Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 03, 1901, Page 5, Image 5

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Braue-et m Miasmfchrin zu nehmen
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Nördlich l6. Straße. Umsicht-n Mark und N:(1-:s».) Telephon l7t.
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fullsskumhse :-: Juni-Masse
Noggcn- Graham und Weizen- Oraham
Gomit-e genmhlen csder umgetauscht
Wir kaufen und verkaufen Gctk id
und Thou.
;·««-«z«-(55i«slügel jeder Axt gekauft und gamnmcn jederzeit Den höchsten
Rätciprcis zu bezahlen.
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deste Bier ist das Tsick Bros. Bier von
Quincy, Jll. Haltet Euch eine Kiste def
setben un Haufe.
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Abonnirt auf den Anzeigck u Hei-old
Print-Izu THE fix-. s»
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Jhkes Hauses
schreien laut
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Was soll es nützen, es ohne
dies zu thun und den Sach
veftand sich ver-schlimmem
lassen, wenn wir die beste
Auswahl in der Stadt zu so
niedrigen Preier verkaufen?
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Eck-, 3. u. Locnststrsße, Grund Island
— Wenn Jst bei Nrylcr für cmen
Tollur Warnen tun-L bekommt »Ihr
eine 25 Gent Flasche,,.Xl»1«1t;1jc-M».sis«
frei
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Deutsche gsirtljschafh
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Die feinsten Weine, Liquöre
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stets frisch und wohlschmeckend.
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Dick Bros. vorzügliches Bier Immer
Frist- am Eisstpfen Gut-:- Weine und Li
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Jst kdnnt Io- äeder form des Tabelqensssel leicht
geheilt und keins , itar , einziehend und voll von Leben
und Lebens tritt werden. wenn the I007koss40
III-taucht das schwache Männer start must. Viele ge
winnen e u P und la sehn Fa en. steht als 500,
000 ek- lt see alles sparsame-. heil-akkura
tleet. leis Ins Itat tret. Idee UT « ldlu
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Wir verlaufen
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Zu details-in Wir neben
einen Ell-thust von 16c an
einer Niocrrhbgiiellnngs
to daß Komng nichts
hast« Nun-·- wctv Our Meinen- c. R. Wasser-n Mel-·
Meeckintile co» lmooeters and lot-ders. Ohio-sen sil
Txkgjfd Mart-le Worts
s. T. pen- e ov.
Monumenteä Grabsteine
aus Marmor nnd Month
fomieGkabsUmninunnqen.
Fall-Z Ihr Marmorarbeiten wünscht, gebt
keine Ocitellnnqem ehe Ihr uns gen-den«
llsiseris Weise sind die niedrigfterk
Seht uns- und wart Geld.
stand Island. « - « « Nebraska.
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Echt mitStempel c. c. C. Niemals in Massen
verlaan Hütet euch vor dem Handlu, dee
etwas »wenn usw« zu verlaufen sucht.
Bekanntmacyun9.
Ich habe soeben meine Verkaufsyard L
nn Ister Straße eröffnet, bin bereit Be
stsllungen entgegeninnehmen und 15 ver
schiedene Sorte-i Schatten- wie Zierbiiiu
me zu verkaufen Ebenfalls habe ich
eine erster Masse Auswahl von Kirschen-,
Piiai:ine11.- n. Psiisirhhäumen, Wein
senlin.nn, Zucht- u. Fohannigbeen
sitiiuch in usiu, nim.
A. O. Tilley,
Eigenthümer Lake Baumschnle
Stille Distille. Jm
Vorouth Bronx, New YorkCity,wutde
unlängst — eine· Mondscheinbrennerei
—iiberrumpelt,«wsobei fünf Pet onen von
idenBttndesbeainten verhast wurden.
