zu viel Jngwer). Der Mirbis wird darin weich gekocht So viel mnnH nun Brühe braucht, so viel Essig und Zucker muß man nach obigem Verhält niß nehmen. Jst der Kürdis heraus, so kocht man den Zuckeressig dick ein nnd gießt ihn erkaltet über die schon in Einmachgläser gelegten Kürdissr. Man bindet mit Pergamentpapier zu. . Reinigen von Glagge siißen. Um Gefäße von darin ge hnttenen settigen Flüssigkeiten zu rei nigen bedient man sich des Puck-wei zens respektive dessen Samenkziilsen d sonders bei Gläsern rnit engen Mün dungen; dieser Same beziehungsweise dessen Schale entfernen alle Fetttheile Und Anderes mehr sehr schnell und so gut, daß Gefäße, worin Leberthran u. s. w aufbewahrt war, in einigen iMinuten völlig rein werden und ihren iivlen Geruch verlieren Bei Gesäszen worin dicke Flüssigkeiten aufgelöst-e Harze und Fitnisse aufbewahrt waren, Hift es gut, daH an den Wänden Klebende querst durch heißes Wasser zu erweichen. Sieben Gebote, um das jAugenlicht zu bewahren: kl. Wenn die Augen beim Arbeiten kirgendwie wehe thun, oder wenn IS jfloelig vor ihnen schimmert, oder das tSeljen undeutlich wird, dann lasse fåe lrasten und von der Arbeit wegsehen INach vollkommener Ruhe iiir einen ;Aua,enblici oder länaer magst Du die HArbeit wieder ausnehmen, mußt aber. sobald die Augen abermals ermüdet sind, innehalten 2. Achte darauf, daß das Limt genügend sei, und daß es ge hörig aus Deine Arbeit falle, am besten von oben von der linken Seite. It. Wenn Tu schwache Augen hcssi. so lese niemals im Pferde- oder Eisenbahn wagen 4. Lese niemals liegend. Schwachsichiigkeit ist nicht selten auf die verderbliche Gewohnheit des Lesens im Bett zurückgeführt worden. 5. Leie nicht oiel während des Genesens von einer Krankheit 6. Die allgemeine Ge sundheit sollte durch gute Kost, genü genden Schlaf; frische Lust, Körper bewegung, gesundeö Vergnügen und eine schickliche Beschränkung der Stun den harter Arbeit aufrecht erhalten wer den. 7. Nimm Dir gehörige Zeit zum Schlafen. Wer viel zu lesen hat, be darf in besonderem Maße eines nicht zu kurzen Schlaer. s Verwendung des Koch salzes im Haushalt Un saubere Strohmattery in warmem Wasser mittelst harter Bürste gereinigt und klar nachgespiilt, werden wie nen. —Alie Bügeleisen gliittet man durch Adreiben mit einer Mischung von Salz und Bienenwachs.—Borjähr3: Nüsse gewinnen einen frischeren — schmal-! durch mehrtägiges Wässer-n in mildem Salzwasser und weiteres Ausbewahren in Sand, der mit Salztvasser ange feuchtet ist«-Kaiser täti- verbessert durch einige Körnchen als, die beim Filtrireu in den Kasseebeutel egebeti werdm.——Leicht angebrannte reisen reitet man durch Ueberdeelen mit einem nassen Tuch, welches dick mit Salz be streut-und eine Weile daraus belassen wird.——Citronen erhält man frisch« durch Bedecken mit Sal . Verwesun Käh der in Salz au bewahrt wird, verhärtet nicht zu sehn-Eier konser pitt man, einzeln in Seidmpapier gr wickekn in einer kleinen Kiste voii Satz« ngederpacih daß sie sich nicht Mistw — : verfehlesiene Kiste mirs Wer einma tin-W wri III-Mk . G- ÆM CI IM Mascin Mk H KWI J --.