Nebraska HERde ANDERE rmmll YMM Jahrgang 21. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 10. Mai 1901. — sjimnmer 36. d« — Aus dem staate. X « Jn Loup City herrschen noch im mer die Blattekn in hohem Maße. « Der Sattlek Janus Frolie in Crete stürzte von einem Pferde und brach einen Atm. « Diese Woche hatten die Viehzüchter von Nebraska eine Conoentim in AM ancr. s « Ja Gage County fiel am Samstag in kin- et Zeit 2.2 Zoll Regen, der sehr erwünscht kam. « Jm östlichen Theil des Staates herrschte oon Freitag bis Montag reg nerisches Wetter. « Das Städtchen hooper hat einen artesischen Brunnen in der Tiefe oon 150 Fuß, der eine ziemliche Quantität Wasser liefert. « Das Farmhaug oon Leonhatd Döhn, etwa 9 Meilen von Creighton, wurde Samstag Abend oom Blitz getros fen und brannte nieder. « Staats - Superintendent Fowler sandte diese Woche Jnstruttionen an alle CountysSuperintendenten wegen des einzuführenden Schulzwanges. . Zu Chesier schlug am Sonntag der Blitz in das Dach von Cameron’g Ele vatot und riß ein Loch hinein, doch ge rieth das Gebäude niht in Brand. « Die Aussichten sind da für eine große Ohsternte in unserem Staate. Ebenso find die Aussichten vorzüglich für eine aute Getreideernte. Wenn nur nichts dazwischen kommt! « Fred. Schlemacht von Shelton, der auf den Philippinen war als Soldat und in krankem Zustande von San Francisco nach dem Heim seines Bru ders gebracht wurde, starb am Freitag. Er war 25 Jahre alt. « Dumboldt hat einen Pockenfall, in dem Frl. Lydia Crawford, Tochter der Stadt-Bibliothekerin, erkrankte. Der Stadtrath beorderte sofort, daß Schu len und Kirchen geschlossen würden und verbot öffentliche Versammlungen. « Jn Kearnen wurden dieses Früh jahr 2,000 Bufhels Alfalfafamen ver kauft, was« einer Einsaat von 6000 Acker gleichkommt Man schützt das Anal, welches dieses Frühjahr m Bus falo County mit Alfalfa besät ward, auf 15,000 Acker. « Die Storz Braugefellfchaft kaufte diese Woche die südlichen 44 Fuß oon Lot o, Block197 an Leaoenwoth u. lster Straße in Omaha von A. P. Tukey für 00000. Dies ist ein Drit tel der Lot welche Tuckey kürzlich kaufte Die Brauerei wird ein Brietgebäude da selbst errichten für einen Saloon. C« August Lett hat Qtoe Eounty ver klagt für Os),400 Schadenerfah für Ber lehungen die er und sein Gespann durch den Einsturz einer Brücke in der Nähe von Berlin davontragen. Die Brücke soll fehgerhaft in ihrer Consfruktioa und unsicher gewesen sein, Lett giebt an, daß er einen Bruch des Armes und eines Fußgelenti, sont-e tnuerliche Verletzun gen davontrag. i « Etwa U Zoll Regen fiel Samstag bei Fremont und war derselbe sehr oon Nasen. Leider gab es auch ziemlich Vogel, der hauptsächlich an Garten früchten und Obstbäamen Schaden an richtete. Der Blitz schlug ein in den Futter-stell von Martin Nelson an Süd remont Straße zu Fremont, doch wur de der entstandene Brand gelöfcht ehe er viel Schsden angerichtet --- - zu Year-g Plane verungtuate am Montag der Arbeiter J. G. Eis-minnt lon bei dem Versuche, auf einen jenen Platz verlassenden Fruchtng zu klettern. Er hatte bei Julesburg, Col., gearbei tet und wollte zurück nach feiner Hei matb in Iowa. Bei