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Achtes CASTORIA immer yy mit der Unterschrift von ^ Die Sorte, Die Ihr Immer Gehäuft Habt, Ist In Gebrauch Seit Mehr Als 30 Jahren. THI CCNTMIR COMPANY, ff MVMUf »TACCT, NM VOM «TV. Ist-Mu- sic Tot-tm II) Utai Aber die sitt-n paeisir.s s Ich Zenker Colokado und zurück, 1 .--. .J ni , » lo. knli -31. August ZNI 35 1.-9. ani .. 1.——10. Seotembec Hm m Nach Colyrido Springs nnd zurück, « 18«—m)4. »Ju« OOX7 sit ( Io. Full -—öl. August 5 » .—-- Juli ) - I.——30. September 5810 00 l Nach Mahle-, Sowme und zurück. ( III-TM Jmn Ists M Io. Juki-ist Aus-in - « z l.———9Ä sum ? i 1.--j(«-. September 5815 »O H Reich Salt Lake und Ogbkn und Hmjxt Js. M Ums e , - 10.J:.1Li——:«31. Auwssthd Jo Nach Verse Hin-, Naht-, und zurück 18.—- Aj. Js-:i·-sk.s45.-)U z Für näme efnuelbeiten sprecht vor In der-; Ums-u Music Ztcket Lifice ehe schreit-z as W. V. Lo u ck S, Eisen-. suclingtou Heimathfnchekscxenksis sie-. » Am19. Juni, 2. nnd M. 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Straße. « — Ema-J- Mmjkomt nebst-Oas UND-M V e o m t e : I U V«:«-hein, Präsident « J So«scy-"k, Vier-Präsident, D S. Zweit-am ji«-away D it c ki o r e s: » A X Iugcvvek J W Reden-M- H S Kreis-san M Weil, S H Buruhmth Lewic Gung N Z Sma. ) E Its-Des f. sit-kraus Speziatish ffu Lage-: Ohres-. Aas- mtd Hac tmä Elle Wogitschm Month-ist« Gifte-: DAMng Akt-. nnd 5. Straße; HASTXNGS NEIT r esnnfk nnd L xmnitrtöschnsi. Kirschen in Dwnst einzu rn ach e n. Tie Kirschen werden abge psliickt und in Gläsek gestillt. Jn jedes Glas gibt man zwei Eßlösfel Zucker, schließt dieselben lustdicht, umwickelt sie mit Stroh, stellt sie vorsichtig. baß die Gläser einander nicht berühren, in den Wassertesseh seuerf so lange, bis das Wasser tschi, läßt die Kirschen dann ruhig darin erkalten und stellt sie an einen kühlen, lustigen Ort. BeimBesetzenvon Teichen ist die Verwendung zuvielerlei Fischere ten immer Fehler, zumal, wenn nicht genaue Rücksicht auf das Verhältniss der Fische untereinander genommen wird. Bei der Absischung ist dieser Fehler am fühlt-erstem abgesehen von der Nothwendigkeit weiterer Springe säße ist auch allerhand Rücksicht auf die Widerstandssähigteit der einzelnen Fischotten zu nehmen. Das Alter ver Karpfen zu erkennen. Man löse eine Sckäuppg etwa in der Höhe der Brust slo en und spiile dieselbe mit Altohol ab. Hält man sie dann mit einer Pin zette gegen das Licht und bemerkt man dabei in der Schuppe einen sehr glän enden Punkt, so ist der Karpfen ein Jhr alt. Jm zweiten Jahre bildet sich um diesen Punit ein Ring, im dritten Jahre zwei Ringe und so fort. so daß sich hieraus sehr leicht das Alter des Karpfen ablesen läßt. JuliennesSuppr. Junge Gelbrliben, weiße Rüben, ein Selleries tops, drei Stengel Lanch werden sauber gepust nnd in kaltes Wasser gelegt, hernach entweder länglich wie Nudeln oder klein viereckig geschnitten. Diese Gen-life werden nun rnit etwas Butter hellgeld aedlinrpst und rnit drei Quart guter Fleischhriihe angefüllt; dazu