-«:« Z Ys » .- . . .—] taucht. Jst darEi einen Tag alt, fo fällt es zn Boden; ift es älter, erreicht es den Boden nicht; ifi es drei Tage alt, fo schwimmt es unter dem Wasser spiegel. ift es älter als ftinf Tage, fo kommt es an die Oberfläche nnd hebt sich um so mehr, je älter es ist-Zer qnirltes Eigelb zum Legiren von Sud pen, mit einer Prife Salz ermifcht, er gibt ein weit intensivere Gelb, und , man erspart dadurch ein bis Zwei Eier. —Elweiß, mit einer Prife Salz ge-. fchlagen, ergibt festeren Schnee-— Robes Fleifch lonferdiet man längere; Zeit in einem Steintopf. legt ein Tuch. darüber und bedeckt dies-g mit staut dicken Lage Kochsalz; darüber wird Papier gelegt nnd eine zwei Zoll hohe "Schicht pulnerifirte holzlohle darauf csk f;s«ittet.——Konfervirung der Butter erzitt- »in durch Aufguß von einer 15 sss if-en Salzfoole und Aufbe wahreu at irrem kühlen Ort-Mist wird verbess « durch Einfchlagen in mit Salznmffer getränlte Lappen nnd Verpaclen hiermit in Steintöpfen.-—— Austern erhält man längere Zeit lebend, wenn das geöffnete Fäßchen sofort mit einem Leinentuch bedeckt und Salz, fo tvie zertleinerteg Eis und Kleie darauf gefttettt wird. Schlachten der Schweine. Daß das Futter aus die Güte und Be schaffenheit des Fleisches und Speckes ider Schweine einen Einfluß hat, isi be ltannt Ebenso beeinflußt aber auch die TArt und Weise des Schlachtens die altbarleit des Fleisches sehr. Beim chlachten ist jede Aufregung der Thiere zu vermeiden, da dieselbe die Haltbarteit des Fleisches beeinträchtigt. Jrn ruhenden Zustande sind die Mus teln frei von Säure; bei der mechani schen Bewegung ist dieselbe jedoch vor handen, ähnlich derjenigen, welche sich beim Adleben der Thiere durch allmä lige Zersetzung bildet. Je schwerer der Todes-plumps ist, um so schneller tritt Zersetzung des Fleisches ein. Vor dem Schlachten müssen die Thiere 16 bis 20 Stunden ruhen, ohne Futter zu erhal ten, aber unter Verabreichung von fri schem Wasser. Das Tödten soll schnell geschehen, aber unter vollständiger Anz blutung. Das Fleisch muß ausgekuh;: werden, und wenn man mit dem Zer theilen wartet, so gerinnen die Eiweisgs ftosfe mehr und das Blut tanservirt fstkj besser. Durch das Abbrennen der Ber sten des geschtachteten Thieres soll der Speck dauerhafter werden. Vertilgung der Wähl m ä use. Sollten sich in einem Gar-· ten diese schädlichen Nager eingenistet haben, so ist das einsachsie Mittel, sie durch Wasser heraus zu schwemmen. Jst der Garten eine edene Fläche, sa stellt man in der Nähe des von den HThieren am stärksten heimgesuchien JTheiles große Wasserbehälter aus und läßt dieselben mit Wasser füllen. Nach dem einige Gänge ausgegraben, leitest man das Wasser, wenn möglich an eini-. gen Stellen zugleich und am befreit durch einen Schlauch in die Gängej Man braucht gewöhnlich nicht