Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 31, 1901, Image 8
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MI. 2, Faß Mail, 102 4, Chicago Spl» Ro. s, Lokal, Ro. s· Grund Island Locax Ro. As LocatFkacht, Ro. 22 No W täglich aus-gen Sonnabends ZAnL 4:00 Ida m. Abg. 4x05 Jka m. ) Ant. 11:30 Botm. ( Abg. 11 135 Botm. )Ant. Izu-S Murg sAbg. 3:10 Mokg. ) Ank. 12t25 dir-käm sAbg. tzxszo Ida m. j Abg. 5:00Morg. FAM. 1:10 Nachm Abg. 6200 Nachm zAbg 8210 Nachm. Nach dem Westen. Ro. 1 Ovnland Lim d sah Ank Ro. 101 Ido. s Fast Mail, Ko. ö, Dem-er Spl. Ide. 7« Stand Island Local sto. MSchnell Fracht, Ro. B, chal Fracht, 11156 Botm. .12:01Nam. FAU. 1:10Na m. Ab . 1:20 Na m TM An. S tså Abends If 8 ØAbends 3:10 Morg kAbg 3:15 Morg. Ank 10 :00 HAde Ank. Z: 00 Murg Abg. 7 .00 Motg Ant 11:35 Morg « Tägliw ausgenommen Sonntags, die übrigen täglich. Spei wagen an allen durchgehenden Zü urchlaufende Wagen, kein Wagen sechs-L Billet- verkauft und Gepäck entge Rgmommenmä allen Plätzen m den Staaten und Canada W. H Lenkt-, Ageut. ways «- sepnbman satt-O Eise-ign. Muhoi. Lveust «- From. Telephon Iso. Ih. 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Zwei junge hähnchen werden sauber gerupft, ausgenommen und flambirt, die Füße und der Hals abgeschnitten, der Rücken ausgeschnitten; hierauf werden die Zähnchen breit gestopft, mit Salz und fesser bestreut, mit geschlagenen Eiern und Zwieback panirt, mit zerlassener Butter 25 Minuten im heißen Ofen ge braten und mit einer in vier Theile Erschnittenen Citrone und etwas guter ratenjus servirt. Nudel-Pndding. Man be reitet einen Rudelteig von vier Einst tern ohne Wasser und schneidet davon seine Nudeln. Diese kocht man einige Minuten in Salztvasser, übergießt sie im Sieb mit kaltem Wasser und läßt sie gut abtropfen Jndeß rührt man zwei Löffel Gänsesett oder Butter und vier Eidotter recht schäumig, thut Salz und eine zu Wärsel geschnittene Gans leber oder zwei Kalbsnieren darunter, vermischt alle mit den Nudeln, füllt die Masse in eine gut mit Butter ans gesirichene Form und bäckt sie langsam schön goldbraun und knusperig. Zum Reinigen von Ma schinentheilen, die durch Schmieer und Staub ilebrig gewor den sind, eignet sich am besten eine Sodalange. Auf 100 Gewichtstheile Wasser nehme man ungefähr 10 bis 15 Gewichtstheile kanstische Soda und 100 Theile gewöhnliche Soda. Diese Mischung lasse man kochen, lege die Maschinentbeile hinein, und alles Fett, Oel und aller Schau-s werden sich rasch ablösenz es bedarf dann nur noch, das Metall abzuspiilen und gut zu trocknen. Die Lange bewirkt, daß, die Fette sich mit ihr zu Seife verbin- i den, welche im Wasser köslich ist. Ums zu verhüten daß vi- Schmieksn sichs an den Maschinentheilen verhärten, ists es nöthig, ein Drittel Kreosen hinzu zUM Auch empfiehlt Es sich. von Zeii zu Zeit mit neu-sen ein-nisten l Apfelsinenschale als Färbernittel Weißes Seiden-« and läßt sich sehr schön ereme särbenj mittelst Apselsinenschalen Jn Z Pint s Spiritus kommt die Schale einer ; Apfelsine; nachdem der Spiritus dies Farbe angenommen, was nach zwei bis drei Tagen der Fall ist, wird das Band ; hineingelegt, so