feinem Versuch auf den Frachtzug zu klettern, fiel er unter die Wagen und die Räder zer malmtea ihm beide Beine io daß sie ani ptltirt werden mußten, eins beit- Ink gelenk, das andere über dem knie. . Der Farmer C. F. Fremd bei Te cumfeh verlor kürzlich seinen sechsjähri gen Sohn auf schreckliche Weile. Der ältere Bruder des Jungen kehrte mit Gespann und Cuitioatok vom Felde heim, das M tief ihm entgegen und kletterte auf den (51cltivl1torsid, als die Pferde scheuten nnd datchdrsnnten, wo bei der ältere Bruder nicht im Stande war die Zügel festzuhalten Der Klei ne siel vom Siy und wurde eine Strecke weit geichleift, wobei ihm der Kopf schrecklich zugerichtet und auch das Ge nick set-rochen wurde. ! « Vorige Woche hatten wir bedeuten de Wärme doch der Anfang diefer Woche war ordentliay kalt. . A. D. Gilmore von Auburn ift von Gouverneur Dietrich als Stewart in der Jrrenanstalt ernannt worden. . Der Fatbige Hall Frampton zu Nebraska City, der am 17 Februar feine Stieftochter Ella Clarl erfchoß, ist krank und ed ist zweifelhaft, ob er feinen für September angesetzten Prozeß erle ben wird. Er wird von Reue gepeinigt und von der Furcht, feine That bald mit dem Leben bezahlen zu müssen. Auf diefe Weise erleidet er die hörteste Stra fe. « Der Farmer Henn) Hansfürgen, zwei Meilen nordwestlich von Pickrell wohnhaft, wurde am Samstag Nachmit tag, als er beim Cornpflanzen war, vom Blitz erschlagen und getödtet. Die Pferde kamen mit dein Pflanzer nach Haufe und als man hinaus auf das Feld ging, fand man Hangjürgen todt liegen, mit keiner Verletzung, nur daß fein Stinurrbatt etwas verfengt war. Die Caroners ikuty gab den Wahrfpruch ab, daß der Todte vom Blitz erschlagen fei « Bei Valentine geriethen einige Jn dianer infolge Genuß zu vielen « ener wasserg« am Freitag Abend in Streit und hatte derselbe zur Folge, daß An toine Ladeaur einen Schuß aus John Bull-Walks-Vehind abschoß. Die Kn gel iras den Jndianer in die linke Seite eben unter dein Herzen und ging nach dem Rücken zu. Mehrere Jndianer saßten nach dein Schießen Ladeaur, ban den ihn und über-lieferten ihn dem Sheriss. John Bull-WalkS-Behind er lag seiner Verwuadung ani Samstag Abend. Die Coronerg-Jiiry sand, daß der Jndianer von« Ladeanr erschossen worden sei und zwar ohne Veranlassung Der des Mordes angeklagte ist ein erster Lieutenant der Jndianerpolizei aus der Rosebud Reseroation und genoß stets einen guten Rus. Sein Vorbei-hör oor dein Countyrichter soll jetzt stattfinden. « Wir waren Montag in Geschäften in anaha und fanden dort den größten Theil der Einwohner in gerechter Ent rüstuiig über ihren Herrn Mayor Moores, der bekanntlich alle Geschäfte schloß letzten Sonntag —- bis aus Ins »Trocadero«, in welchem Lokal Nach mittags und Abends Theateroorstellum gen gegeben wurden — und was siir welches Die Saloong waren alle ge schlossen, auch Cigarrenläden und die Apotheken verkauft-n kein Sodawasser und Cigarren, sondern nur Medizin. (Wieuiel von letzterer wohl unter die Rubrik «Geistiges« zi bringen war r) Die Nestaurants und Hotels sollen glän zende Geschaste gemacht haben. Die Theater waren sämmtlich geschlossen, bis aus das eine — wie oben erwähnt — das Trocadero, und kümnterte sich weder Mayor noch Polizei um dasselbe. Daß der Mayor diese einzige Ausnahme ge stattete, schlug natürlich dein Faß der Entrükiung den Boden aus und ging Jemand soweit, zu sagen, der Mayor sollte einsach umgebracht werden. Dies war nicht etwa ein übergeschnappter Crank, sondern ein seht ruhiger und ge achieter Bürger. Ei- sagiex »Ich selbst habe zweimal für Moores als Mayor gestimmt, weil ich ihn sür einen guten und zuverlässigen Mann hielt, aber ich muß seht sagen, er sollte über den Hau sen geschossen werd-n. Wir haben die schlechteste,veriottetste Adininistration seht, der sich irgend eine Stadt dieses Continents rühmen kann. « Das ist sehr schmeichelhast silr Hm. Moores und kann er es sich hie-tei- oen Spiegel Jsteilen Lineolu und Umgegend. « Ja Lineoln findet diese Woche das Les-sie Tour-sammt der Nrbtagkn Schü tzen statt und zwar von Dienstag bis Freitag. . Die Herren John Rosenstcck und Isick Hellweg machten am Donnerstag eine Spkitztouk nach Will-er und besuch ten dort ihre Kunden und Freunde. · Wegen unanständige-i Betragens wurden James Thomas, uiiko Riocdan und Vyeon Cheveont im Polizeigericht um je einen Dollne und Kosten gestraft. « Eine neue Witthschaft wurde am l. Mai eröffnet von Her-name Wolke mnde an dee iüdösiitchen Ecke von O nnd 9iek Straße. Wie wünschen ihm guten Erfolg. « Wilhelm Mittelichulte, der berühm te Mann-Künstler von Chicago, wird in nächster Zeit hier in Lineoln tm Univer sity Andnorinm ein Conzrkt geben und dadurch den Lincolnekn einen genußteii chen Abend verschaffen « Bestraft wurde Charles W. Goldg bury weil er es verabfiinmt hatte, einen an den Blottetn Erkrankten in 1425 U Straße innerhalb vierundzwanzig Stun den dem Gesundheitsbeamten anzuwei den. « Verheirathet hoben sich am Montag Willinm H. McGaffin je. und Getta F Morr· Die Trauung fand unt 3 Uhr statt in Normal im Hause von L.N. Es sen-. Hr. McGaffin ist der Herausge ber einer Zeitung in Brainord. « Jn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen Diebe in das Haus No. 1235 nördl. 7. Straße, woselbst eine Familie Dreihon wohnt. Die Frau erwachte und rief fofort ihren Mann, trotan die Einbrecher das Weite suchten und die Beute im Stich ließen. « Lincoln wnr diese Woche von Ad vokaten überfluthet aus allen Theilen des Staates-, wegen Sitzung des Ober gerichts und sollen jetzt die Geschäfte schnell eiledigt werden, damit einmal mit dem alten Wust von Prozeffen auf geräuntt wild, was sehr wünschenswerth wäre. « Am Sonntag starb in Lincoln Frau Elisabeth Pieper iiii Alter von 75 Jahren, im Hause ihrer Tochter, Frau A. P. Tarbor. Sie war eine der älte sten Ansiedlerinnen von Lancaster Conn th. Das Begräbiiiß fand zu Bennett statt, wo die Verstorbene lange Jahre wohnte. » He. John Bauer erhielt leythin ein Telegrainni von seinem Faniilienarzt in Mexico, wo sich seine Familie schon seit längerer Zeit ihrer Gesundheit wegen aufhalt, daß er sofort dorthin kommen solle, indem seine Kinder schwer kranl darniederliegeu am Scharlaehfieber Er reiste sofort ab und wünschen wir ihm eine glückliche Reise und baldige Gene sung seiner Kinder. « Zur letzten Ruhe bestaitet