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Achtes CASTORIA immer Die Sorte, Die Ihr Immer Gekauft Habt, Ist In Gebrauch Seit Mehr Ais 30 Jahren. TMC CCWTAUft COMPANY. T7 MWAAAV tTRCfT, NEW VOAK CITY. Mafchmeswl »Wer gut schmiert, der gut säh(c,« Ist ein altes und wahres Sprichwort Eure Maschinen müssen gut geölt werden, drmix sie gut arbeiten und ausbauern h Alle Sekten Maschinen-Oel bester Qualität und zu mäßigen Preisen echoltet Jhr bei ............. GEO. BARTENBAOH. Ferner Feusterglad in allen gangbaren Stöße-. commercial-state Bank GRAND END, READ-STA B. P. claytoth Präs; II. B· stevmkiz Bize-Pkäs; E. D· Unmut-ach sit-säm Tsut ein atgennines Yascgeschäm l Wechsel ausgestellt auf Bauten des Jn- and Auslandes Zinsen bezahlt auf still-weilten sskliugtou privat-fadenqu III. Am 19. Juni, 2 und 16. Jttlt, S. und 20. August, sowie s. und17. Sem 1901 wird tm Burlmgton eme Rate machen zum Hinfabsjssi preis pxus 82 00 für die Rundreise nach Punmn in Akizona, Arkansas Jndmn Ter kitory,:«ouisia11a· Jketv Mexico, Oklahoma und Texas-. 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MMW Mes- Mmtu M M Is iaau Man who N n: Inn subsi GHI I. sitts- Lkah st. M, I. Ue Z cm But ltkum tm Allgemeine und ten Bewohnern Graus Island? sind TH- Umgegend Im Besondere kuenktu zur BRUNO-P daß tch mun. Wisxhschafr m dem früheren Bank or Commerce Gedäube an Ost Tikec Straße eröffnet habe und ein volles Lager der besten quuöre, Whtskieg, Weine und Clgsrten halte. Ich habe vie Agemus für das beeüymtesie Bier, Schlitz,Mtls-aukee, weiches ich wbolek ssle und retail verkaufe. Alle Auf träge werden prompt ausgeführt nnd coulante Bedienung ist Jedem sicher-. Um Eure Kundfchaft ersucht HAN S PAHL 123 Oft ste Straße, Grand Island. s s-sI--SI Don-I- SS Poe-Leo Zkkesssswss W KOOICV IOUITAIN W H. ’1’h0mpsou. lemmäul und Untat Bkaktizitt in allen Gerichten. Grundeig Ahnen-geschähe und Couefm am eine Spezialität . se. Weit J. sein«-n Speziamh sitt Jst-I- MM. Zif- usd Heu med alle cheuiiches ceaskheitkm destrn Mit Use. sub s. Straße AASTINGS NEU. T Hxxzss und Laiiiiwittbschvii Junge iihner mit Sauen Man seht te .«.nrit wenig tochendern Wasser-, Salz, einem reichlichen Stück Butter und« etwas Petersilientvurzel aufs Feuer und läßt sie, gut abge schänmt, nicht zu weich lachen. Dann macht man von der hübnerbriihe eine Kam-, Champignon-, Sardelleni oder Krebssauce nnd richtet sie iiber den Dünnen an. Bei Neigung zum Schwin del vermeide man, namentlich irn Ge bir e, früh nüchtern auszugehen nnd su sich nur nach und nach daran zu ewöbnen. in Abgriinde zu sehen. weckrn" ig ist auch, bei längeren Ton ten im dirge stets ein Stück Brod rinde oder Chotolade bei sich zu führen, um der Uebelleit, die aus der Leere des Magens entsteht, abbelfen zu können. Kamillenblurnen können als Thee gegen Leibschmerzen und Blähmp gen bei kleinen Kindern. sehr verdünnt auch gegen Krämpffe angewendet wer den« Aeußerlich ann man sie, mit etwas Pfeffermünze vermischt, u tro ckenen, warmen Umschliigen then tnatifchen Leiden n. s. w. anwenden. Mit Leinrnehl zu gleichen Theilen ge niengt, geben e Mr wirksame, feuchte