Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 14, 1901, Page 10, Image 10
LMMF Wams Skirts und — Wrappcrs. Neue Pin!nenc7dcmöcks, Wink-pp Flimmer Lsssssst, Melan (5tmtl«p, Oxford F .·e·?1««1-s.»c11,jcdc1«-1. ..2«50 Lawn Uwirft-Z- m com u h L1L-’.::.:«- «!Ic«-stu)f-.-ixha;1.-n, Hemftxlchxh com-se Fut EI-27r0111, Fiszbciiücken PN . .. ....... . . . x ..97k Weiße Latw- III-IN s« T Ruhm zollbreite-! Jafhuon Manschemn mit Embtoidem yet e .. . ....97k Petcale Wrakpekg gute Qualnär roth sehn-am blau u. grau, mit Flaum-e, Rujsie übel Schuhe , mit Baue bcsks jder .. . .. .. ...... ..97k Strumpfwaarem ( Leibwåfche. Fancy baumwollene Enümpje für Nuippte F1-auen-Umerhemden, är kleme Kinder, doppglte Fersen und Ze- mere-, jedes .. .. .. .. . 3k heu, pro Paa! . .. ... 7k; Annullofe Frauen-11nterhemden Ri Banmwollene suunlnse munemtrü n: che!(eu qetipvt cingefaßk, ema erößen pfe, doppelte -ohle.1 Pro Bwi . Ijk werth Wc unser Picis, jede» .123k IMME Lmooln Nest-. Latales. —- Ramht die »sama« sk. Cis-irre. —- Bücher jeder Art, sowie Zeitschrif ten, beiJ.P. Windolph, Grand Island. —- Dr. Oscar H. Mayer, der deutsche ahnarzt, mit Dr. H. C. Miller im ndependent Gebäude —- Dick Deo-b »Ist-nee« is das beste Ilitchenbier. Be sub-et p. D. dense. —- Viele Bäume oder Zweige von solchen wurden abgebrochen durch den Sturm in der Nacht von Dienstag aus Mittwoch. — Ein riesiges Lager der schönsten Bilderrabnien sindet Jhr bei Sonder mann nnd wenn Ihr Bilder habt so bringt sie bin zum Einrahinen. —- Grand Jåland wird eine großar tige 4te Julifeier haben dieses Jahr iind ist bereits begonnen worden mit den nai fasseiidften Vorbeicitiingen für dieselbe. —- Niiis ein Mittel in ’er Welt wel ches Hanijuckeii auf irgend einem Kör pertheil sofort beseitigt: Ooatfg Dim meni« Jn iigeud einer Apotheke, 50 Seine-. Retiet zwei veiii Tade. «Unieretieine Tochter hatte einen iasi tödtlicheii Aiiialt von Leuchlinften und Brot-chitig,« schied-i »Frau sie-· zi. Haniland von Armenk, N. III-, »als aber alle anderen Blittel nicht aiiichtugen· ietteteti wit« ihr Ye beii niit Ti. Rings zdieiv Aktionen-. Unse re Nichte. welche an Schwindsncht in einem schon vorgeschrittenes-i Stadium tiii, gebran chte diese wundeibaie Medizin ebenfalls nnd heute ist sie vdllig gesitnd.« Haiiiiäckige Hals: und Lungenltaiikheiten weichen nor r. Kiiig’s New Discouer wie vor keiner anderen Medizin aiii Erden, Unieblbar iür usien und Ertältimgeii. fis-sc und 81.(.I0 laschen garaniiti bei VauniannörBaiu mann· Prabeflascken frei. — Ein Telenisomnn unterzeichnet non 160 Geschäftsleuten und Bürgern, wart-r Freitag Aber-Lan den Präsiden ten ndgetandi. In demselben wurde proiesiitt gegen den Bei-bleib unserer Pastaffiee iin Ofteiide der Stadt und dei- Präsident aufgefordert, die Sache zu untersuchen Es wurde besonders herauf hingewiesen, daß zwei PostaffiM Jnspektoren aie Verlegung der Poftassice gnigeheißeii, daß aber trotz Allem der Senekalpostineisier dem Verlangen des allgemeinen Publikums und der Em pseblnng der Jiispektoren zuwider ge shandelt habe. JJJJE —- Bon Ratten angesreiien wurde? einer der 9 Monate alten Zwillinge von Hin. und Frau Tab-ri, wohnhaft in dem alten Morgan Pause an Ost ister Straße. Die Familie hat gewöhnlich Nachts Licht brennen im Schlafzitnmer, doch Montag Abend wurde es ausge löscht. Jn der Nacht sing plötzlich