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EDUARD »i» "-"«--"-«- « RMSWMQ Mi Mk MONEY-ZU ji«-X I-f saudiolrehichaitsearte für Hart-ex Ackerhauminifter Willen läßt gegen wärtig eine landwirthscheftltche Karte ganz neuer Art herstellen. Sie soll es dem Former ermöglichen, einerlei in welchem Theile des Landes er wohnt, solche Feldsriichte und Gemüse zu pflanzen, die sich fiir den betref·eu .;s Landestheil am besten eignen. Die Karte soll das gesarnrnie Areal der Ver. Staaten decken und insolchem Moßoerhältnisse ausgearbeitet werden« dasz jedes zehn Acker gwße Stück Land durch den achten Theil eines Zolles ver treten ist. Toch wird der eirselne Far mer eine Karte bekommen tönnen, welche seine Nachbarschaft in größerem Maßstabe darstellt. Die Karte wird zuerst nach Ton-n shivs ausgearbeitet, diese werden zu Counties zusammengestellt, nnd die letzteren zu Staaten. Bisher mußte der Former bis zu einem gewissen Grade rathen, welches die besten Saaten für sein Land seien. Jn der Zutunst soll das gan anders werden, wenn sich der neue lan be währt. Der Former wird dann ein fach die Regierungstarte studiren tön nen und wird sofort wissen, welche Saaten auf feiner Form am besten ge beiden. Ein bemerkenswerther Streifen Lan des, nicht mehr als vier oder fünf Mei len breit, erstreckt sich an der Atlanti schen Küste entlang von Massachusetts bis Florida. Dieses Land eignet sich in besonderer Weise zur Produttion frü her Gemiisr. Diesem Streifen entlang bewegt sich der Frühling etwa 13 Mei len den Tag nordwärts Unter ge wöhnlichen Umständen iarnmen Kur-s tofseln, Tomaten, Erbsen und ähnliches H 'Gemiise zuerst aus Florida, dann aus « Georgia, den Carolina-Z u. s. w. Derj genannte Streifen Landes wird auf der s Karte weaen seiner Wichtigleitdesonii vers bestens-page E- hqt nämlich dies Saison stir frisches Gemüse derart aus- l gedehnt, das-, man fast sagen kann, est gibt in dieser Hinsicht keine Jahreszeit mehr. Der Streifen nächst der Küste«« etwa eine Meile breit, ist sitt diesen; Zweck der beste; und sein sandiger Bo den. wo er sich in der Nähe von Städ ten und Eisenbahnen befindet, tosteti 350 bis 8500 pkk Aas-, obschon sich vie- I ses Land vor wenigen Jahren noch siir ! 81 per Acker verkaufte l Die neue senkte wird auch dielornnw « lage zur Einführung neuer Saaten und Z Früchte ansi« anderen Ländern bieten,k indem daraus ersichtlich sein wird, s welche Landstriche sich sür gewisses Pflanzen am besten eignen. So hats sich zum Beispiel heraus-gestellt daß ech- - ter Sumatra- Tabat im Connecticut-« Thale gezogen werden kann. Tiefe Entdeckung allein dürfte amerikanischen Pflanzern Millionen von Dollare ein bringen. Zur Geschichte des Salt-ts. Es wird vielfach behauptet, daß in; der Küche teine einzige Speise so irra- ; tionell behandelt werde, wie gerade der « Salat. Jn den meisten Fällen sei er, wie ein geistreicher Schriftsteller sich ausdrückt, nichts »als gesäuertes Gras.