wurdi am Sonntag George N. Kingmam Ei starb in Santa Barbara, Cal. und wur de die Leiche auf dem hiesigen Bahnhos von den Odd Fellocvs in Empfang ge nommen. Die Odd Fellows und die Mitglieder der Lineoln Thpographieat Union gaben ihm das letzte Geleite. Or. Kingman war ein lantjähriger Bewoh ner Lincolns nnd war hier beschäftigt als Zeitungsdrucker. Er ging nach Ca lifornien wegen seiner Gesundheit. « Einen interessanten Pockeiifall hatte die Lincolner Polizei unter Aufsicht die letzte Zeit und zwar war es der Birn huno des Detektios Muhme-, welcher die Krankheit hatte. Zuerst wußte man nicht« was dein Thier fehlte, bis ein Arzt ieststellte, daß es die Poeten seien, woraus der Hund unter Quarantåne ge bracht wurde. Mit großem .Jnteresse beobachtete man den Verlauf der Krank heit. Das Thier hat dieselbe jetzt über standen, sieht aber ziemlich curios aus mit den vielen rothen Flecken und theil weise verlorenen Haaren. « Der »New-Pole Tanz« des Platt deutschen UnterstühiingS-Vereiiis von Lineoin, welcher am l. Mai in der Ver einshalle abgehalten wurde, war sehr gut besucht und hatte, was Gemüthlichceit ursd Fröhlichkeit airi«etiiffi, in jeder Be ziebing ein glärirendeg Resultat aufzu weiien Sehr oiei hat Pi. Thomas Meyer dazu deigeiiagrm indem dieser Herr die Leitung der Kinder zum May Pole Tanz übernommen hatte. Es ging Alles wie am Schnur-them Folgendi Kinder nahmen Theil an dem Tanze: Mädchen: Flora Thomas, Carrie Kul per, Werth-i .iiulper, Leona Witzeh Ella Moore, Anna (Fartei, Tilly Irepkey« Catrie Thomas, Ida Schrank und Cia ra Brust- ttihbenz Fred Carter, Frei Lange-, Miibnrn Alt-right, Otto Print niann, Karl Meyer, Fred Schrank, Her mairii Cas-ter, Jred Tirigelhosf, Rudolph Tingelhofs und Albeit Brinkinairm Ein sehn-d Useiusicinidackoulmr. lWClNci PWDLFL Höchste Ehren, World-s Inn-. Gotvmevaille, Midwinterikaik cütst Euch vor Alam- emhalttndtu Dädal uku. sit flas set Gesundheit schädlich. « Frau Della Mellick, eine Köchin in einem Reftaurant an 20ster und O Stro ße wurde am Montag im Polizeigericht um einen Dollar und die Kosten gestraft, weil sie sich am Sonntag Abends in be trunkenem Zustande auf der Straße be fand und mit unanständigen Redensar ten nur so um sich warf. « Frau Margaret Johnfon in Lin coln, 1012 O Straße wohnhaft, wurde am Montag schlimm verbrannt durch eine Gasolin-.Explosion. Sie war da bei, mit dem gefährlichen Stoff Zeug zu reinigen, als durch den im Zimmer be findlichen Ofen das sich bildende Gas entzündet wurde und erplodirte. Zwei im Nebenzimmer befindliche Mädchen eilten herbei, löschien die Flammen die Frau Johnfon einbüllten und gaben Alarm. Das entstandene Feuer war bald gelöscht· Frau Jobnfon wird wieder hergestellt. i ,,Metne Frau und ich.