Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 14, 1901, Page 10, Image 10

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    LMMF
Wams Skirts und —
Wrappcrs.
Neue Pin!nenc7dcmöcks, Wink-pp Flimmer Lsssssst, Melan (5tmtl«p, Oxford
F .·e·?1««1-s.»c11,jcdc1«-1. ..2«50
Lawn Uwirft-Z- m com u h L1L-’.::.:«- «!Ic«-stu)f-.-ixha;1.-n, Hemftxlchxh com-se Fut
EI-27r0111, Fiszbciiücken PN . .. ....... . . . x ..97k
Weiße Latw- III-IN s« T Ruhm zollbreite-! Jafhuon Manschemn mit
Embtoidem yet e .. . ....97k
Petcale Wrakpekg gute Qualnär roth sehn-am blau u. grau, mit Flaum-e,
Rujsie übel Schuhe , mit Baue bcsks jder .. . .. .. ...... ..97k
Strumpfwaarem ( Leibwåfche.
Fancy baumwollene Enümpje für Nuippte F1-auen-Umerhemden, är
kleme Kinder, doppglte Fersen und Ze- mere-, jedes .. .. .. .. . 3k
heu, pro Paa! . .. ... 7k; Annullofe Frauen-11nterhemden Ri
Banmwollene suunlnse munemtrü n: che!(eu qetipvt cingefaßk, ema erößen
pfe, doppelte -ohle.1 Pro Bwi . Ijk werth Wc unser Picis, jede» .123k
IMME
Lmooln Nest-.
Latales.
—- Ramht die »sama« sk.
Cis-irre.
—- Bücher jeder Art, sowie Zeitschrif
ten, beiJ.P. Windolph, Grand Island.
—- Dr. Oscar H. Mayer, der deutsche
ahnarzt, mit Dr. H. C. Miller im
ndependent Gebäude
—- Dick Deo-b »Ist-nee« is
das beste Ilitchenbier. Be
sub-et p. D. dense.
—- Viele Bäume oder Zweige von
solchen wurden abgebrochen durch den
Sturm in der Nacht von Dienstag aus
Mittwoch.
— Ein riesiges Lager der schönsten
Bilderrabnien sindet Jhr bei Sonder
mann nnd wenn Ihr Bilder habt so
bringt sie bin zum Einrahinen.
—- Grand Jåland wird eine großar
tige 4te Julifeier haben dieses Jahr iind
ist bereits begonnen worden mit den nai
fasseiidften Vorbeicitiingen für dieselbe.
—- Niiis ein Mittel in ’er Welt wel
ches Hanijuckeii auf irgend einem Kör
pertheil sofort beseitigt: Ooatfg Dim
meni« Jn iigeud einer Apotheke, 50
Seine-.
Retiet zwei veiii Tade.
«Unieretieine Tochter hatte einen iasi
tödtlicheii Aiiialt von Leuchlinften und
Brot-chitig,« schied-i »Frau sie-· zi. Haniland
von Armenk, N. III-, »als aber alle anderen
Blittel nicht aiiichtugen· ietteteti wit« ihr Ye
beii niit Ti. Rings zdieiv Aktionen-. Unse
re Nichte. welche an Schwindsncht in einem
schon vorgeschrittenes-i Stadium tiii, gebran
chte diese wundeibaie Medizin ebenfalls nnd
heute ist sie vdllig gesitnd.« Haiiiiäckige
Hals: und Lungenltaiikheiten weichen nor
r. Kiiig’s New Discouer wie vor keiner
anderen Medizin aiii Erden, Unieblbar iür
usien und Ertältimgeii. fis-sc und 81.(.I0
laschen garaniiti bei VauniannörBaiu
mann· Prabeflascken frei.
— Ein Telenisomnn unterzeichnet
non 160 Geschäftsleuten und Bürgern,
wart-r Freitag Aber-Lan den Präsiden
ten ndgetandi. In demselben wurde
proiesiitt gegen den Bei-bleib unserer
Pastaffiee iin Ofteiide der Stadt und
dei- Präsident aufgefordert, die Sache
zu untersuchen Es wurde besonders
herauf hingewiesen, daß zwei PostaffiM
Jnspektoren aie Verlegung der Poftassice
gnigeheißeii, daß aber trotz Allem der
Senekalpostineisier dem Verlangen des
allgemeinen Publikums und der Em
pseblnng der Jiispektoren zuwider ge
shandelt habe.