tornraen noch je eine dertasse voll ebenso geschnittener Bohnen, Erbsen nnd Blumentohlrszchem alles langsam weich gekocht, doch so, daß die Gemüse nicht zerfallen Bot dem Anrichten werden noch einige hände voll seinge schnittenes Schwarzbrod zugegeben,j die Snppe gehörig gesalzen und enge-i richtet H W ä s ch e. Man hüte sich, die WäsceT in chloriallhaltigen oder chlortallähn-" lichen Flüssigkeiten zu wässern oder gar E kochen zu Fasten. Bekanntlich beruht die Wirksamkeit aller dieser und ande rer chlorbaltiger Mittel daraus, daß; sie Farbstosse, Schmutztheile und der-· gleich-en farblos mach-en und bleich-n Bei diesem Prozeß bildet sich aber recei tnäfzig eine gewisse Menge Chlvrwrsseri stoff, oder Salzfäure. eine Sahst-Ian welche die Pslanzenfaser mürbe machst nnd Zerstöri. Diese üble Nachwirkxsngk der chlorbaltiqen Waschmiitel, Wasch-« pulver und tiergieichen ist urn so schlim mer« je weniaer sorgfältig die Wäschej nach ihrer Anwendung gewässert und1 ges piilt wird. Blumendüfte auszu zte h e n. Man begießt snubere Glas platten rntt Glncerin, streut die frisch gepflückten Blüthen darauf und legt in einem flachen breiten Glas- oder Por zellangefäß eine solche Platte auf die andere. Nachdem der eHut bedeckte Appa rnt einen Tag an nenr lantvarrnen Orte ·ettanden, entfernt man die Blu menblatter nnd erseht sie durch andere Das wiederholt man to oft, bis das Glyeerin einen kräftigen Geruch ange nommen hat. Dann werden von den Platten vermittelst eines sauberenSpa tels das Glycetin nnd dte Blumenblät ter abgestreift und das erstere wird durch reines Löschpavier in einem Glas trichter abfiltrirt An Stelle des Oly cerins kann nach reines Schmalz oder feines fettes Oel verwendet werden. Rachthusten der Kinder» Ein qntes Mittel gegen periodisch-n Nachthetkten der Kinder ist die öftere Ausspülnnq der Nase mit lanwnensenfl Wasser EH In mmt vor daß Kinder-, welche den Tng über gar nicht halten sobald sie MS Bett kommen Vnn M ttssen stossweise m- site enden Rukts . fällen heim-Fest cht werien lie ltsst ! i len die gen i- Witz nndass -7n m« - achtunnen wlxen tts Gent-U It trlx äs-. solchen Jäkssn IS Oh TIE«·««ssn!-«ki ZEIT besteht: bei Its-» its-Ist H- Als-Inderqu durch dte anerssisx —ns »i-; n -·« XI fssnt n näh tn der Rock aber 2 TM Te nackt hinten in den Ni: lein«-r- Irr-»Im iknk e-—--t dort drittens-n Jsssch ssxkss »s Angst-it en der AND mtt hinwer « Wassee vor dem ON »Mi- nwirH Aöfondersmg nnd mit ilgr te: HU««.2:-:-s retz beseitigt Gefülltegebrntene Tan b e n. Die jung-en faul-en wert-en nor gerichtet und csskssnomsnm Dann bereitet man tie Jst-« tng Man wisgt die rzen kan St Im nebst einer Trin el sein-, ! CI t zwei geswalke Mundbrödrkssn m W ist-; nnd drttckt se fest aus« um Fe 577 STI- Her-« is er gelindem zu ein«-! III-It anzubrennen Wesen Brei lkn It n »r- nnsssslstsn fährt die Leben-raste ein«-Eier Entz, we ntn Sohne, Its-It St est-er nnd einer Theelsssel vcll n« irs« e VII-Elle des-t und bereitet XI einen ins-te Texts MU slkllt dte T«T-··«r - Ins-» Ppy fkky A nnd Brukt drcfk rtks l »t sie mtt Stdn-« »Ist s- . Herde Fn Bis me 32 ! l Man stets-i die T Kranz artige-er Les-? e »si bereitet ans dem THE -s nstt nlckkä M.W Speis-M LIM- Hi extrattinnd zieren .