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Ich habe soeben meine Verkaufsyard L nn Ister Straße eröffnet, bin bereit Be stsllungen entgegeninnehmen und 15 ver schiedene Sorte-i Schatten- wie Zierbiiiu me zu verkaufen Ebenfalls habe ich eine erster Masse Auswahl von Kirschen-, Piiai:ine11.- n. Psiisirhhäumen, Wein senlin.nn, Zucht- u. Fohannigbeen sitiiuch in usiu, nim. A. O. Tilley, Eigenthümer Lake Baumschnle Stille Distille. Jm Vorouth Bronx, New YorkCity,wutde unlängst — eine· Mondscheinbrennerei —iiberrumpelt,«wsobei fünf Pet onen von idenBttndesbeainten verhast wurden. Die Brennerei befand ich in einem Zikrgöckigen Hause am U er des Brom · u menschlichen Wohnstätte entfernt. Jn dem groser lssrdaesihosz waren sechs kupferne Destillir--leparate aufgestellt nnd etliche 60 Faß Maische standen umher. Die lonfiszirken Gegenstände möan einen Werth von etwa 81500 haben- Der Verdacht der Polizei wurde "zuerst durch das lichtscheue Volk, das in diesem Gebäude ans- und einging, ans diesen Platz gelenkt. Ein großer Möbelwaacn fuhr täglich vor dem Hause vor und außerdem legte beinahe täglili ein kleiner Tampser hinter dem Hause an. Auf diese Weise wurde der Verkehr zwischen der Distille Und der Ausnnmelt vermittelt. eg, ziemlich weit von der nächsten » i i , Männer! »Eure waruende stimme-A m ke ’111rl«m«-.!!«men Bitksss its-u Mi gefchechtlicheö Vermögen mit-qui suII!-qu-1u!«s-. wieder-gewonnen seit-ehrst kam- th sum q-« m unberiucklesn Hm« mähns neuimkl wqru Gurts-n un ( »Hu It m Hirs unnhsu im Isistl--iisk«ss1:t. Wir net-en til-man m on Hit« du zvkqmlntku und kamen Nin-nn- uno 2«lahctl«tden, Meschlrdms jchlväjche und llnvmnijmsih nMdtlicsik »u(l»cunqm, Ein-Pullen (-«--I)»krlm(ka, hie-of Slrli Inn- schnell und mutemd.21.I-tkbnhen Luni-obt- W miufe kuan Aue Bneikinthmitnulwl«1uh«lt. »Wihcn m( luch Wiestiche Konkulmtinn Ini. Ildkdink Ur. W. Isi. sAWllERs CI co» can-Max nur«-»Ihr Saus- und Lenzdmdriuschast GoldtiisetlaeL Mit diesen-i Lack lassen sich abikenntzte Eisen- und Holzgegensiände sehr schön auffrischen. Eisengegensiände werten vorher etwas erwärmt, ehe man sie mit dem Lack be sireicht, da sonst anstatt L3ronze, eine grüne Farbe entsteht. Den Goldkäfer lacl trägt man mittelst eines feinen Lackirpinsch auf. Gegenstände, welche mit Wasser gereinigt werden müssen, eignen sich weniger zum Lackiren. Aus abgelegten Filzhü-« te n kann man sich Unterlagen fiir hei ßes Geschirr, Lampentellen kleine Deckt s chen etc. machen. Man legt die Hüte in Wasser, lnetet sie, bis sie weich sind ; und zieht sie nach allen Richtungen so lange, bis sie eine gerade Fläche bil-; den-. Dann heftet man den ilz mit Drahtstisten aus ein Brett Liszt ihn1 so lange darauf, bis er teo en ist und ! verwendet ihn nach Belieben. Grobe s Filzhiite dehnen sich besser als fein-. · Leberthran. Um Leberthrani geschmacilos nnd zum Einnehmen ges s eigneter ku machen, vermische man einen Esz bffel voll Thron innig mit dem Gelben eines Eies, sede einige Trop en Pfefferminzdl zu und dringe das an e in ein halbes Glas Zucke wasscr. er arakteristijche Geschmack des Thranes i so vollstandi verdeckt und derselbe ist in jedem Vaterhältni mit Wasser mischbat, wodurch er au wieder leichter vom Körper ausgenom men wird. ( Spargel