lange zuf swarten und die unbeholfenen WühteeJ x kommen an die Oberfläche, wo sie denn, wenn man einige Leute zur Hand hat« leicht getödtet werden können. Es mußt aber genügend Wasser vorhanden sein,1 um die Gänge vollständig und ebnes Unterbrechung zu stillen. Wenn man dem Wasser etwas Karbolsäure zusetzt,» so werden selbst solche Mäuse, die unge-J sehen entkommen, nicht zurückkehren; Da das Wasser überall, auch in dies Nester eindringt, und dort die junges Brut tödtet, so ist es nicht allein eint einfaches, billiges Mittel, sondern esj wirtt auch radikal. i i Tag Treiben der Blu-. Im rnztoiebeln Wer im Winterj lBlumenzwiebeln lHyazintbem Tu! ; Ipen eic ) treiben Will sehe ich jetzt no b« ivorzüqlichenr Material dazu unr; HI» empfiehlt sich, feinen Bedarf auch wenn ier gering, nur ans den besten, bewähr Eien Zwiebelhandlunqen 34 zwecken Die Auswahl der schön blühenden Zwiebel gewäcbse wird mit jedem Jahr ents zückender, während die Preise sich ver hälinißmäßig niedriger stellen. Zum Treiben der ItJHyazintlen im Zimmer oder Gewächzhause wählt man die dazu geeigneten Sorten, denn viele Sorien eignen sich nur zur Kultur im Freier-, I oder wenn sie in« Töpfen iuliiviri wer den sollen, dürfen sie nicht durch künst liche Wärme getrieben werden. Man berücksichtige sodann, daß Hyazintben, welche schon Ende Dezember oder An iang Januar blühen sollen, schon im September gepflanzt werden müssen. Ferner, daß zum frühen Treiben nur frühe Sprien geeignet sind; es ist dies qlso beim Anlan zu beachten. Schatten für das Ge flügel im Sommer. Wieman dafür sorgen soll, daß das Geflügel in der kalten Jahreszeit einen warmen Stall bat und bei nassem Wetter um Tage auch außerhalb des Stalles unter einem lchiitzenden Dach sich beweg en kann, so muß das Ge liigel im Sommer dagegen Schatten nden. Man be trachte ein armes Dahn, wie ei den Schnabel aufreißi und die lii el ab ssehi bei roßer hihe, den he ab urhend nach Sols-Ia tien, und eine Quali es für das Thier, wenn es ihn nicht findet Fu den hühnerhof ge öten Schatten mne und Seher tien Riechen Der Derin ist file die meisten Gegenden die geeignetste Zeit, Schattenbiiurne oder Sträucher anzupflan Bis Baum und Sirnitz gen-ach en sinds rann einen pen an. oders pege befundcs sgel beut ans-m « «»« . n K -.« .« I - «.·· « . . — - . « s , v,,- J z . , « », «- »F « : .«·» - » ·. k.,.—.--«...--—--- A .-».-.;.» «..—.——.—.-...«. .-— ,»,.:..- . » .' , . . , — sp-» » » » « » « »»- « J : - s , ., , . . , s- g X« » - - s « " « I» « - frühe-r TIIE VIII-l IIEWIIS ssscclccch Fgßxkvd . Flasche-Mk Mszejtk .»?Ltgft ist unser WahtkaUchZ ngft2«G.ejxx!1dheit- Muth giebt unser Bier; In jedem Hause sollte ev sein. -—s«« storz Brewing company, 0maha, Neb. O II « « "-WJHJULZÆMM-" "-:"-"·T ?"T E Ake You Making Money-? 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II- ers-m- ist « Spring- Miglien-Ek· Im »in t» ins-im iil solt-ach kxkssiryono vho um lt LS louil in its mai-»sta Modekn Remedy company. lieu-amech lllinois. Issiksjiflu AM« m« « J-« «-, -««l;s-"«i.