Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 16, 1901, Image 6

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und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
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Wickeltlößr. Geht schmack
haft.) Ein Rudelteig over ein anderer
derber Kloßteig wird nach dem Fertig
niachen auf erallt, tick mit Butter be
schmiert, wieder zusammengerollt und
in Stücke geschnitten. Man tschi die
sehr schmackhaften Klöße in Salzwasscr
wie andere Klsßn
Pavpendeckel wasser
di cht zu machen. Gelöschrer Kal:
wird mit drei Theilen abgerahmter
Milch angemacht und ein wenig fein
gepulverter Alaun zu-«:E« t. Mit die
ser Flüssigkeit wird du --sdeelel so
gleich nach der Mischu«.» «.: · sit-sen
und dies, sobald der ersck . « —
trocken ist, noch einmal wiederho;..
Eier mit Senffauce. Ma
tochi eine Anzahl Eier nicht zu hart ab
und befreit sie von den Schalen. Nun
, herrührt man einen Liiffel Butter mit
; z Löffel Mehl, thut daer z Pint Bonn
; lon, etwas selbst präparirten Seni, z
«Liiffel Zucker-, einen Löffel Essig und
’ etwas Salz. iese Sance streicht man
durch ein Sieb und giebt sie über bie
Eier.
Reiskuchen Man kocht ein
Pfund Reis in Milch weich, rührt z
Pfund Butter, z Pfund Zucker, etwas
Salz, Kaneeh Citronenschale und neun
Eigelb hinein. Dann wird der Schnee
von neun Eiern durchge ogen und die
anze Masse in einer lechform im
fen etwa eine Stunde lang ehe-ten
Man ißt den Kuchen wann o satt
mit Obftsaner.
Jst Essig ariundi Ju
kleinen Menqen genommen unterstüst
guter reiner Essi —-es kornmt aber viel
verfälschter ins nvel vor-die Ver
dauung der eiweißbaltigen Nährstoffe,
wie Fleisch und Eier. In riißeren
Wen-gen stiirt er aber nicht Z den
Verdauungsprozeß, sondern zerstört
» auch die rothen Blntiiirperchen nnd er
» Regt Blutarmuih und Bleichsucht. An
J sen Krankheiten leidend-en Personen
P muß er entzogen werden«
i
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Aepfel einJobrlang aus
zubewabrerr Von den irr-Genge
flückten Aepfeln werden die schön
en und gefundesten in einer Kammer
aus Bretter einzeln gelegt und hieraus
drei bis vier Tage hinter einander bei
verschlo enen Thüren und Fenstern
mit Re bvlz geräuchert. Sind die ge
räucherten Aepfel trocken geworden, so
werden sie schichtweise in Kisten mir
Häckerling l o eingelegt, daß sie sich nicht
berühren. Die gefii ten Kisten werden
oben mit einer Strohlage bedeckt.
Eislaffee nach österrei
chischer Art. Von einem halben
Psunde sehr guter gebrannter Kaiser
bohnen bereitet rnan fünf Tassen Fias
fee, den man mit einem halben Pfund
Zucker vermischt und nach dem All-küh
len in wohlverschlossener Glasbiichse in
Eis oder frisches Wasser stellt. Dann
wird ein Pint Schlagsahne mit eine-n
viertel Pfund Puderznckn zu Schnee
geschlagen und kurz vor dem Anrichten
mit dem Kaisee gemischt, der dann in
Giäsern fervirt wird. Jn Ermange
lung von Schlagsahne kann man auch
andere s üße Sahne verwenden, nur
nimmt man dann ein ganzes Litergsnd
schlägt sie schaumig, so gut es gehi.
Dies ist die einsachste Art.
