Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 03, 1901, Page 2, Image 2

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n zwei immerchen des Schlo es
Wind or ist Gold- und Silberges rr
aufge apelt, das allein UTMOOO
werth ist. Ein einziges goldenes Dian
serviee für 150 Giifte wird auf s4,
000,000 geschäsh ein goldener Pfan,
dessen Körper von underten kostbarer
Edelsteinen strahlt, st 3200,000 werth,
ein goldener Tigertopf rnit Augen nnd
Zähnen aus Kristall und einer Zunge:
aus Golddarren. ungeheure Schüsseln,
Tischchen, Fläschchen und Schilde aus
purem Golde, Rosenwafsersprin drun
nen, Taufbecken, ungeheure W Müh
ler und Wunsch-Vordem wunderbar
cifelirte Becher, von denen jeder allein
ein kleines Vermögen repräsentirt, alles
dies ist tn verschwenderischer Fülle vor
banden Das Porzellan, das die Kö
nigin Viktoria besaß, wird auf
81,500,000 geschätzt, und ein einziges
Desscrt-Service aus Sevres repräsen
tirt das Einkommen eines Kabinett-Z
Minifters für alle Zeiten. Die Juwe
len in der Königsirone sind 81,250,000
»werth. Aber allein zwei Gegenstände
Haus dem unzähligen Inhalt der Schatz
-tammern des Schah wiegen alle diese
Schåise auf. Der eine ist ein goldener
Globus, auf dem alle Länder der Erde
mit Edelstein-Mosaiten aus Diaman
ten, Rubinen. Saphiren, Smaragden
und anderen seltenen Steinen bezeich
net s:nd, während um das Fußgestell
des Globus ungeheure Goldmünzen
aufgehäuft sind, deren jede 8138 werth
ist. Dieser wunderbare Globus wird
auf 85,000,000 geschätzt Daneben
steht ein Glastastem der zwei Fuß lang
und anderthalb Fuß breit und hoch ist;
er ist zu zwei Dritteln mit den selten
sten Perlen gefüllt, die seit Jahrhun
derten mit größter Sorgfalt gesammelt
wurden. Dies sind nur zwei Gegen
ftände aus der kostbarsten Schatztam
mer« die die Welt je gesehen hat und
deren Gesarnmtwerth Niemand kennt.
Iuer Schuh oeiitzi unier sanoerem auch
zahlreiche Goldgeschirre, die mit Dia
manten Rubinen, Smaragden und
Saphiren gefüllt sind, deren größte
Reinheit sait ohne Gleichen aus der
Welt sind, ferner mit Juwelen beseste
Schwerter, Wappenschilder mit Kro
nen.——Auch der Kaiser von Ruszland
besitzt außerordentliche Schätze. Allein
seine Krone und die seiner Gemahlin
sollen 815,000,000 werth sein iind un
ter Den Schäyen des Kreml sind seltene
Juwelen, von denen jedes eine Ge
schichte hat und die schwersten Gold
und Silberaesäßr. Der Werth der
Schätze des Kreml ist so groß dasz man
die hritischen Staatseintiinste eines
Jahres nehmen miiszte, um sie zu de
zahlen, wenn sie iiberhaupt täuslich ’
wären. Ebenso hat der Sultan sehr
viele tostbare Diamanten, Schüsseln «
aus reinem Golde mit Perlen und
Edelsteinen und schweres Goldgeschirr.
Aber auch viele indische Rajahz zäh- I
len ihre Schätze, die seit Jahrhunderten s
aus sie übertommen sind, nach Millio
nen. Vielleicht der Reichste ist der i
Gautlvar von Baroda, dessen Edel
steine allein aus 81,500,000 geschätzt «
werden. Unter anderen Schätzen be- «
sitzt er einen Teppich aiiz tunstvoll zu- I
sammengesetzten Perlen und Diaman- T
ten, der 31,500,000 werth ist.