eins der kleinen, in ihrem Betichen ruhig schlafecsden Zwillingslinder schrecklich zu schreien an und als Or. Dubry aufstund um danach zu sehen, fand er eine Ratte die Hand des Kindes benagen. Als er bei-zufam, lief das Thier natürlich fort. Es wurde ein Arzt geholt, der die stark zerbissene Hand verband. —- Das Columbus Basel-all Team, welches einen Triumphzug durch den Staat unternommen hat nnd sozusagen unübemindliei schien, besuchte am Sonn tag unsere Stadt um sich mit dein hiesi gen Club zu messen und in ihm seinen Meister zu sinden. Die Columbuser be kamen gar keinen Fuß aus den Grund, so wurden sie vers-allt, und als das Spiel zu Ende war, da hatten die ar men Teufel auch nach nicht eine einzige Seore zu verzeichnen, während Grand Island über deren zwölf versügte. Die Vesucher hatten eine hübsche Anzahl ihrer Anhänser und Gsnner mitgebracht und diese sollen ein ganz hübsches Häuschen, welches sie aus ihre Lieblin ge gewettet, verloren haben. Grund Island versagt über einen ziemlich gu ten Tetr- uad hoffentlich sit-d demselben leitest des Theile- dei Publikum-, Del das Müosalfpiel liebl, die beste Ins zu Theil. —- Zu unserem Bedauern vernehmen wir daß Frau Hy. Harps seit einigen Tagen erkrankt ist· —- Jhr braucht gewiß seht etliche neue Möbelstücke für Eure Einrichtung Halt sie bei Sonderinann. Die »sama« ze. Ctgaree kostet trittst stehe als minder tieethise saue. —- Iltn Sonntag war eine Unzahl naserer Schühen nach Simon Simon son’s Farni nordbsilich von hier zutn Taubenschießea· —- Die Mitglieder des Plattdiitschen Vereens sind hiermit benachrichtigt, daß die ersten Otnnibusse zit dein Pienic am Sonntag d. IS. tini ist Uhr abgehen und die letzten utn 3 Uhr. — Fratt Nothschild oon Chieago, Schwester des Hrn. Saat Vetter-, die mit ihrer Tochter bereits seit einigen Wochen hier weilt, gedenkt den ganzen Sommer hier zu verweilen. —- Wie wir vernehmen, hat Martin Schimmer es den Grand Jälandern gnä digft erlaubt, daß sie eine 4te Julifeier abhalten dürfen, was allgemein Ver wunderung hervorgerufen hat. —- Sonntag gehenHr. August Meyer, Or. Arthur Mayer nnd Or. A. W Sterne und »Frau auf die Reife nach Europa und den folgenden Sonntag werden sie ans das »gros;e Wasser« ge hen. Wii wünschen ihnen glückliche Reise-! ’ . —- Der »Fliegende Blätter Kalender« für 1901 ist bei uns eingetroffen und enthält derseibe das beste an Witz und Humor du«- sich denken läßt. Es ist das reine »Vuch zum Todtlachen«. Der selbe toftet 25 Cents oder Jhr erhaltet denselben alk- Prämie, toenn Jhr die Zeitung auf ein Jahr itn Voraus be zahlt. Hatt Euch einen! — Atti Dienstag feierten Hi. und Frau Henry Hart-s ibre silberne Hoch zeit und hatten sich zu der Feier eine sehr große Anzahl Freunde der Familie ein gefunden die sich köstlich antiisirten. Secha Musikanten waren ain Platze ntn den Tanzlitstigen die nöthige Musik zu liefern and Alle hatten eine vergnügte Zeit. Je Feier dauerte ooin Mittag Dienstag bis Mittwoch Morgen, wo sich die letzten Gaste oerabschiedeten, ntit dein Wunsche, das Hochzeitsfesi des Jubel paares noch recht oft feiern zu können. —- Jm nächsten Monat etwa am isten. soll Grand Island wieder eine neue Bank erhniien und zwar im alten ikiitizens National Bank Gebäude Gründer der Bank find ern Hr. Hanni ton oon Julesburg und ein Or. Clayton von Iowa. Dieselben sind auch