Umschliige chwitren. eiternden Wunden u. s. w. Zur Konserdirnng von Achtungsmitteln sind Mag neiinsPriiparate von itberrnschender Wirkung, indem sie die S en leicht verdaulich machen, daß el ft altes Fleisch nnd sehr schwere Nahrung für den schwächsten Magen genießbar wird Dadei erfol t die Kanservirung bei den am schwersten zu erhaltenden Nah rungsmittel-i in vollkommenster Weise. Genannte Präparnte haben auch noch den Vorzug, daß sie schon in kleinen Mengen wirken, äußerst wohlfeil und nebenbei noch für andere Zwecke als Hausmittel verwendbar sind. J Rudel - Eierkuchern Von zwei Eiern macht man einen Nudelttig, mangelt ihn auf, schneidet ihn in nicht zu kleine Streifen (ettva einen kleinen Finger breit), kocht sie dann in Wasser ab nnd läßt sie auf einem Durchschlage ablaufen. Dann nimmt man sechs ganze Eier, ein Pint saure Sohne und etwas Zucker, quirlt dieses recht Ifgut durcheinander und thut sodann die u deln hinein. Man verbindet es zu einem dickflüssigen Eieriuchenteig und bäckt davon Eiertuchen in etwas reich licherer Butter, als man sonst fiir Eier cuchen rechnet. Die Kuchen tomrnen mit Zucker und Zimmet bestreut und mit einer Odstsauce auf die Tafel. Zur Reinigung von na turfarbigen Lederschuhen eignet sich gute fette Milch ganz vorzüg lich. Milch ist betanntlich eine Enteil sion, und die schmuslösende nnd gleich zeitig ganz schwach fettende Wirtu dürfte demnach ohne Weiteres ertliirliz sein. Bei Anwendung von Schuh eremes wird man nicht immer die Schmudfleclen sBleiclszeitig entfernen können; solche ittel geben eigentlich nur Gtanz. Die mit Milch abgeriebe nen Schuhe werden zuletzt einfach mit einem weichen, reinen Tuch blank po lirt. Auch für Handschuhe, besonders die besseren, festeren durchgesiirbten Sorten,ist Milch das beste Reinigung-e mittel, da es die Farbe nicht nimmt. Woran erkennt man einen giftigen Pilz? Die giftigen Pilze haben einen widrigen dumpfen Geruch, einen etelhaitern been nenden, scharfen oder beißenden und bitteren Geschmack, haben eine ausfal lende Farbe, oft eine tlebrige Iliissi - teit aujsickernd, nnd verändern d rbe aus dein Brit in lge der « dation der Luft. m Il gemeinen Ælt man filr schädlich und verdächtig diejenigen, welche ein weiches, wasse Fes « ch, einen lnolligen, mit einer ul t versehenen Stiel haben, das heißt der Grund des Stieles ist knollig eschwollen und mit einer fleisch art en, nicht derschieddaren Scheide lin gestalt einer halben Eierfchale) um DieseiPilze wachsen nur on nklen Orten oder auf verfaulenden Pflanzen. Wer Diese Regel beachie:." wird nur in den seltensten Fällen ein-A giftigen Pilz mit einem brauchbaren verwechseln. Ein länger Schwanze-ker lingsuchek wird gut isaran thun, jtic die ersten Male einen pilzlundigen Freund mitzunehmen Durch einen allzu kühlen T r u nt in heißen Sommertagen hat schon Mancher sich eine Krankheit ges lzolt. und die Hauswuttee sollte dalm vor Allem auch der Heimtehr von lan gen Spaziergängen daraus achten, daß ihre Lieben sich mit dem Trinten vor sehen. In kaltes Wasser thut man am besten ein Gäßchen Nmn oder Ko nal; auch schwerer Rheinwein, tattee osel oder kaltes