Bienengift als Mittel
gegen Schlangenbiß. Vergeb
lich war man bisher bemüht, ein Mil
tel zu finden, welches in allen Fällen
Hilfe gegen den Biß von Gistschlangen
gewährt. Ein bekannter französischer
Chemiler hat nun ein äußerst wirksa
mez Gegenmittel gegen das Schlangen
gist gefunden, und zwar in dein gleich
falls gefürchteten Gift, welches von der
Biene in den Stichwunden zurückgelas
sen wird. Um die Wirksarnleit zu er
proben, ließ er hunde von den gesäbe
lichsten Giftschlangen beisei. Nachdem
sie mit dem Bienengift injizirt worden
waren, stellte sich ein lei Fieber ein,
die Thiere waren j nach einigen
Stunden wieder vollständig W
Die Ursache von Mag-en
ir a m p s , der sich periodisch einstellt,
kann eine sehr nahe liegende sein und
ist dann bald zu heben; zu dieser He
höri die Art nnd Weise bei .Esseri- -
nieszens." Jn 90 Fällen von 100 ist
hierin Anfang von Magenverstimmuns
gen. Magenbriicken, Magentrarnps zu
suchen und zwar in »bastigeni Essenf
Es beißt: »gut durchiaut ist halb ver
daut.·«——Tie ganze Anatontie des
Mundes, die 32 vorhandenen säbne
weisen daraus hin, die Speisen recht zu
zerkleinerm sie längere Zeit irn Munde
Zu behalten, um sie mit dein Speichel zu
utchsetzem der dern Magen mit seinem
Magensaste die Arbeit des Verdauenz
nun erleichtern hilft. Die rege« Tbätig
ieit der Zähne zwingt die Speicheidriii
sen zu reichem Absonderung und dies
si so wesentlich. Ei ist also beim
Essen eine gewisse Selbstjucht nöthig!
Nicht heiß, nicht hastig« n cht ungeiaut
die Speisen hinunterzuschlucien Jn
heutiger nervöser seit, wo alles hassen
jagt, und den Menschen To nagen-röth
lich macht, erstreckt sich d esei auch oft
aus das Essen. Man lann es reichlich
aus Reisen beobachten; und darunter
leidet die Hauptmas «ne des mensch
lichen Körpers, der agen, mehr, als
Mancher glaubt. Mo »Mir-hinnen
der Speise-U Man s e eine seit kann
die Kartoffel nur zerstampst genießen,
kein Schweige-roh eisen, sondern alt
I backen Weißt-rot- nnd spiebaC Mor
: wes nnd Abends oør dem subettes
» Pfg-C Ieise Psesssexiniin tbee trin
oder listige u neu-—
»Es-I- sts-i- Mmmis W
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Stils-ern lind Msiiet pndeses san
ernsten voll siebten
assPedton uftigt. in welchen- der
szstoff liin lich schon verdaut tft
Gerade bei Magenletden hat lich obtg es
Pepton alt vorziigltch bewährt Außer
dem vermeide man recht fette S sen
zerlletnere das Fleisch mit dent esser
und wäble lieber gebratenes als ausge
,tochtes. Fleisch, das dem Magen Bal«
i last ist.
Alte Obst-Zeus erttasifilbis Irr
mache-.
Wenn ein Obstgarten lange vernach
lässigt wurde so lann man nicht er
warten, daß er noch ebenso ertragreich
ist, wie einer, der von allem Anfang an
jsorgfältig gepflegt wurde. Jn vielen
illen läßt sich selbst durch die größte
. —- leine zufriedenstellende Ernte
! « elen. Um doch zu möglichst
igu - «taten zu gelangen, muß der
ZObstzuchtc Ufern welche Faktoren
Fruchtbarlesf berbeifiihrens nur dann
Flann er das Erneuerungswetbin der
rechten Weise durchführen.
I Was ein alter Obstgaelen am notd
Ztvendigften braucht ist Düngung und
IVeardeitung. Um gründliche Kultioi
Frung zu ermöglichen, beißt es auch titch
Etig mit der Säge und vielleicht auch mit
x der Axt arbeiten Jn solchen alten Gar
ten gibt es gewöhnlich Bäume, die
soff-aber den Pius nicht wer-h emsi, den
Hie einnehmen, entweder weil sie schont
am Absterben sind oder weil sie einej
Iniinderwertlzi e Obstsorte tra en. Jm
s leßteren Fae etann man, alls die
Bäume esund find, durch Auspfro fen
besserer rten ausbelseeh Anderen alls
aber ist es besser, man macht Brennbolz
aus ihnen, als daß sie weiter den Bo
den ausrauben Wenn der Garten
lange Zeit mit Rasen bewachsen war,
so lsnnen die Wurzeln der Oberfläche
o nabe sein, daß Piliigen in der Nat-e
der Bäume unmöglich oder zmn Min
desten unllug ifi Jn solchen Fällen
kann man, wenigstens in der Nähe der
Stamme, mit gutem Erfolge den Spa
ten oder die Scheibenegge benutzen je
doch nur im Frühling, ehe der Boden
hatt wird Auch wird ofters empfoh
len mit einer hatte oder einem
Spaten Löcher rin s um die Bäume zu
machen, in diese glltais oder anderes
Getreide zu fiillen und dann die
zSchweine beim Suchen nach dem elben
den Grund aufwiiblen zu lassen. urch
»dieses Aufloelern des Bodens wird die
gerechtigkeit erhalten und tann man den
iinger besser bineinarbettenz dieser er
nährt dann den Baum nicht nur durch
die Wurzeln, die derselbe bereits hat,
sondern ei bilden sich auch neue Wur
s zelfasern, durch die das Wachsthum
Edes holses tote des Obstes gefördert
wird.
