Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 26, 1901, Image 2

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Am 19. Juni, 2. und Is. Juli, S. und 20
August, sowie 3. und17. Sept. 1901 wird die
ButlmgtonejneNate machen zum Hinfabttgi
preis plus 82 00 für die Nundkeise nach
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und Texas. Wüste gülti. bis zu II Tagen.
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gründiiches Studium tomhl im Jn- als«
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Benii ung der Salt-t
engel n der Küche. Die
tengel des ausgeschossenen Salats
werden. so lange sie no zart sind, ge
schält, in kurze. Stück n cheitten
nnd in Wasser mit etwas lz weich
gekocht dann ganz so wie Speer el oder
lumenlodl mit einer Ei- oder tier
xauce zubereitet. Aus diese Weise lie
ern die Stengel ein delikates Gemiisr.
Karthäuser Klöße. Man
zerquirlt ein Pint Milch mit vier
(3·-iern« einem Eßlössel Zucker, etwazj
Zimmi und ein wenig geriebener Citro- i
nenschale, weicht vierzabgeriebene undi
in Viertel gxschnittene altbackene«
Wundbrödchen in die mit obigen Sub
« ssr zerqnirlte Milch, bestreut sie,!
»Zng durchzogen sind, mit der j
a: «- Rinde, bäckt sie in heißer-;
Butter gr. «b und gibt dazu Frucht
saure oder g impftes Obst.
Getochter Aal. Lege den Aal
in einen Eimer. streue Salz daraus, so
schleimt er sich ab, wasche und» trockne
den Aal recht rein, nimm ihn aus, zer
schneide ihn in Stücke, lege diese in
einen Kessel mit so viel Wasser, daß sie -
bedeckt sind, the etwas Salz mit Sal
beiblatt dazu, laß ihn eine halbe
Stunde kochen« würze die Brühe mit
Weinessig nnd Citrone; die Brühe
wird von selbst etwas sinnig sonst ibt
man ein wenig eingeriibrtes Psehl
hinein.
Gegen des-Schimmeln der
rnchtsöste. Nichtsisibesseennd
chiitzt mehr vor dem Schimmeln der
Bruchtsiiste als eine dünne Decke von
arassin. Man läßt lesteres aus dem
Feuer zergehen und gießt vorsichtig so
diel iiber den ertalteten Sasi, daß eine
dünne Decke darauf entsteht. Diese
wird sofort erhärtet-, und die Gläser
bedürfen dann nur noch des Ueberbiw
dens mit Pergamentpapier. Auch Ge
leei nnd Obstmarmeladen lasen sich
ans diese Weise vor Schimmel bewah
ren. Den Parassindeckel hebt man vorn
Gela, sobald man letzteres gebrauchen
will; hat man mehrere Deckel wieder
susarnmen, so schmilzt-man sie zu ein«-e
Masse ein, die dann immer wieder aus«-H
Neue gebraucht werden kann.
Bereitung von Nhabar-»
derwein· Zu je fiins Pfund Mir-M
zeschnittenen Stielen gibt man Lis
Duart Regenwasser, bringt die Mk
schung in ein Holzgefäß und rührt des-i
Mal täglich während einer Woche mir
einem Holzstab um. Dann läßt msn
die Fliisskgteit dnrch ein weites Sieh
lassen und setzt zu je drei Quart vier
Pfund weißen Inder, den Saft non
zwei Sindan und die ans Zucker abne
riebene Schale einer Cixrone zu. Ja
einem Fasse läßt man die Mischuna
Ehren, tlärt und siillt sie im März auf
« lascherL-——Oder eH wird der Saft ane
den Stengeln gepreßt nnd ans je vier
Quart Saft vier Quart Wasser und
sieben Pfund brauner Zucker gegeben.
Die Flüssigkeit läßt man bewähren
Einkanf von Lebensmitteln
Gutes Rindfieisch mqu mit
Fett durciskmitsen sein; es muß eine
frischeF iutfssxbe und zarte, Lock-ers Fe«
fern haben Das Fett darf nicht hakt,
such näwi Rief-end weich sein, sont-ern
von träfxisger Besdsgffenheii Ochsen
fleiich bot eine blutrothe Farbe, die es
auch gebraten behält
Hammeifieisch datfieine
bluiwibe Farbe haben unb weder
trocken noch fett fein. «e weißer bas
Feii, desto besser ist das z teifch.