Bier. wie es aus dem oft sehe kühlen Keller oder gar wohl aus dem Eisscheanl kommt, muß zu rich tiger Temperatur gebracht werden, bes m es . en wird. Man stillt einen den teinguttops mit tochend heißem Her, läßt dies etwa fünf Minuten darin nnd schüttet nun das Wasser-. will man Bier die rechte Temperatur gehen, aus und schüttet das Bier hin ein, das man einen Augenblick darin durchschüttelt und dann sofort ein ie " sann Es vetliert weder Walz ge chmack noch büßt es Schaum und Koh ure ein Will man Wein wärmen zie man die Flasche zwei bis drei Mal As rasch durch das Wcsiseez er wird . s M kühl cmva sein, ohne aber secle zu Miete-. M ——4 Ifelsenf zu bete :s, Man rührt nach und - « gestoßenem Senfpulder « » weißen Wein und eine II " "- » estoßener Gewittsnelten nnd »Es- ! les aus gelindem Feuer sieben. RI ann bringt man ein Keinesl Mk Zucker hinzu, riihrt dabei um« das Ganze noch einmal dem aus.-—Siißen Seni bereitet dem man ein Pint guten Mai LPfund Zucker kocht und sgabktsin ; umarmem Zustande Seni niebl, halb gelbei, halb raunet dagus riibri. Utetbichaitsändernngein Es ist eine alte Geschichte dassisast ieder Landwirtb, der eine neue rt schakt übernimmt, das mehr oder get löbliche Bestreben bai,21enderungen n deren Betriebe einzuführen und so genannte Verbesserungen zu machen, don denen er sich natürlich roßrn Bor tbeil verspricht. Aber es if? häufig da mit nur so——so. Die Dinge werden mit bestem Willen, aber manchmal we nig Verständniß ausgesiibrt und toenn auch das Bemühen, die Erträge dez Bodens zu erhöhen, ein durchaus an ertennenswerthes ist, so ist d vor der leider nur zu o dabei statt ndenden Uebereilung ni i genug zu warnen. Ein Verbetsern nach der Schablone, ein Uendern, weil es der Nachbar oder ir gend ein anderer Landwirtb ebenso ge macht hat oder ebenso macht, ist mei stens von Uebel Jedes Landgut ist verschieben vom anderen, sei es durch den Boden. sei es durch die Lage oder Bewirthschastung, und was auf dem einen Gute richtig ist, tann daher aus dem Nachbargute der reine Unsinn sein. Dazu kommt auch die ersönlichleit des Wirthschastenden selb , die mit in Rechnung gezogen werden muß und in ihrer Leistungsfähigkeit bei der Selbst beuribrilung leider nur zu osi über schäyi wird. Außerdem aber muß noch z me perunrare Lage oes Wirryfcyanens den mit berücksichtigt werden, will man eine Wirthfchaftsweise mit Erfolg ändern, denn es treten im Laufe der Durchfühun derselben so viele Mo mente ein, d e ein tüchtiges Eingreifen mit Geldmitteln nöthig machen, daß man füglich ohne einen baaren Hinter halt an große Aenderungen im Betriebe nicht herangehen sollte. Jedenfalls er scheint es rathsatner in der ersten Zeit, vorsichtig, unter Abstellung etwaiger wirklich dringender Mängel, weiter zu wirthschaften und erst, wenn man das betreffende Gut in allen feinen Eigen schaften genau kennen und richtig be- . urtheilen gelernt hat wirtlich nothwen dige Aenderungen vorsichtig und mit riindlicher Ueberlegung vorzunehmen, gener alle kosten Geld nnd zwar viel Geld wirken zuriitk auf alle anderen der Wirthscha i und beeinträch en deren Ertroge auf Jahre hin Mk Ganz