Die Brennerei befand ich in einem
Zikrgöckigen Hause am U er des Brom
· u
menschlichen Wohnstätte entfernt. Jn
dem groser lssrdaesihosz waren sechs
kupferne Destillir--leparate aufgestellt
nnd etliche 60 Faß Maische standen
umher. Die lonfiszirken Gegenstände
möan einen Werth von etwa 81500
haben- Der Verdacht der Polizei wurde
"zuerst durch das lichtscheue Volk, das
in diesem Gebäude ans- und einging,
ans diesen Platz gelenkt. Ein großer
Möbelwaacn fuhr täglich vor dem
Hause vor und außerdem legte beinahe
täglili ein kleiner Tampser hinter dem
Hause an. Auf diese Weise wurde der
Verkehr zwischen der Distille Und der
Ausnnmelt vermittelt.
eg, ziemlich weit von der nächsten »
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,
Männer!
»Eure waruende stimme-A
m ke ’111rl«m«-.!!«men Bitksss
its-u Mi
gefchechtlicheö Vermögen
mit-qui suII!-qu-1u!«s-.
wieder-gewonnen
seit-ehrst kam- th sum q-« m unberiucklesn Hm«
mähns neuimkl wqru Gurts-n un ( »Hu It m Hirs
unnhsu im Isistl--iisk«ss1:t.
Wir net-en til-man m on Hit« du zvkqmlntku
und kamen Nin-nn- uno 2«lahctl«tden, Meschlrdms
jchlväjche und llnvmnijmsih nMdtlicsik »u(l»cunqm,
Ein-Pullen (-«--I)»krlm(ka, hie-of Slrli Inn- schnell
und mutemd.21.I-tkbnhen Luni-obt- W miufe kuan
Aue Bneikinthmitnulwl«1uh«lt. »Wihcn m(
luch Wiestiche Konkulmtinn Ini. Ildkdink
Ur. W. Isi. sAWllERs CI co»
can-Max nur«-»Ihr
Saus- und Lenzdmdriuschast
GoldtiisetlaeL Mit diesen-i
Lack lassen sich abikenntzte Eisen- und
Holzgegensiände sehr schön auffrischen.
Eisengegensiände werten vorher etwas
erwärmt, ehe man sie mit dem Lack be
sireicht, da sonst anstatt L3ronze, eine
grüne Farbe entsteht. Den Goldkäfer
lacl trägt man mittelst eines feinen
Lackirpinsch auf. Gegenstände, welche
mit Wasser gereinigt werden müssen,
eignen sich weniger zum Lackiren.
Aus abgelegten Filzhü-«
te n kann man sich Unterlagen fiir hei
ßes Geschirr, Lampentellen kleine Deckt s
chen etc. machen. Man legt die Hüte
in Wasser, lnetet sie, bis sie weich sind ;
und zieht sie nach allen Richtungen so
lange, bis sie eine gerade Fläche bil-;
den-. Dann heftet man den ilz mit
Drahtstisten aus ein Brett Liszt ihn1
so lange darauf, bis er teo en ist und !
verwendet ihn nach Belieben. Grobe s
Filzhiite dehnen sich besser als fein-. ·
Leberthran. Um Leberthrani
geschmacilos nnd zum Einnehmen ges s
eigneter ku machen, vermische man
einen Esz bffel voll Thron innig mit
dem Gelben eines Eies, sede einige
Trop en Pfefferminzdl zu und dringe
das an e in ein halbes Glas Zucke
wasscr. er arakteristijche Geschmack
des Thranes i so vollstandi verdeckt
und derselbe ist in jedem Vaterhältni
mit Wasser mischbat, wodurch er au
wieder leichter vom Körper ausgenom
men wird.
(
Spargel auf englische
A rt. Die geschälten, gle maßig
lan geschnittenen Spargel to t man
in « alzwasser gar und ritstet kurz vor
ihrem Anrichten eine große, runde
Weißbrodschnitte lichtbraun, die man
in die Mitte der Spargelschiissel legt
und ans der man den abgetropften
Spargel anrichtet. Man umgibt diesen
Spargel abwechselnd mit verlorenen
Eiern und ausgebaclenen Schinkentheis
len und reicht zerschmolzene, mit eini
gxn Eidottern dereiihrte Butter neben
r
RühreimitTomaten. Man
schneide sechs enthäutete und entkcrnte
Tomaten in dicke Würfel, vermengt
dann sechs verklopfte Eier mit drei Eß
löffeln feinem Oel und geb-e die To
maten hinein. Lasse hierauf drei fein
geschnittene Schalotten in etwas hei
ßer Butter durchziehen, füge die mit
Pfeffer, Salz und einer Messerspi e
Fleischextratt gewürzte EiermaFe
hinzu und rühre sie, bis sie sich ver
dickt; richte sie in erwärmter Schale
an und garnire sie mit gerösteten Weiß
brodschnittchen.
