l>ie Horte, die Ihr immer gekauft habt, und die seit mehr als 30 Jahren in Gebrauch ist, hat die Unterschrift von ._. getragen und ist von Anbeginn an „ ,*C'?.'?-*—_ unter seiner persönlichen Aufsicht hergestellt worden. I.us>t Euch in von Niemandem täuschen. Fälschungen, ; “ Eben-so-gut** sind nur Experimente . "ei mit der Gesundheit von Säuglingen uo r gegeu Experiment. W. DASTORIA Castoria ist vlliehes Substitut fttr Castor öl, Paregorie, Tropfen u;u Hoothing Syrups. Es ist angenehm. Es enthält weder Opium, „Morphin noch andere narkotische Bestandtheile. Sein Alter bürgt für seinen Werth. Es vertreibt Würmer und beseitigt Fieberzustände. Es heilt Diarrhoe und Windkolik. Es erleichtert die Beschwerden des Zahnens, heilt Verstopfung und Blähungen. Es beför dert die Verdauung, regulirt Magen und Darm und verleiht einen gesunden, natürlichen Schlaf. Der Kinder Panacae— Der Mütter Freund. Achtes CASTORIA 'MMER yy mit der Unterschrift von Die Sorte, Die Ihr Immer Gekauft Habt, Ist In Gebrauch Seit Mehr Als 30 Jahren. TMC CKNTäVN COMPANY. TT MURRAY RTRCCT. NEW YORK CITY Ikenrsionenisaü coprado nnd Its-h s LJ Eil-er die Unw- Paeisims « II ; jIIxiach Denoee Colorado nnd knküä J ; 18.—W. ,JUUi ,815 zip A I 10. Istti 451. Augnstf '.') -«1 1.—:4. Jnli i - ;' 1.——10. September f Jososd J ; D mich Colorado Springs nnd zurück, « 18«—w. Jflisi ists Ss «- s äoxguti --31. Akkgust , « I : : . Juli ) II 1.-—10. September fuz oos Nach Pneblo, Colorado nnd zurück. « 18.—30. Juni Jus 70 IT Juli-Bl. August f .—-0. Juli ; . 1.—-10 September sNo oo Nach Salt Lake nnd Ogden und inriick. 18.- 30 Juni d n] Ho Ic. Jiili——31. August s · Nach Boife Citv,«Jbaho, und zurück. IS —A). Juli--845.50 Für nähere Eimelheiten sprecht vor in der Umon Pacifie Eicket Oisice oder schreibt its-i W. H. Lo n ck s, Agent. sinkt-sto- peiuatdsnesetsskaksis Its Am M· Juni, L. und 16.«Juli, 6. nnd 20. Zugan- sowie Z. nnd 17 Sept. 1901 wird die Bnkiington eine Rate machen zum Hinfahtw preis ums 82 00 für die Rundreise nach Bank-en in Atiionm Arkansas Indien Tec kitoty, Louisiana. Nein Mexico, Oklahoma nnd Texas Billete gültig bis zn II Tag-n vom V- ifmifsdqtnm T b o s. C o n n or. dr. Dr. Des-weh welches sich durch gründliches Studium sowohl im Jn- ais; mich im Tit-Stande reiche Henncmsse als An- I Jena-s t Hin-erben bat nnd dem cine langjäh kige List-heim zui Zene its-hi, empfiehlt sich den besticht-u - muten Ums-MS und Um z gegen-; ’ » Die schönste Rocke nach c stifsrsiem Bepich- mcht den Fehler irgend eine andere Routk als die Buttuigton xii wälzten wenn Ihr zu Zeit der vaortd Lea-ins Reiswein . ung» jin Juli. nach Caliiomicn « Die Bin-liman nnd die mit ihr verbannte-« . neu Linien bilden die an lanvjchmtlichen Reis : gen teschne Bahniime Ver Weit Sie führt I Euch durch das Herz bei Rockies. vie schönen ; Gebitgsjkertetientiviomdos uns Utah-Z durch- 1 schneide-id- ( Kommt zurück über Perris-id, Seait1e, I Taronm nnd Billingz. 