Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 28, 1901, Image 8

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Uhren-s- Lesers
HNochmajg machen wir Alle darauf
aufmerksam daß hinter Eurem Namen
das Datum ftehr, bis zu welchem Jhr
bezahlt habt. Achter darauf, daß daf
selde richtig tft. Trop aller Vorsicht
kommt eg jedoch irr einzelnen Fällen vor,
daß sich ern Fehler betm Sehen over
Umändem ernschletcht und bitten wir, in
solchem Fall uns u n o e r z ü g l i ch von
solches-r Fehler zu benachriehtiqem dqmtr
derselbe verbessert werden kann.
Der Herausgeber-.
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» Ein volles Lager von Buggieg,
Kutschen, Roadwageth Sukreys u. f. m.
zu den allerniedeigsten Preisen findet Jbr
bei Der Palmer Carriage Co» neben der
City Hall. Sprecht von vor.
Fahrplan.
Grund Juni-L Reb.
Linken-, Denvey
Omaha, Helena,
Cåica « Butte,
Zofeplh Poetlcud,
Kansas City, Salt Lake City
St. Lenzes Sau Frasxcisco
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge gehen wie folgt:
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riska( tin-ketz, incota inan . .
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Durch Frucht, lässt ausg. Mem ,
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Ko. NISchneki Fracht, Ank. 5;(10Mokg.
Abg. 7:00 Not-g
Rp. P, Lokal Fracht, Ant. 12:0Uiachm.
« Täglich ausgenommen Sonntags, du
Ihrigen täsltckp
Speiirwagen an allen durchgehende-: Zü
gen. Tarchlaufende Wagen, kein Wagen
sechs-L Billet- verkaaft und Gepäck entge
Mgmommen M allen Plätzen in der
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««··os-i···
Das Duell is staut-.
Nach einer kürzlich veröffentlichte-n
Studie von Jst-wo Gelli haben in dem
Zeitraum von 1873 bis 1899 in Ita
li:n 8414 Tu:lle stattgefunden Von
denen LETJJ aus die ersten zehn ahre
und Ell-IS aus die zweiten kommen;
wisher dirs-er Erit- von 20 Jahren
starr-gen aäso Eil-J itkiienische Bürger
einanser rrit den Massen gegenüber,
und löskisfs Personen nahmen an die
sen Zweikitmpsen als Zeung theil.
Von den Ihn-z Zweikamper wurden
159 mit degn Degen, 8501 mit dem
Säbel, 241 mit der Pistole und 14
mit ungeeigneten Waisen ausgefochten
Es kamen dabei 5090 Verwundungen
vor, von denen 1589 sehr leicht, 2026
leicht, 1398 schwer und 82 sehr schwer
waren; 20 hatten einen tödtlichen Aus
gan . Die Abnahme in der zweiten
Hälfte des genannten Zeitraumes
hängt mit der Einsührun des ge en
Duellanten sehr strengen zesenez Za
nardelli zusammen. Diese Verminde
rung ist allerdings vielleicht mehr
scheinbar als wirklich. Früber, als
noch unbedeutende Strafen verhängt
wurden, verheimlichte man die Ehren
bändel durchaus nicht, sondern rübmte
sich ihrer eher-; die Zeitungen brachten
die Neuigkeit, und die Behörden schlos- .
sen die Augen. Heute dagegen ein»
Duell bekannt machen, beißt so viel,.
als die Gegner und ihre Zeugen großen »
Unannehrniichieiten und bedeutendenz
Strafen auszusetzM In Foige dessen i
bleiben mehr Duelle unbekannt. Tief
Abnahme der Duelle, die ttondems
sicher ist, ist außer durch die Verschär-;
sung der Gesetzgebung besonders durchl
Fden tödtlichen Ausgang einiger Zwei-;
E kämpfe, die, wie in dem Falle Cavast
Llotti. großes Aussehen erregten. und
durch Modifikationen der »Codici ea-;
H vallereschi« herbeigesjihrt worden« Man E
gewöhnt sich daran, vor Gericht zu!
gehen, statt zum Degen oder zu ders
Pistole zu greifen. Wenn früher eins
Jtaliener beleidigt war, so mußte ers
unter allen Umständen sich schlagen-«
oder sich irgendwie in Vergessenheit zu
bringen suchen. Heute entehrt es einenR
Ehrenmann dagegen nicht mehr, seines
Rache den Gerichten anzuvertrauen. i
i Masgelthte afrikeneiiche Landtqeer. «
I Wie sehr man mirunier ini dunkeln
kEtdjheiie in Tuniein tapp2, beweistä
kein Bericht, Den der belgische Knpitiin·
iLemaire vor Kurzem iiber die Ergeb-»
Tnifse seiner zweijährigen Arbeiten ins
F Auizngci an die Regierimg des Lange-«
ists-IS geriåtst hei. Tier Forscher hats
«« Zch mii nirrrsnoktxischen
» sgen bei-Jst und mit de-·
seen Hiiie r Werth-Eimer in rsen bis-A
zhriizrien g-«s.:::—:n kee- Zåongessefsz be
Jrieijxtiigi szpir Gieokzrsxiz weis-, edler-.
