Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 17, 1901, Image 5

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-. ; »O hi» »e»p»k«k« Nur einheimifche cis-irren sind
— hier zu habe-L
Lustle Ret 1 20 cu nom- 1 Q. m
cine Wunder-Uhr.
Ein wahres Meisterwerk der Uhr
macherlunst, dessen genauere Beschrei
bun merlwiirdiger Weise jetzt erst
due die europäische Presse gez-, war
im vorigen Jahre auf der artser
Weltausstellung zur Schau gebracht.
Man sah da m der Marine-Abthei
lung aus eincczi Tische ein aus Kupfer
und Bronze lergeitelltes Häuschen, das
erst bei näher-er T;’-etrachtung als eine
Uhr sich herausstellte Die 4 Fuß 11
Zoll breite un s Fuß 7 Zoll hohe
Vorderseite steckte einen russtschen
Bahnhof dar mit Aficim wag da u ge
hört: dem Telegraphen, S alter,
Bahnhofsvorsteher, Vahnwiirter, der
Kasse, sogar einem Buffet u. s. w.
Um den vor dem Bahnhof angelegten
kleinen Garten mit Springbrunnen,
Bäumen und Blumen lief eine Eisen
bahn, die gleichfalls mit allem Zuge
hörigen ausgestattet war, wie Partie
ren, Wasserthurm, Wärterhäuschen,
Signalscheiben u. s. w. Jn der Kup
pel des Bahnhofsgebäudes befand sichs
das Uhrwert, das zunächst die Zeiger
werte mehrerer ifferbliitter trieb,
welche die Zeit an verschiedenen Orten
der Erde anzeigten und eine andere
Uhr, von welcher die Jahreszeit, der
Monat und Tag, sowie die Mond
phase abzulesen waren. Aber sobald
die Uhr die Mittagsstunde schlug, be
gann sich Alles zu beleben: Man sah
die kleinen Telegraphisten in ihr Bu
reau eilen, wo sie die Nachricht Von der
Ankunft des Zuges erhielten; ein Wär
ter läutete die Bahnsteigglockh ein Pfiff
ertönte und der Zug, er unter dem
Bahnhofsgebäude hervorkam, fuhr ein.
Die Lolomotive hielt beim Wasser
krahn, um Wasser zu nehmen, und die
anfänglich rothen Signalscheiben wur
den griin, um den Zug zu decken. Der
Bahnhofsvorfieher war aus seinem
Geschöftszimmer auf den Bahnsteig ge
treten, und der Wagenmeister waltete
seines Amtes; die Reisenden kamen
aus den Wartesälen zum Fahrkarten
schaltet und schritten weiter. Der
Bahnsteigwärter löutete drei Mal, der
Zug ward vom Telegraphenbeamten
der nächsten Statiotånangemeldet der
A-.—k.«!k---— Lksst LI
ousluycu Hesh uec Aaruswuec neues-«
tete, und der Zug fuhr ab ; die Reisen
den in den Wagen winkten noch einmal
zum Abschiedsgruß. Während der
Bahnwärter in sein Häuschen zurück
kehrte, schlossen sich die Bahnhofs
schranten; ein Gendarm trat aus, der
das in diesem Augenblick erscheinende
Bild des Zaren militärisch grüßte, und
ein unsichtbares Orchester begann die
rnssische Nationalhynme zu spielen.
Nachdem sie geendet, lehrte der Bahn
hossvorsteher in sein Geschäftszimmer
zurück, und die Ruhe war wieder her
gestellt. Zur Herstellung des Kunst
werkes hatte der Erfinder, ein gewisser
Goldfadow, nicht weniger als sechs
Jahre gebraucht.
Kanalvtoiekte in Oefterreich.
Die österreichische Regierung ließ un
längst dem Reichsrath die längst ange
tijndigte Kanalvorlage zugehen, welche
im österreichischen Ministerrath endgil
tig festgestellt worden war. Der Ge
eßentwurs behandelt den Donau
dertanal, die Verbindung der Donau
mit der Moldau und Elbe und der
Oder mit der Elbe und Weichsel, sowie
die nöthigen Flußregulirungen. Die
Kosten find auf 250,000,000 Kronen
(858,750,000) veranschlagt Zur Aus
führung sämmtlicher Projette ist eine
Zeitdauer von 20 Jahren in Aussicht
genommen. Mit dem Bau soll im
Jahre 1904 begonnen werden.