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Juli 821 15 Mr die Runde-Eh E --R.. M und Lä. Juli 01915 fütt- arti se Tösnttch niedrige Roten nach der Pan- ame site-siehest Angst zu Namen-. Befragt cerchderenxmgbeim Bisemgentm zwecks-, Pass Ast» Omaha Neb CA-·po:ia:t.4. Wiss-· Hymne-meits Mx « v » l · . , l Fsklfl UWZE 9 iiwr. 9.Stt. LYIEM U Blc J ITVirthch ft TJck Brot pouüglthes Um namet -:s"4. u s- Izu-c s »Hutt- W me wo Lii w km Its-I r « eine nis Jleaes geschäft! sein Publikum im Allgemeinen» sm- den Bewohnern Grund Island? und der U ngegend im Besondere-! hiermit zur Nachricht, daß ich meine Diskhichssk i« dem fkühkkm BM J Cum-nieste Gebäude an Oft site Ztsxße eröffnet habe und ein volles Lage-. der ins-en Ltquöre, Wbiskies, Dis. « e .:nd lsx Hnm h1kle. Its Ende Is- »Hm-u »i: das-i besät-music Blei-, Eck-1·H·I!i-I s1 .tfee. welches tch winde Mlis »sc- rcsmik verkaufe. FUL- Auf « äxz stu- Ummpr smggssfühit und si--1. ski— B: «su1u»«! Jst-m sit-er ’j:1" IT K- Tsfchwks tjucku HANS PA H I« Jst-) » II THE ?traße» 'Am!«- Essle ».,.—— — . ..--.-.» th LMUTMZZTRKUZM Ihr kstmt von äen W des InbstgeIIves tetæt Ak, »dem Und Fess Insicdmd und voll von Lade md Leben rast werde-L wein Ist swjoisAC Ist-taucht des Ichwade Mög-et Ists wagt. B: sle gi via-m Yes s Pfund in zehn Tc in Mem als sen m. set ast- sp otgctmh heil-I »au im a Lu- nas set fm Imm: TB Ell-IV co. chlctgo odefNew jork Don-T Be Poet-Eos des-M ls bei-s ilW sind sonsten halt-unu- of ROCRY MOUleAIN . I . c« . . . Fu st Nation-l Bank Eck- c- unb 10 Straße. » inmi- QMJMIO lieh-»st« sum-Um B e s m t e : s- A Veitnham, Pfäsidcnh U J Sowym Vieeisräsident, H. S. Free-nan, Kamm, D i r e h v r e n: A J Saume-, J W »Ur-Both O S Fee-»san« M »weil« S h Bomben-« Leu-is Gregory. N Z Sma. or. sod. P Matten-« Spezialift, fä- Juseu Dirn, Aas- uii Hak kmd olle chronischen trankhitttm Offici: Hastiass Ave. und ö. Straße AASTINGS, REI Blutadertnotern Nie lange still ftehenz das befallene Glied oft von unten nach oben kräftig streichen. Alles fern halten. was das betreffende Glied einfchntirt. Tragen einer poröfen Gummibindr. Pfanntuchen von Buch weizenmehl Zwei gestrichene große Obertafsen feines Bucht-reizen mehl, drei Tassen heißes Wasser, eine Tasse dicke saure Sohne und Salz. Dies alles wird ut gerührt und so gleich, ohne den « eig hinzuftellen, in recht heiß gewordener Butter gelbbraun gebacken. » Heidelbeeren in Flaschen einzurnachen. Man sucht die reifsten Heidelbeeren aus, wäscht sie, läßt sie abtroctnen und locht sie in einem« glasirten Topf obne Wasser weich. Dann füllt man sie in gut trockene, erwärmte Flaschem gießt einen Eßliiffel Arrat darauf, tortt fest zu und versiegelt die Flafchm luftdicht. Eingewachfene Nägel wer den geheilt, wenn man beim Beschnei den derselben jedes Mal in der Mitte neue Kerbe einschneidet. Die Neigung des Ragels, diese zu schließen, zieht ihn von den Seiten ab. Die Vermeidung jedes driictenden Schuhweries ift ein gutes Mittel, um bei solchen Personen, die dazu neigen. die Entstehung von eingewachfenen Nägeln zu verhindern und in ihren Anfängen zu