Götterspeise. Ein Viertel
pfund Stangenbistuit, in Stücke ge
brochen, und ein Viertelpsund Makro
nen werden in eine Porzellanfchale e
legt, indem man lagenweise geschälte
und geschnittene Mandeln, würfelig ge
schnittenes Citronat und Nosinen em
streut. Hierauf kocht man Ei Pint
Wein und ein Viertelpfund Zucker,
stellt es kühl, rührt dann sechs Eigelb
hinein und schüttet es gleichmäßig dar
über. Schließlich schlägt man Von
sechs Eiweiß einen steifen Schnee, ver
süßt ihn mit etwas Zucker, streicht ihn
darauf und läßt den Auslan in
schwach geheiztem Rohr gelb werden.
Heißes Wasser als Heil
mit te l. Geringe Kopfschmerzen
hören bei gleicher Applitation des hei
ßen Wassers auf den Nacken nnd die
Füße bald auf. Eine in heißes Wasser
getauchte, rasch ausgewundene Ser
vieite auf den Magen gelegt, wirkt
beinahe augenblicklich gegen Fiolilen
Nichts kurirt rascher eine Lungenlon
gestion, eine Halsentzündung oder
einen Nheuinatisinus, als Heißwasser
lompressen. Eine mehrfach zusammen
gelegte, in heißes Wasser aeslnuchte uno
dann ausgewundene Servictte auf die
schmerzhafte Stelle gebracht, bringt bei
(,al)nschmer3en und Neuralgien bald
Erleichterung
Bildet sich im Fischglase
zuweilen Moosansatz, so
läßt sich dieser mit eine-n Tuch auch
ohne Wasserweclkss«l r::if:t::1:-::, oder
man holt das Wasser mit einem
Schlauch heraus, reinigt die Wand und
füllt das gleiche Wasser wieder ein. Hat
die Moosbildung (die, nebenbei be
merkt, für die Fische nicht schädlich ist,
sogar für deren Gedeihen förderlich
sein kann und daher auch mitunter eine
theilweise Schonung empfehlenswerth
erscheinen läßt) gleichzeitig auch den
Boden (Steine und Sand) zu viel
überwuchert, dann allerdings ist eine
gründlichere Reinigung geboten. Auch
hier lann man das gleiche Wasser wie
der benutzen, selbstverständlich auch den .
Sand und die Steine.
Waschleinen zu reinigen.
An frisch gewaschener Wäsche bemerkt
man zuweilen gelbe oder graue Strei
sen. Dieselben rühren von den anfan
bssr gewordenen Waschleinen her, aus
welchen man die Wäsche trocknete. Um
erstere zu reinigen, kocht man von Seife
und etwas Soda eine glatte Lange und
gießt dieselbe aus die Beine in ein nicht
zu tiefes Waschsas3. Nach einer Vier
telstunde reibt man die Leine mit einem
wollenen Lappen kräftig in der Seifen
lauqe ab, nimmt nochmals reines Sei
scnwasser und spiilt sie zuletzt in kla
rem, warmem Waffe-r aus-. Wenn
man einen gres«,«::: f·:.1.:l:srcien Raum
hat, spannt man Sie Leim darin aus,
damit sie schnell tre· :::«.: in Ermange
lung eines solaer : i« « ;::is«:«t man
sie um ein Brett txt-all ·-:1 -is-':k: Lstig
auf und stellt sie an d u «;-.tn oder in
die Sonne.
