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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 21, 1901)
III III Psfllkuml Wut Hlöhnet ef- Co. machen hiermit Dem Tor-ankam Grund Island-s und ver Ums-mens- velnnnt, daß sie bereit sind, alle E.«p.ncer-A1beiten, HaushebeC Reparaxmen von Maschinen, Schenme then von Lan-n Man-ers, sowie Its-para turen aller Ast schsrellftens und zu mäßi gen Preisen auszuführen Geneigten Aufträge-r entgegensehend, zeichnet Atmmgsvoll Wen. JöhnckösCa Shop: .-()7 Süd Wheeler Ave-, gegenüber vom Süvseite Schulhaus. Keime-D Leser! Nochmals machen wir Alle daran aufmerksam, daß hinter Eurem Namen das Datum steht, bis zu welchem Jhr bezahlt habt. .Llchtet darauf, daß das selbe richtig ist. Trotz aller Vorsicht kommt es jedoch in einzelnen Fällen vor, daß sich ein Fehler beim Sehen oder Umändern einschleicht und bitten wir, in folchemssallunzunoerzüglich von solchem Fehler zu benachrichtrgen, darnn derselbe verbessert werden kann. Der Herausgeber CITZTZTOR lA fiir säugLinze Und Kinder Die sum-, Die- Mr Immer Bekaqu Habt .. -«-—-——-—.— —- Ein volles Lager von Buggjes, Kutschen, Noah-vagen, Surreys u. f. w. zu den allerniedrigfren Preisen findet Jbr bei der Palmer Carriage Co., neben der City Hall. Sprecht dort vor. Fahr-Plan Grund Island, Neb. Lin-com, Dem-et, , Oel-tm Chi o, Butte, St. oseplh Ponlanb, Kansas Etw, Salt Lake City St. Loms Sau Francisco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen tote folgt: RGO Lkixttklkttppkgß,2jsnksinde h 2:10 Nach-u Ia- te , sepa, ma CJ . Nowskaxäftgåkyögkm »Es Mo Nach-» oc- te , ! .- e u e . » k· « Z wich· wes-no mu- iükuch Z »O Vom« sdmsclp wüt. t L. ausg. Rou Io. 07 Tags, see-um« Atem Denkens- ssw Marg IV Durch-Macht« r l. nach Rot-es- , I· C «- km. Innre nah roten Bose F TO ANY sVefnbuied Erntes, tägl» Lis- J as CI com, Omaba, Sc. Joseph, Lus. l « « Ein-« St. Luni-, Ehre-go, Deu- s Tjoet u· Punkte on. wen, u. süd. j w. Gz Dutch-zmcht tägl. sure-O York C UIH MAY-· 2:14 Morg. c Ase-ward und Lincqln H Lokal-Ciriak wusch Ravenna, ' Imcs AusleY.V1-okea Dom uns zwi- Z Räs- Nach-n fchmuegeaoen Stacioanh s Dukch-Fmcht,tägt. ausg. Evan- , Ko, 48 Lass, Ihm-tot Baron-, York, · däio Wachen Ewurd und Sincoln f «- i Lokal-« kocht, mal. ausg. Somi- - « ., Im h J rags, » tue-no uswifcheupuas s Fuss Nach-« Befcibalek Ersten, tägl. Tech-; wos)d, Hof Sprungs chendam f . um« Helena, Butte. »Er-ohne« Poet- ! 1·9 MAS « lanp u. Pac· its-jun Punkte s Schlaf-, W und Nerli-Uns Chait Gar-, Ostde frei) is Duktszügcm Bis-Leu vertanft und Laggage vers-»Er mä irgend einem Punkt m des Berti-isten swam- n ahe. . No W und UT ausea nicht westlich von Becken Boo Iür Nähere-h sein-besess« sama nah Bill-te spreche Mowschreiblaa The-. Sonne-, Ugetu Grund Island oder J- It s « c i C General Vassagiet Ase-h Dank-m Neb. Ists-u meine wusvo co. Die »Gut-us Its-te « Bahnhof, Locusi G Front Straße, Stand Island. Texephon Iso Nach dem Ostert. Os— 2s M W- ZZFL ZTEZ Zääkäz An . 11t20 Vor-n. REM Tab .11:25 Verm. its. 4, Cbicago Sol» z III Los skgsä Ank. 12:30 Nu m. Ro« C- Wed« z Abg. 12:40 Nu m. No. S« ) Abg. 4 :50 Morg Grand Island Local s »Ko. 240 Local FnkchL z Abg· 1:20 Nachm. Rp.22 , rch Abg. 6:00 Nachm. träg I ausgeu NR B Sonnabends z Abg. s :10 Nachm. Nach dem Westen. « ,. . Ant. 12L01 Vorm. No- I Vvekland LIUI di Zb . 12 :05 Iea lu 38 n . 1:20-.1ia m. M· M seit-? 1 sie chachm .- - . —- . )2m . SIXJAbends , »- F n . 