bekämpfen K r a n t t l ö ß e. Man schneidet die zarten, inneren Blätter eines großen Krautkopfez von den Rippen, wirft sie einige Minuten in tochendes Wasser. Itiitzlt sie dann ab und hactt sie fein, ; worauf man sie mit reichlicher Butter und Salz weich dämpft und erkalten läßt. Dann mifcht man z Pint süßen Rahm, zwei ganze Eier und Zwei Eigelb, noch etwas Salz, Mugtat- » bliithe und Weizenmehl oder geriebene Senrmel dazu, daß sich feste Klöße dar- « aus formen lassen, kocht sie in Salz-« « wasser, til-ergießt sie mit brauner, in 3 Butter geriisteter Semrnel und gibt sie zu Entenbraten, Rauchfleisch- Schin ten etc. Das Reinigen der Roß haare geschieht ohne große Mühe, , wenn man sie in ein Waschfaß legt, ( mehrere Male tochendes Wasser dar- . über gießt, das Faß mit einem recht dichten Tuch oder passendem Deckel be deckt und sie eine Stunde in dem Dampf sieben läßt: dann läßt man das Wasser ablaufen, übergießt die Roß daare recht reichlich mit tochendenr Seifenwasser und deckt sie wieder recht sorgfältig zu. Jst das Wasser etwas abgeiühlt, so drückt und reibt man die Roßhaare gut aus, giefzt das Seifen toasser ab, legt die Roßhaare wieder in das Faß, übeigießt sie wieder mit to chendem Wasser, rührt sie mit einem Stock tüchtig um, läßt sie abermals eine Stunde stehen und spiilt sie noch· ." mals mit kochendem Wasser ab. Dann legt man sie zum Trocknen auf große « Tücher in die Sonne oder in die NEbe eines warmen Ofens. Nach dem Trock nen werten sie aufgezupft. Man wende nie taltes Wasser an, das Roßbaar vertiert dadurch feine traufe Beschaf fenheit. Die Vögel im Bauer ter langen im Sommer eine größere Be rücksichtigimg erstens schon ösieten Wechsel des Wassees im Trinini«.srs-« « chen, zweiiens durch Gewährung eines größeren Botcnötsiäksens. T: auch bei ihnen das Baden Bel- ijrsnisz iki. Lici-: Vögel wählen irr-. Freien it,r;—n Aufent ·halt nur in der , ise vcn Wasse: nnd baden sich r:?..,.i:7, rookatch risse Thierchen als-Lin vzxn Instinkt getxieg ben, vden Mcnäifsstsn ein gar nacht-li menswerikeg Bis-M geken. Jn der « Freiheit sucht ists Vogel im Schatten Schutz gegen die bernnentfen Sonnen strahlen, wo immer-Hin noch ein Luft zug erfrischtz wie viel mehr brirkuckst ric sen Schutz Der (T)5esangene in tser its-»Is psen Stubenlth, und dennoch sth man oft das Baser des links-minn gels an dem getoöknlichen Plätzchen ern Fenster, und der Gewöhnung next-: achtet man nicht daraus, wenn ihn LI« Sonnenstrahlen treffen. Kein .sE-«t«.--k det, daß dnnn dieser sonst fiein Te Sänger den Ronf hängi! Er ist j; FI sangen und knufz Echganz ans die IDE tücksichtigung sein« Herrin verlassnx Das Alter des Hundes läßt sich am sicherstcn aus ttr Zohnbildung erkennen. Ein ask-mal gedeutet Hund im besten Alter sssfl irr- Vesitz von 42 Zähnen sein« und stock 26 Backenzäijxs nen, 12 Schne-il«,«l««s»sk und 4 Fang zähIML Die erÄsn ,:—'ik;ne stellen steh bei jungen Hunden in der Regel in Ter dritten Woche ein. Diese Zähne, was-« : man Milchzähsne Inn-. sangen im dris ten Monate