Der Nebraska Staats Auzeiger u. Herold nebst Bciblätterm ,,,«5U0«nn«tanglatt« »Mei- u. Hinliessen-Zeituqu ist die;beste und größte deutsche Zeitung dec- Westeiis. Der »An;ej: get nnd Herold« erscheint«wöchentlich ·- - Issseitigx das »Eonmag.z blatt« ebenfalls wöche-!1tlich,sieitiq: die »Ach-r nnd Garn-neun Zeitung« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Fermat, jedoch dnrcii schnittlich etwa ZU Seiten enthaltend. Sämmtliche Blätter enthalten eine Fiille desZ besten Leise stoffes jeder Art für die Familie, den Gesckniftsznmnn, Former Gärtner, Viehzüchter, sowie auch für die Jugend Untethetltend tind belehrend. . »;.-,-» Illig drei PlåttkizkteueBZJM pro Jahr. Unsere Gratisprämien. Alle unsere Abonnenten, die auf ein Jahr im Woran-J neunte-n schalten eine GratissPrämie, bestehend aus einem Band Unteehaitungsbibliothek, eathaltend Romane und Modell-en Wir geben hier die nonäilnyu um« »Im-« mekn nebst Inhalt an· Jeder Band ist in sich abgeschlossen unt entli."jåi san-. ode: mehrere vollständige Geschichten. Bei Auswahl qenügt cis, nur du« Keim-zis- »g-: zugeben: »Na No .11.—-—Die Weißen und die Binnen. Roman von Ludwig Habicht. 1 .12.—Das verhängniszvollei Kk e u z. Roman von Franz Zistlek. Weibliche Nach-. Novellc von F. v. Hohenhaufem Gräfin Edith. Novelle von E. v. Barfuß. . 13—Des Amerikayerg Wort Rom-a von Dokic Freiin I. Spättgen. Das Medailloa. Rom-n von E. A. König. -Rp.14—Ge-agteg Spiel. Roman von E. H. von Dei-entsch 1 No. Ro. sä. 15——Unveksöhnlich. Roman von Friedr. Friedrich Jm Banne der Leiden schnit. Novelle von C. Lohde. . Is-—Ein Staatsgeheimniß. Roman von Julius Roge. Ein fenfotionellek » Proz-s Cmninac - Novelle nach dem Leben von Heinrich Höhlen 17—Fknuenliebe. Roman von H. Betten-. Getreu bis in den Tod« Novelle ovn Paul Heyfr. . Is-—Ius Leidenschaft thnon von Friede-. Friedrich -Ein Herz von Gott-. Novelle von L. Herbeen —M . . 19—Die Ersten-: Roveon von Johannes von Deo-old Io—sne tiefsten Forst. Roman von L. Hast-heim. No.21--Aas Nacht zum Licht Rom-m von Hugh Contact-. Såtvtte Ketten Erzählung von F.1Ikuefe1d - 1 -..-.-. ».-—»-.. ..-.-.«.-« PMB-Die Jagd nach dem Glück. Roman von E. Westcrßköm Ver Schuh vom Sa t a n s m o ost. Nov-se von Bald-In Möilhsufea No s« —Um du- Liebe Willen Roman set-E Schaum O h u e I e b t Rpmsn von Ernst s. Wachsw. s i I No. No. · 24—-Daå Ungtückshnus. Roman von Elie Bei-then Hart am Runde. Roman von F. Elias-. 25—Eine Jugendfünde. Roman von Hermiae Fraukensteim Bis-»Die gelbe Rose. Roman von Hans Wacheuhufm . 27———-Die Entführung. Roman nach dem Englischen von M. Rosen .28—Das Todteuziauaer im Schlosse Orien. Histotiichet Roman von Gen Z. Bot-· . 29—Die Stieftochter, oder: Wer just-»F Roms- oon J. I. South —...--—-.—..««—----—M .30—-Eiu neues Geschlecht Romas ou Enge- her-Im. Der Dige- Lstl III. Ums- m. set-mi- Reichs-II Ber mehr als eine No. haben wul, erhält dieselben für den Verkauf-Zweig von 25 Eents pro Band. Solchen, welche am iiebsien etwa-Z Humorisiiicheg lesen, empfehlen nnr den Pfund-net Ykiegende Blätter Hakeuder für Wol, den wie ebenfalls als Gratisprämie geber-. Dieser Kalender kostet s .Iinß Idc und ist das lustigste der lustigen Bücher i! Außer diesen Gratisprämien geben wir von Zeit in Zeit besondere Spe- ; Missiäyies gegen geringe