Beim Kaibsleisch muß man
darauf achten, daß man nicht solches
von zu jungen Kälbetn kauft. Diesem
ehlt der Fleischgeruchz das Matt in
Knochen ifi blutbaiiigek, nnd das
leisch bat eine weniger fleischwibe
« ebung, woran es zu erkennen i . Es
i eine bedeutende Men e Wo erge
huit und wenig Nähe-meet , muß daher
nicht geisqu werben-—Dai leisch
vom gemösieien Kalb ist fest, saf g unb
lleoib; die Nieren sind mii weißem
i nmwachfen -
Schweinefleisch muß zart
fasetig sein nnd nicht bleich and Mii
feti ausfebenz das Fett inuß klar und
we erscheinen.
uiet Speck istvonschöneeweb
ßet Farbe, fett und iöenig.
Beim sedeevieb-Eintanf sei
man vorsi ig genug, nichts zu nehmen,
das krank war oder gar verendet ist.
Todte Thiere. deren Schnitiwunden
blaßtöihlich sind und in der Umgebung
bee Mundeändee ein bleiiatbiges Ans
sehen haben, fkno meist-ni- eest betend-ei
und dann abgeschiachte!. Das bee
vieb muß sich fest und fieischig an üblen
nnd fest sein.
G u i e W u r it muß einen appetit
ereegenden Geruch haben. Sobald sie
einen säuerlich-n Geruch ha: Gebet-,
Bim- oder Begiwütsw sanft man sie
nicht mehr· » Tie Wurst nm trocken
fein und nicht betet-lagen Js sie hohl
nnd daher wäsketig, ist sie jedenfalls
ungenießban eer wenn die Schnitt-(
Æche grau sie-it roh etfeheini, ist die1
Wurii alt und schssckzt Bildet sich beim »
Ab chniii ein geibiichee Ring nnd ver-I
le tei si ein tanzigee Geruch, so wiegt
bie- Wurf nichts. Gar zn gewürzi e
Miste aber stark mit Knpbianch due
» ie kanie man nicht« denn oft will
mäis yet-seh diese März-en ben- sehan
Sei need " bbee Geruch der Witz-ste
Iberjmmm h » sue-Ab FZY
; » c SEM Mk T— · Lis
« Eis-A meet its-feste bebe-. Mi
W UT «’MWD III-» Man
PMB-IMP
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til der isch schon todt. Das ch
muß fe sein; die Augen no nicht
Ebrocherr. Die Mem-n nelnne man
im Fabereiten Wer-aus« be onderi
wenn e inodertg cheinen II
oder dergleichen dar n sitt, denn den
xmodertgen Geschmack, den getochte
) isebe häufig haben, bekommen sie
nptsächlich durch die Zins-In
; Das Alter des Das e« n ertennt
man daran, rote sich die Löffel einrei
ken lassen; bei alten ist dies bedeutend
chwerer als bei sangen Thitren. Auch
seht man an den Läusen, ob das Thier
alt oder jung war.
Alles Wild kann man länger
hängen lassen. da die Zersetzung beim
Wild langsamer vor sich geht als bei
anderem Fleisch.
Die Schale von frischenceiern
bat eine reine Farbe, hübsch weiß risse
bräunlich; je grauer oder griinblancr
die Farbe ist, desto älter ist das Ei.
Gute Eier sinken im Salzwasser (2
Unzen Kochsalz, ein Quart Wasser)
unter, schlechte schwimmen oben.
Weltes Gemüse dars man
nicht tausen. Je weiter es erscheint.
um so länger ist es bereits der Erde
entnommen oder gepflüelt Gewaschenes
Gemüfe muß man ebenfalls nicht tau
sen; das ist geschmackloser und welt;
vielleicht hat man es vor dem Verkauf
wieder ansfrischen wollen und es daher
in Wasser gele t.
Bei guter utter riecht man die
Frisch-. ,
M il muß eine gelbliche und keine
bläuliche atbe haben.
Brod wird härter nnd zähen je
länger es liest; man erkennt altes Brod
auch schon an der Rinde; frisches Brod
ist oben glänzender als altes.