an kfssjtrveise wieder aus zusallen und dtkrchtetistigete erseht zu werden. Die nzckkwachsenden "hnc ’ leimen unter den Wurzeln der lich zälyne und werfen tiefe beim Duechbees chen ans oder»lcmi—nekn neben ihnen her Ist. Uebrigens fallen nicht alle Fang s nnd Schmideztikkre auc- Die Backen . hm vie nicht onst-Elen, nennt man « . ähne. Diese beiden sich mit ten . munnkttetenden gleichmäßig weiter · emi- Rach zuriisYnslkgiem achten Mes ." naie gilt der Zahnmschsel in der istng I als beendet Und kee Hand tritt somit in « its-Reihe seiner even-Bienen Genossen-. sle um After oxm II- Jnhren fiel l i T? die - hne bei alten Hunden giänzends : M nnd die sit-Insekt Eiscef Schwätzens-Inn liessen noch Heile Hat-tiefe- Bssm jskie J. E is »Bei . Mk « it4 obIm ekkkxsk Msse cks » sk· »Das-» ..g-...·....-; . der nn, welche aber durch Pagen dori läcisig leicht zu entfernen sind. Rad dem zweiten Jahre erscheinen die schars sen Kanten der Schneideziihne schot mehr obgenützn Nonne-n an wird ein genaue Altersbestimmung aus Grunt vorerwöhnter Zwischensälle unsiche« werden Gegen das vierte Lebenrjahx sind alle Zähne schon ziemlich abgeniitz und vergilbt. Ebenso verlieren and Badenzänne durch den Gebrauch at ihrer Breite, so daß die Entfernung ver einem Zahn zum anderen größer er scheint. Dach und nach nützen sich di Zähne bis zum achten Jahre so weit ab daß schon verschiedene als Stummel er: scheinen, welche auch vollständig vers gilbt sind. Leinsamen als hetlrntti tel stndet bei unseren Hausthierer vielfach nützliche Anwendung Be Entzündungen und Verstopsungen geb· man den erkrankten Thieren Leinsa menabtochung. die von diesen seh1 gerne, ost schon aus dem vorgehaltener Eimer genommen wird. Auch erleich tert man den Kühen das Abtalben sehr wenn man cirea vier Wochen vorher dic« selben mit Letnsamen füttert. Jst non dem Kalt-en dte Nachgeburt zurückge blieben, was öfters nicht ungefähr liche Folgen haben kann, so wendet mar sur baldigen Abtreibung derselber ebenfalls eine Leinsarnenablochung an Bekanntlich ist auch ein Zusatz vor Leinsamen in Gestalt von Kuchen ode1 Mehl ein gutes Mittel, um den Pferd-er die Entbaarung zu erleichtern, zu br schleunigen, ihnen ein glatte-T schönes Aussehen zn geben. Eia Wort site unsere Hecken. » Für? Ich dachte doch eher ge gen "—so sagt vielleicht mancif einer beim Lesen unserer Ueberschrist unt Ienlt dabei an den Aerger, den ihm das Gestrüpp und Gebüsch draußen am Rande sein-es Besitzthurns schon verur sachte dadurch, daß es ibn an der rich tigen Bearbeitung desselben hinderte, iur unnöthig Schatten machte und da bei eine Brutstiiite siir allerlei Unge sieser ist. Und auf's Neue nimmt er ich dann vor, sobald er nur kann, dai inniitze Gesträuch herauszuhauew Wäre es wirklich so, dann müßten vir es sehr bedauern, denn die Sache sat doch auch noch eine andere Seite. ind gerade ihr möchten wir an dieser Ztelle eine kurze Besprechung widrnen. Dabei wollen wir davon absehen, aus rinander zu setzen, daß die Hecken« velche den Wild umsäumen, den