Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 07, 1901, Page 5, Image 6

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Der Patersoner Anarchift Bresci«
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lzu lebenslänglicher Zochthausstrafe
kgvrrnrtbeilt wurde. befindet sich in dein
jBogno San« Stefano bei Neapel. Es
« I wurde dort site Brrsci in einein kleinen
I Hofe, der von einer hohen massiren stei
nernen Mauer umgeben ist, ein eigenes
Gefängniß erbaut. welches am eheften
mit einem Käfig zu vergleichen ist. Der
Zellenraum ist gerade nur so groß, daß
eine Pritsche und ein Scheinel darin
Platz finden. Die .Pritsche, auf wel
cher nur ein Strohsacl, ein mit Stroh
gefülltes Kopftisfen und eine rauhe
Decke sich befinden, ist an die Wand ge
leistet und so eingerichtet. daß sie bei
Tag an die Wand gelehnt und an der
selben mit Schlossern befestigt werden
kann, damit Bresci verhindert ist, bei
Tag zu liegen und zu schlafen. Stroh
sacl, Polster und Decke werben bei-sog
aus der Zelle entfernt. Da Raum fiir
freie Bewegung absoliut nicht vorhan
den ist, so kann Bresci bei T in der
Zelle nur stehen oder auf dem chemel
sitzen. Licht erhält dieser Käfigranni
durch ein nahe der Decke angebrachtes,
massiv vergiiiertes tleines Loch, wäh
rend die schwere eiserne, mit mehreren
Schlössern versperrte Thiir deratt ein
gerichtet ist, daß Bresci in allen seinen
Handlungen-von den Wöchtern genau
beobachtet werden kann. Anstoßmd an
dieses Gefängniß wurde nämlich ein
kleiner Raum erbaut, in welchem stets
zwei Karabinieri mit scharf geladenrn
Gewehren Wache halten-und denen bei
Strafe verboten ist, mit Bresci zu
sprechen. Während den iibri n Sträfs
lingen im Bagno gestattet it, im gro
ßen Gefängnis-those täglich zwei Stun
den lang zu spazieren, darf Bresci in
dem kleinen Hofe. der sich um sein Gr
- fangniß zieht,-dies nur eine Stunde
lang thun. Wenn der Königsmörder
in den Hof geführt wird, so wird er
dazu verhalten, ununterbrochen und in
einem beschleunigteren Temoo zu geben.
Hinter ibm schreiten die beiden Wächter
mit bereitgebaltenen Gewehr-en Bresci
« verlangte zu lesen. Es wurden ihm die
Bibel und Heiligenlegenden gegeben,
doch warf er diese Bücher zu Boden,
weshalb sie ihm wieder abgenommen
wurden. Er Fersucht wiederholt, mit
den Wächtern Gespräche anzutniipsen,
doch die Karabinieri bleiben stumm.
Dadurch ist Bresci gezwungen, in sei
nem Käfig im absoluten Nichtsthun zn
verharren. Zumeisi sitt, er auf dem
Schemel oder lehnt sinnend an der
Wand. Brescis physisches Besinden
wird von Tag zu Tag schlechter, sein
Aussehen ist das eines sehr tranken
Menschen, u d der Gefangenenarzt ist
der Ansicht, aß Bresci in tiirzefter Zeit
dem Wahnsinn verfallen müsse und
kaum ein Jahr die Tortur des Gefäng
rnisses wert-e überdauern können.
Der Damenfrackz Aus Paris
kommt eine bemertenswerthe Mode
nachricht. Die Bluse, die so hoch im
Ansehen stand, hat plödlich einen argen
Nebenbuhler zu fürchten, ben F r a d·
Aus Taffet wird er gefertigt oder aus
Guipuresoitzen oder Spachtelstirlereien
Vorläufig toinmt der Taffet noch mehr
in Frage. Lieltere Damen wählen
schwarze Farben, ratnagiite und da
massirte Gewebe. Junge Frauen ziehen
helle Farben, bot Altem Chines, Pom
- padourstosfe, duftige Gespinste vor.