Die Mort be. Erbsltmanein
Myrthenreis von einem alten kräftigen
Baum, so sehe man es frisch abgeschnit
ten recht tief in einen kleinen Topf. auf
dessen Boden man eine Lage Topsschers
den gelegt hat, die den Abflusz des Was
sers besitrderm man verwendet Wald
oder nicht zu fette Gartenerde, die man
mit etwas Sand vermischt hat, nnd
deckt die Pflanze mit einem passenden
Glase zu. So gebe man dem Topf
einen passenden Platz am Fenster, der
jedoch nicht vom Sonnenschein berührt
wird. Mit dem Eis-Pein zu dem wen
abgestandenes Wasser verwendet, muß
man sparsam verfahren; zuerst nur .
einen Teig Um ten anderen; wenn einige
neue Blättchen hervorgebracht sand, ent
ferne man das Mas, giesze etwas reich
lich-er, damit die Erde nicht ganz trocken
sei, doch lalse man ancti jetzt das Bäum
chen oizne direkten Sonnenschein; die
Marthe iann das llare Sonnenlicht nie
vertragen nnd wächst auch in der Natur
unter dem Schutze größerer Gewächse.
Jrn Frühtingxpslanzt man die Mnrthe
in neue. jedoch gleichfalls sandlzaltfae
Erde. Bei heißer, teosriener llsjinerung
ist Besprengen mit Negenxoasieh nach
Sonnenuntergang, eine Erquickung siir
die Pflanze.
deiznecjenvertiiqi irg. Wo
Grrxen«c-.«.e, ist -ie silai n. s. iv.,
unter der Irr-need npl Je zu leiden ha
ben, empiiekiii eis- fich, den trockenen Bo
den mit ungeköschtem still-Fand zu be
streiten. Zank Pflanxcri miisicn jedoch
möglichst Vom Vesirciien verschont
bleiben, da die ätzenee Wiriung des
Kaiies ihnen schaden könnte. Die
ätzende, wasserenrziehendeWiriung töd
tet die cchnecien Gegen Garten
schneeien wird ferner empfohlen, grüne
Weidenruthen in der Stärke eines Fin
gers in etwa suszlange Stücke zu schnei
den und deren Rinde mittelst eines der
Länge nach gesiihrien Schniiteö abzu
lösen. Dieses Rindenstiick bitdei, indem
es sich einwlli, eine Röhre, in welche die
Schnecken gerne hineintriechen, urn sich
an dem süßen Saite des Splintez zu
rnäsien Durch einfaches Ausilopsen
dieser Röhren werden die Schnecken
mühelos besieitigt
Dies ebedars nur geringe
Æye doch elohnt sie eine ute
ich und es wird in die er h
noch viel an der Ziege gesiindi i.
Bauen und Strauch findet Zieg e
e liebste Nahrung. liale ich
sie das Laub des seisirarrchet
undder hLinbuche Des argen-nnd
Masmiriagi treibe enan die Ziege
ieDeide und benöthigt dann die
Leibed nicht mehr viel Futter. Man
ecke ihr zu hause noch etwas Dürr
suiier zum Satisreisen vor und reiche
i gutes Geträni aus Kleien mit rohen
artosselschalen und etwas Palm
iuchen. Reiniichieit im Stalle isi
haupibedingnng einer guten Zucht und
soll derselbe alle drei bis vier Tage aus
gernisiet werden.