« Jedenfalls erfordere ein »mil senschaftlich« zubereiteter Salat Sach lenntniß, Uebung und eine gewisse Kunstfertigkeit An der Sanre und dem Salat vermöge man die vollendete Köchin zu erkennen. Jm 18. Jahrhun dert wurde die Zuberettung des Salats als Kunst- und Industriezweig ausge übt, und zwar durch Salattiinstier von Fach und Beruf. So ist von einem französischen Salatvirtuosen bekannt, daß er in London in eigener Eqnipage herumfuhr und gegen hohes Honorar zu den feinsten Gesellschaften den Salat bereitete; dies war so wichtig« daß man lieber eine angesagte Gasterei verschob, als daraus verzichtete. den Salai von des Künstlers Händen bereitet zu wis sen. Ende des 18. Jahrhunderts be reitete in Berlin eine Salattünstlerin in den ersten Hotels den Salat. Sie nahm an der Tafel theil, und wenn der Salat erschien, streifte sie die langen wei n handschuhe von den Händen, tou eh dieselben und bereitete mit viel Grai e und Geschmack den Salat vor ugen der Gäste, indem sie densel denn sehr appetitlich mit den Fingern mischte. Der itramrne Soldatenlönig Friedrich Wilhelm der Crsie von Preu ßen (1713 bis 1740) war ebenfalls Salatkiinftler. Es wird von ihm be richtet, daß et es liebte, an der Offi zierstafel in Potsdarn mit eigenen Händen eine Schüssel Senat anzuma- . "chen. Mit Vergnügen schauten ihm seine Ofsiziere dabei zu. Der hohe Herr ging gar appetitlich zu Wette; et wusch sich drei- bis viermal die Hände und( trockneie sie ebenso oft an reinen Set- I vietten ab. Den Ruf ten besten Salat bereiten » zu können, genießen lie Franzosen Der ! 1813 gebotene b riE i1Ente Schriftstek let Akexander Dankes -" der widmete in« feinem Küchenlexikon dem Salat ein gw es KopieeL Erwöhnenswertb bät te ein »Salnt"" seh-, den der 1589 verstorbene-König DIREpr der Zweite von Spanien einst seiner peachtljebew den Gemahlin Essisndetb zum Geschenk machte. . Es ern-r Weg nämlich eine Schüssel voll Edelsinn-e nni welcher der Saht much geünfunkeknden Smaragd dargestellt wurde, das Oel durch blitzen "dm gelben Topas- und der Essig demj » wc Mhenden Rubin; des Salz bilde ten inmanten umr- Perlen. W-«. --..« - - » N-— Das schwerste Metall sie »das Plusia bog- keichteste das Poe ; I ßmn idaes Metall des Koth-IF tsi Exfchwiaeme auf dem Waff; e me- Aus W Ich Akt VII-eh . - e v « Usriyxsxxx ice-weisend Um. by si· k. Westens Mischter Drucker !—-.f)en Jhr Eier Lebdag schon emol ebbes gedrunie aus eine leere Glas? Jch giahb net. Un wie mdchi Jhr’s, wann Ihr for Eier Zeiting voll schreiwe, un es is nix im Kopp drei? Ich sot meene, sell » is juscht ebaut so en groß Kunststich as ’ wie aus eine leere Glas zu drinie. Un - alleweii sot ich so en Kunststick voll- - siebte. Wie d’r Deiwel mach ich sell? . En ganze Spalt soi ich schrein-e un! man's al) juschi Dummheete sen. ; Jwens zu Dummheeie, was dieMensche s doch so gern mache, is mer net allezeit H ausgelegt. Suppohs, ich schreib emol J so en Sort Tannschip-Gossip. LoßL emol sehne. Nan, do geht’s: Beim deitfche Hannes make en bar große Siadibuwe——Verwandte oun I seiner Froh-us Besuch gewußt Wie ; awer die Kersche oetbei ware un diej Hoiet hot angefange, do sen se ausge- s iliert un in die Stadt zurick, wann’ö z ah grad viel heeßer dort war. Wann z die Ebbel un Drauwe reis sen, danni inmme se wieder. 1 Em Bill sei Aeltesier, was net arg i gern schafft, hot mir gesaht, er bät im Sinn, en Deteitiv-Leizens ranszu nemme. Sell wär en Bisnis. wo mer ebbes verdiene kennt derbei. Es wär ihm schun ardiig viel Geld geboite vnn unnerschiedlich Kerls-. wann er den Mann ietsche kennt, was die Erwei er funne bot Jch hab kee Geld zu gewe, awer wann er seller Mann kriegt, un er bringt en hoher, dann will ich mihau browiete, ihm oh eens hieznkicir. Ber dieni hat er«s schubr. Die Sällie Vesemstieh wag aks reg- ; ler so fcheene Siicter for des Kutztcnn - Tsschurnel geschriewe hot, loßi schier gar nix meh vun sich vernemme. Eh se net genug bezahlt kriegt hot dersor oder eb se zu viel annere Erwet hot, weeß ich net. Verleicht hot fe’s net meh neethig, un ich woi Dann, ich wär ah so gefixt, wie die Sällie· Oder macht se am End ihr Aussteier reddy? Hoche Zeit wär’?