3:20 org. No· Z, unt-er VpL »Es- 325 Morg. No. 7I ·Gmnd Island Lokal ·- Ank. 10110 Abhä Km Eis-Schnell Fracht, I Ank. 5J00 Morg . Abg. 7200 Morg. No. SI, Lokal Fracht, Ank. leOUiachm « Täaliaz ausgenommen Sonntags, die Wage-) täglich Spezsesvagen an allen durchgehenben Zü Ietu Durchlaufende Wagen, sent Wagen IoechseL Billets verkauft und Gepäck entge Jngenowmm nach allen Pläyen in den et. Staaten und Cum-km W. H. Loucks, Agent. cumha sc Repubtican Ballen Eisenbahn. Bahnhof, Lock-ist ö- Front. Telephon MO. Jep. 83 Abgang .............. 7 :30 Morg. Is. 81 Abgang ............. l :30 Nachm. zip. 82 Ankunjt ............ 10:4-5 Morg. Ko. 84 Ankunft ........... «. ..8:00 Abt-L Wie Züge laufen nur Wochenwng WAGNme jed. C. Maus- Etpkeß, Ab 7:00 Mem JZI· Z, Naildk Tores, Au . . 8:25 Abds RI· O tägli , Ab .,. . . ....... 4:30«1«iachm. n-» I« kz ag, AUT, ......... . Mo Morg Ny. Us« unsi, ......... . . 4:2() AND RI- « 7:30Moks. »Es-II »sc- LIM - I I « Un J u Is- IZFZG city «- Qmm sp. Sing! « IM Zügen. Ticktts sub GLL DER-M W« «- « Jst-se vövftlickse Nobelgarvr. Die papstlisäe Nobelgarde in Rom feierte le;.2,in ihr lcftjähriges Be fiel-en. Sie wurde 1801 von Papst Pius dem Siebenter-. in’s Leben ge rufen und nach dem Muster der spa nischen Edelgarde organisirt. Tie Zahl ihrer Ilitglieder wurde aus 72 festgesetzt Tie Nobelgardistek bilden im Verein mit dem Korps der Schwei zer lind der Gendarmen, im Ganzen einige Hundert Mann, den Rest des einfiigen päpstlichen Heeres. Sie wer den, wie jene, nur noch zum Macht und Hofdiensr im Vatikan und der Peterskirche verwandt. Die Nobel garde ist unter den erwähnten Korpz das vornehmste. Jhre Hauptausgabe besteht darin, dem Papste als Leib und Ehrenwache zu dienen, ihn bei festlichen Aufzügen und ans Ausfahr ten, die gegenwärti sich auf den pati ianischen Garten geschriintem zu be gleiten. Vor der Gründung der Edelgarde wurde der persönliche Sicherheitsdienst beim Papste durch die »Cavalleggirri« (Cheoauxlegers) und die »Laneie spez zate·' (Bruchlanzen) versehen. Die ersteren blickten auf ein ehrwürdigeg Alter zurück. Als Leo der Zehnte -1513 sich behufs der herkömmlichen seierlichen Besitznahme nach dem La teran, einem von Papst Gregor dem sSechzehnten (1831 bis 1846) später in »ein Slulvturen-Mnseum umgewandel ften päpstiichen Palast, begab, wurde : der Zug von den Cavalleggieri eröffnet. )Jhre Bestimmung als Leibwache wird sdadurch bezeugt, daß sie zwei Quar tiere bei den durch den Papst bewohn ten Palästen hatten. Ebenso waren die Lancie spezzate von sehr alter Stif tung. Beide Korps lösten sich aus, als 1798 die Franzosen Rom besetzten; die förmliche Aufhebun erfolgte 1801, in welchem Jahre, wie Bereits erwähnt, die Robelgarde geschaffen wurde. Um in die letztere aufgenommen zu werden« mußte man dem ältesten, sicher nachweisbaren Adel angehören; seit einigen Jahren nimmt man es aber mit dieser Vorschrift nicht mehr so genau· Der junge Graf Giovanni Mastai Herr-ritt hatte sich feiner Zeit um die usnahrne in die Nobelgarde bewar ben, er wurde aber wegen seiner schwächlichen Konstitution zurückgewie sen. Ferretti schlug darauf die geist liche Laufbahn ein und bestieg 1846 unter dem Namen Pius der Neunte den päpftlichen Stuhl» Der gegenwarnge Padu, rieo der Dreizehnte, oerringerte die Zahl der iRobelgardisten auf 50 und ihr Mo inatsgehalt auf je 300 bis 400 Lire j(1 Lire gleich 18.8 Cents). Zum Be seblshaber gcb er ihnen einen Obersten xrnit dem Range eines Generalleutnantö iund eines ,,Mantel- und Degen-Rit ters.