· s« bis-Un "«I?E» THAT ZIJJFHHngsp i L E MAKCKWORTEL 532 unk 524 Wink Inn-IF isspcimmti. Tint, VentsikpemechlsanmaktEnolak den-tu THIIIHH in qmmeaaischm im: dummen wand-m Zur Erhebung its-n Erbschaften IMM- ooa ikm Voll-amec outzgssnch und krcglaudmt ums Stimmuer vwmpt unt billiq erbot-sit Tit michs-Achse M etc kigzhk Hin Permifiter Erben. USE mit-v wöchmxhch kramen und Gulden die Sie-un ullsk strich-Its ausgipsktcnen Betst-new Ade. Joh Jakob, sckl und Arm Gaume-, aus-. Osmia-» klsssclxh Inn-was wo Buchw, klem. Preuss-»Hm Hei-ahnte rathen-m a- s Dachsan Dun, Jokz Jakob, Im Agra-Inseln Brett-L Nam- Mgnc, aus kjashsiusen Hob-, Ort-k- wn Johann Frka Wut-eint ) s Te Vmoceh We Brust-« Benach- kotmz sonach aus Bose-. XIV-onus statt. su- hametzlsdcm Und-« . Bis-L Heinrich, am Dankt-L Betst-»oui« Mike-buh- 1uhanm, qui Bisse-them Vämeh Strebt, aus- tstafkadouiew Branca-titles Goa- Hemk III-net gas- Warum-« Bcllmgm Mem aus Most-eint Burg. Fried-( km ist-nimm Hin-, cui- Votsstlse. kug, West-I aus HammcsbuQ and Franz ein zip-kitz. Becken Just- spnm Im kohle Tseunosh Ihn Mithin Menge aus Hund-»O Umg, gen Hokus-, dar-i Jung Bernh sag Heide. Gott-IV Her-a Juckt Jet. aus Hamburg. Osmia-ana, bös-org Poet, Heu til-r I. soc Buch-arm Dank-»unm-, Omkg kursiv-H cas- Will-sitzen I-Ic, Lamm Hofes nags- ous fangenschwalbaQ T onet· kcccai aus Wanst-L « Tut-. Hem- ådnit sag Lamm-od Munuåxr. Wilh rieb eng Midas-. Edel mut, Wild-im Gottfried Im Mich essen-, heut Fräser List-it, cui Manchem. Eis-neun hemmt- eus Noth Spenden-. ; oh ou- co.teMI-mea. rascher« Hast Both aus Ohms Nin-geh Joha- Oonsoi us A sog-nur Our-Mk, Beamte wasse, aus nagst-. Stadtmauer, sank Mogol, suj sit-sang. Erim-Ihm Laus Mein aus Jakob, aus Mir-. Gnadede criti- nuc Wen-Impe- · Gen-, Fries-c ans Ruthe-Obst C-- und Rot-Ists ver-h Dritten am Lüpeluocb M bot-, Sei ans Haus«-thieri da0, Muth aus sen-takti 3,m, Bernhard au« Mitknecht-, ask-, Scfie Beamte ans seit-t olzi ti. Jakob Ieicht aus Soman ism , Loh Ihn aus Dahin e-. aussah nehmt- Ius Ilse- kug. übe-m t! Eos-m Demj, su· hem ith Chritwvb I Jal Ins Heut-ita ossksqsm qu Om vs tut III-usw« übsh Wem gab Muh- . II, Eritis Wut su- soffs-eint set-taten Notiz- snis Notlage-. net-, Paciiue Uns-(- Iad Ist-I III Schermesser Im, Mikheih as« sto- . entb- m eh cwtty Los-garstig- Ikitdekike Ins Ima- t, dem-, aus Saat-Most Contact-. esse-. Ohms Chriimm Ja est-g Uni- L.-s1d, u Amte I« ach- IIO Iris-AMICI tssiea, End-sich Wes aus hab-. sitt- Jo Rat-, aus Baum edit-usw« es un heb-convex als-, mach Ins tschi-. satte-, It IN sein«-seit tme sc stut- Itta Kost-« til das-Lis tuu Uns tu Obst-· Ind, Ins ist stinkt c U tessw III-U II- sllh us Ball-. svhh On- us Wen s s s Oe II f I - Wt . 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Ihsnuirt auf den Anzeiset u Bereit c .LARS BEFORE. YOU 3UY, /'iANuFACTuBED BY HARPUAM BROS.CO. Lincoln,Neb.