—W« Ist
, MZtelotevon jedem-Mä·
« Letzt einen Fischkelsel m t,zkoei inSchT
» en Mchrättenen Zwiebeln, zwei L ·
T 'tteen, einem Bündel Petersi» »
Thymtam Geioiirznelten, zwei Zeiten«
Knoblanch Pfeffertörnern und Salz-I
sowie die geschuppten, ausgenommewm T
gewaschenen und in gleichmäßigeStücki T
ze chnittenen fsissixe über starieBFeuer, s
gie t halb RotEJ,-2::i:«., halb Fleischbrühe .
oder nur Rothwein über die Fische, so «
daß dieselben vollständig davon bedeckt .
sind, und läßt Alles-W bis 20 Minu- ;
ien kochen. Dann nimmt man dass
lGefäß vom Feuer, seiht die Brühe ;
durch, bräunt zwei Dutzend kleine ;
lswiebelchen in Butter, bestäubt sie mit ;
Mehl, Jieszt die Fischbrühe daran und !
fügt e ne An ahl kleiner Champig- I
nons bet, kocht te Sauce gut ein, schüt- ’
tei sie über die in einer Schüssel aufge- s
schichteten, warm gehaltenen Fische
und garnirt dieselben mit Semmel- ;
-Croutons3. Gewöhnlich nimmt man
szwei Sorten Fische, z. B. Aal und
!Lachs, oder Aaal und Zauber.
Bereitung von weißem
K ä s e. Weißen Käse, respektive Hand
läse bereitet man aus saurer Milch aus I
Baugmde Wei e. Man stellt die saure i
l im S ntopf zum Zwecke raschen ;
Aus dens der Molte auf eine Stelle ’
des läßt sie so lange unter«
öftere-a Richer steh-u, bis die Mone
klar und bellgrau sich von dem Käse
gesondert hat« schöpft diesen dann mit »
lHilfe einer Schaumielle in einen Seiher
soder Sack, preßt alle Molte rein aus ;
.und ngt, wenn dieses geschehen ist,’
’da3 earbeiten des Käses an. Am
sbesten bedient man sich dazu einer Back
Pmulde oder Holzschüssel Nun wird
ider Käse mit der Keule bearbeitet und
so fein gerieben, daß er glatt wie But- i
) er wird, dann gesalzen und gut ver
mischt handgroße Zischen geformt, die
man auf Gerstenstro lkegt und täglich
wendet. Sind diesel en ut abgetrocl
net, so chtchtet man sie n die Stein
töpse, reut Kümmel darüber und-v
schützt sie vor Fliegen. Will man die?
Reise beschleunigen, so kann man täg-·
lich ein in tochendes Wasser getauchtes
Tuch darüber legen, doch ist das lang
same Reisen vorzustehem Das Reisen
beans rucht bei tühlem Wetter acht bis
zehn ochen. Jn manchen Gegenden
graben die Bauern-die gut zugebunde- s
nen Töpfe in die Erde und lassen sies
dort acht bis zehn Wochen. Auch tön
nen die Käschen einzeln in ein Kraut
blatt oder Tüchelchen gewickelt werden.
Das ist noch vorzuziehen.
Frisch gep lanzte Rosen,
welche nicht ange n wollen. umwickle
man mit seuchtem Waldmoos vom
Erdboden bis in die Krone und trage
Sorge, daß das Moos stets feucht
bleibe. Durch dieses Umwickeln wird
der Stamm in regelmößi er Heu ig-«
teit erhalten und der Saftum au der
Pflanze ist ein bedeutend besserer. Be- :
sonders wenn die Sonne scheint, muß;
noch außerdem um den Stamm einet
gute Vertiefung gemacht werden, welche
allabendlich mit Wasser gefüllt wird,
und in welche man zum Zwecke des bes
seren Einziehens des Wassers mit«
einem Blumenstocl Löcher bis zu deu:
Wurzeln macht. Man kann auch über s
der Rose ein Gefäß anbringen, aust
welchem regelmäßig etwas Wasser in
das Moos siclert und dieses feucht hält.
Es dürfte sich dazu vielleicht ein Blu
mentops empfehlen, welchen man ver
mittelst dier in die Erde gesteckter
Pfähle, die oberhalb der Krone zusam- l
menlausen und mit einem Drahtring
verbunden sind, über die Mitte der
Pflanze befestigt. Jn das Abzugsloch s
des Toper steckt man ein Stück Holz "
o, das-, noch etwas Raum zum Haus
cclern des Wassers bleibt und alt-den
opf stets mit Wasser gefüllt.