« Tier Nobelgarde gehörte auch der «Standarten«sräger der heiligen Kirche« an; das war ein hohes Amt, das de... Könige von Sardinien, dem Könige von Sizilien, dem Dauphin vonFrant reich, dem Herzog von Mantua, dem Herzog von Parma und Anderen über tragen wurde, bis es Urban der Achte (1·328 bis 1544) als erbliche Würde denr Marqnis von Rats-Patrizi über trug, dessen Nachkommen dieses Amt noch heute innehaben. Nach der Abfchassung der piipstlichen Kabinettsturiere wurde den Nobelgar disien die Mission anvertraut, den im Auslande lebenden, neu ernannten Kardinälen den rothen Hut zu über bri en, und jeder Nobelgardist erhält von m Kardinal, zu dem er geschickt wird, 10,000 Lite.« Wenn die Kardi näle im Konclave sind, steht vor jeder Thür als Wächter ein Nobelgardist, und der zum Papste gewählt wird, muß dem vor seiner Thür Wache hal tenden Nobelgardisten jeden Wunsch er siillen. » Während der« Sedisvakanz sind die Edelgarden, wiä alle übrigen Truppentheile und der ganze Hofstaat, unter den Befehl des Kardinaltämme rers gestellt. Die Unifcrm der piipstlichen Edel gardisten besteht in einem kurzen dun teiblauen Waffenrock mit goldenen Epauletten und graublauen Aufschlä gen, graublauen Beinlleidern und einem Lederhelm von griechischer Form. Jn kleiner Gala tragen sie einen blauen Rock mit Frackschößen und hohe Simp ftiefel Die große Gala-Uniform be steht aus einem rothen galt-verschnür ten Fraiirack, weißen Lederhasen und Stulpstiefeln und dem Oel-n mit lan gem Raßfchweif. Die Fahne ist weiß, mit Rath besticlt und trägt in der Mitte das Wappen des Papfies mit den ge kreuzten Schlüsseln Bemerkenswerther Preis «riickgang für Gemäldr. Eine kürzlich im gotel Drauot zu Paris ftattqehabte emiildeaultion verdient insofern allgemeines Interesse, als sie zeigte. wie die Bilder des bekannten Ma lers Meissanier heute bei Weitem ge ringer geschätzt und dementsprechend niedriger bezahlt werden, als noch bei Lebzeiten des Kinftlerg und unmittel bar nach keinem Tode. Als der viel gefeierte,« überaus fruchtbare Maler Karl-, erzielte »Der Führer-« bei der Nachlaßverfteigerung 58,000 trauri. Acht Jahre später kannte dassel Bild nur mit Milbe auf 17,000 kamst Ce trieben werden. So verblaßt Mode rulm. We 28 Nummern des Kata Xosk haben irnk »Arie«-CHOR W M, Wer-, ei a III imm- n.« . so sieh-all man damals fkir ein eils Es M FW anwenden Fu Oxf Zahn Vnlls tndiiche Rein-enter. s ; Jn einer Kritit der internationalen JArmee in China spricht sich der Speis zialtorrespondent der «Frantfurter Leitung« in interessanter, allerdings! iwenig schmeichethaster Weise über die indischen Truppen Englands aus. Er Jschreibt: Leider haben die indischen Re- s gimenter, deren Wachen und Posten täglich in Tientsin harmlosen chinesi schen Bürgern ihr Martigeld abnah men, bewiesen, das; in ihnen keine ge Eniigende Disziplin steckt. Es war iüberhaupt der größte Fehler« den Eng «iand machen konnte, diese Negimentert Mach China zu bringen. Hat bisher jnoch irgend eine Nation den Lobeserhe tbungen der englischen Presse iiber die kindische Armee Glauben geschenkt, so ist es damit heute vorbei. Der indische Psopanz ist in seiner ganzen Unbrauch- » barteit erkannt worden und Ossiziere iund Mannschaften aller Nationen; Izuckku miiikivig rächeiud die Acht-tax iwenn man sie fragt, was sie von den« indischen Heer-genossen denten. Men-» sschen ohne jegliche Muötulatur, wenn iauch von hoher Gestalt, Menschen von ivielleicht schwärmerischern aber durch tschnittlich weibischem Aussehen, welches Iselbst durch martialische Bärte nicht sverdeckt werden tann, schleichen sie, . jedem Witterungsioechsel entweder Zdurch unendliches Schwitzen oder durch erbarmungswürdiges Zittern nachge-. Ebend, zwischen den strammen Soldaten »der anderen Armeen herum, selbst von Iden Chincsen mitleidig von der Seite angesehen. Daß sie militärisch nichtt viel gelernt haben und trotz ihrer male rischen Unisornien teinen inilitärischen Eindruck machen, sobald