Nachzahlung nnd werden diese besonders are-« Mist. In dieser Siese wollen wir nur aus eine aufmerksam machen unt « m ist THAT-EVEN Uuisersal Konversatysniskchikqonz— kig Wer-k, di- J ed e r haben sollte und welches wir unseren Adminenten Pgegen Uschzshkuss un III cis-sc Dpllat liefern. Ladenpreis dieses Buches ist III-s, M M eins hat, würde es nicht für 810 verkaufen, wenn er kein anderes W ers-lieu ksnntr. Wir haben noch eine Anzahl Ereniplare nnd wenn bie fkksks wissen sind giebt es keine mehr unter dem Ladenpkeig. Besorgt Euch Us- Usfei werthvoll- Buch» Bedenkt: Nur einen Dosen ice eine « Missfssib Bestellungen von augwärts müssen 550 Cenis für MWMI IMM » Reh-ists SmtssAnzeiger nnd Herold, II. o. su U. Mit-. 2nd st» stand Mand. Nob Iiselnnrd Ins jenlesreckmlase it III-leih « Dies-Dass W klagt jetzt wieder e vie übelrkle druschteckenplagq die n verschiedenen Shei en der Halbinsel in ers;J reckendein Umfang auf elreten ifi. te Prodinzen Malaga, . dgjoz nnd Ciudad Real fallen förmlich ver g» nn- s «- nennst-»s rii en ten nur die Kornernie nFl Sturnp und Stiel sonder- sogar älder und 1 des-schr limg sich m Weiålgekfe kahlgenagL Anderwätiz wieder es vorgekommen daß die chloiitrne einige Meilen den Badndömmen nieder ließen und die Züge zum Sieben brach - len. Es wird nun viel hin und her et Zrierh welche Mittel anzuwenden seien, nrn der Plage wirlfam zu bege nen. jDa werden alle msglichen Vorf läge igemacht, aber auf den einfachflen von "allen, auf einen dauernd und nachhallig j durchgeführlen Vogels chutz,verfiillt Nie mand. Das Morden der Vögel wird in Spanien, gerade so wie in Italien, Egypten und anderen füdlichen Län dern, als elkvag ganz Selbstverständ liches, ja geradezu als ein Natur edoi angesehen. Die Fol e davon i die stets wiederkehrende Zeus reckenplagtz die Eli-des Jahr fühlbarer to rd, je mehr die ögel verschwinden Um rintei Ziff zu geben von dem Umfange, den Massenrnord der Vögel dort ange nommen hat, genügt folgende Berech nung: Jn Madrid idl es, einer neue ren Erhebung zufolge, kund 5000 Wirthshäuser. Jn einem jeden werden täglich fünf Dutzend gedrolene Vögel (Lerchen, Rothlehlchen, Difielfinle u. f. w.) verspeist, fo daß der tägliche Vet brauch dort, abgesehen von den auf den Märkten veriauflen Vögeln, auf ungr siihr 25,000 Dutzend fieigl. Aehnliche Verhältnisse walten in den übrigen Stadien des Landes od. Besonders im Winter sieht man allenihalben an den Schaufenstern det Witthshäufer unge heute, yochauigetynrmie Muskeln niit gebratenenVö eln. Vor einigen Jah ren nahmen d e Coties ein Geset ein, mn dein Vogelnioiden ein Ende zu sehe-. Artikel 2 dieses Gesetzes lautet wie folgt: An den Thüren sämmtlichet Gemeindehijufer soll ein Aufruf folgen den Inhalts angeschl en werden: Alle Menschen« die auf ildnng An spruch erheben, hoben die Pflicht, das Leben der Vögel zu beschützen und deren Vermehrung und Ausbreitung zu för dern. Wenn die Landlenie dies beher sigen, werden sie bald die Wahrneh nnnig machen, daß Unkraut und Unge gßfet auf ihren Feldern abnehmen S Gese verbietet, die BZ el zu töd ten, und legt niii Geldbn en Leiche, die es nicht beachten« Jn sinnen lichen Schalen des Reiches wird folgende W . grift angeschlagen: «Kinder! T I Vöglein nichts zu Leid-, zetstsri ihre FRefier n· i. Gott belohnt die Kinder-, zdie den Bogeln ihren Schuß angedeihen Massen, nnd das Gesetz bestraft diejeni f , die gegen sie frevent« Jn Folge : in Spanien allgemein herrschenden zMangelö an sozialer Ordnung ist vie zxeåGesetz ein todte-.