Hdinsgz des-, er bezi« Zick) rcr Leg-e von?
Erzen, JiiMen uns-:- cxkn in den need
kwenin erforchn Grisvziltn mit ers
, beölicken iTanrnmgizikeiscn zu rechnent
haL Aber die Grsze Der Fehler aus«
der Konqoinrie iii kenn deck; kririlich
; iikserrafäiend Tie Lage eines fo be-!
i kannien Ortes wie Mute-di war bisher,?
mach Der je:,E-;en Ermitielung von Le-?
i maire, um ::’,.l Meilen falsch angegeben I
und die Länge der Gifenbnhnitrede nachl
Leopoldville Um 56 Meilen überschätzt
worden. Jn ten südljdxen mir- öftiichen
Bezirken des Range-staats ist auf den«
vorläufigen Kutten nicht ein einziger
wichtiger Ort genau angegeben Ein
hervorragender Punkt in dem Grenz
gebiei zwischen dem Kongo and Zum
si muß um einen vesllen Liin engrad
verletzt werden, und ganz kannte
Wasserfälle, Seen nnd Stationen lie
gen tun 19 bis 25 Meilen oder noch
mehr von der Stelle entfernt, an der
sie auf der Karte erscheinen. Sogar
eine so bedeutsame Linie wie die West
iiiste dez Tausendste-Sees war bisher
ern-richtig verzeichnet, sie muß erheblich
weiter nach Westen verletzt werden, und
die Mündung des Lustige-Flusses ver
schiebi sich unt nicht weniger als 31
Meilen. Der ganze Lan des großen
LualubasSirpuies, eines der mächtig
iien Arme des oberen Mo, siegt um
fast 37 Meilen näher an dem großen
See, als es die Karte Weist Durch
diese Berichtigungen wer-den alle be
zhenden Karten von Innerefrita zu
akuten-m wenigstens fiir den Geo
raphew dem ei nicht auf eine unge
Ahke, sondern auf eine genaue Zeich
nung der Karte emsme
Da müßte ich ja Tinte ge
trunken haben. Ueber die Ent
stehung dieser bildlichen Redensart,
deren Sinn und Ursprung wohl nur
den Allerwenigsten bekannt sein dürfte,
gibt Alexander Büchnet in seinem
» »Tollen Jahr« folgende Erklärung:
Die Rheinöundtruppem welche als
französische Truppen seit 1808 in Spa
nien fochten, brachten Von dort die Re
densart mit: »Ei, da müßt’ ich ja Tinte
(fiir ,vino tinto,’ das heißt Roth
- wein ohne Wasser) getrunken
- haben,« um einen der Uebetgefchnappts
« heit benachbarten Gemüthszuftand an
s zudeutem Heute noch hört man diese
Redensart häufig gebrau n, und die
Wenigsten werden in der hat wissen,
daß es sich dabei nicht um Tinte, roth
odet schwarz-, handelt.
Neues PetroleumsGeyi
· l et. Auf dem Mtdble Paß Island
· welches einige Meilen von Sanbugty,
. Q, tm Wie-See gelegen ist, hat man
eine Pettvleuanuelle entdeckt, welch
etm sechs Zoll dicken Strom an die
100 FI ta« die Luft sendet. Auf des
. Justiz csgkw tßEnyeetfsimg von Oel
u r gro u sprung deme
UJ
Japanisdeo sie-.
Die Biereinfuht in Japan hat fast
vollständig aufgehört. Während der
Cxport Mutsmiands im Anfang des
vorigen Jahrzehnts noch 500 bis 1000
Tonnen im Jahre betragen hatte, sind
ini Jahre 1899 nur noch 80 Tonnen
deutschen Bieres nach Japan gegangen.
Der Grund dieser Abnahme, die be
sonders Vremer und Marburg-Alto
naer Brauereien trifft, ist die schenkte
Entwickelung der eigenen Branntw
strie in Japan. Auf diese Erscheinung
haben mehrfach deutsche Konsums
berichte im «Deutschen handelzarchw
hingewiesen
Während der Bieroerbraueh in Ja
pan fietig zunimmt-in den lenken
zwölf Jahren um etwa das siebenfachej
hat die Einfuhr fremder Biere in Ja
pan bis auf weniger als-ein Prozent
des Verbrauchs abgenommen. Wäh
rend Japan im Jahre 1887 noch seinen
ganzen Bedarf aus dem Auslande be
zog, davon mehr als g aus Deutsch
land, führt Japan fest schon ansehn
liche Mengen eigenen Bieres nach an
deren osiasiatisrhen Ländern, nament
lich China, aus.