« — Folgender Brief von Mrs. Christine Hitzfeld in Lawrence, Jnd., wurde ner zur Veröffentlichung übergeben. Die gute Frau war seit 25 Jahren kränklich, wurde jedoch sowohl wie ihr Mann durch das alte schweizevdeutfche Heilmittel, Forni’s Alpenkräuter Blutbeleber, wie der gänzlich hergestellt. Frau Hitzfeld schreibt: Lawreneeburg, Jur» 9. Feb. 1900. Werther Herr Doktor FahrneyZ Jch möchte nebst Gott dem Herrn Ihnen danken für Jhre wundervolle Arznei. Wir haben den Blutbeleber beide genom men, mein Mann und ich· Es hat uns geholfen wie keine andere Medizin es im Stande war, die wir gebraucht haben. Ich war seit meinem 25· Jahre mit Rheumatismus geplagt. Seit ich etliche Flaschen Jhreå Mittels eingenommen habe bin ich ganz davon befreit. Jch bin 62 Jahre alt, aber wieder so flink auf meinen Beinen wie eine junge Frau von 30 Jahren. Auch hat mich Jhre Arznei von einem chronischen Kopfweh befreit. »Ich möchte nicht mehr ohne dieselbe sein « —— Hierzu möchten wir noch deiner ken, daß For-MS Alpenkräuter Blutbele der keine Apotheker - Medizin ist fortd ern nur durch Lokal-Agenten oder direkt vom Fabrikanten, Dr· Peter Fahrney in Chicago, zul» im Falle keine Agentur im Orte ist, bezogen werden kann. Unser Repräsentant Humphreh hat sich am Sonntag in Omaha etwas geleistet im Lügen und finden wir es für nöthig, ihn zu korrigiren, da die Orm ha ,,Bee« seine Aue-spräche publizirte und dieselben wahrscheinlich von vielen anderen Zeitungen abgedruckt werden. Er sagte nämlich den Leuten dort, in Grund Island sei Alles fest geschlossen am Sonntag und auch Polizeiftunde müßte strikt eingehalten werden und sei die Einwohnerschaft rnit diesem Zustand der ,,Gefchlofsenheit« sehr zufrieden. Da brat’ uns aber Eener’n Storch, und zwar die Beene recht knusp’rig! Daß unsere Einwohnerschaft mit der »neuen« Ordnung der Dinge recht zufrieden sind, wie Humphrey sich ausdrückt, können wir nicht in Abrede stellen, denn es scheint wirklich als ob sie es wären, nur haben wir dabei zu bemerken, daß diese ,,nene« Ordnung richtig genommen die ,,alte« Ordnung ist, nämlich Alles sperr angelweit offen. Vorläufig braucht hier in Grand Jstand Niemand zu dur Iten wie m Qmaha und deswegen kön nen Besucher Sonntags gein hierher tommen, ,,gcistige Stärkung-« giebt’d in Hülle und Fülle· Ob aber unser Mayor auch einmal ’nen Nappel kriegt wie der von Omaha, läßt sich schwer sa gen. Uin aber wieder aus Hm Hum phrey zurückzukommen. außer der oben genannte r falschen Darstellung der Thatsachecn verstieg er sich auch zu der Prophezeihung, das; wahrscheinlich im IHerbst Hnll County gut republikanisch gehen werde und solglich seiner Ansicht nach unsere lieben guten FusionssBcaw ten qelinde an die Lust gesetzt werden dürften. was wir doch bezweifeln möch ten. Unser County hat sich unter der so ueischrieenen »Fusions-Regierung« sehr wohl befunden, da dieselbe so ganz bedeutend besser war als die vorherge hende oeirottete republikanische, unter der wir leider, wie man in Englisch sagt, »blind gestohlen wurden,« daß das Volk unseres County’s nächsten Herbst jeden falls beschließen dürste, auch in Zukunft die meisten Aemter den ,,Fusions-Beam ten « anzuvertrauen, die sich so gut be währten. Also Jhre Propbezeihungen, Herr Humphrey, dürften sich gerade so wahr erweisen als es unwahr ist daß die Saloons in Grund Jsland geschlossen sind. StaatsiAuzelger und Herold, Sonntaqsblatt und Acker- u. Garteubausseltung. , alle drei, nevst Prämie, nur 82.00. Dry Gochs, . , Geists Furnishingxl, PUSWUUTUU Notiong und Schuhe. 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