We zen und Bacheiindetn folgen und un "ruchrbare, steinige Hänge bekleiden« sigentlich nothwendig in die Gesammt seit eines schönen Landschastsbildei sereingehören und wesentlich mit zum Schmiede desselben beitragen. Nur ganz kurz wollen wir auch daraus hinweisen Daß Becken und Buschweri an Abhän 1en. steilen Wiss-hungern Bachusern u. s n. sehr viel zur Befestigung des Erd reicheö beitragen und ausreichender Schutz gegen Rutschung und Ab schwenrmung gewähren. Weit wichti ger aber ist die Thatsache. daß unsere decken so recht die heimatb unserer klei ten Thierwelt und zwar gerade derjeni zen sind, aus deren Mithilfe der Land soirth ganz besonders angewiesen ist Wir nennen hier vor Allem die Sing« edgel in ihren vielen Arten, dann abe1 euch den Jgel, das Wiesel, die Eidechse die Blindschleiche, die Kröte und nocl manch anderes sonst so gering geachten Lebewesen. Daß auch die letztgenann ten im Dienste der Landwirthschasi stehen durch eisrige und erfolgreiche Be lämpsung und Vertilgung alles mög lichen UngezieserT ist sedern Einsichti gen bekannt, von den Singvögelr braucht das ja nicht noch besonders ge sagt zu werden« Jhr aller Leben abe1 ist tausendfach bedroht durch ungünstig Umstiinde aller Art, und sie bedürser nothwendig eines sicheren Unter schlupses, urn sich selbst und ihre Ar« sorterhalten zu tönnen. Einen solcher aber gewährt ihnen nichts so gut und s Volltomrnen, wie eben das Gestrüpp· unserer Hecken. Je dorniger und vers wachsener, desto besser stir fie. Hirs. sind ihre natiirlichsten und besten Nist plätze, hier finden sie ein schützende-· Obdach in Sturm und Ungewitter unt eine Zusiuchtsstiitte« die allein im letzter Augenblick noch Rettung gewähren tani vor den Krallen besiederter und unbe siederter Räuber. In den Nothzeiier des Spätherbstes Und Winters abe« sind die Beeren der Heckenpslanzen os i re einzige Nahrung Nehmen wi« i n das alles, um einiger kleinen Vor theile willen, so berauben wir unser besten Freunde um eine ihrer nothwen digsien Existenzbedingungen und schii digen uns selbst und unsere heimisch Landwirthschast mehr als wir zu er messen vermögen. Die Erhaltung de natürlichen Lebensverhiiltnisse un ere Freunde und Mithelser ist unen lit viel mehr werth, als alle Maßregeln die wir sonst zu ihrem Schutze tresse können. U e b e n dürfen erst nach der Blllth eingeliir t werden; zwei bis drei Bist irr iiber er obersten Traube; Geizrebe sind aus zwei Blätter einzutiirzen Berhiingniszvolle Cinbil dung. Der Schneider Paul Bank in Berlin, dernicht ganz wohl war, bil deie si ein, daß er lrmgenirant se Wieder ,olt erklärte 'er seines- Nack« darn, daß er nicht metxr arbeiten, son dem sich aushängen wirkte-. Neuiii Nachmittaa siihrie er diesen Vorsatz ai: dem Haus-baden ans. THE-?- seiise Frei ihn fand-, riicikette er noch, in der Ze? aber-, während man Hig je heite, starb et so- O W-— W — CWas zu thun iIL In diesem Lande kommen Les-erleiden und Es « « Viliiisitiit seht- houfm vol-, polt- wissen itsoch risse auf seichte und Ohne Weist los m werden« und das M durch die Ums-usua- von RIEMwa wamburger Tropfen. JULlUs WOEMPENER —uecksust——— Droguen, Oele und Farben. 