- Buchsiabe geblie l wie eben alle Geseßn ; Die Vertilgung der Rat «te n, dieser ebenso häßi ichen wie schäd lichen und e. s Verdreit er des Pestgiss teä unter Umständen lJTc chst gefährlichen Thiere we r mit den bisher belannten Mitteln n: xr sehr unvollkommen aus führbor. Nunmehr ist es Professo Dauyß vom Posteut’schen Institut zu Paris gelungen, einen Bezilludz u ent decken, der aus Ratten höchstz gftig wirkt. Noch Vers uchen, die Dr. nnd Dr Kotigen ersangestellt haben. geht Ehe Rotte unfehlbar zu Grunde, welche Kadaoer einer durch jenen Bozils lus getödteten Rotte annagi. Dazu kommt, was sür den Fall der Pesteini chleppung von großer Wichtigkeit ist, ß die an der Pest verendeten Ratten sich anatomisch sicher von den durch den Dauyß schen Bazillus getödtet-e unter geiden lassen und daß auch lettere zillen sich durch geeignete Ists-ever sohren bestimmt von den Pestbcgillen Hei-heben Man wird alo oge get-entn Isalls nicht zweifelhaft dl ben, an wel sicher Seuche die Ratten zu Grunde ge ? ang en sind. Bekanntlich hat schon vor LArzeneiProsziJszizrussäizssilrelr in Or S nen a e z us g der Musing Aäwentdäägmrf mrfdieebettä gnng er age e vortrefflich währt hat aber, aus Ratten ange wandt, wirkungslos blieb. Dur die Entdeckung oon Professor Dmrh ist nach dieser Richtung hin seht eine mhöchst werthvolle Ergänzung gegeben. Geographie wacht Von einemdrolli gen Zwls eteell ·hlts der römische gfitertoeier REFU! Rundschau«: Dieser Tage te Ugeordnete Ehiesa den MW Unswärtigen iider die ondsrernden Anweisung mitnlienischertldeitersut swts land.« Er wolln sei - slos der ehe wee ten geg egenüder dle nnd nig der Dreibund das Wohl des Lande; dere. Man deute Ich nun das Er umn Ehiesat, als Mi ihm die Mitthetlnng machte, er tte sich nett seinen Vor-toll ondie unrichtige Idoesse gewandt-— s Ln end u r g nichtzuendeutschexn Reiche gehöre O t l i user-Quer BERLIN-: usw-m ten-endet ISÆ DDUNUM der sue-. I as achsiebende i einein l driefe entnommen, deffen ci a er be-? grundet ist mit vielen Anfii ern derl uren, namentlich mit General Both-.1 Er hat xelbft am Kriege tbeilgenomrnen und we lt seit dem oo n Jahre in olland. Seine Zuverlässigieit und brheitsliebe gilt als unanfeckjbar. Er schreibt: »Gewiß werden Sie und Jbre Frau schon lange ewiin cht haben, irgend welche vositide a chtenjuerbalten in Betreff der Gerüchie über Friedensuw terbandlungen, die wieder einmal die Runde machen durch alle Zeitungen. Vor Allem fürchten Sie nichts! Die Engländer würden und wie Birne Frie den schließen, das geht aus llem ber dor und namentlich aus den, immer wieder von E land in die Welt bin augposaunten achrichten iiber Unter handlungen zwischen Botha und Kit chener. Unsere Leute jedoch denlen nicht an einen Frieden ohne volle Unabhän gieit; sie sind im Gegentbeil fest ent chlossen, augzuharren bis zum Ende. reiwillig werden sie den Kampf nicht aufgeben, und bis heute bat es nicht den Anschein, als ob Noth und Mangel fie dazu zwingen werden. Munition be siden sie in hinreichender Menge, ebenso Kleidun mit Ausnahme von