DiebesteZeitzumSchwemi
msen der Pferde ist der Abend.
Das Wasser muß wenigstens eine
Wärme von 60 bis 70 Grad Fuhren
ljeitchaben und darf nur s-) tin scin,
daß die Thiere iibercll s’:« : ki« .·::.
Vom Schloemmen aus«-assx,-2o;;«.:z s.::-)
alle Pferde-, welche irgendwo an Lunge
oder Herz Fehler haben, sowie säugtnoe
oder tragende Stute-in Das Schwein
men hat in der Weise zu erfolgen, daß
die Pferde, die nicht erhitzt, sondern ge
nügend abgetiihlt sein sollen, etwa eine
Viertelstunde in dem Wasser langsam
bewegt werden. Letzteres muß auch
einige Zeit nach dem Schwemmen auf
dem Lande fortgesetzt werden; schließ
lich werden die Thiere im Stalle tro
cken gerieben. «
Bci der Ausschmückung
der Beete muß man auch die Blü
then- Und Laubfarbe berücksichtigen.
Feurig.roth darf nicht zu viel in gan
zen Gruppen angewendet werden. Als
Einfassunggfarben am roth eignen sich
besonders weiß und blau. Gelde und
orangesarbige Blüthen umgibt man
mit blauen lilafarbenen und violetten
Blüthen. Braun wird mit hellblan
und weiß eingefaßt; rothbraun bringt
man mit weiß in Verbindung Weiß
paßt zu allen Farben mit Ausnahme
von Gelb.
Goldfische. Jn Teichen, die
mit Moor-— oder Gartenerde versehen
sind, brauchen Goldsische nicht gefüttert
zu werden. Nur wenn der Grund
sandig ist, muß man sie mit Semmels
trumem Mist oder Lebtuchen füttern.
Da sie gerne schattige Orte aufsuchen,.
muß man ihnen durch etwas Grünes-I
Schatten verschaffen Der Goldfischi
laicht in Teichen im Mai nnd muß
man dann griine Zweige oder Gras.
ins Wasser werfen, damit sieh der.’
Laich daran hängt. i
,..-- »Es-u
« s
W
Nebraska
staats-Linnaei auit herein
Freitag, ben: s. Mai
Pan - amerikanische Ansstel
Inva.
Nichts seit der War-We Fair zu Chi
cnzo nat das allgemeine Interesse so
heim S»eiordert, welches ihr über die
ganze eieitisirte Welt entgegengebracht
wird, wie die Pan-amerikanische Aus
stellnng welche in ansalo von I. Mai
bis zum I. Nov. 1901 abgehalten wird.
Der Zweck dieser Ansstellung ist, den
Fortschritt der westlichen Halblugel
nähn-nd eines Jahrhunderts wunder
baren Vorwärtssetreitens ans allen Ge
bieten dig Handels nnd der Wissenschaft
zu illusttiien und die Völker welche die
vielen Staaten, Teriitorien und Länder
ang ists-n die drei Amerika-Z zusammen
gethi si- d, bewohnen, einander näher
zn tin-nein Der Präsident der Ver
Sinn-n hat Kraft seines Amtes alle
Ripnlsliten nnd Colonien der amerika
nischen Hemisphäre eingeladen, sieh uns
anzttsch!i«ßeii, um den Ausgang des
neunzehnten und den Einng des zwan
zigstenJahrhunderts durch Abhaltung
dasei internationalen Ausstellung am
Niagara zu feiern.
Für diese bedeutsame Begebenheit hat
die Mittel Plate Eisenbahn eine sehr an
ziehende Flugschrist, hübsche Illustra
tionen der Gebäude sowie des Ansstel
lungsplatzeg herausgegeben.