JJJJE
—- Bon Ratten angesreiien wurde?
einer der 9 Monate alten Zwillinge von
Hin. und Frau Tab-ri, wohnhaft in
dem alten Morgan Pause an Ost ister
Straße. Die Familie hat gewöhnlich
Nachts Licht brennen im Schlafzitnmer,
doch Montag Abend wurde es ausge
löscht. Jn der Nacht sing plötzlich eins
der kleinen, in ihrem Betichen ruhig
schlafecsden Zwillingslinder schrecklich zu
schreien an und als Or. Dubry aufstund
um danach zu sehen, fand er eine Ratte
die Hand des Kindes benagen. Als er
bei-zufam, lief das Thier natürlich fort.
Es wurde ein Arzt geholt, der die stark
zerbissene Hand verband.
—- Das Columbus Basel-all Team,
welches einen Triumphzug durch den
Staat unternommen hat nnd sozusagen
unübemindliei schien, besuchte am Sonn
tag unsere Stadt um sich mit dein hiesi
gen Club zu messen und in ihm seinen
Meister zu sinden. Die Columbuser be
kamen gar keinen Fuß aus den Grund,
so wurden sie vers-allt, und als das
Spiel zu Ende war, da hatten die ar
men Teufel auch nach nicht eine einzige
Seore zu verzeichnen, während Grand
Island über deren zwölf versügte. Die
Vesucher hatten eine hübsche Anzahl
ihrer Anhänser und Gsnner mitgebracht
und diese sollen ein ganz hübsches
Häuschen, welches sie aus ihre Lieblin
ge gewettet, verloren haben. Grund
Island versagt über einen ziemlich gu
ten Tetr- uad hoffentlich sit-d demselben
leitest des Theile- dei Publikum-, Del
das Müosalfpiel liebl, die beste
Ins zu Theil.
—- Zu unserem Bedauern vernehmen
wir daß Frau Hy. Harps seit einigen
Tagen erkrankt ist·
—- Jhr braucht gewiß seht etliche neue
Möbelstücke für Eure Einrichtung
Halt sie bei Sonderinann.
Die »sama« ze. Ctgaree
kostet trittst stehe als minder
tieethise saue.
—- Iltn Sonntag war eine Unzahl
naserer Schühen nach Simon Simon
son’s Farni nordbsilich von hier zutn
Taubenschießea·
—- Die Mitglieder des Plattdiitschen
Vereens sind hiermit benachrichtigt, daß
die ersten Otnnibusse zit dein Pienic am
Sonntag d. IS. tini ist Uhr abgehen und
die letzten utn 3 Uhr.
— Fratt Nothschild oon Chieago,
Schwester des Hrn. Saat Vetter-, die
mit ihrer Tochter bereits seit einigen
Wochen hier weilt, gedenkt den ganzen
Sommer hier zu verweilen.
—- Wie wir vernehmen, hat Martin
Schimmer es den Grand Jälandern gnä
digft erlaubt, daß sie eine 4te Julifeier
abhalten dürfen, was allgemein Ver
wunderung hervorgerufen hat.
—- Sonntag gehenHr. August Meyer,
Or. Arthur Mayer nnd Or. A. W
Sterne und »Frau auf die Reife nach
Europa und den folgenden Sonntag
werden sie ans das »gros;e Wasser« ge
hen. Wii wünschen ihnen glückliche
Reise-! ’ .
—- Der »Fliegende Blätter Kalender«
für 1901 ist bei uns eingetroffen und
enthält derseibe das beste an Witz und
Humor du«- sich denken läßt. Es ist
das reine »Vuch zum Todtlachen«. Der
selbe toftet 25 Cents oder Jhr erhaltet
denselben alk- Prämie, toenn Jhr die
Zeitung auf ein Jahr itn Voraus be
zahlt. Hatt Euch einen!
— Atti Dienstag feierten Hi. und
Frau Henry Hart-s ibre silberne Hoch
zeit und hatten sich zu der Feier eine sehr
große Anzahl Freunde der Familie ein
gefunden die sich köstlich antiisirten.
Secha Musikanten waren ain Platze ntn
den Tanzlitstigen die nöthige Musik zu
liefern and Alle hatten eine vergnügte
Zeit. Je Feier dauerte ooin Mittag
Dienstag bis Mittwoch Morgen, wo sich
die letzten Gaste oerabschiedeten, ntit dein
Wunsche, das Hochzeitsfesi des Jubel
paares noch recht oft feiern zu können.