Scherben. doch di e verfertigen sie sich selbst aus den Häuten gefallener Pferde und Och ! feu. Die Nahrung allerdings ist nicht j üppig und wenig abwechselnd. Bei den JKommandog im Transvaal nnd-im Freisiaat besteht sie fasi ausschließlich nur aus Maik. Mehl und Biltong (ge trosdnetes Fleisch), aber keiner denkt daran, diese magete Kost des freien Mannes gegen fette Schüsseln als eng lischer Untertdan einzuiaufchen W war nur eine unaussprechuche Freude, der Frau Botha wieder einmal die Hand drücken zu iönnen Die arme. früher so lrästige, durch und durch ge sunde Frau war bleich und schmal ge worden und in hohem Grade nervdsx jedoch der kurze Augenblick, als ich Ge legenheit hatte, sie allein zu sprechen, Zeniigth mich davon zu überzeu en, daß e innerlich ungebrochen, noch s die energische Frau ist, würdi ihres Mannes, unseres schneidigen malz Jch sah den General zulept arn 23. April, dazumal war dieser frisch nnd munter und dachte nicht an Untern-er fung. Sie brachte ihm da ihren älte sien Sohn, einen Knaben zwischen neun nnd zehn Jahren. Jn der letzten Nacht ihres Zusammenseinä rüsiete sich der General, um mit seinem Stabe, unge sähr 25 Mann, und mit dem Kinde noch in der gleichen Nacht die feind lichen Linien zu durchbrechen, was ihm z vollkommen gelang. Gotilobi Doch jtvelch’ ein Augenblick für diese Frau, : für diese Mutter, als re unter solchen Umständen von Mann und Sohn Ab chied nahm, welche Stunden namen s ser Angst und furchtbarer Spannung, s ehe die Nachricht sie erreichte, daß der ; Plan gelungen. Und diese Frau wird ) von englischer Seite so schändlich ver ; lex-endet: sie soll muthlos sein, sie oll z ihrem Manne Hunden. sich zu er , E sie soll Träger n sein von ors Fetzen ! zur Unterwersung. Wenn dem so toarr f —toiirde sie dann das Kind seinem Ba ier übergeben haben um mit ihm die Entbehrungen und Gefahren u thei leni Würde sie das Kind n viel eher bei sich behalten, so nrit sich genom men haberri« ) Der Goldbareen als un beabsichtigtez Ge s ch e ni. lDer englische Thronsolger und seine Gemahlin die zur Eröffnung des Par lamentej der Contrnontvealth os Au stralia vor « er Zeit nach der neue sten Welt ge erei waren, statteten dort unter Anderem der South SiarsMine einen Besuch ab wo ihnen von dem Direktorium eine größere Anzahl werthvoller Gesteinsproben als Anden ten überreicht wurden. Der Vorfall erinnert an einen ähnlichen, der ich vor 80 Jahren in Ballerat absp te. als der damalige herzog von Edinbnrg der Stadt einen Besuch abstatteta Er nahm dort eine der bedeutendsten Mi nen in Augenschein nnd aus dein Rundgange durch die verschiedenen An lagen gelangte man schließlich in einen Mroo das zu Bauen eian meGold gelagert war. als er dienende Vorstandsmitglied nach einem dieser Bartes und entirtieeh ihn ngochmien der M gz n t a pr n diesem eine Vorstellung vondem Ge wichte des Bauen-suns s Herzog prüste den harren mf allen Seiten, wog ihn nnd-bedankte sich aufs Lieben-würdigste fitr das werthvolle Geschenk, das er daraus sei nem Adjutanten zur Verwahrung übergab. Die herren Vorstandsmit sieder und Direktoren sollen zwar etwas längliche Nester heu,alleindas11ng letme mal g,eschehen und da anch sonii Niemand sand, der den zog noch irsglich über sein kleines verständ niß ansgetliitt hätte, so hieb dieser eben im Besitze eines Andenkens an Ballen-L das in dem ursprünglichen Programm nicht vorgesehen war. Blitke blaulicher Blöd sinn JnelnerBerlinerFeiW verdr er it Mitaragitevriqol FULL Sasäwch Auge der vieths ichenSeite hinM reiche ten und immer Stiege ist«-leiten qugw ting Bitt-H QWEIEE Beste-W W ---.