Die Nickel Plate Eisenbahn ist die
kurz-- Linie zwischen Chieago und Bus
mla und ge«iihi’ einen sehr vollständi
nen Z- nickt n zwischen Chieaga und
U i sfam, New York City, Voston nnd
alt-n örtlichen Punkten mit Zügen mo
rsemstu "21u.0.stattutsg, tnit weichen zu
kalt-en nichts extra kostet; ebenso erster
lKlasse Speisewageik Hier giebt’s
Itlichlzciten nach dem individuellen Gub
Plan, rangrrend im Preise zwischen 35c
und 81.00
Sprecht var bei irgend einem Ticket
agrnten und verlangt eine Flugschrist
über die Pan-amerikanische Ansstellung,
oder schreibt an John Y. Callahan,
Genualagenn 111 Adams Str» Chiro
o.
g Wer .l«")otcl- oder Piioatzinnner in
Buffalo oder Niagara Falls zu irgend
einer Zeit während der Pan-amerikani
schen Aussiellnng zu belegen wünscht, ist
freundlichst ersucht dies-bezügliche Aufru
gen zu richten an F. J. Moore, General
agent, 291 Main Str., Busfalo, N. Y.
Preise für Briefe über Nebraska.
Ein Rundreiiebillet von irgend einer Bur
lington Nontc Station in Nebraska nach
» stellowstone National Park und eine voll
Iständige Reise durch den Park ist einer der
npanzig Preise welche die Burlington Route
Für die besten Briefes über Nebraska
Andere Preise sind: Reisen nach Col-neben
den Vlack Hilleh Chieago nnd St. Lottig.
Auch einige Baaipreise sind darunter.
Tie Burlington offerirt diese Preise sür
Briefe welche Einwanderung nach Nebraska
Iennnthigeth Briefe beschreibend erfolgrzeiJe
emmerei, Viehzucht, Molterei Obst u t
nnd ähnliche Lies schastigungen sind für dies sen
Zweck Zu bekommen
» Der isontest schließt am 31. Mai1901.
; Sirtulan volle Einzelheiten enthaltend,
non-d ans Verlangen zugeschickt.
« J. F r a n c i s, wen. Pass. Agt,
Otnaha, Neb.
CASIVOKIÄs
; Trägt ais llie sont-, illa lln lmmecseliauft iialtt
« Unter-· H
WU -.:-..-·-..—.....
Verlangit
ReellersMann als Geschästleiter einer
Zweigossice die wir in Jhrer Gegend zu
leröffnen wünschen Wenn Ihr Ruf gut
l st, hier ist eine Gelegenheit. Bitte, beim
Schreiben gute Referenzen anzugeben.
»The A T.. Monis Whnlesale Hause-U
Einrimisili Ohio 34
J.«iisn-irte«s li- 1. ihn le In Ebriesninikeik
s
..; -. IIJJI
(- MAX-Ez
HeimathfuchersExcursivnen
iiber die UnionPacisie
nach Punkten in Arkansas-, Arizonn, sndian
Te11«itor,n Louisiana, New,Me1ieo, Oklaho
ma nnd Texas
Verkaussdatein
).nnd19.Feb.,5 unle Mä1i,2.nnd16.
April, 7. nndJl Mai,4.nnd18.zuni
Rate:
Hinsahrtepreis pan «)..00 Für näheie
isiiizelheiten spiecht vor bei oder schreibt an
W Lx Loncks Agent.
«grunkettuei kullu kuklkt
wes-dem
»Im Jln NHUH ’3«lnstl«, LUulu iskwk tsqtno un Fus
munnu 1-. n ksu Innnttmt hu zum-minnt beinah-h
usn tmhn Hin sub-» Kut, nnlkins tscnt Puumtsu
nhnr nu- Wm n lssmsliumäu numm hum. du«-in
Ue 1I"u nuhm Hnmllmtrsh muchlcmlnlj 2t »Nu
Mnrh hu du« .I(It(tunl1n«11. :k1,n11-t«ttglthh.
Ahnssjnc. T r. W H. Eunndertz G Izu-,
4511 Ehicago, Illinow
Johu Wittorss. John Rosenstock.
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Nachfolger von John Bauer)
Deutsche Zsittljskljast,
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Lincvln, - s Nebraska
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