EXACT COPY OF WRAPPER. sani»aimR racjoouantiuev’uia | ling ttui Slotaacle and Beweis of '.’Timnsa Promotc's Digeslion.Chtvrful ness and Rest.Contains neiüier Opium,Morphine nor Mineral. >ot Nahcotic. /*ttpr af Old ttrSAMUEL PITCHER SeuL' Mx Smna * RodulU SmUs - /bwr AerU <■ fabtniimt - & ruriMna+Scda * MtrmSnd CtanutJ kW wmteryrt**** runtor. Aperfecl Remedy forConslipa fion, Sour Stonvach.Diarrhoca Worms .Convulsions .Feverish nrss and Löss OF SLEEF. Fac Simile Signatur? of CASTORIA fär Sänglinge und Kinder. Die Sorte, Die Dir Immer Trägt die Unterschrift Gebrauch Seit Mehr Als Dreissig Jahie* CASTORIA TM* OCMTAun COMWNV. I ssrliustpu peitnthfschetssxentsis III. Am 19. Juni, 2. und Is. Juli, S. und 20 August, sowie 3. und17. Sept. 1901 wird die ButlmgtonejneNate machen zum Hinfabttgi preis plus 82 00 für die Nundkeise nach Punkten in Arm-am Arkansas Indien ser ritoty,:-o11isiana.:leew Mexico, Oksaboma und Texas. Wüste gülti. bis zu II Tagen. vom Verkaufsdamtm T o g. ls o n n o r. He. 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Man zerquirlt ein Pint Milch mit vier (3·-iern« einem Eßlössel Zucker, etwazj Zimmi und ein wenig geriebener Citro- i nenschale, weicht vierzabgeriebene undi in Viertel gxschnittene altbackene« Wundbrödchen in die mit obigen Sub « ssr zerqnirlte Milch, bestreut sie,! »Zng durchzogen sind, mit der j a: «- Rinde, bäckt sie in heißer-; Butter gr. «b und gibt dazu Frucht saure oder g impftes Obst. Getochter Aal. Lege den Aal in einen Eimer. streue Salz daraus, so schleimt er sich ab, wasche und» trockne den Aal recht rein, nimm ihn aus, zer schneide ihn in Stücke, lege diese in einen Kessel mit so viel Wasser, daß sie - bedeckt sind, the etwas Salz mit Sal beiblatt dazu, laß ihn eine halbe Stunde kochen« würze die Brühe mit Weinessig nnd Citrone; die Brühe wird von selbst etwas sinnig sonst ibt man ein wenig eingeriibrtes Psehl hinein. Gegen des-Schimmeln der rnchtsöste. Nichtsisibesseennd chiitzt mehr vor dem Schimmeln der Bruchtsiiste als eine dünne Decke von arassin. Man läßt lesteres aus dem Feuer zergehen und gießt vorsichtig so diel iiber den ertalteten Sasi, daß eine dünne Decke darauf entsteht. Diese wird sofort erhärtet-, und die Gläser bedürfen dann nur noch des Ueberbiw dens mit Pergamentpapier. Auch Ge leei nnd Obstmarmeladen lasen sich ans diese Weise vor Schimmel bewah ren. Den Parassindeckel hebt man vorn Gela, sobald man letzteres gebrauchen will; hat man mehrere Deckel wieder susarnmen, so schmilzt-man sie zu ein«-e Masse ein, die dann immer wieder aus«-H Neue gebraucht werden kann. Bereitung von Nhabar-» derwein· Zu je fiins Pfund Mir-M zeschnittenen Stielen gibt man Lis Duart Regenwasser, bringt die Mk schung in ein Holzgefäß und rührt des-i Mal täglich während einer Woche mir einem Holzstab um. Dann läßt msn die Fliisskgteit dnrch ein weites Sieh lassen und setzt zu je drei Quart vier Pfund weißen Inder, den Saft non zwei Sindan und die ans Zucker abne riebene Schale einer Cixrone zu. Ja einem Fasse läßt man die Mischuna Ehren, tlärt und siillt sie im März auf « lascherL-——Oder eH wird der Saft ane den Stengeln gepreßt nnd ans je vier Quart Saft vier Quart Wasser und sieben Pfund brauner Zucker gegeben. Die Flüssigkeit läßt man bewähren Einkanf von Lebensmitteln Gutes Rindfieisch mqu mit Fett durciskmitsen sein; es muß eine frischeF iutfssxbe und zarte, Lock-ers Fe« fern haben Das Fett darf nicht hakt, such näwi Rief-end weich