-. Vum John Schuhmacher hab ich ah nix meh geheeri un seller propohsi Tripp nach Redden un em Klapperthal is nie net abtummr. Es war schob versor. ch hät gedenkt, im Summa-, wo die eit en Recht hen, barfieß’g zü gehe, wisse die Schuhmacher next so hissy. Oder geht's dem John wie mir: hot er verleicht ah Jtoerfluß an Gelt-mangel? Klee Lecha Caunty tummt allegeboti vor die Front mit en hissel intereschting Neiigteetr. Dort hot ierzlich en junger Kerl heire welle un em Mädel sei Doty is mit ihm in's Courthous for die Lei kens zu kriege. Ufern Heemweg hot d’r Ä ung Kerl den alte Mann zurne Glas . Bier getriet. Mist-es Mädel fell aus- z gefunne hot, is es wieihig wokre un is » ausgebäckt war oder ebbes funscht, weeß mer net. Awer enihau, d': «ung Kerl hot gesaht: So viel Holz ma t en annerer Schlitte. un en annere Mutter hot ah noch en lieb Kind· De5«Mädel hoi en ganze Woch en Schnuht gerisse, muß awer dann doch edentt howe, mit ihrer traurige Veriegmtheet mecht’s verleicht lang baute, bis en Annerer anbeißt. Gute Freind hen dann des Ding wieder af Fepätscht un die sechzig is doch abge ummkitvens unner d’r Tour-lichem daß en Fässel Bier tö beigebrocht worre un d’r alt Mann hot kenne drinte so viel as er gemecht hoi. Die Alte hen als gefaht. met mißt en Froh ziehe beim erschte Leeh Brod. Des Lecha Möbel is beim reichte Glas Bier ge zoge werte. Sell halt verleicht grad so ut. Awer Alles, weis d': Brauch is: Ich winsch Beede viel Glich EW wege die finf Sent E ! j i ( En alter awer reicher Kerl, ah in E Lecha Cauniy, hoi en arm jung Möbel » eheieti odsr daß ich? recht sag, des ? cidel hot sei Geld geheim, wie sc ’s bat gewiefe.,hoi. Mit en bar iau ed Dhaler un eme junge Kerl is es dorth gon e un d’r Alt hot ah singe kenne: Bann ich juicht 's Geld wieder häM ’e Mensch mecht sei wo ei wett. So is es recht, Reich un Arm g’heere z«samrne, hot d’r Dorn Nei gesaht, wie er die Sue Sieß geheiert hoi. Er bot zwanzig Dhalee Köfch gehst un die ne juscht sehe Dhaler. Mr Benfch hot d’r anner Dag im Steht gesehn er winscht, ct hät en Mil lion Dhalek. Do segt d’r alt Dicht-h: Un dann winfch ich, du kennischt net Hmeh schlucke« un Niemand kennt dir ihelfe as wie ich. Ich denk, dann wär kmie ah geholfe. -. Dr Hanneberger hot en Rai-, selle kann weh junge Hintel fange un tod mache, as wie all die Giueke in d’r anze Nochberschaft ausbriche kenne. n es scheint, des verdollt Luder is verhexh Niemand bot se bis do anne kenne schieße un Gift freßt se net. D’r H'anöiiirg. OWas zu thun ig. In diesem Les-II- kommen Leberlciden und - LIEH Bitiiisttiit seht höufls vor, Dir wissen inva- pcefk auf leidte mit sichere seist los Ia Vers-m uns das m but-eh die Ins-mouss- von DOMAIng Watnburger Tropfen. -——————— Haku-ft— Droguen, Oele und Farben. 139 Süd 10te Straße, Links-tm Nebraska. JuixiuswdkivsPENER«"" 1 Die Erste National Laut mmxn Ist-AND, Nie music k. . That ein allgemeines Bankaefchåft. Macht Farm Anleihen. Kapital und Uebers-baß 8120, 000. Als-. um tmc n Präsident c.ks.1;k:NT-·k:1..nassikek Stand Island Banktng Company. Kapital- 8100, 000. sinkt-Orten —Z U He »s« II J W IV most-n L C Hm kun- North »Hu n « V Zell und ö. M. Ve mir-n S. A. Peter se n Präsident; J. W. 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