auf englische A rt. Die geschälten, gle maßig lan geschnittenen Spargel to t man in « alzwasser gar und ritstet kurz vor ihrem Anrichten eine große, runde Weißbrodschnitte lichtbraun, die man in die Mitte der Spargelschiissel legt und ans der man den abgetropften Spargel anrichtet. Man umgibt diesen Spargel abwechselnd mit verlorenen Eiern und ausgebaclenen Schinkentheis len und reicht zerschmolzene, mit eini gxn Eidottern dereiihrte Butter neben r RühreimitTomaten. Man schneide sechs enthäutete und entkcrnte Tomaten in dicke Würfel, vermengt dann sechs verklopfte Eier mit drei Eß löffeln feinem Oel und geb-e die To maten hinein. Lasse hierauf drei fein geschnittene Schalotten in etwas hei ßer Butter durchziehen, füge die mit Pfeffer, Salz und einer Messerspi e Fleischextratt gewürzte EiermaFe hinzu und rühre sie, bis sie sich ver dickt; richte sie in erwärmter Schale an und garnire sie mit gerösteten Weiß brodschnittchen. Götterspeise. Ein Viertel pfund Stangenbistuit, in Stücke ge brochen, und ein Viertelpsund Makro nen werden in eine Porzellanfchale e legt, indem man lagenweise geschälte und geschnittene Mandeln, würfelig ge schnittenes Citronat und Nosinen em streut. Hierauf kocht man Ei Pint Wein und ein Viertelpfund Zucker, stellt es kühl, rührt dann sechs Eigelb hinein und schüttet es gleichmäßig dar über. Schließlich schlägt man Von sechs Eiweiß einen steifen Schnee, ver süßt ihn mit etwas Zucker, streicht ihn darauf und läßt den Auslan in schwach geheiztem Rohr gelb werden. Heißes Wasser als Heil mit te l. Geringe Kopfschmerzen hören bei gleicher Applitation des hei ßen Wassers auf den Nacken nnd die Füße bald auf. Eine in heißes Wasser getauchte, rasch ausgewundene Ser vieite auf den Magen gelegt, wirkt beinahe augenblicklich gegen Fiolilen Nichts kurirt rascher eine Lungenlon gestion, eine Halsentzündung oder einen Nheuinatisinus, als Heißwasser lompressen. Eine mehrfach zusammen gelegte, in heißes Wasser aeslnuchte uno dann ausgewundene Servictte auf die schmerzhafte Stelle gebracht, bringt bei (,al)nschmer3en und Neuralgien bald Erleichterung Bildet sich im Fischglase zuweilen Moosansatz, so läßt sich dieser mit eine-n Tuch auch ohne Wasserweclkss«l r::if:t::1:-::, oder man holt das Wasser mit einem Schlauch heraus, reinigt die Wand und füllt das gleiche Wasser wieder ein. Hat die Moosbildung (die, nebenbei be merkt, für die Fische nicht schädlich ist, sogar für deren Gedeihen förderlich sein kann und daher auch mitunter eine theilweise Schonung empfehlenswerth erscheinen läßt) gleichzeitig auch den Boden (Steine und Sand) zu viel überwuchert, dann allerdings ist eine gründlichere Reinigung geboten. Auch hier lann man das gleiche Wasser wie der benutzen, selbstverständlich auch den . Sand und die Steine. Waschleinen zu reinigen. An frisch gewaschener Wäsche bemerkt man zuweilen gelbe oder graue Strei sen. Dieselben rühren von den anfan bssr gewordenen Waschleinen her, aus welchen man die Wäsche trocknete. Um erstere zu reinigen, kocht man von Seife und etwas Soda eine glatte Lange und gießt dieselbe aus die Beine in ein nicht zu tiefes Waschsas3. Nach einer Vier telstunde reibt man die Leine mit einem wollenen Lappen kräftig in der Seifen lauqe ab, nimmt nochmals reines