B r r r ! Jn einer hancrischen Stadt
hat sich bei einem Festmaht zu Ehren ’
des Prinzregenten das ost schon vorge- «
tommene Bersehen wiederholt, daß
einer der Theilnehmer aus der Wasser
chale, die ihm ziir Reinigung der
inger vorgesest wurde, in seiner Her
zensiinschuld getrunken hat. Dies ist
nun wirklich nichts Schlimm-, und es
kann Einer ein sehr tüchtiger und be
deutender Mann sein« auch wenn er sich
nicht ans die Tischsitten der modernen
Gesellschaft versteht. Wir nehmen von
der Sache auch nur Notiz, um an einen
drastischeren Fall zu erinnern, der sich
vor einigen Jahren in München zu
tragen haben soll. Hier handelt es ich
um einen iihermiithiZ n Künstlerscher
Es waren mehrere Zünstler zur Hos
iasel geladen. Darunter einer, dem
zum ersten Mal diese Ehre zu Theil
wurde. Ein besreundeter Spuk-»vong
konnte es sich nicht versagen, dem Aus
geregten gute Rethschläae zu ertheiz
.Wenn Jemand zum ersten Tia le sin
geladen ist« instruirte er »:t. in
.rvird ein besonderes Geträni in Scha
len hereingebtacht. Mr zum ersten
Male Geiadene muß die Schale ergrei
fen, rasch sich erheben und mit dem
Rufe: Ich trinte aus das We hl Sei
nek Königlichen Hoheit!’ die Schale in
einem Zuge leeren.« Die Stunde der
Tafel tarnx mit dem Voranschreiten
des Menug tarnen auch die Wasserscha
len und mit ihnen der Toast des so
schmählich thegefiihrtem »Ich trinke
aus das Wohl Seiner König. ichn
hoheit!« Er dentt heute noch mit Ent
schen an diesen Schluck.
Gtäßlicher Tod. Leichen-s
getuch und Raubvögel säheten letzthin
zu der Entdeckung der Leichen zweier
Kubaner in den Bergen bei Santiaga
de Cuba. Die Männer hatten sich ge
nseitig erstechenz der eine Mann1
satte noch seine band on der Gurgel
des Anderen, und der Letztere hatte
eine Hand an dem Messer in der Brusi
B Etsteren Beide wurden als be
nachbarte Landladendesitzet identifi
sirt, die mit Waaren beladen von San
tiago gekommen waren.
Die Ortschast Milis in
der Mitte der Wesittiste der mit ret
chem Pslan enwuchs bedecktes Insel
Sardinieärozädlt in 800 Drang-nase
,000 Bäume, welche durch
seh-sittlich 12 ,000,000 Nächte tragen.
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[copykssht. Wol« by I. k. WORK-]
Mifchter Druckeri — »dur
täh, mer hen en, met hen en!« hvt Nr
Hanncbetget gelttsche, wie unser Gäng
letzlich in sei Steht rei elumme it
,,Wer denn?« ftogt d’k lt Dschoh.—
»Ei, d’t Aginaldo, b’t Präsident vun
die dansend Eilands in die Philip
pine,« legt d’t Hanneberget.—,,Ach, geh
mit doch,« segt d’t Dicht-h, Jener is je
schun lang tod—enihau ich hab schun
bal en Dutzed Mol gelese, daß et tod
wät.«—-»Er war awek net. Se hen
juscht so gesaht un es in die Zeitinge ge
duh. Selle Zeitinge sen dann all dem
Aginaldo geschickt warte, weil se g -
denkt ben, wann er lese hät, daß unser
Soldate glahbe, er wär tod, dann bät
et aus seien Schluppwtnkel taus
luknmr. Un verdollt sei, selletweg hen
se den schlaue Fuchs gedräpr Nau hen
se ihn for schur.«-—«Well, well,« segt
d’r Dschoh, »i5 sell nau merklich fo?
Dann is der Kerl doch net so schwört,
wie met als gedenkt bot. Awet was
mache se nau mit ihm?«-——,,Des is
grad, wo d’r Hoke iZ,« meent d’r
Vanneberger. »Wieder lahfe losse derfe
se ihn ufkohrs net, sunfcht mecht’s
Spektakel gewe. Todmache kenne se ihn
for Rechtswege ah net, bekth et hot
iuscht for die Freiheet vun seim Land
zefochte, wie unsere Großdotys ah hea
Wann se awer doch bäte-, dann dät sell
die Filiveins juscht noch viel wilder
mache. Un es hat noch en ganze Lok
nun felle Filipeins, was mir noch net
gefange hen. Des eenzig Ding werd
mal sei, daß se ihn eisperrr.«——»Jch
hab en bullv Eidie,« segt d’r Dich-Eh
.Se11ek Kerl koscht uns fchun en gro
ßer Haufe Geld. Es wär drum net
dumm, wann mir brotvierte, ah edhes
Jus ihm rauszuschlagr. Jch wett en
Dhateh selle Kerls, was den Sum
ner des Midtvay Bläsans uf d’r Bus
Talo Exhibifchen renne, däte en fcheener
Breis for ihn gewe, bekohs, sell wär en
große Atträkschen for die ganz Fair.