das erste iKomniando ertönt, ist wohl nicht ihnen, tsondern in erster Linie ihren Offizieren zur Last zu legen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren daß diese Os isiziere in Indien sich noch weniger uir die Ausbildung ihrer Truppen beküm inert haben, als dies schon in England der Fall ist. Gewiß niag das indische Kliina in dieser hinsicht als Entschul digung dienen, aber es dars nicht iiber sehen werden, daß die indischen Trup pen es sind, die man den Rassen entge genzustellen gedentt, und unter diesen Umständen ni u ßte man aus den Jn diern eine einigermaßen braucht-are Truppe machen. Heutzutage die Rassen durch einen hinweis aus die Stätte der indischen Armee von einem ernsthaften Vorstoße gegen Indien abschrecken zu wollen, ist verfehlt. Die ganze Welt kennt jetzt den Werth der indischen Truppen, mögen die englischen Kom nisten in Shanghai und Tientsin sich auch die Hände wund tlatschen, wenn diese Schei: soldaten vorheimarschiren, dadurch wird der Werth derselben nicht erhdht und tein Russe getäuscht. H s Zus- pebes gesunkrnet Schiffe Ihenutzt man am einfachsten die austrei bende Kraft der Lust, die in iuftkicht geschlossenen Behältern enthalten ist. So einfach die Sache in der Thecrie ist, so schwierig gestaltet sich jedoch die ganze Aufgabe bei ihrer praktischen Ausführung Der französische Jngr nieut L. Matognon hat daher vorge schlagen, zurn heben der Schiffe nicht Lust, sondern Aeetylengas zu nehmen, und seine Versuche sind so günstig aus gefallen, daß sich auf Grund derselben schon eine Attiengesellschaft für die Be nutzung von Acethlen zur Hebung ge suntener Schiffe gebildet hat. Sie ver wendet statt der oben erwähnten Be hälter widerstandsfähige Kautschub siicke, die unbenutzt nur wenig Raum beanspruchen Bevor sie ins Wasser hinabgelassen werden sollen, werden sie mit einem Netzwert bedeckt, an dem unten eine schwere eiserne Stange her abhängt. An diese Stange werden die Ketten befestigt, die unter dem Boden des Schiffes hindurchgesührt werden. Besondere Nahre verbinden die Kaut schutsäcle mit den Acetylengasentwict lern. Wie aus dem Gesagten hervor geht, scheint das Acetnlen berufen zu sein« auch auf diesem Gebiete demnächst eine größere Rolle zu s vielen. Man ist ja sogar so weit gegangen, Schiffe bauen zu wollen, bei denen das Unter stnten durch Anwendung dieses Mit tels überhaupt verhindert werden soll. Preßlnft in der Hohl glasfabritation TasBlasen von Glaslörpern mittelst Preßluft ist neuerdings mit bestem Erfolg gelungen und bedeutet eine Völlige Umwälzung auf dem Gebiete der Hohlglagfabrika tion. Während man bisher Hohlgesiiße nur bis zu etwa 100 Quart-B Inhalt herstellen ·tonnte, ist man nach einem neueren Verfahren in der Lage, Hohl gläser in beliebiger Größe anzufertigen, unabhängig von Form und Fassungs raum. Es wurden nach früherern nie chanischein Glasblaseverfahren Arbeits ftücke erst durch Pressen vorgeformt und daraus mit Preßtuft ausgeblasen; ekt werden Hohlgefciße von 37 Kubitfuä n wenigen Minuten geblasen, darauf einige Tage allmälig abgetühlt, uin dann fertig ohne jede weitere Bearbei tung dem Gebrauch übergeben zu wer den« Segensvolle Steuer rebuttion. Der fran Bsische Fi snanzminiiter Gattion t lte text in dem Ministerrath mit, daß in otae des neuen Spirituzgesesez, welches die Miene-se « ers-«- « , e um von en Getränken ws end der M M « P so ZTW BREWIM WP Y früher THE csllls IIEIIIM Isscclnlcsb :?:.-«-..s;:«:::::::::;»» Faß und Flasche-ihm Mht Krust « - ist unser Wahkkallch" Kraft, Gesundheit Muth, giebt miser Vier; In jedem Hause sollte as sein. 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