- M ice Edle tref send ne t See z abgeschmechM rnFt ritt-W fsfs In ZFUtHJt i- , esset und Gabeln lasse i n nicht in heißes Wasser legen und ganz besonders lebe man darauf, das sie darin nicht liegen bleiben. Dte mei sten dieser Eßtvertzeuge sind derartig gebaut, daß ihre eiserne Schneide be ziehungsweise Spitze tn Holz oder eine Metallhiflle tSilberne Gabeln) einge lassen und darin befestigt ist. Letzteres wird fast immer durch einen Kitt, oder eine harzige Mifchung bewirkt, mit wel cher die Höhlung des Holzgriffes sus esüllt wird. Dadurch aber, daß tot-sc kxültmafle oft leicht in heißem Wasser löslich ist, oder darin schmilzt, geschieht es, daß die in kochendes Wasser gelegten Messer »und Gabeln in ihren Theilen locker werden und pei weiterem Ge brauch leicht entzwei gehen. Kleine regelmäßige S a l z g a be n sind nützlich siir Rin der und Schafe und der Gesundheit unserer Haustbiere sehr förderlich. Salz reizt vor Allem die Dritsen zur bei-mehrten Absonderung und durchdiese Eigenschaft bessert es die Verdauung. Auch toirlt es anregend auf die Ston ivechselvorgänge im Körper-. Salz gibt man Rindern und Schafen in Form von Lecksteinen, die man in den Barren legt oder an der Raufe auf "ngt. Die Thiere können dann nach elieben da von ableiten. Zweckmäßiger ift aber das lösfelloeise Aufstreuen des Satzes aus dein Futter. Erwachsenen Rindern gebe man in der Woche zwei- bis drei mal einen bis zwei Eßliisfel voll Salz. Für unsere Haustbiere verwendet maii gewöhnlich das rothe, billige Viebsalz, »das sich ebenso giit zum Bei-füttern eig net tote das viel theurere weiße Koch salz. Niemals soll man aber aus «Sparsain·leitsrücksichten das Salz den Thieren in Form von Salzlösiingen, zum Beispiel als Polelbrilhe, Kösebetzs ivatser u. s. to. verabreichein da man in derartigen Brüben niemals den Grad der Non entration bestimmen kann. Konzent rte Kochsalzlösiingem die ja don den Thieren geivöhnlichaniianddloz ausgenommen werden, sind ein sebr ge fährliches Gift tiir alle unsere Haus thiere nnd Vergiftungen mit Salle sungen sind gar nicht selten. Vertilgung der Blatt liiuse aus Bohnen. Die Laus entwickelt sich stets in der Spiye und verbreitet sich von da über die ganze Pflanze Sobald sie in der Spitze ir gend einer Bohnenpflanze erscheint, breche man darum sämmtliche Spiieii an allen Pflanzen aus: es geniiat nicht, nur diesseniaen Spitzen ansinbreciien in welchen ist-H schon Vlcitläjiiic zeigen, si-: müssen Vielmehr alle sortl Die Laus erscheint stets erst dann, wenn kie Pflanzen schon groß sind und sehr viele Blüthen angesetzt haben; die obersten Blüthen aber, welche mit der Spitze ausgebrochen werden« setzen niemals Bohnen an, deshalb gehen durch das Ausbrechen der Spitzen keine Bohnen verloren; da egen dringt von dem anf sieigenden Saft keiner melir in die - s.