- —- ...... » «- -—-... k- »-. IOM « H Ob der Urrnensch oder links Interscheiden konnte-, W Dr. M vers nach den bei den R Meere ge machten Erfahrungen zu ermitteln. Icus der piilletkunblichen Forschu is reise, bie innerhalb der letzten Ja « von der Universität Gambride Eng land, aus nach der Südsee entsan i wurde. benutzte Dr. Nivers zus- Prüsj sung der Sehkraft der Eingevorenen ein eigenes Verfahren Er ab ihnen einen Buchstaben von der Ge talt ein«-s qroszengebruckten lateinischen is in He Fand und verlangte, sie sollten ihn in ne bestimmte Stellun bringen. Aus einer Insel der Torres traße gaben tsie Ein-gebotenen dem Forscher bei diese-n Versuchen ein nnerwnrtetes Rätbsel aus. Sie nannten nämlich die ricbsiqe Lage des Buchstaben in ihrer Sprach-e paipatit, die umgekehrte Lage- popnlit Diese Worte bedeuten luvwärts und leetvärts, und sie benutzten sie, je nach bern die ossene Seite des Buchstaben is nach der Himmelsrichtung zeigte, von der der Passatwind lam, oder nach der entgegengesetztem Aus ver weiteren Untersuchung ing hervor, daß die Leute die Begri se von rechts nnd link-Z iiberhaupt nicht konnten, sondern sich in ihrer Umgebung stets mit den Bezeich nungen luvwörts und leewärts orien-« vtirien. Diese Thatsache mag uns sehr sonderbar scheinen, man braucht aberj keineswegs bis nach der Südsee zu rei sen, urn sie dort bei einem Naturvoli vorznsinben Professor Cobn bat im Jahre 1896 mittelst derselben Methode-« T ans ähnliche Erfahrungen bei den i ischetn von Hetgolanb gemacht, die sdie Stellung des Buchstaben l«! eben .falls nicht nach rechts nnd lian, sen lbern nach den Hirnmelsgegenden Nord Fund Süd unterschieden, und Coåkn ibrachte es nur mit großer Mühe dahin, s baß sie die uns gewohnten Bezeichnun tgen antvandten Dr. Ritters hat erst Itiirztich einen solchen Brauch auch bei Iden Fellahg in Oberegypten entdeckt« JEr sehie ihnen eine Schachtel vor, in« der zwei helle Fleckchen zu sehen waren-, . und sragte ste. unt ihren Farbensinn zu » präsen, ob der rechte oder der tinste Fleck satbig wört. Er fand alter, dass · auch diese Leute statt der Worte rechts und linti den Begriff von Nord ans-; Süd benutzten Der verdienstoettki Grönlandtorscher Nint hat schon vor längerer Zeit berichtet, daß die grön-E ländischen Estinros stir rechts und links wie für Nord und Süd dieseiben Bezeichnungen haben. Dieser Sprach-? gebrauch scheint überhaupt viel weiter verbreitet zu sein, wie bisher irgend Jemand geahnt heit. Jn Schitttond,k Jrlantx sowie in Watrs ist er ebensallå , zu finden. In einein schottischen Ro- ; Hut-an von Bgrrie ist von der östtichenk hosentasche eine-s Mannes die Rede; iAn der Wesitiiiie von that-d sowie ans Fder ganzen Miste der irischen See geis brauchen die Bewohner stets dir Hin-; tnetsrichtungen zur Bezeichnung von» rechts und iints, während irn Jnrterkn; jder Jnset der Gebrauch von rechts Irr-di links bekannt ist. Die Jnder benutzenj Hdas Wort datschina sür rechts und s ist-» i J sich