Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 03, 1901, Page 2, Image 2
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HIWULCSO Jpsitj vgisix cm sei-W est-THE does-rosi MMWWMMD LIW Ums- III-— Utah-»so ceinWechfelu der Bahnwagen nach New York ub er die Lackawimna Eisenbahn: Durchfahrende Schlafwagm noch New York über z- es »Bist-? Ficke Eifeusslm Durchsicht-nd- Scilafwagm nach Boston»über die . WestShoke n. Jnchlmkg Eisenbahn Besen genauer Instaan Oder Ich-pfeif« Mist-Ins jett her use nah Mimicua von M en in I Schlange-, adressire mat- g ä. ICII T- OAUIÄLN Central- Ist-L. 111 Adams St, Mittaqu J« stuseliu saht-cum um steife von ssc bis w sum mai-i imrs mil- Iopus tu increan- myr m manch i Ml Insgezeichnetes Harnis- Obst Weide- und Vincent-Land Du Land in Ascesi-Umonst nat Nordwest Iktcnfcs« flugs her Frist-s List-, ist du as be sten gwisnetste sit Lands-Erwiesqu Ob st- ssd s Mk txt der selt. hier wird das keichhob fäh- Iinckac tm- Welt Hub-sitt Es lebt hier EIN-Duca von Ickett Ali-zer, wilder aber-iet, suche der kalt-r schärft-. cs sich-n heisc Hsmfschct tut sapttclisten sehr Vertheil- Ic Istu Its h its-nd est-m Neu da ser. Gunst-. seichteiiuses dieser Bär-deckten Mut sitt Iet iudt stumsdtstch au- sryca Ssybsk, Obs. I- W stac, St. MO, Io. Alleine beiden Hengste «- L anmz HWUR thehen während der com nenoen Fassun, beqinnend Den 2 Bin die letzten drei -Tage der Woche (Tonnerstaq, Freitag und Sdmmaben ) m Zeile-ichs Futter gstall m Granb III-Jub, du- anderen Tage Hauf meiner Farin, die frühere Ober-ful 11er-Farm, 4 Meilen südl, uan 1 Neste Fwestiich von Gran-I Jshmdk 155Z«—I«J; IIBX RY Hh BN NE. Ca. benahm must via Ihren comm- mtd Im tluen die Schmerzen m cha- Kovse fasten endlich stopfweli s M- th entweht-a dem Testam- · Ada. Siede l ! l» Ia I e at »Ist gefreut-it und sie Find d-e dem Rem GL du wir it m Hause gehabt haben Letzte Wem ne kam-· Frau sum Tage lang rast-de Aus-Witter ,M sind is- Dir das-es Ind. Brust-ists Caf- äi Deposit Co» Bund-M IT MMM »Hm-Enk« muss-« wer-. nimmst mit-us act-kee- mn T - Inde- meMr trans- osek Ums-, ver-IMM« Iem gamwwc loc. Ins-sc heut-Iet- HIW " W M cospssh Obst-IV W It- Isssh IN N0«T0.ZÄCW vers-im Its gesonnen von alle WMMIIIM Esspr O no Use CW for -«-"-,- can make money ZEIT-Z , zissee Mem-kamst of freie udo « ’ for full ot- kaivs GEW· . Midian-Theij Mei Mammotlz Jack sowie mein Hambletoninn Hengst werden während dieser Saiion auf mei ner Fam, U westlich vom Sandkcoq, zu Diensten stehen courad Lasset-« J Illeittisoe Its-anstaunten n zwei immerchen des Schlo es Wind or ist Gold- und Silberges rr aufge apelt, das allein UTMOOO werth ist. Ein einziges goldenes Dian serviee für 150 Giifte wird auf s4, 000,000 geschäsh ein goldener Pfan, dessen Körper von underten kostbarer Edelsteinen strahlt, st 3200,000 werth, ein goldener Tigertopf rnit Augen nnd Zähnen aus Kristall und einer Zunge: aus Golddarren. ungeheure Schüsseln, Tischchen, Fläschchen und Schilde aus purem Golde, Rosenwafsersprin drun nen, Taufbecken, ungeheure W Müh ler und Wunsch-Vordem wunderbar cifelirte Becher, von denen jeder allein ein kleines Vermögen repräsentirt, alles dies ist tn verschwenderischer Fülle vor banden Das Porzellan, das die Kö nigin Viktoria besaß, wird auf 81,500,000 geschätzt, und ein einziges Desscrt-Service aus Sevres repräsen tirt das Einkommen eines Kabinett-Z