—- Jm nächsten Monat etwa am
isten. soll Grand Island wieder eine
neue Bank erhniien und zwar im alten
ikiitizens National Bank Gebäude
Gründer der Bank find ern Hr. Hanni
ton oon Julesburg und ein Or. Clayton
von Iowa. Dieselben sind auch interes
sirt in verschiedenen Bauten an anderen
Plätzen. Grand Island wird dann
drei Bauten haben, was auch kaum zu
viel ist bei unseren Geschäften, hatte
wir doch früher fünf, was natürlich
übertrieben viel war und doch hätten sie
bestehen können, wenn auch knapp, hät
ten sie nicht sauie Geschäfte gemacht.
Alte Freunde treffen sich
wieder. »Jahre zurück hatte ich Ge
legenheit Farni’g Alpenkriiuter Blutb«
leber zu gebrauchen, verlor jedoch, wie
es oft im Leben geht, seine Spur,«
schreibt Herr Franz Hildebrandt, Ellim
wood, Kas. »Wer einiger Zeit wurde
ich von einem heftigen Magenleiden be
fallen nnd alles Doktern wollte nicht
helfen. Da erinnerte ich mich meines
alten Freundes, des Alpenkriiuter Blut
beleber und oerschaffte mir welchen
Das Refultat war so zustiedenstellend
wie In früheren Jahren, was beweist,
daß die Wirkung-kraft dieses herrlichen
Heilmittels noch immer dieselbe isi·« —
Forni’s Alpenkriinter Blutbeleber ist
immer noch derselbe. Dieselben Kräu
ter, dieselbe Aufmerksamkeit wird bei
seiner Herstellung verwandt und daher
folgen auch dieselben Resultate.
CHOR-ORTH
Wlb UMIUIIIWM
VII-— .
si-« W
VII — · -
sent der Its-« dass etc.
Unsere Herren Superoisoren vom
Lande scheinen sich etnzubildem daß
Grund Island und dieser Theil des
Counth’g nur dazu da ist, um Steuern
zu bezahlen, die dann dazu verwandt
werden um dem westlichen TheilBrücken
und Wege zu bauen, wenn aber an die
sem Ende einmal etwas gemacht werden
soll, dann heißt es «nit!»
Der Bau einer Brücke über den Platte
gern-e südlich oon der Stadt wäre sebr
nothwendig und natürlich von direkte-m
jVortheil hauptsächlich süt die Bürger
iGrand Jslands und der Umgegend so
swie der Bürger direkt südlich auf der
anderen Seite des Platte. Von indi
rektem Vortheil jedoch wäre solche
Brücke sür das Allgemeine, ebenso wie
gute Wege. Wenn solche Verbesserun
gen gemacht werdet-, müssen sie a l l e t
wä r tg gemacht werden« um Alle n
von Vortheil zu sein. Der westltche
Theil dei« County’s hat in den letzten
Jahren tausende und tausende von Dol
larg verschlungen für Brückenbau. Man
versolge nur die Verhandlungen der
Superoisoren und man wird finden, daß
sast in jeder Versammlung der Bau von
Brücken beschlossen wurde und s a st
ausnahmsweise såmrntlich im
westlichen Theil des Conn
ty ’s. Unsere hiesigen Superoisoren
waren immer damit einverstanden.
Wollen wir hier jedoch eine Verbesserung
haben, dann sind die anderen dagegen.
Ganz besonders jedoch muß es uns
wundern non Superoisor Lorenzen, dei
sen Distrikt gewiß noch mit direkt inte
ressirt wäre und dessen Bürger in der
Mehrzahl auch sür den vorgeschlagenen
Vrückenbau waren, daß gerade er die
ausschlaggebende Stimme g e g e n den
Bau gab. Es scheint uns, daß er da
bei nicht seinem eigenen Urtheil und nach
den Wünschen der Steuerzahler im All
gemeinen handelte, sondern daß sein
Thun durch die persönlichenWüm
sche einiger jener engherzigen Den-aga
gen beeinflußt wurde, die Allem oppo
niren was in den letzten Jahren zur
Förderung der Interessen Halt Counth’6
und Grund Islanisis unternommen wer
den sollt·. Es ist sehr zu bedauern,
daß es in einem Gemeinwesen solche
Hohlköpse und Vickköpse giebt, aber eine
Schande ist es, wenn sich andere, sonst
vernünftige Leute, oon solchen Dick
köpsen beeinflussen lassen und dann je
den Fortschritt, jede Verbesserung ver
hindern· Es thut uns leid, solche
Thatsachen kritisiien zu müssen, aber
dieselben entsprechen der Wahrheit und
verdienen die schärfste Rüge. Wir wol
len hassen, daß die betreffenden Leute in
sich gehen und sich dessem, denn es ist
sehr nothwendig.