Für die jungen Trut
hii b n e r ist eine tritische Zeit dann
geionnnem wenn dieselben die Federn
»Mein und roth ansehen, was e:
wähntich in einem Alter von drei
naien ersot t. Jst die Witterung warm
und schön, Po geht diese verhängnißvolle
riode in der Regel ruhig und ziemlich
Ihnell Ton Siaiten, isi es aber zu die
er Zeit init nnd naß, so schwebt ihr
Leben in der größten Gefahr Will
man sich vor Verlusten chiitzem so muß
rnan den Thieren in ieser kritischen
seitden die grdtßie Au merisarnieit zu
sloen ngen halte man
sie trocken und warne und siiitere gut
Das Lege-r weichschaii
qer Eier nrrni bei den Hüiznern
nicht seiten dor. Jn der Ritter-angs
toeise, dein A sen theilt-Zorn Krankhei
tendei Sieg-UT dein Mangel an
ldiholii iofsen kann das Uebel
einen rund den· Das beste Mit
Eise-Ei Wo W sann
Es ist ein Fehler
u- sing-. m ngknlgldeu
I. Ildplls eins-Ies- stt sont-en stvssultc lass-fi- s sh
sssts its- iolde Umonst-se- ssa set Uns-st- Iskss u
Appetitlosigkeit
bis s- sdstkktsum Hölle-I sieht is M- Isssekks Mittel Is
AMme
Hamburger Tropfen
solche stärken und tin Moses ist
tin-u skfunsns Zustand Icksesem
-.·-I:
"· J ULI U s WOEMP EN ER
verkauft
Droguen, Oele und Farben.
139 Süd 10te Straße, Linn-plu- Nebraska
Die Erste Rattonal Mut
Eli-AND lsl AND Nll BliAslckL
That ein allgemeines Bankgeschäft Macht Form-Anleitun
Kapital nnd Ueberschnc 8120,000.
s Anna-Aus Präsident o.1-". ums-tust stumm
Grand Istand Pan-sing Compdmy.
Kapital, 8100, 000.
Dönhoff-: —-S- swiPktmäsm J. U ihm-wish V C. davon-s Etwer Ihm- Ix. s ses oII S. II se
.A. Petekien Präsident; J W Thompsom Ohr-Präsident
G. B. Bell, Kassitetz W. s heimbergekwhülfscqistrek
That ein allgemeines Bautgefchaeftf Macht Jamanleiheu.
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« prägst-n Binsen bei
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Und wenn dies der Fall ist« dann wollt Jhk
auch einen guten Inbstnntiellen, damit derselbe für
lange Zeit tit. Die deifuisss »Sidcw«lc
Brief« sind gut nnd erprobt und leisten Euch
die besten Dienste. Ich tiefere dieselben nnd le e
Eure Seidenvege zu miß-Dem Preise. Wollt J e
etwas heben das Jahrhunderte hält, dann habe ich
für den Zweck den unverwüstlichen Coldokndp to
then Sandstein. Laßt mich an Eurem Seiten-Its
rechnen.
W scsywlss
I Verlungt
Die «Gekmnn Amerika-I Boot Co.«
sucht für hier und Umgebung einen ver
låßlichen deuttchen Mann für das wö
chentltche Mutes-m von Romanen und
Zettichttftem Hohn Verdienst und be
flåndige Arbeit. Dies ist eine Gelegen
heit sich einen guten Neides-verdienst oder
eme sichere Stellung zu stünden
Weber Geld noch Erfahrung nothwen
dig. Anfang sofokteger.
Man wende sich schriftlich in deutscher
Sprache an
The Sonn-Materien sook co»
431 E. Utld St» New Bock.
Ists-! sehen steht tust diesen
stumm-?
haben Sie nichts von den niedrigen Sta
ten gehört, wende die Butltngton Rot-te nach
Gott-tade- und Utah Mem-Hd
M- sind die mevit ftett die Ie gemacht
wuchert-— ttk uiessi , aß es dem-he billi
ger ist fee zu segnen- ottheit zu gebrauchen
als zu Hause tu bleiben.
Jn Kraft während des ganz-n Sommer-,
vom l. ’ um hie Mute September.
Spte t vor bei Ente-n Lotnlagentem oder
wenn Jhk dies von-zieht, schreibt an I Fran
ets, General Passe-user hast« Omn a, Reh-,
und le t dem Brief echs Cent- in tief-nat
ten be für »Es-stets o,« ein Widrige-I Buch,
Fittich illusttttt und user methoqu Fa
oemtign über Ue sitt-les Musik tm
an seht-Is- c- «
M- Mstblc Worts
l. III-Alls t- co.
Monmuemci Grabsteinc s,
aus Ist-Im tax Genit,
indkcnbsusmsunw.
Falls Ihr Mannmatbetten wünl t, gebt
keine Minuuuam ehe Chr uns ge then.
Unsere Preise sind du niedrig-Mem
Seht uns und spart Gelt-.
Its-I Ists-h - « - « Its-ists
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Den-Her seit.
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