Das japanische Bier ist ebenso ut
und dabei billiger als die ausländis n
Biere, die überdies noch einen Einfuhr
zoll von etwa 25 Prozent des Werthei
zu tragen haben.
Die technische Leitung der Bier
brauereien in Japan ist safi ganz in
deutschen Händen, in vier von den sechs
bestehenden Brauereien stehen deutsche
Braumeisier an der Spitze. Die Ein
richtung der Maschinenanlagen ist ganz
deutschen Ursprungs. Auch der größte
Theil der Brauereibedarfsrnitiel kommt
aus Deutschland Die Zufuhr von
Mal und Hopfen ans Deutschland hat
sich n den letzten Jahren fast verdop
pelt. Allerdings liefert auch Heiter
reich einen großen Theil des eingeführ
ten Malfzez und neuerdings beginnen
japanische Brauereien eigene Miilzcs
reien einzurichten
Das Brauereigewerbe dürfte in Ja
pan eine große Zukunft haben, da noaz
große Theile des Landes keine Brot-.
reien besitzen und der augenblicklirxe
Bierderbrauch, z Liier auf den Kopf
der Bevölkerung im Jahre, fiir ein
Land von 43,s7s00,km(5inwohnern neck
äußerft gering iii. In Deutschtard
kommen auf den Kopf der Bevölkerung
124 Liter. Im Gegensatz zum Vikt
liegt auf der Herstellung des bekannt-n
japanischen Nationalgetrönles »So-te«
eine holt-e Steuer.
Tie dir-sieht nach den Nachwer
dern hebt sich siehsidx und bald wird
Japan ancb in China dem deurschen
Biere Abbruch thun·
Jn Bittre-raubt dikser dtxrrffaxss sitt-.
siigen Ber. . nifie broiiiictriåijkikn visit
nur dir bi:7«-!7serg?:xen Brcxereien TIEka
größerm-gen ihrer Besriei-e, sondern es
ist auch viel von Neugrijndungen die
Rede.
Ein chinesisches Begräb
n i fz. Tr- verstorbene chinesiscipe Fres
rnaurer Jan Yot in Seattle, Weib»
wurde lenkt-»in unter dem bei den Cis-»J- -
sen üblichen Pomo zur letzten Rxxskx
siäite geleitet Yot war Werlsülvrer
in einem Packhause gewesen. Eine
Militärtaprlle begleitete den Leichen
zug. Dem Leichenwagen voran trug
man ein sein gebratenes Borstenvieb,
welches nach chinesischenr Brauche bei
keinem Leichenbegiin nisz fehlen dars,
wie auch eine ganze asse anderer chi
nesifgx Leckerbissen, welche jedoch von
den «dtragenden, die ihren Schmerz
durch Odium- und Cigarrettenrauchen
sowie durch das Einschliirfen großer
f Quantitäten Wachelderstranntweins
kbetiiubteru nicht angeriihrt wurden.
Diese Speisen sollen dern Teufel Zier
Nahrung dienen, der, sobald das -
gräbniß vorüber und die Leiche sich sel
ber überlassen ist, hin ueilt, unt die
Seele azeu kauern. Da igt ihm aber
der bliche Dust des gebratenen
Schweines in die Nase und gierig fällt
er darüber her. Während er diesem
Gent-He frant, hat die Seele Zett, ihrs
ges-l ehe hiille zu verlassen, um in'.i
adies du entwisan Ueberhauot
werden a ausgan Vorsicht-maß
regeln getroffen, unt den bösen Feint
fern zu hatten, namentlich wird eir
entsejllcher Lärm mit dem Sanctarn ge
Dantbare Farbigr. Des
farbige Repräsentant John G. Jones
welcher letzihin zum Begräbniß des
Ex-Gouvetn:urs Tanner nachssprinq
field, Jll» gelommen war, sagte be
dieser Geleosnheit, daß unter den ]2,
000,000 Negern des Landes eine Be
wegung im Ganqe sei, in einem Chiea
goer Port ein Denkmal für Tanne
zu errichten, weil er der einzige Gor
verneue wor, der tm spanisch-ameti
lanischen Kriege ein farbi es Regimen
einmustette, das nur fat ige Offiziet
hatte. Es war dies das 8. Jllinoiie
Feeiwilligen-Regimeni, welches sie
bei der Uebergabe von Sontiago aus
zeichnete.