daß es vollständig durchnäßt wird. Herausgenommen, « wird es sosort gebiigelt. Rosa erzieltj man aus gleiche Weise bei Verwendung ; von Rosenblättern. Um Vorhänge, ; Kleider oder Sonstiges creme zu sär-: ben, wird die Schale einer Apfelsxne mit E einem Pint Wasser weich gekocht, dieses ; Wasser durch ein Tuch gegossen und der j Stärke beigegeben. Zu größerer ; Stosfmenae ist selbstverständlich mehr-s Schale erforderlich. Die iilllckfelsinenhl schale kann ssrisch oder getrocknet ver-; mudct Wetdckh ( «-,- ··i · »in-. ueorig get-neuesten zyiiiy wiege man, nehme sorgfältig die Grä ten heraus nnd treibe das Gehactte durch ein großes Sieb, vermenge es mit dem gleichen Gewicht geriebener Semmel, Pfeffer, Salz, Citronensast nach Belieben, ein Stückchen Butter und so vielen Eiern, so daß die Masse eben flüssig wird; etwas Fleischbtiihe oder Wasser mit Fleischextratt tann man auch dazu thun. Alsdann fülle man die Masse in eine mit Butter ge strichene, mit Reibbrod bestreute Form und backe es tm Brette-sen Gesiiirzt, schmeckt das Gericht gut mit einem weißen Beiguß mit gehackten Essiggut ten statt Kapem Hat man einen Rest von Hühnerfritassee. so zertleinere man denselben und nehme die Knochen sorg lich heraus, verlanget-e die Souce mit Wasser und Fleischertratt, würze gut mit dem übrig gebliebenen Reis und fülle die Masse in mit Butter ausge strichene Muscheln, dte mit geriebenem Parmesantäse und Reibbrod bestreut und mit Butterslöckchen belegt, im Bratofen auf ein Kuchenblech gestellt gebtdkn werdet-. Oeftekeö Kürze-i des haupthaares soll das Wachs thum desselben befördern. Das ift aber ein Jerthum. Denn wenn dies der Fall wäre, so müßten die Männer ein viel üppigerez und schsneres Haar ha ben-und in das höhere Lebensalter mit hinüber nehmet-, als die Frauen, welche ihr Haar gar nicht oder nur ausnahms weise an den äußersten Spihen sing-Im Es ist keinem Zweifel unterworfen, ß das Haar, welches auswächst und tn seiner Ruhe beharrt, sich besser erhält, wie das·entge, welches häufig beschatt teti wir . Gegen mangelhaften oder ichtechten Haarwuchs soll sich der täg ttche Genuß von Hakerschteim « oder L · —1 iergriiszsuppe bekam-set haben. Das afermebl enthäie einen bedeutenden Prozentsatz stieselsäure, welche dem Haarwuchs besonders zu Statten kommt. Oft wird auch in der Haar pflege großer Mißbrauch rnit schäd lichen Mitteln getrieben. Manche Per sonen verwenden viel Sorgfalt auf ihren Haarschmuch statt aber zu nii en, schaden sie erheblich. Das bei den a men beliebte Brennen der Haare hat frübes Ergrauen derselben zur Folge, nnd«durch die hieraus nothwendiger Weise entstehende Augtrocknnng wird das Haar spröde und brüchig, eB wirt in seiner Ernährung immer mehr her unterkomtnen und schließlich ausfallen. Das über-mäßige Einsalben der Haare mit Fett, mit nicht ganz reinen Oelen uno besonders mit dem bekannten »Ochfenilc.uenfett« «in Verbindung mit scharfen, ätberischen Oelen, verllebt die Haare und die Poren der Kopfhaui. Das Haar wird dann trocken, es ent stehen Schuppen und Schirmen auf der Kopfbaut, und der Haarbaden wird allmälig und systematisch ruinirL Das Absetzen