interes sirt in verschiedenen Bauten an anderen Plätzen. Grand Island wird dann drei Bauten haben, was auch kaum zu viel ist bei unseren Geschäften, hatte wir doch früher fünf, was natürlich übertrieben viel war und doch hätten sie bestehen können, wenn auch knapp, hät ten sie nicht sauie Geschäfte gemacht. Alte Freunde treffen sich wieder. »Jahre zurück hatte ich Ge legenheit Farni’g Alpenkriiuter Blutb« leber zu gebrauchen, verlor jedoch, wie es oft im Leben geht, seine Spur,« schreibt Herr Franz Hildebrandt, Ellim wood, Kas. »Wer einiger Zeit wurde ich von einem heftigen Magenleiden be fallen nnd alles Doktern wollte nicht helfen. Da erinnerte ich mich meines alten Freundes, des Alpenkriiuter Blut beleber und oerschaffte mir welchen Das Refultat war so zustiedenstellend wie In früheren Jahren, was beweist, daß die Wirkung-kraft dieses herrlichen Heilmittels noch immer dieselbe isi·« — Forni’s Alpenkriinter Blutbeleber ist immer noch derselbe. Dieselben Kräu ter, dieselbe Aufmerksamkeit wird bei seiner Herstellung verwandt und daher folgen auch dieselben Resultate. CHOR-ORTH Wlb UMIUIIIWM VII-— . si-« W VII — · - sent der Its-« dass etc. Unsere Herren Superoisoren vom Lande scheinen sich etnzubildem daß Grund Island und dieser Theil des Counth’g nur dazu da ist, um Steuern zu bezahlen, die dann dazu verwandt werden um dem westlichen TheilBrücken und Wege zu bauen, wenn aber an die sem Ende einmal etwas gemacht werden soll, dann heißt es «nit!» Der Bau einer Brücke über den Platte gern-e südlich oon der Stadt wäre sebr nothwendig und natürlich von direkte-m jVortheil hauptsächlich süt die Bürger iGrand Jslands und der Umgegend so swie der Bürger direkt südlich auf der anderen Seite des Platte. Von indi rektem Vortheil jedoch wäre solche Brücke sür das Allgemeine, ebenso wie gute Wege. Wenn solche Verbesserun gen gemacht werdet-, müssen sie a l l e t wä r tg gemacht werden« um Alle n von Vortheil zu sein. Der westltche Theil dei« County’s hat in den letzten Jahren tausende und tausende von Dol larg verschlungen für Brückenbau. Man versolge nur die Verhandlungen der Superoisoren und man wird finden, daß sast in jeder Versammlung der Bau von Brücken beschlossen wurde und s a st ausnahmsweise såmrntlich im westlichen Theil des Conn ty ’s. Unsere hiesigen Superoisoren waren immer damit einverstanden. Wollen wir hier jedoch eine Verbesserung haben, dann sind die anderen dagegen. Ganz besonders jedoch muß es uns wundern non Superoisor Lorenzen, dei sen Distrikt gewiß noch mit direkt inte ressirt wäre und dessen Bürger in der Mehrzahl auch sür den vorgeschlagenen Vrückenbau waren, daß gerade er die ausschlaggebende Stimme g e g e n den Bau gab. Es scheint uns, daß er da bei nicht seinem eigenen Urtheil und nach den Wünschen der Steuerzahler im All gemeinen handelte, sondern daß sein Thun durch die persönlichenWüm sche einiger jener engherzigen Den-aga gen beeinflußt wurde, die Allem oppo niren was in den letzten Jahren zur Förderung der Interessen Halt Counth’6 und Grund Islanisis unternommen wer den sollt·. Es ist sehr zu bedauern, daß es in einem Gemeinwesen solche Hohlköpse und Vickköpse giebt, aber eine Schande ist es, wenn sich andere, sonst vernünftige Leute, oon solchen Dick köpsen beeinflussen lassen und dann je den Fortschritt, jede Verbesserung ver hindern· Es