i Mir oen remwrorvenen muß man se
Fnach der Witterung warten, aber tin-—
iBeschneiden kann zu irgend einer Zeit
Even-genommen werden, so lange der
F Baum noch nicht im Triebe iit. Man
smnß dies recht gründlich thun, mehr,
:urn die Folgen der jahrelangen Ver-—
snackzlössigung zu beheberh als um die
E Bäume gleich zum Tragen zu bringen.
LDaZ letztere wird ja ais natürliche
jFolge von selbst eintreten, sobald die
ZBäume einmal den schweren Schaden
Eiiberftonden haben. Wo man große
kAeste entfernen muß, sollten die
ISchnittitellen mit Baumwachs über
Istrichen werden« um das sogenannte
Bluten zu verhindern.
,- Die Hauptbemiilzungen müssen dar
kauf gerichtet sein, das Wachsthum von
- neuem, frischem, ertragfähigem Holz Zu
;befördern, die Kronen hinlänglich zu
kbeschneiden, daß genug Sonne nnd
E Lqu Zutritt hat, und das hervorbrin
kgen an Größe und Qualität möglichst
Hvolllommen sind. Wenn sich nur ein
Srnal das neue Holz ebildet und der
"Bamn wieder das leichgetoicht er
langt hat, dann tonn man, wenn tm
Uebr en die Umstände günstig sind,
ans bst rechnen. u diesen anderen
Umständen ist zu r die Anwesen
heit von Insekten nnd Pilzlranlheiten,
die man nur dadurch beseitigen konn,
daß ntan die Nester, Eier nnd ek
TYÆIMUT MIMMH «
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niittel ndltch Inn-en Uns R
liche nk der säume nnd dess
Bodens mn den M mit Dolzws
hat eine vorzltgltche Wirkung set-o l.
sitt das Oedeihen der M, ali»siir
»Don-wus
Wie erhält man statle
iegenlänimeri Man richte die
ucht so ein, baß bie Ziegen, von denen
man Nachzucht haben will, also die be
zien und schönsten, zeitig im Frühjahre,
m Februäe oder März, zum Lammen
spannen· Die Lämmer läßt man nn
angebunden bei det Muttetgeiß saugen,
wie nnd wann sie wollen und so lange,
bis man sie aus eine Weide bringen
kann. Ungefähr bis Mitte oder Ende
Mai, also 9 bis 13 Wochen, darf die
Sen-Weit schon dauern. Will man
spät, m Monat April oder Mai ge
botene Lämmer ausziehen, so schicke
man sie mit der Mutter sue Weide,
lasse sie sangen bis im herbste beim
Einitallen und bringe sie dann erst im
August des folgenden Jahres zum
Bocke. Das gibt dann »Zeitziegen.«
Dieselben können im Sommer, wenn sie
Mil ien Eutee·obet in den Strichen
asnke animelt, was bei solchen, die von
nii Gretchen Ziegen abstammen, osi
vorkommt. einige Monate gemellen
werden. In bei zweiten halste der
t, wenn das Lamm anfängt,
Lang letter zu naschen, biete man dem
lben Gelegenheit, sich un kalte-, reines
se sie gewöhnen Wenn das Thier
sitt nicht freiwillig trinkt, so zwinge
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III-g mit-dia- ku Izdixtgmdc ri- sse ctqtps Hm ;
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Imaw. Jud Irrt-( a» : MS Jus-eise- ;
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Alle S. G» ward ein-nat tiefes überrascht
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braucht, Ost sie ob sg wohl, tIIm Alles essen.
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Eine ice-ans des Bello-siege arti
ist« vie ersten chfle Fette-steife die man p anen
mEJ giebt nicht ieinesglescheu auf Erde-.
Und das beste von Allem ist, daß die ganze
Ton wemget wie set-a Tag e dauert Na
türlich können Sie läa et verweilen wenn
Sie wollen«-und- sahe ch! Sie werden wol
ten wenn sie die eii dazu haben.
Syreittaaix komis, General Possen
ersseat Bukun apum Reute, Omaha, Neb,
tauchte-no Jasokaxatioa über den
Pat gebeut-. CI em m eine ers-sie kam
des Parti, sowie eine efchkeibung der inte
ressanteflea kaufte desselben.
Efeu-sich taten täglich. --chgt den Bil
lett-gessen danach