Do wäre schun ernol zwee Micke mit
gern Klapps tvdgeschtagr. Bik zum
Herhscht kennt mer ihn dann uf die
Ullentaun Fair verkehrte for en Woch,
vann’ö juscht for hunnert Dhaker d'r
Vag wär. Jener Winter kennt mer ihn
n die Deim-Schoh5 in die große Städt
veise lasse, un im Sommer druf, wann
Iie Sirkus-Siesen wieder us is, disk
ihn schuhr d’r Buffalo Bill oder d’r
Bonnie Bill gern nennne· Mir sotte
des amerikantsch Brinzipel: was ge
macht werte kann, des werd gemacht,
Ih uf feller Aginaldo anwenne. Sell
vär net juscht en großer Benefit zu d’r
Juneited Stehtz Drescherie, sondern
I'r Aginaldo un feine Iilipeins kennte
dann ah plehn sehne, daß mir Ameri
kaner des schmärtscht Volk usern Erds
bodem sen und se däte grad tumm
nn ihr SitifenssPöperz rausnernmr.
Sell is mei Meening.«
Mir hen all ern Dschvh recht gewe.
daß sell des beschk Ding wär, as unser
Goverrnent dhun kennt. Mache fe ihn
tad, dann wisse se ihn ah vergrawe un
sell koscht Geld. Mer kann so en Mann
net jufcht an en Bahm ufhänge, wie
f« im Süde Fnache rnit die Niggers,
was weitze Weib-ten inwie. Oper-re
se ihn ei, dann verdient er ni3, er muß
gesittert werte un oh noch gewaticht un
sell koscht ziveemol Geld. Awer so en
Schuh, sel! wär grad des Ding. Jch
glahb schuhr, wann se ihn noch Bussaio
kriegt-, dann bät enihau en Million
Mensche niehner dortbiegehr. Recheit
seiI mol aus, was des ieiker Stadt
bringe vät, wann jriicht Jeder sins
Dhaler dort loßt. Juscht een Ding
wiir zu befirchie un des is, daß die
amerikanische Miid verridt werte diite
in seller Mann, wes so en große Be
riemtheet bot. Wie ich versteh, is er
wohl en bifsei dunkeifarbig, awer sell
wär ten hinnerniß, ihn zu hoffe-es
wär iwens eriahbt atiording zu unser
reie Constituschen, was ten Untier
chieb macht zwischig schwan un weiß.
n wann dann v’r Aginaldo erscht moi
hoche Broteischen hat, dann is er sehs
—se losse ihn lahse un sell bät dann die
ganz verwickelt Frog vun selwert us
k.
szrigens sage se, er mißt schuht
biendy Geld howe« betohs er bät moi
oun die Spänieis schier en haltve Mii
lion Dhaler kriegt, juscht daß er e
bromiszt het, er wot Friede mit i ne
mache. Sell Geld hot er net im Dose
sack ehat, wie se ihn gesange ben. Wo
et’s ot, sell hat er noch net gesteht. Se »
satte ihm enihau en Dschänz gewe, es
rauszugrawe un noch Amerika zu (
bringe· Geld riecht net. Wann des1
Governient es net selwer henve will«
dann gebt ei blendy Leit, was es geärn z
new-ne. So insvausend Dhaler tei
send nau arg « ndig imnrne dem
hanijörp
Segen redet-leises
zwei-sagen sm- Colle
Luni-siehes
smoem versamqu sehr-sehe
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Blutbelever ..
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DisEkste Nation-it Mikka
Cis-AND Ist-AND, Ntiztztmssc4.
That ein allgemeines Bankaeichöft. Macht Farmssuleidem
Kapital und Uebetfchns 8120,000.
s. N. wol-IMM-, Präsident. C. Is. man-rhka Kam-en
Grund IsiandTanking Company.
kapitqh 8100.000.
sikckiskkI-«s. s. slsstekloth I. W. Adams-Tom V. E. dato-In Ghin-les O. span, G. B hell und S. U- Ie
IMM.
S. A. Pe t ei se n, Präsident; J. W. T h om p s o n, Bin-Präsident.
G. B. B e ll, Komm-; W. A. H e i m b e r g e r,Hülfskassi1-et.
tht ein allgemeines Banlgeschaeft. Macht Famanleiheu.
cLaßt uns Eure Holzrekhnungen
berechnen!
JW « habe-s km großes und tomplcleg Lager und wisse-I daß wir
lr Euch zutriebemteilen können in jeder Beziehung, »Hu-jen, «
.—: sowohl als wie Sorte-L
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ausgerüstet mit Double meing Noom
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Essifreie Bibl-esecupq nach allen Theilen der Stadt·
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Wenn Jhe eine Wink-mühte zum »Es-trieb
Eurer Pumpe gebraucht oder für de« Hundes .
irgendmecches Maschinekie, um«-I sic- ge-mäs««tlich
verwendet werden, sprecht bei uns voi; m« tmhm
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