Sei scnwasser und spiilt sie zuletzt in kla rem, warmem Waffe-r aus-. Wenn man einen gres«,«::: f·:.1.:l:srcien Raum hat, spannt man Sie Leim darin aus, damit sie schnell tre· :::«.: in Ermange lung eines solaer : i« « ;::is«:«t man sie um ein Brett txt-all ·-:1 -is-':k: Lstig auf und stellt sie an d u «;-.tn oder in die Sonne. —W« Ist , MZtelotevon jedem-Mä· « Letzt einen Fischkelsel m t,zkoei inSchT » en Mchrättenen Zwiebeln, zwei L · T 'tteen, einem Bündel Petersi» » Thymtam Geioiirznelten, zwei Zeiten« Knoblanch Pfeffertörnern und Salz-I sowie die geschuppten, ausgenommewm T gewaschenen und in gleichmäßigeStücki T ze chnittenen fsissixe über starieBFeuer, s gie t halb RotEJ,-2::i:«., halb Fleischbrühe . oder nur Rothwein über die Fische, so « daß dieselben vollständig davon bedeckt . sind, und läßt Alles-W bis 20 Minu- ; ien kochen. Dann nimmt man dass lGefäß vom Feuer, seiht die Brühe ; durch, bräunt zwei Dutzend kleine ; lswiebelchen in Butter, bestäubt sie mit ; Mehl, Jieszt die Fischbrühe daran und ! fügt e ne An ahl kleiner Champig- I nons bet, kocht te Sauce gut ein, schüt- ’ tei sie über die in einer Schüssel aufge- s schichteten, warm gehaltenen Fische und garnirt dieselben mit Semmel- ; -Croutons3. Gewöhnlich nimmt man szwei Sorten Fische, z. B. Aal und !Lachs, oder Aaal und Zauber. Bereitung von weißem K ä s e. Weißen Käse, respektive Hand läse bereitet man aus saurer Milch aus I Baugmde Wei e. Man stellt die saure i l im S ntopf zum Zwecke raschen ; Aus dens der Molte auf eine Stelle ’ des läßt sie so lange unter« öftere-a Richer steh-u, bis die Mone klar und bellgrau sich von dem Käse gesondert hat« schöpft diesen dann mit » lHilfe einer Schaumielle in einen Seiher soder Sack, preßt alle Molte rein aus ; .und ngt, wenn dieses geschehen ist,’ ’da3 earbeiten des Käses an. Am sbesten bedient man sich dazu einer Back Pmulde oder Holzschüssel Nun wird ider Käse mit der Keule bearbeitet und so fein gerieben, daß er glatt wie But- i ) er wird, dann gesalzen und gut ver mischt handgroße Zischen geformt, die man auf Gerstenstro lkegt und täglich wendet. Sind diesel en ut abgetrocl net, so chtchtet man sie n die Stein töpse, reut Kümmel darüber und-v schützt sie vor Fliegen. Will man die? Reise beschleunigen, so kann man täg-· lich ein in tochendes Wasser getauchtes Tuch darüber legen, doch ist das lang same Reisen vorzustehem Das Reisen beans rucht bei tühlem Wetter acht bis zehn ochen. Jn manchen Gegenden graben die Bauern-die gut zugebunde- s nen Töpfe in die Erde und lassen sies dort acht bis zehn Wochen. Auch tön nen die Käschen einzeln in ein Kraut blatt oder Tüchelchen gewickelt werden. Das ist noch vorzuziehen. Frisch gep lanzte Rosen, welche nicht ange n wollen. umwickle man mit seuchtem Waldmoos vom Erdboden bis in die Krone und trage Sorge, daß das Moos stets feucht bleibe. Durch dieses Umwickeln wird der Stamm in regelmößi er Heu ig-« teit erhalten und der Saftum au der Pflanze ist ein bedeutend besserer. Be- : sonders wenn die Sonne scheint, muß; noch außerdem um den Stamm einet gute Vertiefung gemacht werden, welche allabendlich mit Wasser gefüllt wird, und in welche man zum Zwecke des bes seren Einziehens des Wassers mit« einem Blumenstocl Löcher bis zu deu: Wurzeln