-L. Wplvc, folllfclsll cc Ists-U Ulc Ulc UUUchll Pflanzentbeile, namentlich in die Blit then und die angesetzten Bohnen ge führt, wodurch deren Wachsthum be fördert wird. Dieer Mittel, die Laus von den Bohnen abzuhalten, ist ein fo wirtfarnez, daß die fo bebandelten Boh nen-been verschont bleiben, auch wenn alle anderen ringsumher fchroarz und gänzlich vernichtet werden. Ueber die Fütterun der Karpfen rntt Kartof ein. Man dämpfe die Kartoffeln und Kampfe sie dann mit einem Starnpfs eisen oder auch runden lze rnö lichft in nußgroße Stücke. an rnu fich dabei bitten, die Kartoffeln zu Brei zu zerdrücken, da dadurch viel utter ver loren geht« auch die kleinen - peifefifche an der Mahlzeit zu viel theilnehmen können. Wo mit Kartoffeln in größe rem Maßstabe gefüttert werden foll. wird es sich empfehlen, dazu eine Quetfche zu verwenden, die fo gestellt ist, daß fie die Kartoffeln wohl theilt, aber nicht zu Brei zerdrückt. Gefüttert wird zweimal wöchentlich, von Ende April bis Ende September. Txie Kar pfen verstehen es sehr gut, die Fleisch tbeile der Kartoffeln von den Schalen u befreien und diese auszuwerfen an wundere sich daber nicht, wenn man anf den Futterplljtzen anscheinend Kartoffeln liegen sieht. Untersucht man diese Ueberbleilzfeh fo wird man finden, daß es nur Schalen sind. Das Dünnen der Rosen mit länftlichen Zlåäizrftoiftn erweist sich bei richtiger Anwendima derselben als vortheilbaft, indem auf tiefe Weise ein kräftiger Wuchs und guter Blüthe-nan xatz erzielt wird. Rades Knochemnehl ommt hierbei zunächst in Betracht; es befördert ganz ungemein den Trieb und ist in dieser inficht den phos hor iiutebalttgen iihrstoffen vorzuz ben m meisten empfiehlt sich aber die Pot afcbe. Einedzrveimalige Mingung da mit während der Sommermonate ans aefiibrt, hat alle günstigen Wirlungen sur Folge, die man überhaupt von einem Diingemittel verlangen kann. I Beschauung der Bienen itck e. Sonnenbrtze und Sonnen rablen wirken weder im Sommer noch m Winter vortheillzaft auf die Bienen fiiiar. Im Sommer wird die Hitze in den Bienenstöcken so grrf3, daß Oft der ganze Wachsbau schmilzt nnd rie Bie nen in Folge der großen Fsite unt-Häng und faul vorliegen; im Winter locken die Sonnenstrahlen die Vier-ex ans den .St3cken, wobei viele uner Laien tran ztnern Man pflanse daher Ver festem Bienenstande incn aber , mehre-re ;Bi·iutne, damit die Bienen in der Mit itagchitze im Schatten stehen. Oucllc· « FI, sit können sen Lebt-I vernichtet-, com-s On- misek Syst-m durch mit-into Mut vergißt-h Dieses samt jedoch verhindert Herde-, Durch strittig-ins des states sit Dr. August Filiuigss Hamburger Troper J U Ll Us WOEMPENE R —verkc!uft sDroguem Oele und Farben. 