Norwegifche Wahlre
form. Jn gemeinsamer Bett-thun
dee beiden höufer des Storihings i1
Christiania wurde kürzlich das Geier
angenommen, welches den volljährige
Norwegern das allgemeine Gemeinde
wahlrecht verleiht und dasselbe Rech
den Frauen in den Landdistrilien ge
währt, wenn sie Einkommensteuer au
ein Minimaleinkommen von 300 Kro
nen (878) schien, oder in Sizii-ten be
Steuer auf 400 Kronen (8104]
unen, die gemeinsam mit ihren Oel
Besisihum eignen, ben, M
Steuer aus dasellv sitt-, das
Illi- W
; srülspr MS cslsls MEMIS lsscclckch
Fuss mid Flasche-wick
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Alter-, Reinheit, Kraft
. r ist unser Wahrspkncku
Kmft,unndhe1t Muth«
giebt unser Birk;
An jedem Hause soiite es fein.
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sls. gis-It bwa non-»u- dyspo . Inst all Citmrslsinikckum
dies-Um- und not-mu- iM lo tat-ket- cokux Bmy m mis
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Wiss-se spat-i aus Strich-tu .
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Natuan VII-stund- xius YOU-I IMM
MukmmnC Idol- Iov.; un I michs-.
L tycL Wink-sub aus Ketdiagem -
E no. san-: Kot-sinke Ins Ase-Milch
c Ist-se, Amte Marsc- ave Zweeeahnk
. Feindes-L Lamme cui hist-Maqu.
» Ren-um« Idol-« Friede cas- .pettbeoas. ans tm lind-roh
- Neu-m ice-sitzen ans Wunderdingen- ·
- sum-L ZU sub die-Unmut
I Kupp- Lkllheltmak cui Oueyjacem
I Aulis-S, Gebt-man aus« Piullmseec
. Ruhm-nis. subtr- cue L vers-»auch
5 Rot-. satt aus Linden-seh
! »Unsere-, not-h aus Saum-ein«
III-seh Joi Ruh sue Feigheit-.
; Number-« Ecka von zum-tu
Rudolph. sent Feler one let-spitz
Aester. seis- tuh a seiest use aus ihm-qu
Ausschl-n Dem sue nebenherg.
Licht-Held sitt set-de sa- Wehmut
Tros, Jan-d u Zodi- sus Ismen
eiager. Friede uns Eis-I m.
Cum-f Gleic- okn Mc sum-.
Gut-d um, sem- am Stockesharim
Sen-« Christu- ous Hostmruøeum
Masse-, Ich-. Christ II Jsb Gs seit Organe-keg.
Etat-, Gent Im- ans Heim-gest
Sei re, Seh Jus-d III tuean
So ten-et Ich-se Futen aus adembew
Seh-ihn Ich su- seenmmd
s Schämm Ich Ieicht wo Rissen-ach
H Of le. Inn ans Mcdbelkh
c neideh Amt-ent- aus Iwane-me
Mist-, Mai-um Eli-je sue Hemden-m
LECLA- Ulmlslaa and set-demuts
thuge, eitle Itsan aus sinds-tue
Essai-. L hemm- Ikes Moment-.
Eis-ge, du«-» Moos ans Fuss-heim
Schwester ovan I sue Zimman
schaden« Gast-v tue Mich-m
t Esset-danach Jede-m sm- Reises-Messen
clokstrw Tand Jst-s aus Weilst-ess
Lishmlmh Inei- cus itemsweäbhoiuw
Scham-m Madam one Untern-scheude
Les-h, Jud txt-s Hebksqdcusem
Its-et, its Intqu cis-r ein YOU-obers.
Int, sue aus Imm, eng is St reins, Iso
Wtedmus, Acht aus Miit-gut
Weise-stauen o aus unt-riechen
Wsuen Im Je , Ich N u Not-e sue Neun-Ie- I I
ns m Dies Leuan Mo Colle-ge Pum, L J.
witte. Und-M sue Nun-but .
Diese, deutsch out III-im- iethossp
seh-Oh Esel Jede sue Ums-eg.
Bannen-h seh cui-riet ans Die-es
. stel, Stil aus hie-nebe
upeod seh Oeäsim Ists-ens- Iss UMIMU
Man wende f: direkt an
erm. M ceckwoeech
M u. M Bitte Stecke-,
Eines-kaum Ohio«
weiches gern weiteren Ausschluß erst-ein
»Ii·e furchtbare syst-flo
emes Gesell-tosen- vethkqaate eine Dame
nasses-etliche Akt and Weise,« schreibt M.
E. atmet von tief-um« Ja. Die besten
Amte konnten die eitemde Wunde, weiche
daraus reist-leiste nicht wieder zweiter-, Eber
Lucan-M Akt-its Sau-e beim sie vollsten
dig.« Unfehlbae bei Scham-minnen hüb
nemugea Beute-i, Geschwüsem Damen-sk
beime uns Dämonhotden. M »in Baums-m
« Baum-Mk Apotheke.
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