Große Erschsnnngen tragen den
’ Schoon des Fracis lang, kleine geben
s" dem tnrzen den Vorzug. Die vordere
Taillengarnitur besteht aus Spisens
· jabots oder Crepechiffon und Geize
westen. Der breite Gürtel rnit hohem
Schooß reicht auf jeder Seite bis zum
Beginn des Schooßes. Dazu wird zo
meist ein schwarzer Rock aus Seide
oder Tuch getragen. Zu dieser sTrilette
lommt allerdings etwas, was, wie man
glauben sollte, zu der männlichen
Tracht nicht recht paßt. Jn den Hän
den halten nämli die Schönen einen
. Musi, der an siir den Sownet
bestimmt ist. Er« ist übermäßig roß
- und besteht aus dern lustigsten, du g-«
« sten Material, das·ein Durcheinander«
von Spitzen und Rüschen bildet. "
Die schlimmen Ober
amtsthierärztc. v Im wüst
tembekgischen Landtag hielt dieses
Tage der Abpconnete Braunget eint
. Rede, die Der ,,«.Vürttembergisclfc
StaazssmxeigeR wie-ergibt: »Me«
weiß lsis des-e its-H nicht, was eigent
lich die Hauptursseckze irr Verschwi
puncz bei Maul- III-Js- Klajerfeuche isi
Ich glaube, vielicW fnh t? die Ober
amtgthierärzreselkst (H:I":rkeit.) J
mebr Kontrnäe iimm ifber : «qu wird
deon häufiger sind wir ch. sitthe mi
der Maul- und Klanenseuckye behaftet
fGroße Heiterkeit.) Tie Oben-kais
thierörzie tragen eksen attiz Kleider a1
sich, wie andere Menschen ngße Dei
jerkeiy und Können tsik Seuche dari1
verschleppen. Ihre Mittel nähen ga
nichts-, das weiß ich aus Erfahrung
denn ich habe sie selbst schon zu Mk
gezogenf (Heiterteit.)
Vetwickette Vetwandt
fchaft Dieser Tage wurden i
Istqu Kanten St. GalleuH riei hoch
- Heim-stehen getraut: Ein» »Es-e wer mi
einer Wittwe und zug tSsQ
des Wittwctz mit der r di
Wittfrau Es erhielten also der inne
Bräutigam Stief- und Schwiegemitl
m uns die use Braut Stief- m
Schwiegerv: er itf eine-.- Pers-II tm
, gekehrt kie ewer LIW W
- W end stief- II
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laws-richt. WI. by J. k. Wetter-J
Mischjer Drvcker !« —- DE
Dsrhahn is bekannt derfor, daß er
die greeschte Stuhners hat im ganze
TaunschiD un er weeß als, wie en gut
Glas Bier zu zappe. Er hvt al) ileene
Gläser, awet er fragt allemal: wit en
Großes hawei un er gebt dann Jedem
grad was er verlangt. Kerzli hen
nau vier junge-Perle ausgema , se
wette browiere, eb se ihn net kennte
recht bees mache. Zwee vun ihne sen in
die Werthschaft nei un en Jeder hot en
Stiel-net verlangt un ab sei finf Stuf
derfot bezahlt Dann hat d’r Eent an
gefange: «Un ich sag dir, es kann net
gedhu werte!«——,,Jo, es kann, ich weit
dich, es tana!«« se t d"’r rinnen-—- «Un
ich glahW nei. Sichahrn mir hen do
en Argument, as du ims tannscht heife
setilef Geh ernol vier Schellgliiser
den«-DE Dfchahn hoi vier Schell
Zklssee uf d’r Caunter esiellt, die zwee
erls hen Ehre zwee skuhners neige
schütt Un es hat rad alle vier Schell
läser gefillt. « l, ich hab recht ge
t, ich hat« gewißt!« segt d’r Cent.