der Fritz-s len Jm Allgemeinen sangen die Fohlen bis zum Alter von vier bis fünf Monaten Es ist jedoch besser das Foblen im Alter von drei Monaten oder sogar noch früher abzusetzen, wenn die Stute sich nicht in gutem Gesund heitszustande befindet und das Fohlen nicht gut sangen kann. Ehe man das Fohlen absetzt, thut man b,gut es an die Halfter zu gewöhnen, d.b .es einzubür den und ihm ein Futter, bestehend aus mit Aleie vermischte-m getochtem Hafer, zu reichen. Man schüttet das Futter in einen Behälter vor die Mutter, da-« mit das« Je len ab und zu von demsel ben kosten txt-an. Sobald da s Fohlenx an das Anbinden ne oölmt ist nnd vrnZ diesem ikutter mit Appetit zu kreisen be 7 ginnt, fängt man mit der Ent wöhnnng an. Stute und Fohlen werden derartig l angebunden, dafz ste einander nahe sink, daß letzteres aber nicht sangen iann.? In den ersten Taaen gest tt: : man ihn . Morgens, Mittags und Abends zu sau- : gen, dann, nach zwei bis drei TagenJ nur noch Morgens und Abends, wobei man allmälig die Zeit des Saugens verkürzt. Nach Verlauf einer Woche trennt man das Fohlen von der Mut ter, gibt ihm eine Nation Feu und drei bis« vier Mal tii lich Wa er. Gleich zeitig gibt man hm ein Pfund Hafer mit ein wenig mit Wasser an eseuch teter Kleie; Morgens und ndz schüttet man ihm in ein Gesaß ein Pint bis zu einem Quart Milch, an welche es sich rasch gen-bluti- Einige Fehlen mögen reine Milch nicht sausen; in diesem Falle ist es besser, die Hafer und Arie-Nation mit Milch, anstatt mit Wasser anzuseuchten und etwas ge mahlenen Zucker zuzufügen. Zuerst nimmt man nur wenig Milch und ver mehrt deren Menge allmälig, bis das Fohlen sich zuletzt an die reine Milch gewöhnt. Um das Fohlen daran zu gewöhnen, Mehl und Kleie zu fressen, gibt man ihm zuerst zerschnrttene und mit etwas Mehl vermischte Aepfel. Die meisten Fohlen fressen Aepfel, die ein sehr gutes diiitetisches Mittel find, sehr gern. Jn der Folge gewöhnen sie sich an Kartoffeln; ifi dies nicht der Fall, so vermische man dieselben mit etwas Mehl, Kleie und Zucker. Die Fohlen dürfen nicht zu reichlich gesiittert wer den« damit sie ihre Freleuft nicht ver lieren. Die Gefäße müssen höchst sau ber gehalten werden. Einige geben den Fohlen abaeiochte Milch: frische Milch wie sie von der Kuh kommt, ist aber besser. Milch von einer Rub, welche erst vor Kurzem geknlbt hat, darf dem Joh len nicht gegeben werden, weil dieselbe Durchfall erzeugt. Mit dem zuneh menden Wachsthum des Foblenz roird auch die vorgeschriebene Nation ver mehrt. Die in dieser Weise aufgezoge nen Fohlen entwickeln sich gut. Stachelbeersträucher von den Stachelbeerraupen zu reinigen Um die Stachelbeer- ; sträucher auf bequeme Art von denj Stachelbeerrnupen zu reinigen, nehmej man einen großen Pappdeckel (etwa 22 Fuß im Quodrat), mache in der Mitte ein rundes Loch mit etwa 2i Zoll Durchmesser nnd zerschneide den Deckel alsdann in zwei gleiche Theile. Früh Morgens legt man nun den Deckel fo unter den Strauch, daß das Loch das Stämmchen umfchliesz Alsdann schüttele man den Strauch kräftig und entleere eine Hälfte des Pappdeckels nach der anderen in ein bereitgestelltes Gefäß