besonders gefährlich aber sind Uenderungen in der Fruchtfolge und der Einleitung der Schläge und nie mals sollte man dieselben vornehmer-, ehe man nicht den Boden und alle übri gen Verhältnisse des Gutes ganz enan eurtheilen kann, was meistens ers? nach Jahren des Besitzes eintreten dürfte. Die Aenderung der Fruchtfolge ist an fich iein leichtes Geschäft nnd follie nur unter reiflichster Ueberlegung beschlos xen werden; ihre zweckmäßige Durch iihrung bietet eine solche Fülle von Schwierigkeiten und ez sind fo viele Dinge dabei zu berücksichtigen, daß man sie nur mit äußerster Sorgfalt ins Wert s n so.llte Es sind dabei nicht nur die rtrt e der ganzen Wirthschast auf Jahre sen ans in Frage gestellt andern ei kommt dabei auch auf die mährmtg des chels an. Es gibt leider CHOR le, wo in Folge · Wmch J lqeiinderung das · rt werden muste, W miselthåkug « nnd Boden 7 mangelhan Noch weiwhlwärøist3, FEuer-n tm«die W U M- ; den foll, nur sei viel mehr · »Ist-ist n meck- W Mu- In sus- . mengele werben sollen. hier isi noch weit me geirechnen und zu berücksich- - igen, as beider einfachen Aenberung der Fries-isong da hier sowohl die lec teren, als auch die Schlageiniheilung über die hausen eworfen werden und . verschiedene Acker kürte oft verschiedener Boniiäi und verschiedenen Tätigng zustande-, zu se einem Schlage zusam mengeiei werden. Taf-; ein solches Unterne men, wenn es an seinem Ende auchssweckrnäßig sein kann, während sfiihrung und auch noch noch dieser, auf Jahre hinaus Rückschläg e nnd AussiilleJ rbeifiihren muß, dürfte ienb s n und sollten daher der M eriinderungen nur von solchen w HFHTMMMPZZTTTI åk F« n ge o w r ti er ndniß und die nöi gen Geldmiiiei Xerfcheini deshalb angebrachtJoei i ii Aenbe grjterrrcherxititfekiiußerslteunno m Jng Wen Schienniniß vorzugehen, will man nicht großen Schaden erleiden. Geg en Läufe beim Ge Hü g el isi als vorzüglich wirtenbes ittel zu empfehlen: Einreiben des Wes und der oberen Flügeliheile mit dnrch Wasser verdiinniern Terpeniins dirian undBefireichen des Siglles und Si sinngen mit Lein-wessen worin etwas alt ausgeweicbi ist. ZU Schuhmittel ge Ameisen aus Biene-ist den bat sich bat Aussireueir von Ti garrenalche am Unierlogsbrett bei Bie nenstandes bewährt -- i- -.-— Ernstliche Leiden. sticht-lese .- skbclttsh Ists Ins Itldisitlsss III Its Ieis- un cmmkungeu mpd Quetfchuugem Its Ost-Wuls. III-. sit III-statt us Hi. Jakobs Eec Oft-s sit-c Its-In uns I0ne Osmia- trittst-. . ,.-«- .- «-« «.-.--.-»s··-·I L « I ·· JuuusonMPENER « verkauft Droguem Oele und Farben. 139 Süd tote Strafe, Links-tm Nebraska. Die Erste National Bank, CRMD ist-AND, NUZZASU. Tini ein Use-seines Basses-Mk Ists-r Brust-leisem sapital und vol-erschuf 8120,000. s. sc. wol-nackt Pkisidm o. P. ums-than Kamm. Stand Island Punking Companp. kaput-h 8100,000. Mahoms-S- Idsmtsom J. s The-Ihm V. c. poostd Cham- Q syst-. G. s hell and S. I. Ie i ou. S. A. P et et s e n, Präsident; J. W. T h o m p s o n, VizuPtäsidmh , G. B. B e ll, Komm-; W. A. H e i m b e t g e k,Hülfskassiket. Zhut ein allgemeines Bautgeichaeft. 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