139 Süd «I0te Straße, Lincotm Nebraska. Tief Er fick Nziiibiiiil aftkW Ach Xls lsl-AXI). NITIIRASUOL Ttint ein annahm-es Banfurschkifr Macht Form Anleihe-n Kapital und Ueberschuß 8120, 000 s. Z. um sm( « x » i-» « tx. I-. m: N «tt« I-: s nasska Erst-W III-stand Pankijtg Gompdtnp Fapitat. 8100 000. Dikkswkkm —; «. Es . :«-. Z« .s,.x):1z schn- ««-. Ii.,.m. J. B Vstnn z. M. De ».» » »E. A. Vc s k-: s« .- i., BUT-Its ent; J. lis. T h o in :- I-« o u, Bixe-Präfwem. ’ G. V k« . LA, ji ssism W. A. H- e 1 m b e r g ex .sss11fsknssiter. HThut ein allgemeines Bantgefchaeft Macht Fakmanleihen. « -M"TZEEET1 JÆMÆÆWN MUÆMWÆ WW J guts-i uns Gute cCzolzrecijnungen ; iJ berechnen! « Es »-—- --V - W « ins-km e n grosse-J und kompleteg Lager und wiser daß wir ;. II (9.. ch ; Ruck-set neuen können in jeder Beklehung, Preisen, sowoh! als- Ins III-Ni Hckeentsüten zu niedrig-sen Yceisem Is· i s n v. - ist«-m: kfsJkaIIskF Mk VIII-Wo UIIZEA co. Windmuhleni —...«,... »..-..-.- « ». -.—..-.....-———.— Wenn Ihr eine Windmühle zum Betrieb Eurer Vucnpe gebraucht oder für den Betrieb irgendwelcher Maschinerie, wozu sie gewöhnlich verwendet wer,den sprecht bei uns vor; wir haben die besten im Markt und sparen Euch Geld daran Landwirthfchaftliche » Gerijthk « « « vu;:-mbive!-.i.)er Art ean Beschreibung Fu den nie drigfhu Wicht-! bei s1UPPERMAN 8e lElsER. s « Gewi· ! szraucht - ·- U : Und wenn dies des Fall tsc, dann wollt Ihr J auch einen guxen jubstamietlem damit derselbe für Ihl z; lange Zeit ist Jsie Hamugø »Sidcwalt —- ; Brück« pind gut und erprobt und leisten Euch , , ; die besten T-iume. Ich hehre Oceselben und lege ’ Z Eure Seidenwege zu mäßige-n Preis-. Wollt Ihr e Ileil ( etwas haben das Jahrhunderte häu, dann habe ich für den Zweck den unverwüstlichen Coldomdo w khen Sandstein. Laßt mich ansEurem Seitenweg rechnen. MU- sollt-BEID -...««,( »«. « - -. « ..«. ««x-»W « » — « Seitemveao · ASCIIIIIIIntvIvv IO Verlangt « Die »Ein-nun American Boot Co.« sucht für hier nnd Umgebung einen ver läßlichen deutschen Mann für das wö chentlrche Abliefekn von Nomanen und Zeitschriften Hohet Verdienst und be ständige Arbeit. Dies isi eine Gelegen- - » heit sich einen guten Nebenoerdienst oder eine sichere Stellung zu gründen. ’ Weder Geld noch Erfahrung nothwen dig. Anfang sofortiger. Man wende sich schriftlich in deutscher Sprache an The German Amseiean book co» 431 E. 17tb St» New Vork. vps schonet-. Deutscher Arzt sue und Wust-est ve; St. Festu etc-possessed Ofsice über Buchheits’s Ave-there Iesud Jst-Oh · - Led. deute-VI cis-ww- 1020 O Cit. Dun- CadmctiPhotographiem von Isi— its As yet whan »Zum Ovai Abs-W ceuts vck Dasein-. Sprecher vor nnd übe-zeugt each, Ins wir sie beste Arbeit m tek Stadt tiefe-u. No- 1029 (,) Orkan-o - »Es-« Privat sgospktah M K. M. HEPPEIMG EIN-I Dömfcher Arzt. T Spezlalm für Frauen-Krankheiten und «;hckurgte. Ecke Nickolld u. S. im Straße.