sein, sont-ern von träfxisger Besdsgffenheii Ochsen fleiich bot eine blutrothe Farbe, die es auch gebraten behält Hammeifieisch datfieine bluiwibe Farbe haben unb weder trocken noch fett fein. «e weißer bas Feii, desto besser ist das z teifch. Beim Kaibsleisch muß man darauf achten, daß man nicht solches von zu jungen Kälbetn kauft. Diesem ehlt der Fleischgeruchz das Matt in Knochen ifi blutbaiiigek, nnd das leisch bat eine weniger fleischwibe « ebung, woran es zu erkennen i . Es i eine bedeutende Men e Wo erge huit und wenig Nähe-meet , muß daher nicht geisqu werben-—Dai leisch vom gemösieien Kalb ist fest, saf g unb lleoib; die Nieren sind mii weißem i nmwachfen - Schweinefleisch muß zart fasetig sein nnd nicht bleich and Mii feti ausfebenz das Fett inuß klar und we erscheinen. uiet Speck istvonschöneeweb ßet Farbe, fett und iöenig. Beim sedeevieb-Eintanf sei man vorsi ig genug, nichts zu nehmen, das krank war oder gar verendet ist. Todte Thiere. deren Schnitiwunden blaßtöihlich sind und in der Umgebung bee Mundeändee ein bleiiatbiges Ans sehen haben, fkno meist-ni- eest betend-ei und dann abgeschiachte!. Das bee vieb muß sich fest und fieischig an üblen nnd fest sein. G u i e W u r it muß einen appetit ereegenden Geruch haben. Sobald sie einen säuerlich-n Geruch ha: Gebet-, Bim- oder Begiwütsw sanft man sie nicht mehr· » Tie Wurst nm trocken fein und nicht betet-lagen Js sie hohl nnd daher wäsketig, ist sie jedenfalls ungenießban eer wenn die Schnitt-( Æche grau sie-it roh etfeheini, ist die1 Wurii alt und schssckzt Bildet sich beim » Ab chniii ein geibiichee Ring nnd ver-I le tei si ein tanzigee Geruch, so wiegt bie- Wurf nichts. Gar zn gewürzi e Miste aber stark mit Knpbianch due » ie kanie man nicht« denn oft will mäis yet-seh diese März-en ben- sehan Sei need " bbee Geruch der Witz-ste Iberjmmm h » sue-Ab FZY ; » c SEM Mk T— · Lis « Eis-A meet its-feste bebe-. Mi W UT «’MWD III-» Man PMB-IMP l J til der isch schon todt. Das ch muß fe sein; die Augen no nicht Ebrocherr. Die Mem-n nelnne man im Fabereiten Wer-aus« be onderi wenn e inodertg cheinen II oder dergleichen dar n sitt, denn den xmodertgen Geschmack, den getochte ) isebe häufig haben, bekommen sie nptsächlich durch die Zins-In ; Das Alter des Das e« n ertennt man daran, rote sich die Löffel einrei ken lassen; bei alten ist dies bedeutend chwerer als bei sangen Thitren. Auch seht man an den Läusen, ob das Thier alt oder jung war. Alles Wild kann man länger hängen lassen. da die Zersetzung beim Wild langsamer vor sich geht als bei anderem Fleisch. Die Schale von frischenceiern bat eine reine Farbe, hübsch weiß risse bräunlich; je grauer oder griinblancr die Farbe ist, desto älter ist das Ei. Gute Eier sinken im Salzwasser (2 Unzen Kochsalz, ein Quart Wasser) unter, schlechte schwimmen oben. Weltes Gemüse dars man nicht tausen. Je weiter es erscheint. um so länger ist es bereits der Erde entnommen oder gepflüelt Gewaschenes Gemüfe muß man ebenfalls nicht tau sen; das ist geschmackloser und welt; vielleicht hat man es vor dem Verkauf wieder ansfrischen wollen und es daher in Wasser gele t. Bei guter utter riecht man die Frisch-. , M il muß eine gelbliche und keine bläuliche atbe haben. Brod wird härter nnd zähen je länger es liest; man erkennt altes Brod auch schon an der Rinde; frisches Brod ist oben glänzender als altes. Die Mort be. Erbsltmanein Myrthenreis von einem alten kräftigen Baum, so sehe man es frisch