Minifters für alle Zeiten. Die Juwe len in der Königsirone sind 81,250,000 »werth. Aber allein zwei Gegenstände Haus dem unzähligen Inhalt der Schatz -tammern des Schah wiegen alle diese Schåise auf. Der eine ist ein goldener Globus, auf dem alle Länder der Erde mit Edelstein-Mosaiten aus Diaman ten, Rubinen. Saphiren, Smaragden und anderen seltenen Steinen bezeich net s:nd, während um das Fußgestell des Globus ungeheure Goldmünzen aufgehäuft sind, deren jede 8138 werth ist. Dieser wunderbare Globus wird auf 85,000,000 geschätzt Daneben steht ein Glastastem der zwei Fuß lang und anderthalb Fuß breit und hoch ist; er ist zu zwei Dritteln mit den selten sten Perlen gefüllt, die seit Jahrhun derten mit größter Sorgfalt gesammelt wurden. Dies sind nur zwei Gegen ftände aus der kostbarsten Schatztam mer« die die Welt je gesehen hat und deren Gesarnmtwerth Niemand kennt. Iuer Schuh oeiitzi unier sanoerem auch zahlreiche Goldgeschirre, die mit Dia manten Rubinen, Smaragden und Saphiren gefüllt sind, deren größte Reinheit sait ohne Gleichen aus der Welt sind, ferner mit Juwelen beseste Schwerter, Wappenschilder mit Kro nen.——Auch der Kaiser von Ruszland besitzt außerordentliche Schätze. Allein seine Krone und die seiner Gemahlin sollen 815,000,000 werth sein iind un ter Den Schäyen des Kreml sind seltene Juwelen, von denen jedes eine Ge schichte hat und die schwersten Gold und Silberaesäßr. Der Werth der Schätze des Kreml ist so groß dasz man die hritischen Staatseintiinste eines Jahres nehmen miiszte, um sie zu de zahlen, wenn sie iiberhaupt täuslich ’ wären. Ebenso hat der Sultan sehr viele tostbare Diamanten, Schüsseln « aus reinem Golde mit Perlen und Edelsteinen und schweres Goldgeschirr. Aber auch viele indische Rajahz zäh- I len ihre Schätze, die seit Jahrhunderten s aus sie übertommen sind, nach Millio nen. Vielleicht der Reichste ist der i Gautlvar von Baroda, dessen Edel steine allein aus 81,500,000 geschätzt « werden. Unter anderen Schätzen be- « sitzt er einen Teppich aiiz tunstvoll zu- I sammengesetzten Perlen und Diaman- T ten, der 31,500,000 werth ist. B r r r ! Jn einer hancrischen Stadt hat sich bei einem Festmaht zu Ehren ’ des Prinzregenten das ost schon vorge- « tommene Bersehen wiederholt, daß einer der Theilnehmer aus der Wasser chale, die ihm ziir Reinigung der inger vorgesest wurde, in seiner Her zensiinschuld getrunken hat. Dies ist nun wirklich nichts Schlimm-, und es kann Einer ein sehr tüchtiger und be deutender Mann sein« auch wenn er sich nicht ans die Tischsitten der modernen Gesellschaft versteht. Wir nehmen von der Sache auch nur Notiz, um an einen drastischeren Fall zu erinnern, der sich vor einigen Jahren in München zu tragen haben soll. Hier handelt es ich um einen iihermiithiZ n Künstlerscher Es waren mehrere Zünstler zur Hos iasel geladen. Darunter einer, dem zum ersten Mal diese Ehre zu Theil wurde. Ein besreundeter Spuk-»vong konnte es sich nicht versagen, dem Aus geregten gute Rethschläae zu ertheiz .Wenn Jemand zum ersten Tia le sin geladen ist« instruirte er »:t. in .rvird ein besonderes Geträni in Scha len hereingebtacht. Mr zum ersten Male Geiadene muß die Schale ergrei fen, rasch sich erheben und mit dem Rufe: Ich trinte aus das We hl Sei nek Königlichen Hoheit!’ die Schale in einem Zuge leeren.