thut uns leid, solche Thatsachen kritisiien zu müssen, aber dieselben entsprechen der Wahrheit und verdienen die schärfste Rüge. Wir wol len hassen, daß die betreffenden Leute in sich gehen und sich dessem, denn es ist sehr nothwendig. Rtchter Umm gestorben. Am letzten Samstag Morgen um drei Uhr starb zu Lincotn Charteg A. Murm, einer der Districtrichter unseres Di stritts, der erst vor anderthalb Jahren zn diesem verantwortlichen Amt erwählt worden war. Mann war zu Oid wahr-hast, befand sich aber in letzter Zeit wegen seines Leidens der Schwindsucht, in einer Heil anstalt zu Lincoln. Freitag Abend be kam er einen Vlutstnitz und führte dieser zu obengenannter Zeit oen Tod herbei. Der Verstorbene war in Allegan Connty, Mich. geboren nnd erst 35 Jahre alt. Er war geachtet und geehrt von Allen die ibr konnten weshalb er auch bei der ietzten Wahl für District richter, zusammen mit J. R Thompson zu diesem Amt gewählt wurde. Er bintertäßt eine Gattin und einen els Jahre alten Sohn und gehörte er den s Moder-n Waodmen, Ameriean Order os Protection und der Michigan Mutual Versicherung an, worin er etwa 85,000 Versicherung hat. Die Ueberrefte des Verstorbenen wurden nach Ord über führt, wo Montag das Begräbnis statt sand Sänlssppottioumenh Der Antheilhall Counnfsg amSlaatS-. schulfond im Betrage von Y6150.68 ist von Supertnteadent Fishbum wie folgt an die verschiedenen Distkikte des Conn ty’S vertheilt worden: sit-. TM. Beut-m s Gäs s: NR Czsl Um UIO Ost Its-« 6251 VI M» 7168 ON sp... m esse CI-· 1712 070 C ISM 0707 45 GA Its 47 450 7240 49 »New IN u ON 1872 U« 4950 7089 55 ISN M U M 4275 Als sc 4351 4048 61 51197 5187 Um sie-M Am G- 2170 4504 M. 027 Its-l sit. isss Ist-s U GW 7772 Js« 603 ON 75... 4807 sollt-a » .............. 4427 ..... sp« 1878 -—-— Stimme ........................ säle D. H. Fuhr-um Consiy-Supekinteadeat. OQIIP O IIIA tritts- WMIIIIIIIIMU Ist-e- « Ists II s - i stand Island hieb feiern. Jheseib noch niemals nach Gras-b Island gekommen ohne Euch aniilsiti zn haben. Der kommende 4ie Juli wirb keine Ausnahme bilden Granb Island wird sich bei der Gelegenheit selbst über jbieien, um Euch königlichst zu unterhal Hen unb eine gnie Zeit in zeigen Jn der That an dein Tage werden alle gro szen nnd kleinen Tenielchen los sein. Die Zigeuner in ihren faniafiischen Trachten werden uns mit ihrer Gegen wart begliickeii. ZweiMnsilkapelle-1, und zwar gute, werden uns niii ihren süßen Harmonien übe-schönem Nach mitiags Hirt-PS Weitreniien aller Ari, dem-nies- iIoiecaii..-Raees, ein Basel-all spiel, Balloiiauisiieg. Die Geniiy Hunde und Bonn Shoiv bildet ebenfalls eine der Aiirakiionenc Alle, von Nah und Fern, sind hierzu freundlichst einge laden Niedrige Raien auf allen Bah nen, sowie Spezialzüge nnd Unterkom «men für Alle. Du kannst gerade io am eiinaiien eine Dampfmaschine ohne Wasser in be itreiben, als einen thäiiaen eneriiischen Mann init einer trägen Leber in finden Land Du kannst wissen, daß seine Leber iträgeisi, wenn seine Speise ibin nicht schmeckt, oder wenn er matt und sinnli laå fühlt nach beni Essen, öiteig Konk· weh und manchmal Schwindel hat. Ein paar Dosen von Chamberlain’ä Magen uiib Leberiäielchen werden seine Leber zur Normalfuntiionbringen, seine Le benskraft erneuen, ieine Verdauung ver bessern und ihn wie ein neuer Mann fühlen lassen. Preis 25c. Proben