abgeschnit ten recht tief in einen kleinen Topf. auf dessen Boden man eine Lage Topsschers den gelegt hat, die den Abflusz des Was sers besitrderm man verwendet Wald oder nicht zu fette Gartenerde, die man mit etwas Sand vermischt hat, nnd deckt die Pflanze mit einem passenden Glase zu. So gebe man dem Topf einen passenden Platz am Fenster, der jedoch nicht vom Sonnenschein berührt wird. Mit dem Eis-Pein zu dem wen abgestandenes Wasser verwendet, muß man sparsam verfahren; zuerst nur . einen Teig Um ten anderen; wenn einige neue Blättchen hervorgebracht sand, ent ferne man das Mas, giesze etwas reich lich-er, damit die Erde nicht ganz trocken sei, doch lalse man ancti jetzt das Bäum chen oizne direkten Sonnenschein; die Marthe iann das llare Sonnenlicht nie vertragen nnd wächst auch in der Natur unter dem Schutze größerer Gewächse. Jrn Frühtingxpslanzt man die Mnrthe in neue. jedoch gleichfalls sandlzaltfae Erde. Bei heißer, teosriener llsjinerung ist Besprengen mit Negenxoasieh nach Sonnenuntergang, eine Erquickung siir die Pflanze. deiznecjenvertiiqi irg. Wo Grrxen«c-.«.e, ist -ie silai n. s. iv., unter der Irr-need npl Je zu leiden ha ben, empiiekiii eis- fich, den trockenen Bo den mit ungeköschtem still-Fand zu be streiten. Zank Pflanxcri miisicn jedoch möglichst Vom Vesirciien verschont bleiben, da die ätzenee Wiriung des Kaiies ihnen schaden könnte. Die ätzende, wasserenrziehendeWiriung töd tet die cchnecien Gegen Garten schneeien wird ferner empfohlen, grüne Weidenruthen in der Stärke eines Fin gers in etwa suszlange Stücke zu schnei den und deren Rinde mittelst eines der Länge nach gesiihrien Schniiteö abzu lösen. Dieses Rindenstiick bitdei, indem es sich einwlli, eine Röhre, in welche die Schnecken gerne hineintriechen, urn sich an dem süßen Saite des Splintez zu rnäsien Durch einfaches Ausilopsen dieser Röhren werden die Schnecken mühelos besieitigt Dies ebedars nur geringe Æye doch elohnt sie eine ute ich und es wird in die er h noch viel an der Ziege gesiindi i. Bauen und Strauch findet Zieg e e liebste Nahrung. liale ich sie das Laub des seisirarrchet undder hLinbuche Des argen-nnd Masmiriagi treibe enan die Ziege ieDeide und benöthigt dann die Leibed nicht mehr viel Futter. Man ecke ihr zu hause noch etwas Dürr suiier zum Satisreisen vor und reiche i gutes Geträni aus Kleien mit rohen artosselschalen und etwas Palm iuchen. Reiniichieit im Stalle isi haupibedingnng einer guten Zucht und soll derselbe alle drei bis vier Tage aus gernisiet werden. Für die jungen Trut hii b n e r ist eine tritische Zeit dann geionnnem wenn dieselben die Federn »Mein und roth ansehen, was e: wähntich in einem Alter von drei naien ersot t. Jst die Witterung warm und schön, Po geht diese verhängnißvolle riode in der Regel ruhig und ziemlich Ihnell Ton Siaiten, isi es aber zu die er Zeit init nnd naß, so schwebt ihr Leben in der größten Gefahr Will man sich vor Verlusten chiitzem so muß rnan den Thieren in ieser kritischen seitden die grdtßie Au merisarnieit zu sloen ngen halte man sie trocken und warne und siiitere gut Das Lege-r weichschaii qer Eier nrrni bei den Hüiznern nicht seiten dor. Jn der Ritter-angs toeise, dein A sen theilt-Zorn Krankhei tendei Sieg-UT dein Mangel an ldiholii iofsen kann das Uebel einen rund den· Das beste Mit Eise-Ei Wo W sann Es ist ein Fehler u- sing-. m ngknlgldeu I. Ildplls eins-Ies- stt sont-en stvssultc lass-fi- s sh sssts its- iolde Umonst-se- ssa set Uns-st- Iskss u Appetitlosigkeit bis s- sdstkktsum Hölle-I sieht is M- Isssekks Mittel Is AMme Hamburger Tropfen solche stärken und tin Moses ist tin-u skfunsns Zustand Icksesem -.