« Die Stunde der Tafel tarnx mit dem Voranschreiten des Menug tarnen auch die Wasserscha len und mit ihnen der Toast des so schmählich thegefiihrtem »Ich trinke aus das Wohl Seiner König. ichn hoheit!« Er dentt heute noch mit Ent schen an diesen Schluck. Gtäßlicher Tod. Leichen-s getuch und Raubvögel säheten letzthin zu der Entdeckung der Leichen zweier Kubaner in den Bergen bei Santiaga de Cuba. Die Männer hatten sich ge nseitig erstechenz der eine Mann1 satte noch seine band on der Gurgel des Anderen, und der Letztere hatte eine Hand an dem Messer in der Brusi B Etsteren Beide wurden als be nachbarte Landladendesitzet identifi sirt, die mit Waaren beladen von San tiago gekommen waren. Die Ortschast Milis in der Mitte der Wesittiste der mit ret chem Pslan enwuchs bedecktes Insel Sardinieärozädlt in 800 Drang-nase ,000 Bäume, welche durch seh-sittlich 12 ,000,000 Nächte tragen. IT ’ [copykssht. Wol« by I. k. WORK-] Mifchter Druckeri — »dur täh, mer hen en, met hen en!« hvt Nr Hanncbetget gelttsche, wie unser Gäng letzlich in sei Steht rei elumme it ,,Wer denn?« ftogt d’k lt Dschoh.— »Ei, d’t Aginaldo, b’t Präsident vun die dansend Eilands in die Philip pine,« legt d’t Hanneberget.—,,Ach, geh mit doch,« segt d’t Dicht-h, Jener is je schun lang tod—enihau ich hab schun bal en Dutzed Mol gelese, daß et tod wät.«—-»Er war awek net. Se hen juscht so gesaht un es in die Zeitinge ge duh. Selle Zeitinge sen dann all dem Aginaldo geschickt warte, weil se g - denkt ben, wann er lese hät, daß unser Soldate glahbe, er wär tod, dann bät et aus seien Schluppwtnkel taus luknmr. Un verdollt sei, selletweg hen se den schlaue Fuchs gedräpr Nau hen se ihn for schur.«-—«Well, well,« segt d’r Dschoh, »i5 sell nau merklich fo? Dann is der Kerl doch net so schwört, wie met als gedenkt bot. Awet was mache se nau mit ihm?«-——,,Des is grad, wo d’r Hoke iZ,« meent d’r Vanneberger. »Wieder lahfe losse derfe se ihn ufkohrs net, sunfcht mecht’s Spektakel gewe. Todmache kenne se ihn for Rechtswege ah net, bekth et hot iuscht for die Freiheet vun seim Land zefochte, wie unsere Großdotys ah hea Wann se awer doch bäte-, dann dät sell die Filiveins juscht noch viel wilder mache. Un es hat noch en ganze Lok nun felle Filipeins, was mir noch net gefange hen. Des eenzig Ding werd mal sei, daß se ihn eisperrr.«——»Jch hab en bullv Eidie,« segt d’r Dich-Eh .Se11ek Kerl koscht uns fchun en gro ßer Haufe Geld. Es wär drum net dumm, wann mir brotvierte, ah edhes Jus ihm rauszuschlagr. Jch wett en Dhateh selle Kerls, was den Sum ner des Midtvay Bläsans uf d’r Bus Talo Exhibifchen renne, däte en fcheener Breis for ihn gewe, bekohs, sell wär en große Atträkschen for die ganz Fair. Do wäre schun ernol zwee Micke mit gern Klapps tvdgeschtagr. Bik zum Herhscht kennt mer ihn dann uf die Ullentaun Fair verkehrte for en Woch, vann’ö juscht for hunnert Dhaker d'r Vag wär. Jener Winter kennt mer ihn n die Deim-Schoh5 in die große Städt veise lasse, un im Sommer druf, wann Iie Sirkus-Siesen wieder us is, disk ihn schuhr d’r Buffalo Bill oder d’r Bonnie Bill gern nennne· Mir sotte des amerikantsch Brinzipel: was ge macht werte kann, des werd gemacht, Ih uf feller Aginaldo anwenne. Sell vär net juscht en großer Benefit zu d’r Juneited Stehtz Drescherie, sondern I'r Aginaldo un feine Iilipeins kennte dann ah plehn sehne, daß mir Ameri kaner des schmärtscht Volk usern Erds bodem sen und se däte grad tumm nn ihr SitifenssPöperz rausnernmr. Sell is mei Meening.