Die Herstellung dieser Wasserstraßen
ist eine schon seit vielen Jahren in den
tommerziellen Kreisen der Monarchie
dentilirte, studirte und behandelte
Frage. Wenn Oesterreich die Donau
mit den größeren norddeutschen Fluß
läufen durch eine Wasserstraße zu ver- ;
binden sich bestrebt, so hat es allerdings
wohl in erster Linie dabei die Erleich- !
terung des Waarendertehrs innerhalb
seiner eigenen Grenzen und ebenso zwi
s chen seinen eigenen Provinzen und den
betreffenden deutschen Ländern im
Auge, aber dieses Bestreben beeinträch
tigt durchaus nicht das internationale
Interesse, welches eine solche Wasser
leitung auch für die Länder an der un
teren Donau bietet. Indem Minister
präsident von Koerber den Gexesenti
wurs vorlegte, verlieh er der Ho fnung
Ausdruck, daß die niedrigsten Juris
sätze, welche sür den Kanaltransport
berechnet werden sollen, die bedrückte
Lage der Landwirthschast heben, den
Industrien Vorschub leisten undOester
reich besser in den Stand setzen würden,
nxit ausländischen Waaren zu tonlur
r ren.
Seltsames Autodafe.
Kürzlich wurden auf einer Wiese nahe
Bussetto, Italien, zwei Kisten mit Aus
zeichnungen von der Hand des verstor
benen Komponisten Giuseppe Verdt in
Gegenwart der Familie und einiger
Freunde seierlichft ans einem Scheiter
hauer verbrannt· Das seltsame Auto
dafe wurde in gewissenhafter Beobach
tung einer letztwilligen Anordnung
Verdis in's Wert gesetzt, ohne daß der
Inhalt der dem Feuer über-antworteten
isten vorher geprüft worden war. Die
Zeugen dieser wehmüthigen Ceremonie
konnten das Gefühl nicht loswetdem
daß vielleicht Entwiirfe und Auszeich
nungen verbrannten, die für die musi
kalische Welt von unschätzbarem Werth
gewesen wären.
Jn den Londoner Bade
Instalten wurden im ver rangenen
Jahre mehr als 40,00"0,000 iidet ge
W
—.-A-....-—»-.. . ..- .. --———.— —-.—. As -----·
» r; «;J:it’ado nnd seine Gemahlin.
Texr japanischen Kaiserhofe ent
-i·:i«-::«t efn s:«.n:,:·osisck;:3 Blatt folgende
zChc3i1r:«.-:ng: Man spricht nicht viel
dcn di:fem entlegenen, geheimnisvollen
Hose, der doch in mehr a s einer Hin
sicht interessnnt ist: durch die Poesie
seiner Trsrditionen nnd durch den mo
dernen c:i·t, kcr dort von Tag zu Tag
mehr ci;«.«:,:!::«t. Der Kaiser Mut
suhito kann Jst ten bescheidensten und
klügsten Mitaer gezählt werden, die
die Geschichte kcnnt. Er hätte, nach
dem der Ausstand der sremdenseindi
lichen Partei tin Jahre 1868 niederge
worscn isiarksen war, sich autoritativ
zeigen kann-tm er zog jedoch dem Des
potisrnus ris- Milde vor und gewann
dadurck ri. E nur die Bewunderung,
sondern any die Sympathie seines
Volkes. Von verhältnismäßig großer
Figur, macht er einen sehr würdevollen
Eindruck, der durch die Generalsuni
form, ti: er aewöhnltch trägt, noch er
höht wird. Auf seinen Spa iersahr
ten kommt er niemals über dke Gren
zen der kaiserlichen Gärten hinaus,
außer bei der Eröffnun des Parla
ments nnd bei milttäris n und bür
erlichen Feierlichkeitm Im Ge en
fatz zu seinen Vorfahren ist er Mi ado
durch die FensterLsöcheeiben seines Wagens
stets sichtbar. nn der Kaiser vor
übersährt,’sind die Japaner nicht mehr,
wie früher, gezwungen, von den Stra
ßen zu verschwinden oder ihm den
Rücken zuzuwenden, was als ein Zei
chen höchsten Respekts galt. Jetzt wird
man von dem Erscheinen des Herr
schers nur durch die von den Polizei
beamten ausgestoßenen Rufe: »Mi
kado! Mikadol Hüte! H.iite!« in
Kenntniß gesetzt. Da die Bevölkerung
aber noch nicht an die neuen Sitten
gewöhnt ist, kann man ost kuriose Kon
traste zwischen Tradition und moder
nem Wesen beobachten. Jn Folge die
es Kampfes zwischen alten und neuen
nschauungen hätte der Kaiser eines
Tages beinahe sein Leben eingebüsz
Zer kaiserliche Wagen kam an einem
»Hu-ZU ------- ««- «sid ----—L- «:
,
Vas,uu»v-Vusnp un, u Use-use- but
sZug heranbraufte Der Streckenwiir
;ter wagte nicht, vor dem Kaiser die
Barriere zu schließen, und der Lokomo
tivführer konnte den Zug nicht mehr
»zum Stehen bringen; der Kaiser ent
ging nur durch ein wahres Wunder
dem Tode. Zu Hause arbeitet der
Kaiser sehr viel. Er ist von Allem
;unterrichtet, was in seinem Reiche und
sim Auslande vorgeht, und ist seinen
Unterthanen gegenüber sehr zugänglich,
besonders im Verkehr mit solchen Leu
ten, die er mit Missionen im Auslande