macht. Man kann auch über s der Rose ein Gefäß anbringen, aust welchem regelmäßig etwas Wasser in das Moos siclert und dieses feucht hält. Es dürfte sich dazu vielleicht ein Blu mentops empfehlen, welchen man ver mittelst dier in die Erde gesteckter Pfähle, die oberhalb der Krone zusam- l menlausen und mit einem Drahtring verbunden sind, über die Mitte der Pflanze befestigt. Jn das Abzugsloch s des Toper steckt man ein Stück Holz " o, das-, noch etwas Raum zum Haus cclern des Wassers bleibt und alt-den opf stets mit Wasser gefüllt. DiebesteZeitzumSchwemi msen der Pferde ist der Abend. Das Wasser muß wenigstens eine Wärme von 60 bis 70 Grad Fuhren ljeitchaben und darf nur s-) tin scin, daß die Thiere iibercll s’:« : ki« .·::. Vom Schloemmen aus«-assx,-2o;;«.:z s.::-) alle Pferde-, welche irgendwo an Lunge oder Herz Fehler haben, sowie säugtnoe oder tragende Stute-in Das Schwein men hat in der Weise zu erfolgen, daß die Pferde, die nicht erhitzt, sondern ge nügend abgetiihlt sein sollen, etwa eine Viertelstunde in dem Wasser langsam bewegt werden. Letzteres muß auch einige Zeit nach dem Schwemmen auf dem Lande fortgesetzt werden; schließ lich werden die Thiere im Stalle tro cken gerieben. « Bci der Ausschmückung der Beete muß man auch die Blü then- Und Laubfarbe berücksichtigen. Feurig.roth darf nicht zu viel in gan zen Gruppen angewendet werden. Als Einfassunggfarben am roth eignen sich besonders weiß und blau. Gelde und orangesarbige Blüthen umgibt man mit blauen lilafarbenen und violetten Blüthen. Braun wird mit hellblan und weiß eingefaßt; rothbraun bringt man mit weiß in Verbindung Weiß paßt zu allen Farben mit Ausnahme von Gelb. Goldfische. Jn Teichen, die mit Moor-— oder Gartenerde versehen sind, brauchen Goldsische nicht gefüttert zu werden. Nur wenn der Grund sandig ist, muß man sie mit Semmels trumem Mist oder Lebtuchen füttern. Da sie gerne schattige Orte aufsuchen,. muß man ihnen durch etwas Grünes-I Schatten verschaffen Der Goldfischi laicht in Teichen im Mai nnd muß man dann griine Zweige oder Gras. ins Wasser werfen, damit sieh der.’ Laich daran hängt. i ,..-- »Es-u « s W Nebraska staats-Linnaei auit herein Freitag, ben: s. Mai Pan - amerikanische Ansstel Inva. Nichts seit der War-We Fair zu Chi cnzo nat das allgemeine Interesse so heim S»eiordert, welches ihr über die ganze eieitisirte Welt entgegengebracht wird, wie die Pan-amerikanische Aus stellnng welche in ansalo von I. Mai bis zum I. Nov. 1901 abgehalten wird. Der Zweck dieser Ansstellung ist, den Fortschritt der westlichen Halblugel nähn-nd eines Jahrhunderts wunder baren Vorwärtssetreitens ans allen Ge bieten dig Handels nnd der Wissenschaft zu illusttiien und die Völker welche die vielen Staaten, Teriitorien und Länder ang ists-n die drei Amerika-Z zusammen gethi si- d, bewohnen, einander näher zn tin-nein Der Präsident der Ver Sinn-n hat Kraft seines Amtes alle Ripnlsliten nnd Colonien der amerika nischen Hemisphäre eingeladen, sieh uns anzttsch!i«ßeii, um den Ausgang des neunzehnten und den Einng des zwan zigstenJahrhunderts durch Abhaltung dasei internationalen Ausstellung am Niagara zu feiern. Für diese bedeutsame Begebenheit hat die Mittel Plate Eisenbahn eine sehr an ziehende Flugschrist, hübsche Illustra