zugieichx der Name Dettan siir dass Hgdliche Indien ist davon abgeleitet-: t r. River meint nun, aus all« diesenE iVeobachtunaen den Schluß ziehen In; Erntt en, baß such der Mensch zunächst t den Himmelsgegenren und ersi; ispiiter nach seinen beiden Körperseite-H ptientirt habe. Fast aLe Vötter habest; eine Vorstellung von den Himmelsge-; Egenden in tnebr oder weniger endet-stet- s Her Form, und darnach wäre es auchs seen weh-scheinto- dsß sie sich its-»F ! uerst sur Orientirung bedienten, unvI i st die Benutzung des subjektiven Ve« ; stoußtseinz der beiden entgegengesestenj sitörperhälsten sich erst später geltenbt machte. Die Verbindungen von rechtes und südlich wie von links und nördlich, i die sich bei so vielen weit auseinander den Völlern wiederstndet, ist; too l daraus zu erklären, daß die ur-; spritn licht Ortentirung von der Stet ung cihren Ausgan enatnmen baH in der tun dass Gesi t r ausgehenden z . M zuwendet I Raufluitjge »Promtmente'.3 New Vork, H. Bin-J» « Bot dem Giliey wae fand lzkkus früh eine beutale Raisfetei statt, bei det« Mi Männer durchs-Liede verteht tout-; . Die Sache wird nach Möglichkin geheim gehauen, es Iris-A indes, daß vie; ampfhähne drei tsetanme Boftoneis Potititet, Joseph U Contock Paul-i sowen und Joseph J. Nation ge riefen wären. Coneoy fill der ciirzzich ek: wähkte demokratische Congkeßvexcxetei e den 9. Discxijf s en Massachusetts ein. und North BUT-« fallen dem Bostoner Siaäusxth ais Mitgiies dee angehören Zu viel Segen. Pecstow Reiz» 14. Aug. Ueber die hiesige Wegend ging ein furchtbares siege-Immer nieder. Fäinf Brücken der Saiten Fe, Person E Phönix Eisenbahn Wesellsciuit sollen fortgerissen worden fein. In den »Hu-»Hm Bergen« gzxxsjfchen Pers-cost und Jetome versteh-vie ci-- »L« .-;-,».. brach schweren Schirm cis Its-Irren keine Verluste an Menschen-sehen »mei det, es heißt aber-, dukx in vix-en Fäsm mer mit inappee Nah Verse-neu dem Tode in des Fluthen entgingen. Lokomotive explodirt. Pueblm Col» 14. Ang. Auf den Geleisen Der Denver de Rio StandqufMgeIelllchast exploditte eine IHweee Laternth welche einen Güter Æevos L- Lketa nach Cuchams zog. Lokomotivführer L. P. Woan wehe is Stilcke gerissen nnd der i M Mo C- MIIIO M W , pen , PEDk WL Z ansE WELT «-" HI- U» i« ;. k, J i. Uethrj Milch tcr « ruder! Es wär zu cis-mit .«. .i:, : ißt k isdism en Ma-» s.«.ii1 is; "-.d«« "" .:» b inc: däi, wo Meka fiiege Ums Te: 1::it. ;..)ie ich seh, hvt in Tseitfchicsud en Mann Namens Zeplin so en Musik«-in ersanne, was gut schafft. Arm-r die Tseitiche hawc so Sache meh nek for m Spielerei, ag wie Geld det mii zu mocht. So bawe fes ah gehet mit die Leiirik Maschin. D r Edisen« miser is en Jijniie Un et hoi grad ge ietme, dass mit fcllem ebbeiz zu mache wiir un ck Eos ans d r Leiitit Bisni meinen Neid rang-geschlage, wie eenig euer funfki km sich owedtei noch en großer Name gemacht Un juschi no « wo Die Siskiezkelwcge un Stiemschiss n , mcb ankern-he soc vie Mensche, wär so en Ftieexmaicikin viel mchnet wekih as wie en Nutz-mobil. Was wär des en « händig Tirsik , wann mer bei heeßcms Weiter en Dir Meiiei m die Heh steige un iicbie Luft Himppe kennt. « Ich bin s. Hin-, Dr Edisen is Mr Mann, wag en Fliegmaschin mache imm, wo mer dennit bis in d r Mond · nuf kann. To wär dann die wichtig Ftog bei cis-ists eli eins im M oad ah Mensche gebt Der nei. Mei Großmamy imi mir vekkiiiish wie ich noch en klet ner Buh w. r das-· schubk een Mann kort iviirs Hietricid wsik sei Rumeez Teller wär en nim.1iiigek Strick ge Reeßt wr: MS cimdss g sicut- in die Kerkii m gkke in d r Vi ich muss wär . un hör en Kunkel TPirsbneiiedie geht-ki Tod-ein r Tini er in T r« Rand getumme un mißt bei-i friete bis an Nr jingsie Topp Zpäick III-Xb ich dann sie-Zeig daßIT der kerick«!::. «.