Rtchter Umm gestorben.
Am letzten Samstag Morgen um drei
Uhr starb zu Lincotn Charteg A. Murm,
einer der Districtrichter unseres Di
stritts, der erst vor anderthalb Jahren
zn diesem verantwortlichen Amt erwählt
worden war.
Mann war zu Oid wahr-hast, befand
sich aber in letzter Zeit wegen seines
Leidens der Schwindsucht, in einer Heil
anstalt zu Lincoln. Freitag Abend be
kam er einen Vlutstnitz und führte dieser
zu obengenannter Zeit oen Tod herbei.
Der Verstorbene war in Allegan
Connty, Mich. geboren nnd erst 35
Jahre alt. Er war geachtet und geehrt
von Allen die ibr konnten weshalb er
auch bei der ietzten Wahl für District
richter, zusammen mit J. R Thompson
zu diesem Amt gewählt wurde. Er
bintertäßt eine Gattin und einen els
Jahre alten Sohn und gehörte er den
s Moder-n Waodmen, Ameriean Order os
Protection und der Michigan Mutual
Versicherung an, worin er etwa 85,000
Versicherung hat. Die Ueberrefte des
Verstorbenen wurden nach Ord über
führt, wo Montag das Begräbnis statt
sand
Sänlssppottioumenh
Der Antheilhall Counnfsg amSlaatS-.
schulfond im Betrage von Y6150.68 ist
von Supertnteadent Fishbum wie folgt
an die verschiedenen Distkikte des Conn
ty’S vertheilt worden:
sit-. TM. Beut-m
s
Gäs
s: NR Czsl
Um UIO Ost
Its-« 6251 VI
M» 7168 ON
sp... m esse
CI-· 1712 070
C ISM 0707
45 GA Its
47 450 7240
49 »New IN
u ON 1872
U« 4950 7089
55 ISN M U
M 4275 Als
sc 4351 4048
61 51197 5187
Um sie-M Am
G- 2170 4504
M. 027 Its-l
sit. isss Ist-s
U GW 7772
Js« 603 ON
75... 4807 sollt-a
» .............. 4427 .....
sp« 1878 -—-—
Stimme ........................ säle
D. H. Fuhr-um
Consiy-Supekinteadeat.
OQIIP O IIIA
tritts- WMIIIIIIIIMU
Ist-e- «
Ists
II s -
i stand Island hieb feiern.
Jheseib noch niemals nach Gras-b
Island gekommen ohne Euch aniilsiti zn
haben. Der kommende 4ie Juli wirb
keine Ausnahme bilden Granb Island
wird sich bei der Gelegenheit selbst über
jbieien, um Euch königlichst zu unterhal
Hen unb eine gnie Zeit in zeigen Jn
der That an dein Tage werden alle gro
szen nnd kleinen Tenielchen los sein.
Die Zigeuner in ihren faniafiischen
Trachten werden uns mit ihrer Gegen
wart begliickeii. ZweiMnsilkapelle-1,
und zwar gute, werden uns niii ihren
süßen Harmonien übe-schönem Nach
mitiags Hirt-PS Weitreniien aller Ari,
dem-nies- iIoiecaii..-Raees, ein Basel-all
spiel, Balloiiauisiieg. Die Geniiy
Hunde und Bonn Shoiv bildet ebenfalls
eine der Aiirakiionenc Alle, von Nah
und Fern, sind hierzu freundlichst einge
laden Niedrige Raien auf allen Bah
nen, sowie Spezialzüge nnd Unterkom
«men für Alle.
Du kannst gerade io am eiinaiien
eine Dampfmaschine ohne Wasser in be
itreiben, als einen thäiiaen eneriiischen
Mann init einer trägen Leber in finden
Land Du kannst wissen, daß seine Leber
iträgeisi, wenn seine Speise ibin nicht
schmeckt, oder wenn er matt und sinnli
laå fühlt nach beni Essen, öiteig Konk·
weh und manchmal Schwindel hat. Ein
paar Dosen von Chamberlain’ä Magen
uiib Leberiäielchen werden seine Leber
zur Normalfuntiionbringen, seine Le
benskraft erneuen, ieine Verdauung ver
bessern und ihn wie ein neuer Mann
fühlen lassen. Preis 25c. Proben
lirei in A W. Buchheii’s Dingsiore.