tionen der Gebäude sowie des Ansstel lungsplatzeg herausgegeben. Die Nickel Plate Eisenbahn ist die kurz-- Linie zwischen Chieago und Bus mla und ge«iihi’ einen sehr vollständi nen Z- nickt n zwischen Chieaga und U i sfam, New York City, Voston nnd alt-n örtlichen Punkten mit Zügen mo rsemstu "21u.0.stattutsg, tnit weichen zu kalt-en nichts extra kostet; ebenso erster lKlasse Speisewageik Hier giebt’s Itlichlzciten nach dem individuellen Gub Plan, rangrrend im Preise zwischen 35c und 81.00 Sprecht var bei irgend einem Ticket agrnten und verlangt eine Flugschrist über die Pan-amerikanische Ansstellung, oder schreibt an John Y. Callahan, Genualagenn 111 Adams Str» Chiro o. g Wer .l«")otcl- oder Piioatzinnner in Buffalo oder Niagara Falls zu irgend einer Zeit während der Pan-amerikani schen Aussiellnng zu belegen wünscht, ist freundlichst ersucht dies-bezügliche Aufru gen zu richten an F. J. Moore, General agent, 291 Main Str., Busfalo, N. Y. Preise für Briefe über Nebraska. Ein Rundreiiebillet von irgend einer Bur lington Nontc Station in Nebraska nach » stellowstone National Park und eine voll Iständige Reise durch den Park ist einer der npanzig Preise welche die Burlington Route Für die besten Briefes über Nebraska Andere Preise sind: Reisen nach Col-neben den Vlack Hilleh Chieago nnd St. Lottig. Auch einige Baaipreise sind darunter. Tie Burlington offerirt diese Preise sür Briefe welche Einwanderung nach Nebraska Iennnthigeth Briefe beschreibend erfolgrzeiJe emmerei, Viehzucht, Molterei Obst u t nnd ähnliche Lies schastigungen sind für dies sen Zweck Zu bekommen » Der isontest schließt am 31. Mai1901. ; Sirtulan volle Einzelheiten enthaltend, non-d ans Verlangen zugeschickt. « J. F r a n c i s, wen. Pass. Agt, Otnaha, Neb. CASIVOKIÄs ; Trägt ais llie sont-, illa lln lmmecseliauft iialtt « Unter-· H WU -.:-..-·-..—..... Verlangit ReellersMann als Geschästleiter einer Zweigossice die wir in Jhrer Gegend zu leröffnen wünschen Wenn Ihr Ruf gut l st, hier ist eine Gelegenheit. Bitte, beim Schreiben gute Referenzen anzugeben. »The A T.. Monis Whnlesale Hause-U Einrimisili Ohio 34 J.«iisn-irte«s li- 1. ihn le In Ebriesninikeik s ..; -. IIJJI (- MAX-Ez HeimathfuchersExcursivnen iiber die UnionPacisie nach Punkten in Arkansas-, Arizonn, sndian Te11«itor,n Louisiana, New,Me1ieo, Oklaho ma nnd Texas Verkaussdatein ).nnd19.Feb.,5 unle Mä1i,2.nnd16. April, 7. nndJl Mai,4.nnd18.zuni Rate: Hinsahrtepreis pan «)..00 Für näheie isiiizelheiten spiecht vor bei oder schreibt an W Lx Loncks Agent. «grunkettuei kullu kuklkt wes-dem »Im Jln NHUH ’3«lnstl«, LUulu iskwk tsqtno un Fus munnu 1-. n ksu Innnttmt hu zum-minnt beinah-h usn tmhn Hin sub-» Kut, nnlkins tscnt Puumtsu nhnr nu- Wm n lssmsliumäu numm hum. du«-in Ue 1I"u nuhm Hnmllmtrsh muchlcmlnlj 2t »Nu Mnrh hu du« .I(It(tunl1n«11. :k1,n11-t«ttglthh. Ahnssjnc. T r. W H. Eunndertz G Izu-, 4511 Ehicago, Illinow Johu Wittorss. John Rosenstock. Wittokll Cz Essenslust-. Nachfolger von John Bauer) Deutsche Zsittljskljast, 915 O Straße, Lincvln, - s Nebraska Jeden Mor en warmer Lunch von 9:30 bis 12 Uhr into-IT Das berühmte Dies Bros. vagen-biet, sowie die feinsten Liqimm und die besten cinhetmiichen cigarren wet den den Kunden verabmcht Ohres-et tin Mbst ml