Bei dere Zeit sen dann die armere zwee
Kerls, was drauße gewari heu, rei
tumme, jeder hat eens vun die volle«
Gläser genumme, es ausgevrunie un
alle hen anfange zu lache. »Wer for
sehe Senkt« hen se gernfe un expeit,
d’r Dschahn däi nau furhsdeifelswild
werte. Awer sei-let bot ah mitgelacht
un gesahk »New-Im sei, des war nan
schlick geddu!«—sDeS hat die Kerls
Herrscht en bissel disapoini, awer wie se
wetlegt heu, daß d’r Dschahn sei Bis
nis verstehn do hen se die Rvih ruin»
nochemal nfgesetzt—-deåmal Scheib
nn den Dschaha ah mitsamt Dann
fegi Genet: »Den Dschalw kenne mer
net beeö mache. Laßt uns zum Bill
niivergehe un des werry sehm Ding
broiviete; ich wett, dort ges-MS en
GspaßI So hen se dann al; get-un Es
is alles sk- gemacht warte, wie beim
Dschahn. Wie awer die annere zwee
Kerls sen reiimntne un hen ihr Gläser
anzgedtunle un gerufe: »Will, vier iar
sehe Sent!« Do hat d’r Bill gebrillt:
»Ihr deedollte Lofierst« bot noch seim
Bierhatnmer sinnig em Caunter ge
eeecht un ufgezogr. Die junge Kerls
hen gesehm was tun-unt un sen davper
ausgetliert D’t Hammer is nachge
flage Maine-ganz schee dorch die
Glasdheet durch. « D’r Bill lpt e
klucht wie en Teri un die Kerls hen ZT
’r Bauch gehalie for Lache. n f
Blah uei sen se awet net weh-— ann
vier d’r Bill will recht bees mache, dann
braucht mer ihn juichi zu frage: »Mir
for zehe Stati«
Mr Rudi hat Knall un Fall ge
MWte er geheert hat vnn seller neie
Lah, daß Kerls, was iwer verzig ehe
alt sen, nachdem mißie hunnett D er
Leizeai bezahle, da hat et gedeati, des
woti er ielyfex des dät ja zweedaused
Gläser Bier in sei Sack mache- Awer
wann ihm d’r Dotter Bill net geholfe
Lit, dann wand enihau nix mit lellern
s Vlcb
Die Sällie BesemftieL was schun
siddek as es mir gedenkt, gern en Mann
gehat hät, is nau uf eemvl zufriede,
wann se ab leenet meh.ktiegt. Wann
fell Loh dorchgeht, expekt se, en Pensche
zu kriege. Well. wann ich ebbet selle
Penschen genu, dann is es die Sällie.
Se hat« hast brvwiekt in ihre junge
Jpht un ihr Schuld is es schuht net,
daß e ten Mann hat kriege kenne. Se
hot lt des Unglick gehar, allfort mit
em lese Kett anzuhändle.
Die Mändie, was letfcht Joer den
C rlie Schwift aus b’r Stadt ge
ert hat, is schau zu d’r Jwetzeiging
umme, daß-se en recht dumme Gays
war. Se sege, et bät drinle un Du
toack dschahe un flnche un noch Unme
s Mdliches un se bät winfche, se hät
« Dei nie geschrie. Sell di
tad, wie d - eit evenit heu, daß ei
um« vät. Die "ndie war en fau
bet Weibsbikd un hot ab bissel ebbes zr
expekte vun verheetm Awek scll is grad.
was se Wasig gemacht hat. Se hä
Mist rechtschaffener Bauetsth it
Ue Geged hawe kenne, awet alle war(
ihr zu kommen. Do hat se use-m Piet
Iick den Chatlie geber-sie Er war s
el ebbes vume Duhd un se hot geal
« geduh zu ihm. Zwee Monet spö
" hpt se ilst schun geheftet Nau ho
se ihn ach kenne lerne, wiss zu spo
war. Er i vix un hat nix. S ff
DM ee net. Nau was in d’r keep
Welt san t en Mädc! oder en ju
sich mit o me Kerl ah? s
Wann ich fr- Sache Vogt-C dann den
ich bei mir selwett, es wär net at
bläsietlsz Clleenig durch die Welt
Wh, awet des GeMrisei hät— «
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pou, unfcheinbnr ausfehend und dimoch
ist er Ihnen Geld werth.
Hier M Mk Plan:
Sie schneiden dreien Coupon heraus
und kommen Sie nach unserem Laden
Schuhe zu kaufen. Hübfche Schuhe,
eiegnntc Schuhe, tnoderne Schuhe, dau
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die wir verkaufen, und bei jedem Einkauf
repräsentirt KEhr Coupon 10 Prozent
Zum Beispiek Angenommen, Sie kaufen1
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t» Protent weitt) oder 30 Cenis, over;
ein schmei; in anderen Worten, Sie
beisammen Diese Schuhe-, fonsi IS werth,
iür ten Soupon und OEL. 70; oder falls
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Sie uns den Cttupon und 89 in Bank
s Franken Sie Schuhe hier?
Gewiß wird obige Thaifache, verbun
den mit der Erklärung, daß unser Lager
die neuesten Schöpfungen in Sommer
frhuhcn untfaszi, genügend fein, Ihre
ieaste Antherlnnhme zu erwecken.
Kiine Muhe Schuhe zu zeigen; keine
illiühe Fragen über Schuhe zu beantwor
ten. Wir sind irn Schuhgefchäfi.