mit Wasser, vielleicht am besten unter Zuhilfenahme einer Feder oder eines kleinen Beseiti. s Die Fortnirbme eines iTheilD überflüssiger IF r ii ch t e von solchen Bäumen, welche im Verhältnisse zu ihrer Größe und Stärke zu viel davon haben, hat den weck, den bleibenden die gesät; mögt che Vollkommenheit zu e nnd die an nicht«fehr fruchtbaren äu nren in der Regel fich eltend machende Unfrnchtbarleit, beziesiangstoeise Er schöpr , im niichften Jahre n ver bittern e befte it zur Ent ernung foleber Früchte ist im Kernob , wenn die Früchte den dritten T l ihrer Größe erreicht haben; beim Stein-Obst wenn sich der Stein gebildet hat. Rache ist süß. Die-Mutter des Knaben Moses Jenn von Ren-art, R. I» der eines kleinen Vergebens wegen Hm Pol-lang einer Strafe von 82 an gehn ten wurde, verfchaffte sich nach vielen Mit M Pest-its nnd zahlte Mit die bitte-fe. . . ..—...- —.--— »F I s H - , , i »z» -. Fjezs4f . f - '« Lsd s « X «-- - . I« E , . c , « , x «.·. ;», - ,’1 f« « Jl. »- i - « X« » · · s» » früher MS cssssl IIEIIII IsscclUMIp f st it it r « - « « " « s Fuss nnd Flasche-Ebnen preisnetkrotthv . » . W , . . » Tllter Reinheit, Kraft, ; ist unser Wahrsvruripx ?5x»c«1ft.-»Gesundheit-Muth giebt unser Viel-; In jedem Pause soitte es sein. Zins Europa angekommen. NewYorl, 22.Mai. Selretär John B. Jackson von der meriianischen Botschaft in Berlin iii heute an Bord des Lloyddampfers «Kaifer Wilhelm der Große« hier an gekommen. Auch Reue-Admiral W. S. Schley war auf dern Darm-im Er hatte feinen Aufenthalt in Eng land plötzlich abgebrochen, um an das Kranienbett feines im St. Lule Dos piial an Blutoergifiung leidenden Sohnes, Dr. Winfield Scoit Schleu, zu eilen. Es hieß heute, daß der Kranle außer Gefahr sei. heute Nachmittag siattete der Ad miral seinem Sohne irn Hospiial einen zweistündigen Besuch ab. Groocr vom Angeln zurück. l Princeton.N. J.,22.Mai. I Ohr-Präsident Grooer Elevelanv ists heute Nachmittag von seinem Ausflugel nach Middle Baß ngantz bei Toledo,j O» wo er sich mit Angeln amiisirt, in! bester Gesundheit hierher zurüagelehrL Sein Töchterchen Esther ist an der Diphtheritis erlranit. Heroorkagender Entomologe ge sterben. Si. Paul, Minn., 22. Mai. · Professor Otto Lugger isi heute in seiner Wohnung in Si. Anthony Bari gestorben. Seit den legten 14 Jahren hatte er die Stelle eines Professorö der Insektenkunde und Zoologie an der staatlichen Aaerbauschule bekleidet. Vorher war er alt Entomologe irn zscketbaudeparterneni in Washi ton sund an der Johns Doplins Unive iiii in Baltimore thiitig gewesen. Er war in der Nähe von Sagen Provinz West falen, geboren. Richter Gibt-one besser D e n v e r, Col» 22. Mai. Richter Jobn Gibbons von Chicago, der im hiesigen St· Josephsshospital bedenklich trank gelegen bat, wird, wie man jeni glaubt, bald wieder herge stellt sein. . Gestorbem Wichiia, Kal» 22. Mai. Der hiesige Stadlschsahmeiiter Archi bald U. Glenn ist heute Morgen hoch betagt hier gestorben. Er war feiner Zeit Lizegouverneur von Jllinoit Miete leis sei-. P. s. Daniorth von ·La Wange, Ga» litt ieths Monate lang an ente- eitetnden Wunde sch imm er Urt, schreibt aber, da Saales-I Malta albesieinslcagen oollse nd heilte Für Oel sollte, Wunden, Dämon-he en ist ei die be e Salbe der Welt. mir gar-nim Nursu oertault von Baum-arm « Bau mann. — Jhr braucht gewiß fest etliche neue Mobelsiiicke fstr Eure Einrichtung. holt sie bei Sondern-am L ans-ki- HEXE Leistungsfähigkeit two Sanel- ptv Tag. Mordg, m vermum- Frass-jahre weisemuehh G« smm wird m 2 Cenis per BufheL in Dust-Indien von 20 Bosheit ge «avlen. CLERer NIZB. —.