·-I: "· J ULI U s WOEMP EN ER verkauft Droguen, Oele und Farben. 139 Süd 10te Straße, Linn-plu- Nebraska Die Erste Rattonal Mut Eli-AND lsl AND Nll BliAslckL That ein allgemeines Bankgeschäft Macht Form-Anleitun Kapital nnd Ueberschnc 8120,000. s Anna-Aus Präsident o.1-". ums-tust stumm Grand Istand Pan-sing Compdmy. Kapital, 8100, 000. Dönhoff-: —-S- swiPktmäsm J. U ihm-wish V C. davon-s Etwer Ihm- Ix. s ses oII S. II se .A. Petekien Präsident; J W Thompsom Ohr-Präsident G. B. Bell, Kassitetz W. s heimbergekwhülfscqistrek That ein allgemeines Bautgefchaeftf Macht Jamanleiheu. « Wkeu « berechnen! »M lv « hoben em großes und to up etetz Lager und missen daß wu lr Euch wirke-d nneUm tönt m in jkd r Beut-bang Preisen, Äsmviksu uäg un- Eis-nun F Ei Herrentüüten zu niedrigfleu Ykeisesu E H . » ., . H its-»ges-««-»«.::-::gkk- Dis wiss-so um«-Es co » - Em: VTTTEM'M:"DZMMEIMOMM-—D——tm—-———— -.«« »M« «.- »sp. »sp« windswnscc M MAY-www MAY Windmühlen! I Wku-1 Ihr eine Mino-nähte Wn Betrieb imm Pumpe act-raucht nkscr für den Betrieb isqsxkbmeldzei Maschine-rie, mach sie gewöhnlich ver-sendet «verden, wuchs ksn tan vor; wir hoben die besten Im Markt und spann Euch Geld dama, Landwirthschasjliche Gmäthe irquidwelchec An und Beschreibung zu den nie « prägst-n Binsen bei HZUPPEWM 81 llElsEE gjnen SeitenwngJ LHLWMY Und wenn dies der Fall ist« dann wollt Jhk auch einen guten Inbstnntiellen, damit derselbe für lange Zeit tit. Die deifuisss »Sidcw«lc Brief« sind gut nnd erprobt und leisten Euch die besten Dienste. Ich tiefere dieselben nnd le e Eure Seidenvege zu miß-Dem Preise. Wollt J e etwas heben das Jahrhunderte hält, dann habe ich für den Zweck den unverwüstlichen Coldokndp to then Sandstein. Laßt mich an Eurem Seiten-Its rechnen. W scsywlss I Verlungt Die «Gekmnn Amerika-I Boot Co.« sucht für hier und Umgebung einen ver låßlichen deuttchen Mann für das wö chentltche Mutes-m von Romanen und Zettichttftem Hohn Verdienst und be flåndige Arbeit. Dies ist eine Gelegen heit sich einen guten Neides-verdienst oder eme sichere Stellung zu stünden Weber Geld noch Erfahrung nothwen dig. Anfang sofokteger. Man wende sich schriftlich in deutscher Sprache an The Sonn-Materien sook co» 431 E. Utld St» New Bock. Ists-! sehen steht tust diesen stumm-? haben Sie nichts von den niedrigen Sta ten gehört, wende die Butltngton Rot-te nach Gott-tade- und Utah Mem-Hd M- sind die mevit ftett die Ie gemacht wuchert-— ttk uiessi , aß es dem-he billi ger ist fee zu segnen- ottheit zu gebrauchen als zu Hause tu bleiben. Jn Kraft während des ganz-n Sommer-, vom l. ’ um hie Mute September. Spte t vor bei Ente-n Lotnlagentem oder wenn Jhk dies von-zieht, schreibt an I Fran ets, General Passe-user hast« Omn a, Reh-, und le t dem Brief echs Cent- in tief-nat ten be für »Es-stets o,« ein Widrige-I Buch, Fittich illusttttt und user methoqu Fa oemtign über Ue sitt-les Musik tm an seht-Is- c- « M- Mstblc Worts l. III-Alls t- co. Monmuemci Grabsteinc s, aus Ist-Im tax Genit, indkcnbsusmsunw. Falls Ihr Mannmatbetten wünl t, gebt keine Minuuuam ehe Chr uns ge then. Unsere Preise sind du niedrig-Mem Seht uns und spart Gelt-. Its-I Ists-h - « - « Its-ists ...-..—,... .» —.».- .... , - — . . 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