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laute-z am oder ver dem 15. Juni limi.
schneidet Ihn heute heraus. da er nicht
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Zö- Mqcha und-Jana pro Pfund zu. .. soc
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Ist-Kanne Animus .................... 15I
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14 Stücke VII-Inn Eis-sc für ............ M
9 Stücke Siwer Ums Ieise für ......... Löc
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Unser Ckyfml Patent, pro Sack ........ Use
spezmlprctfe an PriIIts,
Petcales, Ginghams
und Muslins.
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öc Favotjta VIIIka Fancjes Yatd « . Esc
öt Rauch-II Li« Mugtm per Yakv ..... sät
izc beste-»M, Yaxd .................. « »Ist
7c weiches-, gebteichter :I.II’IIgl«m, York-. , HEFT-«
Sc Arius Musik« 32 Zpll breit, spart-. Mist
Wem-sub und Ewenstnnk ;
Zu dem Sinn-Ihn der dauernd irrer
Luft here-mit iegt und sich dem äußeren «
und inni- en Lssienschen in unten-unsch
ter Weise anfdrängi. gehört aitch der
Rauch. Unter Nuß dentt man sich ge
wöbnäich kleine Theilchen Von reiner
Kohle, aber diese Ansicht ist ganz trrig,
denn neue Untersuchungen von Nuß
proben haben ergeben, daß er eine
außerordentlich große Zahl von metal
lischen Grundstoffen enthält. Außer
Eisen und Calcium sind auch Nitsch
Mangan,«Kupfer nnd Silber vertreten-.
Der Rauch aus Fabrilschornsteinrn
enthält meist noch mehr Elemente alz
der des Küchenschornsieins auf einem
Privathausr. Darum kann man auch
im Ruße, natiirlich m äußerst winzigen
Merdern ganz seltene Metalle entdecken·
wie Rudidium, Galliurn, Jndiurn nnd
Thallium Es ist nur der an 's Wun
derbare grenzenden Verfeinerung der
modernen Untersuchung zuzuschreiben,
daß fo geringe Mengen von Stoffen
überhaupt nachgewiesen werden können.
So hat man jetzt auch erfahren» daß der
bisher als außerordentlich selten be
trachtete nietollische Grundstoff Gal
liurn fast in jeder Art von Staub und
Rauch vorzukommen scheint. Auch das
Nickel ift sowohl in dem Staub enthal
ten, der mit dem Regen direlt aus den
Wollen herab kommt, als in dem Rauch
und Erdenstaub Die Staubtheib
chen, die m den Regentropfen zur Erde
kommen, sind ganx sicher nicht irdischen
Ursprungs, sondern stammen aus
Weltenraum Solcher Weltstaube zeg
oft nach seiner chemischen Zusammen
senung eine ganzånaue Ueberetnstirns
mutig mit den eteoren und besi t
auch magnetische Eigenschaften Stau
fälle aus dem Weltenraum treten ge
ntlich auch ganz ohne Regen ein.
E net der le ten Beispiele geschah tm
November l 7 während einer voll
Totnnien ruhigen und tiaren Nacht. Die
Mntmensegung des Staubes hatte
Aehnlichkeit mit derjenigen dul
sanischen oder industriellen Staubes.
Ein gewisser Zusa enhang besteht
Je wischen Staub und ehel, da lich letz
rer nur bei reichlichem Vorhanden
sein hedies ersteren bildet. Wenn eine
ndustriestadt in Nebel gehüst
So so i sie von MAtmosphäw inn
, in der die seltensten Elemente
schwimme-, allerdings nur in
« Nin n Quantitäten die nur dem
s o suserordentlich vers chiirfter
, fsitt-»Feige- Wissens-He warmer-usw
Die gesamrn ente der-tschi
sit-is äsååsimiiäkäckrM
Leier oder USE Register-Tonnen
nach chder neuesten Poe
W zwoeiåisetliches sinnst-EX
nn ’ .
Iris-is ZÆW Ins-:
rngehnA
MMEFMMW ists-IF
Pupmgraph um «
IFKUVFIT XVI -«--·
so mik- s M
U; H . Tlmm Ist-mu.
timli sum jiuim
Brahms-i m allen swnbms
;:,«:«; cbuxngmskdåftc unt- Uiu i«
.ime»1e.-Zueijcxkikäi
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»Ehe weinende stimme-Z
-«- m III-. ssxxis Nisus-I Luni-g
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gefchechtliches Vetmö sen
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