139 Süd tote Straße, sinkst-» Nebraska. Die Erste Natimml Hanf-, (- n Ost) Ist AND Nu tue-um I. That ein allgemeines Vanfqefchsift. Macht Farms Anteil-ein « Kapital und llebetfchuß 8120, 000 s. N. U Ul U Aj( Il,Pk-.1«sikiem U. k. BE NTX lsJ Y Kafsiten » leXLGTEHZUZI Itziakidwkaniiins Ton-many Kapital, 8100, 000. isthswtkm -—S. Lasset-riet- st. Motivka s. c. pas-an checks-TM Month G. d Bill und Z. N. Pe »Peterfen, Präsident; J W. Thompion, VizeQPkäsidem AG. B Bell, Kaisiretz W. A Heimbekgekwhüliskafsiket IThnHoga ein allgemeines Bantgeschaeft. Macht quqnleihen. uns Gute Holzrecjsmmgen . l berechnen! . lmir haben em großes nnd komptetes Lager und wissen daß wu- U Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, sowohl als wke Sorte-n « Lz Herrentöürenzu niedrig-ten Zceifem H k?-T’;:JIL2IT";Z:::ng- nie cum-so usw-In co. ;,«3.y xspkskaTxäzxksssiLH "-:..«1·P—.- MM ID- MMwwmwmmwmww--— . -. -.-. -——. -»-- s--«-—-- avo- vsa We »si- its-TM Wi me muhleni w« M Wenn Ihr eine Wink-mühte zum Betrieb Eurer Pumpe gebraucht ober- für den Betrieb irgendwelcher Maschinerie, wozu sie gewöhnlich verwendet werden, spricht bei uns vor; wir haben bie besten im Markt und sparen Euch Ger daran Landwirthschaftliche Geräthe irgendwelcher Art tmb Beschreibung zu beu nie- -( brigsten Preier bei »Zum-Wen a tust-i IW EDIX HAVEka I . PURPOSng « Und wenn dies der Fall ist, dann wollt Ihr auch einen guten sahstnsikiellcm von-it derselbe für lange Zeit ist. Die Hnstkugs »Skdtnmlc Bric« sind gut nnd erprobt und leisten Euch die besten Dienste. Jch tiefere dieselben und lege Eure Seid-zuwege zu mäßng Preise. Wollt Ihr etwas haben das Jahrhunderte hätt. dann habe ich für den Zweck den mivnmünlichen Colomabo w thcn Saat-stein. Laßt nnch im Eurem Seiten-Des rechnen. Verlaugt Die »Gut-ists American Boot Co.« sucht für hin und Umgebung rissen ver läßlichea deutschen Mam- für das wö cheutitche Ablicietn von Nomamn und thisgristem hoher Verdiequ und be ständige Arbeit Dies ist eine Gelegen heit sich ein-n guten Reben-Verdienst odet eine sichefe Stellung zu gründet-. Weder Gitt- aoch Erfahrung nothwen dig. Anfang Wenigen Man wende M schriftlich in deutscher Sprache an Z« Echo Sol-mu- mäokican sook co» 481 E. Muth-, New Vork. Mist seyen Ist-Ist hist ists-It Sein-I ? Hub-n Sie nichts v-) den niedrigen Ra im gehört, weiche vie Guttmgwa Name nach « Coloxado und Utah offer-in? « ( A find die ruch- fom die je gnug-in « Dust-sen -foniev1t2,- as es beinaße bisc gec ist sie zu semem Neuheit zu gebrauchen als zu Hat-je m bis-idem , In Kraft nähte-ed des ganz-n Sommers-, vom 1. Amt bis Muse Styx-ruhen Spre t M bei Eurem kosalagenteih oder wenn Jhk dies vorsieht, schreibt »so J Fran ctz, General Passe-i et Ageim cmath Nil-» und legt dtm Brief fett-K käm-B in Mist-wr keu tm für «6owmdø,« ein Widriges Buch, Päbich Mit-stritt nzw vpller werthvollek iZa omctipn über die fühlen Ersparung-I he tm Geists-. III-»F Makble Works » l. T. Puls l- ec. Monumentes Grabstciue Ins Unmit- Iup Gewit, ismktprtbsllmsnuqu Falls J k Marmomrbemn wünscht, gebt keine " efkellemqeth ehe »Ihr uns gesehm. Unsere Presse sind die niedrigsum Seht uns und spart Geld cmus somit- « « - « Lebens-. -.-J.-»«:»2·;.T « . « .- — Ä »Es ziekvatsgofpitah un. u..,s««. HELPERLEM szxxcsz Draus-« Arzt — Spuk-um für Frauen-Krankheiten und Chirukgir. Ecke Rickollt I. S. im Straße.