Die Kupfer-produktiv- tn Deutsch
land nnd anderen Linden-.
Generalkonful Mafon hat dem
Staats-Departement aus Berlin einige
wissenswerthe Angaben über die R
duktion und den Verbrauch von -
fer in Deutschland übermittelt, denen
allgemeine Statistikers ange chlossen
sind. Der Kupferverbrauchin utschs
land hat, verglichen mit dem Bor
ijth beträchtlich abgenommen wag
LMason hauptsächlich den Kriegen in
ISiidafkitq und Aftikq zuschreibt, da
fanläßlich derselben werthvolle Mrkte
I verloren gegangen sind.
i Die Einfuhr von Kupfer in ganz
sEukopa stellte sitz-während der ersten
drei Monate des laufenden Jahres auf
J18,000 Tonnen, gegen ZTMJOO Ton
znen im Vorfalsrr. Bollftändige Sta
’ Musen Tiber Tie Kupfergewinnung im
s J.::«;:e Dis-M liegen nicht vor, doch lann
« man das-· Gesatvrntprodsult auf Grund
der eingelasifenen Berichte auf rund
; 471,0(.2l) Tannen schaden« Davon fal
len auf Nordamerika 268,787, Eng
land 520, Lefterreich-llngarn 1130,
Rußland NOT Cbili 25,700, Deutsch
land 31.950 nnd Japan 27,500 Ton
nen. Der Rest vertheilt sich auf Austra
lien. Tasmcmien und Spanien.
Die Kupferpwdulttvn in Deutsch
land nahm um 53726 Tonnen gegen das
Vorfahr JLIJ ab, die Kupfer-Einfuhr
in Deutschland betrug RAE-»O Ton
nen, wovon 66264 aus den Ver. Staa
ten lamen. Werden nun noch 8756
Tonnen, welche Deutschland exportirte,
abgerechnet, so verbleiben für den Ber
brauch etwa 106,676 Tonnen. geaen
48,000 in Eis-»O und W,622 in EBO
Der größte Theil des Kupfers ward
für eleltrische Zeitungen verbraucht,
daneben wurden etwa 35,000 Tonnen
zu Messing und Brvnze verarbeitet.
3000 Tonnen für die Herstellung von
Knpferlesseln, beim Schiffsbau und
anderweitig. Der Verbrauch dürfte,
abgesehen von der Herstellung elektri
scher Apparate, welche in grvken
Quantitiiten für den Export fabrizirt
werden. auch tn der Zutunft auf der
jetzigen Stufe verbleiben. Man lln
ubrigens allgemein in Deutschland, w e
der Generallonsul konstant-L über den
hohen Preis des Rohmaterials welcher
künstlich hochgehalten werde.
! Die Glossen-er Ansstellung
welche tiefer Tage von dem og
! und der Herzogin von Fise im amen
gsiönig Ednmds eröffnet wurde kann
ais Miniaturauggabe der letzten Po
Iriser Weltauystellung bezeichnet wer
fsden. Jn mancher Hinsicht ähnelt sie
idem Chicagoer Welt-s sJabrmartt ob
1 wohl sie räumlich kaum größer ist als
die berühmte Chic r Midway Plai
ksanee war Es i wenig zu sehen.
! wag nicht in größerem Maßstab bereits
in Paris oder Cbicqgo zu bewundern
war Nur die Glaigower Kunstaus
siellung kann Anspruch aus besondere
Beachtun erbeben, do sie eine Samm
lunkx der schönsten Kunsterzeugnisse der
t veranschaulicht Was der Glas
gower Ansstellung jedoch an Groß
artigteit gebricht, ersetzt sie durch
Schönheit der Anla e und prächt e
Lage atn User des drin-Flusses n
einem wunderbübsch gelegenen Natur
part, dem Kelvin Grave, an de en
Ende sich die altebtwürdige Uni tät
von Glasgow mit ihren pittoresben
Gebäuden erhebt. Inmitten des thve
steht die von der Stadt Glasgow mit
einem Kostenaufwand von 5700,000
errichtete masshq aus Braunstein ek
baute Kunstgallerir. M Kunstng
lerie enthält zum Theil die lost esten
Kunstschähe des Kontinmtsf der
Aussicllungsdirettion leihweise Uber
lossen worden sind. Eine besondm
Atttaltion derA soll einein
Laufe des Seen mändmde
gewelregattq aus dein Ely de bieten-te
Fee-» H
man-at
IN oft-ca
der am Ende von dieser spielte ange
bracht ist, repräsentirt für sie einen
P Werth von genau
BLOO
(Einen Douai-J
W
N
tu unser Schuhwert in jedem Haus voti Hall sowie
den angrenzenden Counties einzuführen, machen wir
die folgende Osferte, welche bis zum Abend des 3ten
Juli 1901 in Kraft ist: Mit dettt Einkauf eines jeden Anzuges im
Werthe von sltwu ( zehn Dollars) und aufwärts, erlauben wir
einen Abzug von 81.00 vom Preise irgend eines Paar Schuhe im
Laden, vorausgesetzt, daß Sie den unten angeht-achten Coupon he
raus-schneiden und ihn innerhalb der angegebenen Zeit präsentiren.