betraut hat. Den europäischen Dir-lo
maten kann er nur sehr kurze Audien
zen bewilligen. Er spricht nur japa
nisch und muß sich in Folge dessen
bon Dolmetschern alles übersetzen las
sen, was nothwendiger Weise die Un
terhaltungen sehr erschwert und ab
IiirzL
Die Kaiserin, die aus einer der vor
nehmsten Familien Japans stammt,
wird wegen ihrer Giite und ihrer uner
schöpflichen Wohlthätigkeit sehr ver
ehrt. Obwohl sie keine fremde Sprache
spricht, entzückt sie doch durch ihr aus
drucksoolles Mienenspiel jeden Auslan
der, der Gelegenheit hat, sich ihr zu
nähern. Obwohl sie bereits 57 Jahre
alt ist, zeigt sie noch heute, daß sie ihren
Namen Haruto, »der Frühling,« wohl
verdient. Sie gehört zu den seltenen
Frauen, welche nie altern, und welche
noch im Herbst des Lebens die lächelnde
Anmuth des Lenzes zu bewahren wis
sen. Eine begeisterte Freundin der
Literatur, ist sie ganz glücklich, wenn
sie im Kreise der Dichter ihres Hofes
die drei aroßen Feste des Jahres feiern
kann: dis Neuiahrsfest, das Kirchen
1gest unk) das Chrysanthemenfesi. Sie
ichtct selbst und hat einen Dichter
wettbetverb eingeführt, siir welchen sie
das Thema liefert. Die Kaiserin steht
an der Spitze aller nationalen Wohl
t ätigkeitswerte, vor Allem des Ro
t n Kreuzes, und hat während des
Krieges mit China 1894 auf 1895 gar".
oft persönlich die Metell ge-«
pflegt. «
Theurer Kuß. JneinerStadi
in Ostprensxekt, sn erzählt ein dortiges
Blatt, saszen eines Abends im Jahre
1896 zwei Männer, die wir E. und F.
nennen wollen, etwas länger als ge
wöhnlich am Bieriische. Als die Toch
ter des Ersteren, Fräulein E» im Lokal
erschien, um ihren Vater abzuholen, bat
F· sie um einen Kuß. Fräulein E.
lehnte dankend ab. F. aber erklärte, er
werde ihr bei erreichter Großjährigkeit
s1500 Mark zahlen, wenn sie ihm den
Kuß gebe. Der dabei sitzende Zeuge
B. redete der jungen Dame lebhaft zu.
Vater E. gab seine Genehmigung, das
Geschäft wurde durch Handschlag be
siegelt, und die Stammgäste sahen, wie
ein erster Kuß von rosigen Mädchen
lippen gegeben und genommen ward.
Als Fräulein E. großjährig wurde,
verlangte sie die Zahlung der 1500
Mark, die F. jedoch verweigerte. Es
lam zur Klage, und das Landgerirht
entschied zu Gunsten der Filägerich
unter der stiorausssetzung daß sie be
schwor, die Zusage der Zahlung für
Ernst gehalten zu haben. Aus dte vom
Betlagten eingelegte Berufung bestä-.
ti te das Oberlandeögericht die Vorents
s dung.
Ueber 100,000 Jahre,
I behaupten die Chinesen, soll ihr
eich bestehen. Einige Gelehrte meinen
allerdings, es sei erst 2500 Jahre vor
Christus gegründet worden, unls
manche andere erklären Fohi——angeb
lich der- Noah der Bibel-sitt dessen
Gründer. »
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Töc, ein wenig ans der Mode-, aber gut
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Halbschuhc ganz nach der nenestm
»«- · , Mode haben wu von
BLUU bis Als-Läu. Halbfchnhe für den
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Llrbcitsfchuhcf ill den Acker.
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bei uns bekommen für von H- )c bis Vl. Uu l
KinchschUUc k««::«:k,«"«;k:«;;:k7s;:
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— die wir verkaufen, nähenI
Schuhcf wir umsonst zu. Wir be-E
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Nach Callfornien und zurück.
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dort waren-wie entzückend ein Aufenthalt
von einem Monat in Californien ist, würden
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nach San Francisco zu Nutzen zu machen,
tvel e die Durlington gelegentlich der dort
m « uli stattsindenden Versammlung der
Gpworth Leagnc osserirt.
Die Kosten tsalifornien in erreichen sind
nin die Hältte rednzirts Wenn man duin in
Betracht Zieht, dat; »aus Lotnniertlima tialti
somiencx nahezu periekt in, dann itt es leicht
verständlich toninni Zelmtnntende jehnlichjt
die Zeit erwarten, welche ihrer Meinung nach
den Feiertag einer Lebenszeit bilden soll.
Hiibich illustrixte Flugschrifh vollständige
Information enthaltend iiber Iliatetn Seme
rie, iltonte lleberlleg-Privilegien, Durch
waggons Je« iranco geschickt ans Verlangen.
J. Fra neid,
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