«FT«.:·..""T".J"«TM in b«k EMMW nufsieiiesspsdksc is n-: Hier feqi et wär dort in alle Hex-ne Wiss- H rnsncxefchnieit : im thi nik cefmme « i-« Worts-. Jm leiscfiie ELI Oi wir-im so en iwerzwetchct « Brofeiier jin iviil sen-s Hishi-e mache, daß uf em III-Ins i «",- H- iieme Fu Schnee Zefss ist«-. : —.·.i; isisi its-Es Meis c beiß! isiwct Eins-Kr, :« get-i Leit, was feil Chaise isseiYg grad i-) gehäppetxt -« bot« Nie V·! Mci Ihr-J ifebi war Eh es Viei zieren-is bot Er Schnee bot an faner zu ic:x;1ri;e Un des Wasser auf uns Zwanges-wiss- ik. Daß d’r Tiei·.·ch vf m Mond iewe soll, sell bot« Mi Großen-Js- xm verieicht vun ihrer Eies-Er Turm seid-eri, im met weeß jo, wie g qekzi n it is Tjseisrergeschichie werd olfort en biiiei Tieren gemess IIka Wiss He HCTUUFTTUITCT Oh M It Beofesier lese unsach, was dort sehne termi. wijr en Schneem Sell is amer reib en bissel viel ges meen ich. Teå bät jo heeße, daß Minchkmtzsssh Its-T- esz mit eegenx A gesehm kot, en ZE. »He wär. De g Pfades as D«k N» Eis-Te for sei Be tin hu, is »- Pi « e, as er gern-M bot Vtssss «-j.«?««"ss.s« , »Es Pikter bät pch weise, XII « « — - ,- sechs bis sitt Fs:f: "", .:1: :;: Akt-ver verleickj nur jell Vetter en bissel zu lang expohs oder ovetteimL wiss in d’t Kurs heeszt, un es hist ewe weiß gegucki. Je hab selwer erncl en klee Pittee gemach vum Mond un eS hot gegudt wie ei munzi e tleene Schaut-alle Ah hat ich ge ebne, daß en Einen was mer aemmk vume griene rast-locke, wann die Sunn beuf scheint, grad so guckt, as wann Schnee dmf leie hät. Un des is d’t Riesen, worum ich sellem Bro fesser sei Schnee-Storie net glash. It is scheinW oh eenee vun seller Sen-h oun dene W Dichter schreibt Deu bot er gesemt zu esse, Mokge will er Sterne meer Und den Mond hemmte-Hieb Drum sag ich: Edifen taus! Mach m Maschin, daß mer tmfftiege lang in d’t Mond, dann wette mer bat sehne, wer Recht hoL Wann dann die Mai ! IFhiHmig is, dann brauche die Zsi H imge kufcht zu sag-. daß M, was v Btsöe er gefaht bot, es wär S nee, in erllichteet en sie-we Fuß viele tust »Gott- tvär um d'r ganz Mond tum, m ich bin scheide, kann Yebt ei blende Lett, was den erschte Te pp risse. Me- « « werte dann bat hecke, aus was d' Mcnd gemacht is. Lamms se qwq , l enges-Ihr ne! meh Idee-! ------:.-«ll. dann f T mirs-et en ba: seit-e wenigen-— Jsch döt rokfckglazrr. daß so gefchwig c-: Zelle Fliegmafchin fertig is, Goveement eme sahst un en E . · sdyen von Politischens hieschickh Vp wär met sehe-by bit voll Wohnt »Is quiemr. Futen Je ebbe5, was demuth s ev howe. do mißt biichuhe vie Ft . grad ujgeplauzt merk-die Mystik-, chen date mir mit d’r nächste TM chen hielchickr. En bar Fuß Schm etite deckt-M see Hinaemiß sei. Es W M eh schade Alagia wär· zinscht en EMiumpeJ awet nau M »m, daß es arbliH viel wach is. I V ehsusiökz ,« l