« Mir hen all ern Dschvh recht gewe. daß sell des beschk Ding wär, as unser Goverrnent dhun kennt. Mache fe ihn tad, dann wisse se ihn ah vergrawe un sell koscht Geld. Mer kann so en Mann net jufcht an en Bahm ufhänge, wie f« im Süde Fnache rnit die Niggers, was weitze Weib-ten inwie. Oper-re se ihn ei, dann verdient er ni3, er muß gesittert werte un oh noch gewaticht un sell koscht ziveemol Geld. Awer so en Schuh, sel! wär grad des Ding. Jch glahb schuhr, wann se ihn noch Bussaio kriegt-, dann bät enihau en Million Mensche niehner dortbiegehr. Recheit seiI mol aus, was des ieiker Stadt bringe vät, wann jriicht Jeder sins Dhaler dort loßt. Juscht een Ding wiir zu befirchie un des is, daß die amerikanische Miid verridt werte diite in seller Mann, wes so en große Be riemtheet bot. Wie ich versteh, is er wohl en bifsei dunkeifarbig, awer sell wär ten hinnerniß, ihn zu hoffe-es wär iwens eriahbt atiording zu unser reie Constituschen, was ten Untier chieb macht zwischig schwan un weiß. n wann dann v’r Aginaldo erscht moi hoche Broteischen hat, dann is er sehs —se losse ihn lahse un sell bät dann die ganz verwickelt Frog vun selwert us k. szrigens sage se, er mißt schuht biendy Geld howe« betohs er bät moi oun die Spänieis schier en haltve Mii lion Dhaler kriegt, juscht daß er e bromiszt het, er wot Friede mit i ne mache. Sell Geld hot er net im Dose sack ehat, wie se ihn gesange ben. Wo et’s ot, sell hat er noch net gesteht. Se » satte ihm enihau en Dschänz gewe, es rauszugrawe un noch Amerika zu ( bringe· Geld riecht net. Wann des1 Governient es net selwer henve will« dann gebt ei blendy Leit, was es geärn z new-ne. So insvausend Dhaler tei send nau arg « ndig imnrne dem hanijörp Segen redet-leises zwei-sagen sm- Colle Luni-siehes smoem versamqu sehr-sehe foruks Jllpenlckæutek Blutbelever .. I i us use o» still-est Im- ve rst-fes es. M II( I IW Ia den nsknultmdelln of Peter fahknsy c» M He su» ØU44444444 4444444444444 MZ DisEkste Nation-it Mikka Cis-AND Ist-AND, Ntiztztmssc4. That ein allgemeines Bankaeichöft. Macht Farmssuleidem Kapital und Uebetfchns 8120,000. s. N. wol-IMM-, Präsident. C. Is. man-rhka Kam-en Grund IsiandTanking Company. kapitqh 8100.000. sikckiskkI-«s. s. slsstekloth I. W. Adams-Tom V. E. dato-In Ghin-les O. span, G. B hell und S. U- Ie IMM. S. A. Pe t ei se n, Präsident; J. W. T h om p s o n, Bin-Präsident. G. B. B e ll, Komm-; W. A. H e i m b e r g e r,Hülfskassi1-et. tht ein allgemeines Banlgeschaeft. Macht Famanleiheu. cLaßt uns Eure Holzrekhnungen berechnen! JW « habe-s km großes und tomplcleg Lager und wisse-I daß wir lr Euch zutriebemteilen können in jeder Beziehung, »Hu-jen, « .—: sowohl als wie Sorte-L Hereenthükeu zu niedrigflen Yteifem käsgkxsääszxttyks vie onst-sen ums-in co. ssir T trus ksir Aug sitt-usw« este Zück este set-is tHC ROHR nach mit dttefter Butsu-den«- -·i·«- alle haupt sächlfchen öftltchm Städte über bit l? NIOX PAClFlO »unm clslcagp G North Westens Linien. Passaqtets deren Neiseziel die großen Städte öftltch vom Missoukifluß ist« sollten diese Roms betrüben. Die Dukchzüqe sind sottue vestibütitt, elegant ausgerüstet mit Double meing Noom und Palast Schuf Wange-ts, Dining qus (Mthzeiten a ta Cacte), Free Ne :lining Chqik Eins-. Ttckets und Nähere-It bei W H. 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