lirei in A W. Buchheii’s Dingsiore. Die Kupfer-produktiv- tn Deutsch land nnd anderen Linden-. Generalkonful Mafon hat dem Staats-Departement aus Berlin einige wissenswerthe Angaben über die R duktion und den Verbrauch von - fer in Deutschland übermittelt, denen allgemeine Statistikers ange chlossen sind. Der Kupferverbrauchin utschs land hat, verglichen mit dem Bor ijth beträchtlich abgenommen wag LMason hauptsächlich den Kriegen in ISiidafkitq und Aftikq zuschreibt, da fanläßlich derselben werthvolle Mrkte I verloren gegangen sind. i Die Einfuhr von Kupfer in ganz sEukopa stellte sitz-während der ersten drei Monate des laufenden Jahres auf J18,000 Tonnen, gegen ZTMJOO Ton znen im Vorfalsrr. Bollftändige Sta ’ Musen Tiber Tie Kupfergewinnung im s J.::«;:e Dis-M liegen nicht vor, doch lann « man das-· Gesatvrntprodsult auf Grund der eingelasifenen Berichte auf rund ; 471,0(.2l) Tannen schaden« Davon fal len auf Nordamerika 268,787, Eng land 520, Lefterreich-llngarn 1130, Rußland NOT Cbili 25,700, Deutsch land 31.950 nnd Japan 27,500 Ton nen. Der Rest vertheilt sich auf Austra lien. Tasmcmien und Spanien. Die Kupferpwdulttvn in Deutsch land nahm um 53726 Tonnen gegen das Vorfahr JLIJ ab, die Kupfer-Einfuhr in Deutschland betrug RAE-»O Ton nen, wovon 66264 aus den Ver. Staa ten lamen. Werden nun noch 8756 Tonnen, welche Deutschland exportirte, abgerechnet, so verbleiben für den Ber brauch etwa 106,676 Tonnen. geaen 48,000 in Eis-»O und W,622 in EBO Der größte Theil des Kupfers ward für eleltrische Zeitungen verbraucht, daneben wurden etwa 35,000 Tonnen zu Messing und Brvnze verarbeitet. 3000 Tonnen für die Herstellung von Knpferlesseln, beim Schiffsbau und anderweitig. Der Verbrauch dürfte, abgesehen von der Herstellung elektri scher Apparate, welche in grvken Quantitiiten für den Export fabrizirt werden. auch tn der Zutunft auf der jetzigen Stufe verbleiben. Man lln ubrigens allgemein in Deutschland, w e der Generallonsul konstant-L über den hohen Preis des Rohmaterials welcher künstlich hochgehalten werde. ! Die Glossen-er Ansstellung welche tiefer Tage von dem og ! und der Herzogin von Fise im amen gsiönig Ednmds eröffnet wurde kann ais Miniaturauggabe der letzten Po Iriser Weltauystellung bezeichnet wer fsden. Jn mancher Hinsicht ähnelt sie idem Chicagoer Welt-s sJabrmartt ob 1 wohl sie räumlich kaum größer ist als die berühmte Chic r Midway Plai ksanee war Es i wenig zu sehen. ! wag nicht in größerem Maßstab bereits in Paris oder Cbicqgo zu bewundern war Nur die Glaigower Kunstaus siellung kann Anspruch aus besondere Beachtun erbeben, do sie eine Samm lunkx der schönsten Kunsterzeugnisse der t veranschaulicht Was der Glas gower Ansstellung jedoch an Groß artigteit gebricht, ersetzt sie durch Schönheit der Anla e und prächt e Lage atn User des drin-Flusses n einem wunderbübsch gelegenen Natur part, dem Kelvin Grave, an de en Ende sich die altebtwürdige Uni tät von Glasgow mit ihren pittoresben Gebäuden erhebt. Inmitten des thve steht die von der Stadt Glasgow mit einem Kostenaufwand von 5700,000 errichtete masshq aus Braunstein ek baute Kunstgallerir. M Kunstng lerie enthält zum Theil die lost esten Kunstschähe des Kontinmtsf der Aussicllungsdirettion leihweise Uber lossen worden sind. Eine besondm Atttaltion derA soll einein Laufe des Seen mändmde gewelregattq