—-. Boston, 22. Mai. Der Ex-Nationalabgeordnete Char leg A. Boutelle von Bangor, Me» ist heute in der McLean iheilanstnlt in Woheer, Mass» gestorben. Er war seit längerer Zeit wegen eines Gehirn leidens in der Anstalt in Behandlung gewesen. Minneapolis, Minn., 22. Mai Laut einer Spezialdepesche aus West Superior, Wis» ist Capitain Butter, Regierungscontrattor fiir Laie Su perior und Late Michigan, heute Plän "tich gestorben. Schiffbrüchige gelandet. Philadelphia,Pa., 22.’Mai. Der russische Dampser »Urania«, Captain Sjolund, von der ,,United Ftuit Companh«,,ist heute mit 16 Personen von der Bemannung des kürzlich unweit Jumaita gescheiterten deutschen Dampiers «Schlezmig« hier angekommen Die Leute sagen, daß Captain Johann Schlafer und der erste Maat Wilhelm Vollmer sie im Stich gelassen hätten. Sie behaupten ferner, daß sie alle ihre Habseligteiten verloren hätten. Sie hätten sich nach Sen Antonio, wohin die »Schlestvig« bestimmt war, durchgearbeitet und dir Ugenten der »Schleswig« hätten ihre Uebersahrt nach Philadelphia bezahlt. Wunder des Yellowstonei P a r t s. Jm Yellowsiorie-Part ist ein Wasserfall von 300 Fuß höhe entdeckt worden, den man nicht eher gewahr wird, als bis man unmittelbar vor ihm steht, indem er von dichtem Walde verhüllt ist. Nur das donnernde Ge töse des herabsiürzenden Wassers ver räth das Vorhandensein des Falles. andere user sei-e versenge-sein »Mit schaden« fast Brieitr er Burnett Moan von Les-annu, . Jeden e ich meiner drei Puhre von Nierenleidem kaum emati sur d rei von dumpfen oder akuten ihm-r en im Rücken. Mi zu bucken oder Pest iäcke aufzuheben nur te mich stöhnen. Ja Ivar matt erichö it und bereit es autzusebem als ich Eieetrie itters zu gebrauchen begann und nu den-ich sechs Flatschen genommen Bette sit lte uh vie ein neuer Mund-K ehtunereeicht do in der Regulleung von Mo en, Leier, Nieren und Eingande Bd ge uiriedenheit garnntikt von Bau mzrg « um«-Im Nur soCentt « tsenuun m wkanv Ists-to von Baumann G Banmamt, Apotheker. als-Mk C- Icss —-Fabti!ant der berühmten-— Ä 0 Gigant- dumm I I »W»·.sp»«.’-bestm im Unru. Ei streit, Rauch-, Kau- und Schnupfmbake, feier u. Rauchmumsilien jeder Akt. A. 0. l). clipvlasi für die pfeif« 214 West sie Straße. thnd Island. Storz Brewing Company, Omaha, Neb. ■ •• • .: r ir.nn m your county. V Stilted, to handle our two it ont o ahd are willing i .ion, the fc> 3t sellers on th uarantee flaw Blood Pvjrlfior d VJr/^r ftidnoy Ci * • IIt |Trrf*^ to t *mp» ro ' of th* trouble ami destroy« the germ** -f <Ii«* .»* Tbp gr«*r,t***t “Spritix Medicipn** known tofnedical icienca. Everyone who uses it is loud in it* pnUseft. 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