Vergeßt nicht, wir thun dies unt unseren Schuhhaudel zu announ
ren, denn wir wünschen Ihre Kundschast in dieser Branche, und
während wir uns wohl bewußt sind, daß dies eine kostspielige Me
thode ist, so wissen wir doch, daß es sich am Ende bezahlt, denn wenn
Sie erst einmal ein Paar von unseren Schuhen getragen und ge
funden haben, dasz sie Zur-« das sind was wir von ihnen behaup
zten, dann können wir Sie zu unseren regelmäßigen Kunden rechnen.
Die Sorte Schuhe die in diesem Laden verkauft wird ist das wohl
«betannte ,,Selz« Fabrikat—-jedesz Paar durchweg-J solide und jedes
;Paar voll garantirt Es ist belanglos ob Sie 82.5« für einen ele
jganteu Ausgehschuh oder III-« fiir einen Arbeitszschnh beiahlen, in
1jedem Fall bete-sinnen »Sie stets gutes Leder und gute Arbeit und die
TGarantie ist bei beiden dieselbe-—- Sie tniissen für Ihr Geld zufrie
Edengestellt werden oder dieser Laden macht eg- gnt. Wir können
Jeg uusz nicht leisten geringtverthtge Schuhe zu verkaufen, das würde
kunseren Ruf als- zuverlässigeg Gesihiistshausz schädigeu——tvir verkau
Åsen nur solche Schuhe die tvir unseren stunden mit gutem Gewissen
W RM,NW-,
tax-ZU
Zeinpsehlen können und zwar zu Preisen die uns Ihr Vertrauen so
onhl tvie Ihre Rundschaft sichern. Falls Sie einen Anzug wiinschen,
besehen Sie unsere Kleider, prüfen Tuch, Futter, Machioerk, Schnitt,
Mode nnd wenn Sie uicht vollständig davon überzeugt sind, dasz die
von uns geforderten Preise nicht niedriger sind alsJ anderswo siir
dieselbe Sorte Waare verlangt wird, dann fragen wir Sie nicht zu
kanfeu. Thun Sie dasselbe mit unseren Schuhen unds wenn Sie
kiiberzengt sind, daß was wir von unseren Preisen sagten richtig ist,
werden wir mit Freuden mit Ihnen Geschäfte thun, nnd sollte etwas
von uns gekaustes nicht so sein wie angegeben, so halten Sie nicht
zurück, sondern lassen Sieg uns wissen, denn wir- wollen Ihre
Kundschast und die können ioir nur erlangen wenn wir Sie reell be
handeln. Ihr Junge-»wenn er alt genug ist zum sprechen-kann
irgend einen Artikel hier so billig taufen als weint Sie mit ihm wä
ren, denn dies ist ganz positiv ein Ein-Preis Laden, welche
Thatsache eine Garantie ist, daß hier Alles so niedrig markirt wie es
« verkauft werden kann. Probiren Sie’s mit uns und Sie werden zu
frieden sein mit den Waaren sowohl wie mit unserer Geschäftsm
thvde——Gin preis für Zue.
Euer für ehrliche Waaren,
sAM HEXTER.
einen Dollar
Mit dem Emkauf von einem Anzug im Wirthe von Gluou oder aqu
wärt- ist dieser Coupon gut für BLW qui sen Einkan eines Punkt-J unserer
gute-mitten Schuh-, wenn präsentikt am oder vor dem tuen Juli Wut«
SAM HEXTE"R,
Der Ein-Pr-lsisleiderbäudcen
Gaum ist«-ist« - - - — - — Ninus-wich
Hut f"r