aus dein Ely de bieten-te Fee-» H man-at IN oft-ca der am Ende von dieser spielte ange bracht ist, repräsentirt für sie einen P Werth von genau BLOO (Einen Douai-J W N tu unser Schuhwert in jedem Haus voti Hall sowie den angrenzenden Counties einzuführen, machen wir die folgende Osferte, welche bis zum Abend des 3ten Juli 1901 in Kraft ist: Mit dettt Einkauf eines jeden Anzuges im Werthe von sltwu ( zehn Dollars) und aufwärts, erlauben wir einen Abzug von 81.00 vom Preise irgend eines Paar Schuhe im Laden, vorausgesetzt, daß Sie den unten angeht-achten Coupon he raus-schneiden und ihn innerhalb der angegebenen Zeit präsentiren. Vergeßt nicht, wir thun dies unt unseren Schuhhaudel zu announ ren, denn wir wünschen Ihre Kundschast in dieser Branche, und während wir uns wohl bewußt sind, daß dies eine kostspielige Me thode ist, so wissen wir doch, daß es sich am Ende bezahlt, denn wenn Sie erst einmal ein Paar von unseren Schuhen getragen und ge funden haben, dasz sie Zur-« das sind was wir von ihnen behaup zten, dann können wir Sie zu unseren regelmäßigen Kunden rechnen. Die Sorte Schuhe die in diesem Laden verkauft wird ist das wohl «betannte ,,Selz« Fabrikat—-jedesz Paar durchweg-J solide und jedes ;Paar voll garantirt Es ist belanglos ob Sie 82.5« für einen ele jganteu Ausgehschuh oder III-« fiir einen Arbeitszschnh beiahlen, in 1jedem Fall bete-sinnen »Sie stets gutes Leder und gute Arbeit und die TGarantie ist bei beiden dieselbe-—- Sie tniissen für Ihr Geld zufrie Edengestellt werden oder dieser Laden macht eg- gnt. Wir können Jeg uusz nicht leisten geringtverthtge Schuhe zu verkaufen, das würde kunseren Ruf als- zuverlässigeg Gesihiistshausz schädigeu——tvir verkau Åsen nur solche Schuhe die tvir unseren stunden mit gutem Gewissen W RM,NW-, tax-ZU Zeinpsehlen können und zwar zu Preisen die uns Ihr Vertrauen so onhl tvie Ihre Rundschaft sichern. Falls Sie einen Anzug wiinschen, besehen Sie unsere Kleider, prüfen Tuch, Futter, Machioerk, Schnitt, Mode nnd wenn Sie uicht vollständig davon überzeugt sind, dasz die von uns geforderten Preise nicht niedriger sind alsJ anderswo siir dieselbe Sorte Waare verlangt wird, dann fragen wir Sie nicht zu kanfeu. Thun Sie dasselbe mit unseren Schuhen unds wenn Sie kiiberzengt sind, daß was wir von unseren Preisen sagten richtig ist, werden wir mit Freuden mit Ihnen Geschäfte thun, nnd sollte etwas von uns gekaustes nicht so sein wie angegeben, so halten Sie nicht zurück, sondern lassen Sieg uns wissen, denn wir- wollen Ihre Kundschast und die können ioir nur erlangen wenn wir Sie reell be handeln. Ihr Junge-»wenn er alt genug ist zum sprechen-kann irgend einen Artikel hier so billig taufen als weint Sie mit ihm wä ren, denn dies ist ganz positiv ein Ein-Preis Laden, welche Thatsache eine Garantie ist, daß hier Alles so niedrig markirt wie es « verkauft werden kann. Probiren Sie’s mit uns und Sie werden zu frieden sein mit den Waaren sowohl wie mit unserer Geschäftsm thvde——Gin preis für Zue. Euer für ehrliche Waaren, sAM HEXTER. einen Dollar Mit dem Emkauf von einem Anzug im Wirthe von Gluou oder aqu wärt- ist dieser Coupon gut für BLW qui sen Einkan eines Punkt-J unserer gute-mitten Schuh-, wenn präsentikt am oder vor dem tuen Juli Wut« SAM HEXTE"R, Der Ein-Pr-lsisleiderbäudcen Gaum ist«-ist« - - - — - — Ninus-wich Hut f"r